Robert Spencer: Warum ist es falsch, nach Syrien zu gehen?


Der syrische Freiheitskampf wird zum Religionskrieg

Die „Religion des Friedens“ hat einen Weltenbrand entfacht, von dem kein einziges islamisches Land verschont wurde. In allen islamischen Ländern kämpfen Muslime um die Vorherrschaft der beiden größten islamischen Hauptrichtungen Sunnismus und Schiismus. So auch im syrischen Bürgerkrieg, wo es primär um den Kampf der Vorherrschaft zwischen den 12 Prozent Alaviten (denen Assad angehört) und den 71 Prozent Sunniten geht. Letztere wollen das alavitische Regime stürzen und mit Hilfe saudischer Gelder sowie sunnitischer Dschihadisten aus aller Welt einen Gottesstaat suadischer Prägung errichten. Damit wäre das Ende der der 10 Prozent Christen im Lande eingeleitet, die heute bereits überall dort vertrieben oder ermordet werden, wo die sunnitischen „Rebellen“ die Macht egriffen haben. (MM)

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Samstag, 31. August 2013

Robert Spencer: Warum ist es falsch, nach Syrien zu gehen?

Eine amerikanische Militärintervention in Syrien wird wahrscheinlich in dieser Woche beginnen.

Eine Sache, die wir in der allgemeinen Verwirrung wissen, ist, dass das Ziel nicht darin besteht, Bashar Assad zu stürzen: Sprecher des Weißen Hauses Jay Carney sagte am Dienstag: „Ich möchte deutlich machen, dass die Optionen, die wir betrachten nichts mit Regimewechsel zu tun haben. Es geht um die Reaktion auf eine klare Verletzung internationaler Standards, welche die Verwendung von chemischen Waffen verbieten.“

Wie die Obama-Regierung mit der behaupteten Nutzung von chemischen Waffen umgehen will, ohne dabei Assads Macht herauszufordern, ist unklar.


Inmitten dem ganzen Wirrwarr rund um einen Angriff auf Syrien steht der ehemalige britische Premierminister Tony Blair. Blair sagte, in Rechtfertigung eines Angriffs auf Syrien, dass es notwendig sei, zu verhindern, dass das Land zu einem „Nährboden für Extremismus“ wird.

Nun, damit ist Blair ein paar Monate zu spät. Syrien ist bereits ein Nährboden für „Extremismus“. Die New York Times berichtete bereits am 28. April 2013, dass „nirgendwo im von Rebellen kontrollierten Syrien eine säkulare Kampftruppe existiert.“ Und vor einem Monat sagte der israelische Generalmajor Aviv Kochavi, dass Syrien nun „Tausende von globalen Jihad-Aktivisten und muslimischen Extremisten aus der Region und der ganzen Welt anzieht, die sich in dem Land, nicht nur für die Absetzung Assads, sondern auch für die Vision eines Staates basierend auf dem islamischen Recht einsetzen.“

Bilder vom angeblichen Massaker in Syrien sind aus dem Irak 2003. Wozu taugt eigentlich eine Presse, die sich jeden Bären aufbinden läßt und den dann auch noch weitergibt? Oder wird da mit Absicht ein Krieg angezettelt? Der Fotograf Marco di Lauro hat sein Bild erkannt. Wenn hier keine Richtigstellung erfolgt kann man offenbar nur von Kriegspropaganda sprechen. Die Berichterstattung zu Syrien wird mir wahrhaftig immer suspekter. Wer handelt da eigentlich in welchem Interesse? (Quelle)

Aviv Kochavi fügte hinzu, dass „vor unseren Augen und vor unserer Haustür, sich ein groß angelegtes Zentrum des globalen Jihads entwickelt, welches nicht nur die israelische Grenze zu Syrien beeinflussen kann, sondern auch den Libanon, Jordanien, den Sinai und die gesamte Region.“

Und in dieser Woche wollen also die USA und Großbritannien auf Seiten dieser „globalen Jihadisten und muslimischen Extremisten“ intervenieren. [Wie mittlerweiele bekannt ist, hat Großbritannien davon Abstand genommen.]

Sie sind bereit, dies zu tun, weil sie behaupten, dass Bashar Assad chemische Waffen gegen sein eigenes Volk eingesetzt habe, obwohl es keinen Beweis dafür gibt. Es könnten auch die Dschihad-Rebellen getan haben. Die UN-Inspektoren in Syrien haben kein Mandat, um festzustellen, wer genau die chemischen Waffen verwendet hat. Sie können nur die Tatsache feststellen, dass sie benutzt wurden. Doch auf die entscheidende Frage, wer sie benutzt hat, kann niemand eine klare oder definitive Antwort geben, am wenigsten Barack Obama.

Zuvor hatte Obama die Dschihadisten und islamischen Rassisten in Libyen und Ägypten unterstützt. Und genau das hat er in Syrien auch wieder vor. Bill Roggio berichtet am 29. Juni im „Long War Journal“, dass die Al Nusrah Front, welche die „al-Qaida-Filiale in Syrien“ darstellt, „bereit ist, mit syrischen Rebellengruppen wie die Freien Syrischen Armee zusammen zu arbeiten, und dies in offiziellen Aussagen bekräftigt.“ Doch zusätzlich will die „Al Nusrah mit der Freien Syrischen Armee die Scharia, das islamische Recht, in Aleppo und in Ost-Syrien etablieren.“ Dennoch will die „US-Regierung die Freie Syrische Armee unterstützen, obwohl sie besorgt über die Verbindungen zur Al Nusrah ist.“

Blair beschwerte sich darüber, dass Syrien „verstrickt ist in Gemetzel zwischen Assads Brutalität und verschiedenen Tochtergesellschaften der al-Qaida.“  Das ist in der Tat wahr. Aber er wollte und konnte nicht erklären, wie eine amerikanisch-britische Intervention mit dieser Tatsache umgehen werde, oder wie sie zur Schaffung eines säkularen, pluralistischen Staates nach Assads Sturz beitragen könnte.

Angesichts der Tatsache, dass sowohl die amerikanische als auch die britische Regierung die Realität des islamischen Dschihads leugnen und ignorieren, wird es niemanden verwundern, wenn nach einer Intervention die US-Truppen und ihre britischen Freunde nicht mehr zwischen Scharia-Rassisten und Säkularisten unterscheiden können, geschweige denn die letzeren unterstützen, falls es dann überhaupt noch nennenswerte säkulare Kräfte in Syrien geben wird.

Immerhin leiteten die USA und Großbritannien die Einrichtung von Scharia-Verfassungen im Irak und in Afghanistan ein. Warum sollte es in Syrien anders sein? Bashar Assad ist zweifellos ein blutiger Tyrann. Viele andere Herrscher, die von den USA und Großbritannien noch nicht verdrängt wurden, sind es auch. Ein weltweiter allgemeiner Krieg gegen die Tyrannei würde wahrscheinlich die verbleibenden Ressourcen der westlichen Länder in kurzer Zeit aufzehren.

Doch Assads Regime hat sich gegenüber Christen und anderen religiösen Minderheiten in Syrien sehr viel toleranter gezeigt, als dies je ein Scharia-Staat tun würde. Es gibt auch keinen Grund zu glauben, dass ein von den USA und Großbritannien gegründeter syrischer Scharia-Staat seinen Eroberern dankbarer sein werde als der Irak oder Afghanistan.

Und schließlich besteht die Möglichkeit einer Eskalation. Syrien unter Assad ist ein Juniorpartner des Iran, welcher mit Russland verbündet ist. Der Sprecher des russischen Außenministeriums Alexander Lukashevich sagte am Dienstag, dass „der Versuch, den Sicherheitsrat [der UN] mit noch einmal künstlichen grundlosen Ausreden für eine militärische Intervention zu umgehen, werde in Syrien zu neuen Leiden und in anderen Ländern der Region des Nahen Ostens und Nordafrika zu katastrophalen Folgen“ führen.

Er [der russischen Außenminister] fügte hinzu: „Wir rufen unsere amerikanischen Partner und alle Mitglieder der Weltgemeinschaft zur Besonnenheit (und) strikten Einhaltung des Völkerrechts auf.“ Dies betrifft „insbesondere die grundlegenden Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen.“

Aber Besonnenheit ist in Washington (und London) [Paris] zur Zeit Mangelware. Russlands Vizepremier Dmitri Rogosin hatte Recht als er sagte: „Der Westen verhält sich gegenüber der islamischen Welt wie ein Affe mit einer Granate“.

Der Affe in Gestalt von amerikanischen und britischen Truppen ist gerade dabei, diese Granate nach Syrien zu werfen. Wir können nur hoffen, dass andere Kräfte in der Welt, die weit mächtiger und unheimlicher sind als Bashar Assad, nicht Vorteile aus der neuen Erschöpfung der bereits erschöpften US-Streitkräfte ziehen und unserer wankenden Wirtschaft und unserem geschwächten Militär nicht einen letzten Todesstoß versetzen werden. Aber Barack Obama und David Cameron werden letztlich feststellen, dass sie das Schicksal nicht für immer herausfordern können.

 

Hintergundwissen: Religionen in Syrien

Muslime

Etwa 71 Prozent der Bevölkerung sind sunnitische Muslime, deren Glaubensverständnis regional unterschiedlich ist. Die Einwohner von Hama, Palmyra und einigen kleineren Städten wie Dschisr asch-Schugur gelten als besonders konservativ, die westlich orientierte Hafenstadt Latakia zeigt sich relativ liberal. In abgelegenen Regionen der westlichen Bergländer werden von einigen Sunniten volksislamische Bräuche gepflegt, bei denen lokale Heilige verehrt werden; teilweise werden diese Pilgerstätten gleichermaßen von Christen aufgesucht. Noch in den 1980er Jahren trug nur eine Minderheit der Frauen in Damaskus das Kopftuch (Hidschab), 2006 hingegen hatte es die Mehrheit in Syriens modernster Stadt auf dem Kopf.

Alawiten (Nusairier) machen etwa 12 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Die mutmaßlichen Vorfahren der Alawiten waren seit vorchristlicher Zeit in der Region ansässig. Nach der Einführung des Christentums ab dem 4. Jahrhundert zogen sie sich in ihrer traditionellen Religion zurück und überdauerten als abgeschlossene Gemeinschaften in den Bergregionen des Dschebel Ansariye das islamische Mittelalter. Von den Osmanen wurden sie als Ungläubige verfolgt und mit hohen Steuern belegt. Alawiten lebten bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Kleinbauern zurückgezogen in Bergdörfern, die teilweise miteinander verfeindet waren. Viele Militäroffiziere und ein großer Teil der herrschenden politischen Elite entstammen heute der alawitischen Religionsgemeinschaft, der auch die Familie Assad angehört.

Schiiten sind mit zwei Prozent in Syrien eine kleine, wenig einflussreiche Minderheit. Ihr wichtigster Verehrungsplatz ist die Saiyida-Zainab-Moschee in Damaskus. Die Ismailiten (etwa ein Prozent) flüchteten nach dem Mongoleneinfall im 13. Jahrhundert in Rückzugsgebiete auf dem Dschebel Ansariye, von wo sie erst Ende des 19. Jahrhunderts in ihr ursprüngliches Zentrum Salamiyya am Rand der syrischen Wüste zurückkehren durften.

Christen

Etwa zehn Prozent der Bevölkerung sind Christen verschiedener Konfessionen; 1920 waren es noch 30 Prozent. Diese leben im Raum Damaskus, Homs und Aleppo traditionell in ihren Dörfern. Die Melkitischen Kirchen bilden eine der größten christlichen Gemeinschaften, die hauptsächlich im Landesinneren leben. Der Patriarch, Youhanna X., residiert in Damaskus. Andere bekennen sich zur Armenischen Apostolischen Kirche und der mit Rom unierten Syrisch-Katholischen und Griechisch-Katholischen Kirche. Große syrisch-orthodoxe Gemeinden trifft man im Nordosten Syriens. Gläubige der Assyrischen Kirche des Ostens, auch Apostolische Kirche des Ostens genannt, zählen etwa 30.000 und leben hauptsächlich entlang des Chabur im Nordosten, wo auch die Chaldäische Kirche existiert. Das Oberhaupt der Chaldäischen Christen ist Antoine Audo, Bischof von Aleppo in Nordsyrien. Rund 14.000 bekennen sich in Syrien zu dieser Konfession. Maroniten bilden etwas über zwei Prozent, rund 424.000. Daneben existieren noch verschiedene protestantische sowie römisch-katholische Gemeinden. Viele syrische Christen wanderten in den Libanon, nach Schweden und in die USA aus.

Einige führende pan-arabische Nationalisten waren christlicher Abstammung, wie etwa der Begründer der Baath-Partei Michel Aflaq. Obwohl es in der Geschichte ein paar Mal zu interkonfessionellen Auseinandersetzungen kam, wie zum Beispiel 1860 in Damaskus, ist das Zusammenleben vorwiegend friedlich geprägt. Der bedeutendste syrische Imam predigt, dass Muslime, Christen und Juden Brüder sind und man als guter Muslim Christen und Juden auch als seine Brüder behandeln solle. Staatspräsident Baschar al-Assad hat dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien 2006 einen Weihnachtsbesuch abgestattet. Es war der erste Weihnachtsbesuch eines syrischen Präsidenten beim Patriarchen seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1946.

Drusen, Jesiden und Juden

Die schiitische Abspaltung der Drusen machen etwa vier Prozent der syrischen Bevölkerung aus. Ihr Hauptsiedlungsgebiet ist die gleichnamige Bergregion, der Dschebel ad-Duruz.

Die Jesiden werden meist den Kurden zugerechnet. Diese religiöse Minderheit aus einigen Tausend Mitgliedern lebt in den Bergen zwischen Aleppo und Afrin und in Dörfern um Amude und Qamischli im äußersten Nordosten.

Die wenigen noch in Syrien verbliebenen Juden leben in Aleppo und Damaskus. 1943 wurde ihre Zahl auf 43.000 geschätzt, 1978 noch auf etwa 4500. Die meisten wurden nach Mitte des 20. Jahrhunderts nach Israel vertrieben, einige flohen über den Umweg Beirut. Es gab Ausschreitungen gegen die jüdische Minderheit, so etwa das Pogrom von Aleppo 1947 oder den Angriff auf die Menarscha-Synagoge 1949. In der Sprache und in der Kleidung unterscheiden sich die jüdischen Syrer nicht von den Muslimen.

Quelle

15 Kommentare

  1. Sage ich schon die ganze Zeit, in Agypten ist es nicht anders oder Libanon unsw. Der Kasperverein UNO ist untauglich uind gehört abgeschafft, da sitzen nur einflußreiche Muslime die den Bürgerkrieg am laufen halten. Weg mit der UNO die den Terror unterstützen. WW in der Blöd-BRD isgt dumm wie die Nacht. Der Islam muß weltweit geächtet und verboten werden.

  2. Ich hatte von Anfang an nicht den geringsten Zweifel, daß die vom Moslem Obama herbeigesehnte und jetzt wohl erfolgreich herbeifabulierte Giftgasstory nichts weiter ist als ein total verlogener Versuch zur Rechtfertigung eines
    verbrecherischen Angriffskriegs gegen Syrien
    zum Zwecke gewaltsamer Total-Islamisierung Syriens, eines Landes, in dem es dank Assad immer noch so etwas wie Religionsfreiheit gab und gibt.

    Der 1999er Krieg der NATO gegen die Serben unter maßgeblicher Beteiligung der rotgrünen Bundesregierung,
    Bill Clintons und insbesondere des linken Weibsstücks Madeleine Albright
    war bereits ein eindeutiges, mit faustdicken Lügen „legitimiertes“
    KRIEGSVERBRECHEN im Interesse gewaltsamer Islamisierung des Kosovo
    Das konnten und können nicht einmal mehr die linken Lügenmedien unterschlagen:
    „Der Kosovo-Krieg:
    Es begann mit einer Lüge – Deutschlands Weg in den Kosovo Krieg“
    EXTRA 1 THEMA

    http://www.youtube.com/watch?v=NqPnn-GD4-k

    Linke Lügenbolde und Kriegsverbrecher im Dienst der Islamisierung des Kosovo auf deutscher Seite:
    Schröder, Scharping, Josef Fischer – LIVE!
    Beim linksbejubelten „Arabischen Frühling“ in Libyen, Tunesien, Ägypten… sah es nicht viel anders aus.
    Linke sind nicht nur Totalitaristen, das waren und sind eindeutige KriegsverbrecherINNEN.
    Wird Zeit, daß die ganze Bande vor Gericht gestellt und eingebuchtet wird. – Lebenslang!

    xRatio

  3. Und heute war im Radio zu vernehmen, dass Frau Merkel es beschämend findet, das Asylsuchende so von der dort lebenden deutschen Bevölkerung empfangen werden – mit Ablehnung.

    Ich zünde heute eine Kerze an für die deutschen Mordopfer durch ausländische Gewalt, zu der Frau Merkel schweigt.

    Karrt Jahre gefährliche Gesinnungsideologen ins Land und schämt sich nicht. Schämt sich aber, wenn eine Bevölkerung diesen ganzen Ideologiemist nicht mehr in der Nachbarschaft haben will. Diese Leute, die heute Aufenthaltsrecht bekommen, werden uns morgen sagen, was islamische Sache ist – und die Leute, die daneben wohnen müssen spüren dies sehr genau und mittlerweile überdeutlich. Nur eine Kanzlerin nicht.

    Es ist ja geradezu pervers, sich für Menschen zu schämen, die endlich mal sagen, dass ihnen was nicht passt in Deutschland. Ich schäme mich für so eine Kanzlerin, die nicht die geringste Empathie für die jahrelang angestauten berechtigten Gefühle gegen eine Umvolkung und eine damit verbundenen gefährlichen Gesinnungsdiktatur haben. Sitzt auf ihrem Sessel, schaut dem Treiben jahrelang zu und ruft: Lasst den islamischen Frieden zu uns kommen.

    Das ist Psychoterror, die einer DDR-Diktatur-Schule entspricht.

  4. RE: X-RATIO

    Ihre dümmlichen Kosovo-Lügen werden durch Wiederholung nicht besser und wahrer! Noch einmal:

    Das Kosovo war längst über Jahrzehnte albanisch-muslimisch geworden, da mußte also weder freiwillig noch zwangsweise noch was islamisiert werden. Bestenfalls hätte man bei einer fair-rationalen Teilung das nördliche Drittel an Serbien

    (dessen berechtigte nationale Interessen -wie in Bosnien- ich als links-freiheitlicher Patriot durchaus achte, aber nicht seine unberechtigten chauvinistischen Ansprüche wie auf ganz Jugoslawien!)

    geben sollen! Aber Sie seniler Klugscheißer wissen ja alles besser.

    Die Nato hat da lediglich dazu beigetragen, daß die Albaner einen Kosovostaat später auch formell bekamen, wo sie ihn konkret-real längst hatten! Die zuvor schon in Slowenien, Kroatien, Bosnien gewütete serbische Kriegsmaschine wurde endlich gestoppt, hätte man das schon 1991/92 gemacht und denen einen Zwangsfrieden oktroyiert, wären Zehntausende Balkan-Menschen noch am Leben, wären viel Leid und Zerstörung vermieden worden. Aber soweit reicht Ihr Horizont wohl nicht!

    Serbiens Regime hatte uns -wo bleibt da Ihr Aufschrei als deutscher Patriot und Islam-Bekämpfer?- schon vorher 1 Million Jugoflüchtlinge (davon 2/3 gerne hierbleibende Muslime) ins Land getrieben mit dem Program „ethnische Säuberung“ für ein Groß-Serbien.

    Und das wäre im Kosovo so weitergegangen mit bis 1 Million Islamo-Albanern in die BRD, wie toll, daß ein Islam-Beschimpfer wie Sie das gerne in Kauf nimmt bei seiner antideutschen Serbien-Unterstützung.

    Und was war am Kriegsbeginn und Kriegsverlauf denn echt verbrecherisch, wo es ein berechtigter, gerechter Krieg war mit üblichen Luftangriffen?? Wer wie Serbien einen Krieg beginnt (wie auch der anfangs genauso übermütige Hitler), braucht sich dann über die bitteren Folgen nicht zu wundern, wenn er von anfänglicher Überlegenheit in die Defensive gerät.

    Die Nazis jammern seit 1945 AUCH S0 OPFERHAFT RUM WIE DIE SERBEN SEIT 1999 UND IHRE DUMMEN BRD-BESCHÜTZER bei BEI BRAUN (NPD + Nazis) DUNKELROT (PDS-SED) UND RADIKALEN ISLAM-BEKÄMPFERN, die nicht über den Tellerrand gucken können oder wollen.

    Die serbo-freundlichen ISLAM-BEKÄMPFER der BRD HABEN demnach NICHTS DAGEGEN, WENN UNS das schon ewig antideutsche Serbien Hunderttausende MUSLIME INS LAND TREIBT, GANZ TOLLE KERLE SEID IHR!

    Der Krieg gegen Serbien 1999 wurde auch von den USA BESCHLOSSEN UND DIE NEUE ROTGRÜNE BUNDESREGIERUNG mußte DA MITMACHEN, SONST WÄREN (wer ist denn hier der wahre Herrscher??) SIE SCHNELL WEG VOM FENSTER GEWESEN.

    DER SOGENANNTE „HUFEISENPLAN“ (einer serbischen Vertreibungsorgie) des SPD-Dilettanten Scharping spielte LEDIGLICH IN DER BRD eine Rolle zur stümperhaften, leicht durchschaubaren Eigen-Legitimierung von Rotgrün, um so -wie Fischer mit seinem Auschwitz-Hinweis- vor der BRD-Bevölkerung als humanitäre Retter dastehen zu wollen. Dieses rotgrüne Schmieren-Theater aber hatte mit der längst gefällten US-Entscheidung zum Krieg gar nichts zu tun entgegen dem Getue, wie es gewisse kleinkarierte Faktenverächter hinstellen!!

  5. Speziell für Info 68,
    INFO68
    Dienstag, 3. September 2013 14:39

    RE: X-RATIO
    Zitat:Serbiens Regime hatte uns -wo bleibt da Ihr Aufschrei als deutscher Patriot
    und Islam-Bekämpfer?- schon vorher 1 Million Jugoflüchtlinge (davon 2/3 gerne hierbleibende Muslime)
    ins Land getrieben
    mit dem Program „ethnische Säuberung“ für ein Groß-Serbien. ]
    Der Anteil Muslime in Serbien beträgt laut Wikipedia,
    7.120.666[2] (Volkszählung 2011)2
    Die überwiegende Mehrheit der Einwohner Serbiens sind Christen, davon bekennt sich mit etwa 6,3 Millionen (etwa 84 %) die Mehrheit zur serbisch-orthodoxen Kirche, zudem gibt es noch Katholiken,
    Protestanten und einige wenige neuapostolische Christen. In Serbien sind auch Muslime
    und Atheisten zu finden. Muslime sind im heutigen Serbien (Staatsgebiet nicht mal 0,5 %)
    Also müssten nach den Lügen von Info 68 ein sechstel der serbischen Bevölkerung
    bevor sie in die BRD flüchteten,
    zum Islam konvertiert sein!

    Die SPD ist und war auf dem Balkan eine reine Lobby Verbrecher Gruppe,
    welche der Albaner Drogen Mafia Tausende von Visas ausstellte.
    siehe Bundestag Visa Ausschuss.
    http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2013/08/26/eudssrdie-korrupte-spd-politik-auf-den-balkan/

  6. Nachdem der KONGRESS für Obama den Persilschein ausstellt, werden die Bomben auf Syrien wohl als Ablenkung dienen, für einen Angriff auf Iran mit der Erstschlagskapazität der Israeli.
    Nachdem die Flugabwehr gegen die Missiles gerichtet ist, haben die Israelis genug Spielraum mittels ihrer Bomberflotte nach Irak zu fliegen und ihre U-Boote vor der Küste zu positionoeren.

  7. Merkel und Westerwelle sind eine doppelmoralische S… ohnesgleichen, gibt es einen Unterschied
    von zuvor über 80.000 Toten?, oder durch angebliche Giftgastote danach?
    Die rote Linie war schon moralisch gesehen schon bei ein paar hundert Toten überschritten,
    wenn man als Vergleich
    den Kosovoeinsatz und Irakeinsatz hernimmt, die Rote Linie wurde auch beim Christenschlachten
    durch deutsche Salafisten nicht überschritten, denen man die Ausreise an deutschen Flughäfen
    nicht verweherte!

  8. „“Assyrer(Christen!) demonstrierten für Assad

    GÜTERSLOH
    Fast hätte man sich in Damaskus wähnen können. Assyrer protestierten gegen ein von den USA seit Tagen angekündigtes militärisches Eingreifen in den Bürgerkrieg in Syrien am Samstagmittag auch mit zahlreichen Bildern des syrischen Staatschefs Baschar al Assad.

    Rund 120 Demonstranten, zusammengerufen vom Assyrien-Kulturverein, zogen vom Marktplatz über Friedrich-Ebert-, Kaiser- und Kökerstraße zum Kolbeplatz, um „Frieden für Syrien“ zu fordern…““
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/9129634_Assyrer_haben_Angst_um_ihre_Heimat.html

    „“Wie ernst der Vatikan die Lage in Syrien sieht, hat Mario Toso, Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, am Montag dargelegt. Die Gewalt und der Waffeneinsatz eines Militärschlages würden in Syrien nie zum Frieden führen. „Im Gegenteil, es besteht Gefahr, dass sich die Gewalt auf andere Länder ausdehnt. Der Konflikt in Syrien beinhaltet Elemente, die zu einem Krieg von weltweiter Dimension führen könnten. Auf jeden Fall würde niemand unversehrt wieder herauskommen“, so der Kurienbischof gegenüber „Radio Vatikan“…““
    http://kath.net/news/42675

    Salafisten rufen in Deutschland ungeniert zu Christenverfolgung auf. Das Klima dafür ist in Deutschland günstig, welche Deutschen(Linke und eine Menge Islamkritiker) interessieren sich für „christliche Religioten aus der Wüste“, gell!
    http://www.pi-news.net/2013/09/salafisten-rufen-zum-kampf-gegen-christen-auf/

  9. Auf der einen Seite Qotenfrauen, auf der anderen Seite Abtreibungen von Mädchen

    England
    „“Die Ärzte aus den mittelenglischen Großstädten Birmingham und Manchester waren bei einer verdeckten Ermittlung der konservativen Tageszeitung «Daily Telegraph» gefilmt worden. Sie erklärten sich jeweils bereit, eine Schwangerschaft abzubrechen, weil die Eltern kein Mädchen haben wollten…““
    http://kath.net/news/42705

    „“Wien (kath.net/KAP) Wenn es um die Aufnahme syrischer Flüchtlinge in Österreich geht, dann ist es legitim, die Christen besonders im Blick zu haben. Das hat Caritas-Auslandshilfechef Christoph Schweifer am Mittwoch im Gespräch mit „Kathpress“ betont…““
    http://kath.net/news/42692

  10. „“Nach Islamisten-Überfall sind Christen von Maalula auf der Flucht – Dschihadisten reißen Kreuze von Klosterkuppeln…
    Die Dschihadisten begannen mit der systematischen Zerstörung der Gebäude im Namen der Freien Syrischen Armee, für die US-Präsident Barack Obama in den Krieg ziehen will…
    Maalula gehört zum Weltkulturerbe der Unesco…““
    http://www.katholisches.info/2013/09/06/nach-islamisten-ueberall-sind-christen-von-maalula-auf-der-flucht-dschihadisten-reissen-kreuze-von-klosterkuppeln/

    Vernichtung des Christentums als Krönung des “arabischen Frühlings”
    http://koptisch.wordpress.com/2013/09/06/vernichtung-des-christentums-als-kronung-des-arabischen-fruhlings/

    Laos: Behörden drohen Christen mit Ausweisung
    Im südostasiatischen Staat Laos haben die Behörden in der Provinz Borikhamsai elf christliche Familien dazu aufgerufen, ihrem Glauben abzuschwören…
    http://www.fides.org/de/news/32620-ASIEN_LAOS_Behoerden_drohen_elf_christlichen_Familien_mit_Ausweisung#.UiozgD-Fstk

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