Während unsere islamliebenden Medien nach dem Massaker durch Breivik monatelange Schlagzeilen dazu titelten, verschweigen sie einen kaum minder brutalen Massenmord durch einen 13jährigen muslimischen Kinderscharfschützen. Dieser Junge tötete 32 Menschen in Syrien
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Kinderscharfschütze in Syrien tötete 32 Menschen
Damaskus: Er heißt Shaaban Abdallah Hamedah und ist gerade einmal 13 Jahre alt. In der syrischen Stadt Aleppo tötete er 32 Menschen, nachdem ihn die islamistischen Rebellen zum Scharfschützen ausgebildet hatten. Der Junge selbst erzählte seine Erlebnisse einem arabischen Fernsehsender. Der Internetkanal Eretz Zen übersetzte das Interview ins Englische. Angeworben wurde Shaaban von seinem Onkel. Der 13-Jährige sagt heute: „Töten ist für mich kein Problem“.
Gute Entlohnung und eine Pistole
Shabaan arbeitete in einer Plastikfabrik. In Europa nennt man das Kinderarbeit. Eines Tages kam sein Onkel Yahya Aziz Aziz und warb ihn für die islamistische Rebellenbewegung an: „Er bot mir an, mich ihm und seiner Kampfgruppe namens Verzeih mir Vater anzuschließen. Die Gruppe gehört zum Kampfverband der Neffen des Propheten. Er sagte mir, daß er mir eine gute Entlohnung und eine Pistole geben wird, die ich dann meinen Freunden zeigen kann. Und ich habe für drei Monate mit ihnen gearbeitet“.
Der Rebellenverband Afhad al-Rasoul (Neffen des Propheten) ist eine Brigade von etwa 15.000 Angehörigen zwischen Kämpfern und Unterstützern, die vom Golfemirat Katar finanziert wird. Angeführt wird der Verband von Ziad Haj Obaid, der zum Oberkommando der Freien Syrischen Armee (FSA) gehört, die von den USA, Frankreich und Großbritannien indirekt über Saudi-Arabien und Katar mit Waffen versorgt werden. Zu direkten Waffenlieferungen dieser Länder an die Rebellenarmee, wie im vergangenen Sommer beabsichtigt, kam es wegen des russischen und innenpolitischen Widerstands nicht. Großbritannien war das erste Land, das von einer so offenen Parteinahme wieder abrückte.
Shaaban, mit 13 Jahren Todesschütze der Rebellen
Shaaban wurde einen Monat lang im Umgang mit Waffen ausgebildet. Ausgebildet wurde der Junge zum Scharfschützen. „Auf alle schießen“, habe die Anweisung gelautet, so der Junge. „Als ich ausreichend gut schießen konnte, fixierte mein Onkel ein Scharfschützengewehr auf dem Dach eines Gebäudes, von dem aus man die Shaar-Brücke sah. Als wir Zivilisten und Soldaten sahen, sagte er mir, sie zu treffen.“ Shabaan „arbeitete“ von sieben Uhr morgens bis vier Uhr nachmittags. „Dann wurde ich abgelöst“, so der Junge. „Mir wurde gesagt, jeden abzuschießen, der die Brücke überquerte, jeden Menschen und jedes Fahrzeug, zivil oder militärisch. Auch wenn es eine Mutter war, hatte ich dennoch zu schießen. Wenn jemand von unserer Gruppe passieren mußte, ließen sie es mich wissen.“
„Der erste Mensch, den ich getötet habe“
Der Junge erzählt in dem Interview vom ersten Menschen, den er tötete: „Den erste Menschen, den ich getötet habe, habe ich schon von weitem gesehen und als er auf die Brücke kam, befahl mir Yahya, auf ihn zu schießen. Ich war blockiert und begann zu zittern. Es war der erste Mensch, den ich getötet habe. Ich verspürte einen Schauer. Er sagte mir: ‚Schieß ihn nieder, hab keine Angst.‘ Er nahm meine Hand und ich habe geschossen. Drei Tage lang konnte ich nicht schlafen. Ich sah im Schlaf immer diesen Mann. Dann habe ich mich daran gewöhnt und hatte keine Albträume mehr. Als ich dann gut schoß, tötete ich drei am Tag.“
Tödliche Schüsse auch auf andere Rebellen
Shaaban erinnert sich, auch andere Rebellenkämpfer getötet zu haben. Als ihn der Interviewer fragt, warum er das getan hat, antworte er: „Ich habe auch auf Rebellen geschossen, weil es Zwistigkeiten zwischen ihnen und der Gruppe meines Onkels gab. Das ganze Töten von Menschen schien wie ein Spiel für sie“.
Natürlich tötete er auch Soldaten der Regierungsarmee von Assad. „Wenn Soldaten die Brücke betraten, hatte ich sie abzuschießen. Sie rückten zu 15 Mann gleichzeitig vor und ich schaffte es einen oder zwei von 15 zu erschießen. Da verstanden sie, daß ein Scharfschütze lauerte und ich rief Yahya. Ich meldete ihm, wohin sich die Soldaten bewegten, ich hatte Angst, daß sie mich entdecken und zu mir kommen würden. Er kam dann mit drei oder vier Kämpfern, die unten im Gebäude warteten, und mir und den anderen Scharfschützen bei der Flucht halfen.“
Gewöhnt zu töten
Insgesamt, so Shaaban, habe er „etwa 10 Soldaten, 13 Zivilisten und neun Rebellen getötet, wie Yahya es von mir wollte“. Am Ende des Interview stellt er mit einer unmenschlichen Ruhe und Kälte fest: „Von einem Dach aus kann ich jeden töten. Es bereitet mir kein Problem, Menschen umzubringen. Inzwischen bin ich es gewöhnt.“
Sicher bedeutet Krieg immer „Ausnahmezustand“ und auch hierzulande wurden seinerzeit Kindersoldaten rekrutiert. Aber was besonders perfide ist, ist dass in der arabischen Welt Kinder zusehen müssen, wie einem standrechtlich verurteilten Delinquenten der Kopf abgehackt wird und oftmals sollen die das schon selbst üben. Um ihnen dafür die Legitimation zu erteilen, sollen sie bei Tatausführung „Allahu Akbar“ rufen: Denn dann töten nicht sie selbst, sondern Allah.
Die lieben das Töten, auch aus niederen Beweggründen. Daher wird „Islam“ niemals Frieden bedeuten. Außer für die, die sie schon auf den Friedhof gebracht haben.
Ach, der arme Junge! Da kann man mal wieder sehen
was „Perspektivlosigkeit“ und „schwere Kindheit“
aus einem „Mitmenschen“ machen können. Das arme
Kind!!!
Wie gut daß vor ca.65 Jahren unsere Eltern mit
dem Wiederaufbau ihres Landes dermaßen beschäftigt
waren – sodaß zum Mitmenschen-Umbringen erst gar
keine Zeit war! (Mensch, hatten Wir ein Glück!)
Ironie off…aber sowas von „off“!
PS.
Dieser kleine Drecksack ist ganz einfach eine
Bestätigung für die islam.genetische Prägung auf
Bestialität – eben unheilbar kranke Kreaturen!
(unter „Menschen“ stellt man sich was anderes vor!)
Islam ist die perfekte Gehirnwäsche.
Getötet wird nicht für eine irdische Sache Kommunismus oder Faschismus, für irdische Führer(Mao, Stalin, Hitler, Fidel, Pol Pot), sondern über die Ummah(Islamische Gemeinschaft der Schmarotzer und Sklavenhalter) hinaus für einen himmlischen Führer, Mondgötze Allah. Während die Mohammedaner in Friedenszeiten(Pause vom offenen Krieg, denn Dschihad läuft immer) um die Menschenopferung für Allah noch allerhand Gedöns machen, islamische Gebete(Zauberformeln) vor und während Steinigungen und Köpfungen murmeln und grölen, werden zu Kriegszeiten die Feinde einfach nur noch abgeknallt mit der einfachen Formel: Allah ist der Größte.
„Islam ist die perfekte Gehirnwäsche“
Welches Gehirn??? Was glaubst du was man alles
‚wegzüchten‘ kann – wenn man es nicht braucht?
PS.
Mein Spezialgebiet ist Bio-Genetik, u.genau Da
gibt es ’ne Menge Antworten auf die Frage: WARUM ? (Bezugnehmend auf die islamische Abartigkeit!)
Ein solches Szenario erwartet auch D.
Nichts ist leichter, als einem Kind ein Gewehr zu geben und zu sagen, „schieß auf diese scheiß Deutschen“
Es ist auch keine Kunst, viele solche Kinder mit Gewehr als Scharfschützen aufzustellen.
Schuld an diesen Zuständen sind diese kranken Politiker, welche uns mittels der Islamen überschwemmen und dies auch gutheißen, wie ein Wulff, Merkel, Gauck, etc.
Da weiß ja Europa was uns erwartet wenn der islam überall regiert und überhand nimmt.
Dumm nur da wir den islamischen Abscaum vor allem in der EU aufnehmen, nicht nur als Flüchtlinge.
Hallo gestern abend kam im ZDF Auslandsjournal auch ein Bericht über Afghanistan wo Talibankämpfer Kinder entfüren und sie als Terroristen ausbilden.Was für eine abscheuliche Ideologie die sich als Religon ausgeübt. Ein Junge wurde vorgestellt wo er sich auf das Töten der Ungläubigen berief und auf den Koran verwies.Wie verblendet muss man sein.Aber sie berufen sich immer wieder auf Mohammed.
Hier der Bericht vom ZDF
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2002852/auslandsjournal—die-doku-Taliban-Kids
Hier der Bericht
Falls Assad gewinnt und die Terroristen vertreibt, kann der Junge über Lampedusa zu uns kommen und erhält automatisch Bleiberecht. Familiennachzug nicht ausgeschlossen. 😉
MM: Falsch. Familiennachzug garantiert! Darauf wette ich wieder mal ein Weißbier …
Damaskus Demonstration zur Hölle mit der Freiheit, wir wollen ein islamisches Kalifat
Das war doch im Iran auch , wo Mütter ihre Jungs mit Stolz in den Krieg ziehen liesen .
Aber aber das hat doch alles nichts mit dem Islam zutun ,oder ?
Wir sind doch krank , Islamophobie ? Wie kann man nur den Islam und seine Islamanhänger kritisieren ,das geht doch garnicht . Die Moslems sind doch stolz auf solche Kinder die für den Islam auch noch sterben wollen . Da müssen wir doch Verständnis haben . Was solls sind doch nur europäische Kinder die eines Tages von diesen Islamanhänger getötet werden ,es kräht doch heute doch schon kein Hahn mehr danach ,wenn Deutsche und Europäer von Moslems auf offener Strasse totgetreten ,gemessert ,vergewaltigt oder den Kopf abgeschnitten wird ,gehört doch zum Islam dazu .
Bewundernswert das Charisma der Syrier, sich dieser Internationalen Islamschei?e zu erwehren.
Täglich Dutzende Islamkadaver (Karkassen wie Fadel dies nennt)
Assad braucht für die Beseitigung der Banden kein Giftgas, weil damit auch die eigene Bevölkerung gefährdet wäre und er hat sein Heer auf den Abwehrkampf neu organisiert.
Die Banden kommen von der Türkei, überfallen die Ansiedlungen und plündern diese aus, eine stalinistische Methode des Völkermordes, mangels an Nahrung die Bevölkerung auszurotten.
Diesen Banden wird nun gezielt der Garaus gemacht.
http://www.syrianperspective.com/2013/10/first-post-october-10-2013-al-hasaka.html
Bei all den Grausamkeiten der so genannten „Rebellen“ (wenig genug davon tröpfelt ja durch unsere gleichgeschaltete Journaille) ist man verständlicherweise versucht, von asozialem, unbarmherzigem und viehischem Abschaum zu reden. Die wahre Ursache dieser grausamen Gewaltexzesse ist jedoch einzig und allein die satanische Ideologie
I S L A M!
Alles deutet (aus unabhängigen Quellen) darauf hin, daß die so genannten „Widerstandskämpfer“, die aus westlicher Sicht die „Guten“ sind, die Giftgasangriffe begangen haben, um mehr Unterstützung/Waffen gegen Assad zu erhalten. Daß Assad selbst diese menschenverachtende Grausamkeit gegen das Volk begangen haben soll, ergibt aus mehreren Gründen keinerlei Sinn.
Man muß kein Prophet sein, um zu erkennen, daß die Entwicklung in Syrien genau so bzw. sehr ähnlich verlaufen wird, wie in den anderen Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens, wo der so genannte „arabische Frühling“ nichts anderes bedeutet als ein islamischer Albtraum.