Unabhängigkeit ist für viele US-Bürger ein hohes Gut. Je größer der Frust über die Regierung in Washington, desto größer die Sehnsucht nach eigenen, selbstbestimmten Verhältnissen. Dieser Traum erlebt auch in den USA durch die Politik der Sozialisten um Obama (Die korrkte Übersetzung von “liberal”, wie dort die Demokraten genannt werden, ist “links”) eine immer stärkere Bedrohung. Die Mehrheit der (weißen) Amerikaner lehnt eine zu starke Einmischung des Staates in das Privatleben entschieden ab. Nun gibt es Tendenzen zur Abspaltung.
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Haushaltsstreit nährt den Traum vom eigenen Staat
Die Auseinandersetzung zwischen Demokraten und Republikanern frustriert die US-Bürger zunehmend. Viele träumen vom selbstbestimmten Leben. Zum Beispiel von der Gründung eigener Bundesstaaten.
Unabhängigkeit ist für viele US-Bürger ein hohes Gut. Je größer der Frust über die Regierung in Washington, desto größer die Sehnsucht nach eigenen, selbstbestimmten Verhältnissen.
Nach nunmehr fünf Jahren Obama-Regierung ist bei manchen Erzkonservativen der Ärger über die Dominanz der vermeintlich linken und urbanen Elite so groß, dass sie ganz konkrete Pläne für eine Abspaltung verfolgen.
In Texas etwa träumen manche von der Gründung eines eigenen Staates, der “Republik Texas”. Andernorts laufen ähnliche Planungen.
So wollen elf ländliche Bezirke in Colorado ihr “New Colorado” erschaffen, in dem sie ihre Waffengesetze sowie konservative Lebensform bestenfalls auf ewig vor der Einmischung durch Regierungsstellen in Colorados Hauptstadt Denver bewahren können.
Auch im äußersten Norden Kaliforniens sind solche Bestrebungen nicht unbekannt. Aktivisten treiben dort eine Kampagne voran, um sich von einem Bundesstaat abzuspalten, der in ihren Augen von städtischen Wirtschaftszonen wie dem Silicon Valley und Los Angeles dominiert wird – obwohl diese mehr als 1000 Kilometer weiter südlich liegen.
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