“Eine Nachricht, die zu unmenschlich klingt, um wahr zu sein” (FOCUS)
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Menschenrechtler in aller Welt fordern Gnade für einen Iraner, der seine Hinrichtung überlebt hatte
Dass er noch lebte, sah die Familie, die den Leichnam des zuvor von einem Gefängnisarzt als tot befundenen Delinquenten in empfang nahm. Obwohl er 12 Minuten lang am Strang hing, konnten Familienangehörige erkennen, dass er noch atmete.
Nun befindet sich der 38jährige, der wegen eines Rauschgiftdelikts zum Tode verurteilt worden war, in einem Krankenhaus. Dort soll er gesund gepflegt werden, um danach erneut gehängt zu werden.
“Eine Nachricht, die zu unmenschlich klingt, um wahr zu sein”, schreibt FOCUS dazu. Doch diese Unmenschlichkeiten sind in den islamischen Ländern, in denen die barbarische Scharia herrscht, an der Tagesordnung. Und ebenfalls überall dort, wo muslimische Gotteskrieger mit Gewalt versuchen, Territorien oder ganze Länder an sich zu reißen.
Nun haben selbst Iraner sich dafür eingesetzt, Gnade vor Recht gelten zu lassen.
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