Der linke Soziologe Rüdiger Lautmann schrieb in der Pro-Familia-Ausgabe 3/1995: “Der „echte Pädophile geht außerordentlich vorsichtig“ vor, eine Schädigung der Kinder sei sehr fraglich“.
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Pädophilie bei den LinksGrünen: Als hätte man in ein Wespennest gestochen
Eigentlich verwunderts niemanden, der die Geschichte der Grünen kennt. Diese Gruppe aus Alt-Stalinisten, Ex-KPDlern und Ex-KBWlern, aus Versprengten der APO-Bewegung und aus RAF-Sympathisanten machte sich in den 70er Jahren daran, so ziemlich alles kaputtzumachen, was angeblich “kaputt macht”. Ganz vorne dabei war und ist die Familie. Die galt und gilt als Hort reaktionär-bürgerlicher Gesinnung und muss(te) daher zerstört werden. So forderten Grüne bereits vor 40 Jahren die Freigabe des Geschlechtsverkehrs in Familien (Slogan: “Fickt euch doch alle”) – und erklärte Homosexualität zur zweiten Natur des Menschen.
Kein Wunder: Besonders homosexuell orientierte Intellektuelle fanden bei den Grünen endlich das geeignete Forum, ihre Neigung auszuleben und zum Standard zu erheben.
Das war die eine Seite der Grünen. Die andere, die verlogene und heuchlerische, zeigte sich dann, wenn sie sich auf den sexuellen Missbrauch in der Kirche (der dort weder institutionalisiert (wie bei den Grünen) noch als legitim anerkannt war) immer dann wie wildgewordene Hyänen stürzten, wenn einer der vergleichsweise seltenen Missbrauchsfälle (Studie Universität Münster) ans Tageslicht kam.
Deutschlands führender Verein für Familienberatung propagierte bereits in den 80er Jahren freien Sex zwischen Erwachsenen und Kindern
Nun hat der Vorwurf der Pädophilie eine weitere Institution erwischt, die auf einem der klassischen Betätigungsfelder der Linksgrünen tätig ist: Wie der Tagesspiegel heute berichtet erreicht die “Pädophile-Debatte” nun auch die Beratungsstellen für Sexualität und Partnerschaft führt. In den 80er-Jahren veröffentlichte sie Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten.
http://www.tagesspiegel.de/politik/beratungsstelle-fuer-familienplanung-paedophilie-problem-auch-beim-verein-pro-familia/8899344.html)
Auch im „Pro Familia Magazin“ kamen mehrfach Autoren zu Wort, die etwa den „Kreuzzug gegen die Pädophilie“ kritisierten. Zu ihnen gehört der linke Soziologe Rüdiger Lautmann, der in seinen Analysen einen Unterschied zwischen Kindesmissbrauch und Pädophilie vornahm. Der „echte Pädophile“, schrieb Lautmann in der Ausgabe 3/1995, gehe „außerordentlich vorsichtig“ vor, eine Schädigung der Kinder sei „sehr fraglich“. Er argumentierte außerdem, es gebe „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern. Sein 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im „Pro Familia Magazin“ ebenso positiv besprochen wie andere pädophilenfreundliche Bücher.
Der Psychologe Wolf Vogel schrieb in der Ausgabe 5/1987 über das „Elend einer verbotenen Liebe“. Vor allem für die Kinder sei es belastend, „dass sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen“, argumentierte Vogel. Aber auch der Jurist Norbert Lammertz, damals Vorstandsmitglied bei Pro Familia Bonn, schrieb 1985 über eine Neuordnung des Sexualstrafrechts. Dabei sprach auch er von Sexualkontakten, die „mit dem Willen des Kindes“ zustande kämen und „gewaltfrei“ seien.
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