Über Schecks, Windkraftanlagen, geschredderte Vögel und verlogenen Naturschutz


Als in den frühen 1980er Jahren im Kaiser-Wilhelm-Koog bei Marne die erste deutsche Großwindenergieanlage errichtet wurde, waren es die Betreiber selbst, welche diese sperrige Bezeichnung in einer Anwandlung von Galgenhumor auf das Kürzel „Growian“ reduzierten und ihre Gesellschaft „Growian GmbH“ nannten

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Von Enoch zu Guttenberg  Sonntag, 29. September 2013

Für einen Scheck vergessen BUND & NABU den Vogelschutz

Ein erschütterndes Resultat 

Windkraftanlagen sind nicht nur Geländefresser. Sie erfordern nicht nur die Erschließung, also die Entwaldung ganzer Höhenzüge. Sie sind zudem hocheffiziente Geräte zur Vernichtung von Vögeln und Fledermäusen. Die „Hinweise zur Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen“ der Bayerischen Staatsregierung vom 20. Dezember 2011 benennen als besonders gefährdet unter anderen den Schwarzstorch, den Weißstorch, die Wiesen- und die Rohrweihe, den Schwarz- und den Rotmilan, den Baum- und den Wanderfalken, den Wespenbussard, den Uhu, den Graureiher – all dies ohnehin bedrohte Vogelarten, die vom Sog der Windräder eingezogen und buchstäblich zerhäckselt werden. Den Fledermäusen lässt bereits der Druckunterschied im Umkreis der Rotoren ihre Lungen platzen.

Umso erschütternder erscheint das Resultat. Denn der entsprechende Passus in der Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit lautet: „Die für die Zulassung in der Praxis wichtige artenschutzrechtliche Prüfung wird auf den erforderlichen Umfang beschränkt. So reduziert sich der mögliche Prüfungsumfang von bisher 386 auf 26 Vogelarten und von bisher 24 auf 8 Fledermausarten.“

Eine der wichtigsten Vogelrouten war höchst gefährdet


Woher dieser Enthusiasmus für die Windkraft, der den BUND in Baden-Württemberg sogar zu einem Internetauftritt mit dem Titel „Argumente für Windenergie“ veranlasste? Woher die Chuzpe, darin auch noch das folgende Unfassbare zu formulieren: „Landschaftsschutz kann dabei nur ein Unter-Argument in der Abwägung sein. Schon immer prägte der Mensch massiv seine Umwelt.“

Ich wollte, ich könnte derlei Stellungnahmen einem Anfall geistiger Verirrung zugutehalten. Aber wurde nicht ausgerechnet die „Naturstrom AG“ als erstes unabhängiges Ökostrom-Handelsunternehmen Deutschlands 1998 vom BUND mitgegründet? Wirbt nicht der BUND selbst für dieses Unternehmen mit dem Argument, „dass man sich als Naturstrom-Kunde ganz automatisch an der Förderung von Neuanlagen beteiligt“. Kurz – ich kann mich des fatalen Eindrucks nicht erwehren: Hier geht es gar nicht um Natur und ihren Schutz.

Hier geht es möglicherweise schlicht um Geld

Und es ging um Geld, als der BUND im Jahr 2003 vor Gericht zog, um gegen den geplanten Windpark in Nordergründe am Wattenmeer zu klagen. Eine der wichtigsten europäischen Vogelrouten war höchst gefährdet. Aber weil es eben um Geld ging, um sehr viel Geld, zog der BUND gegen eine Zahlung von 800.000 Euro des Betreibers seine Klage zurück. Das Geld floss bei Baubeginn an eine Stiftung, die von BUND-Mitgliedern verwaltet wird (wegen geradezu marginaler Beiträge treten heute Bundespräsidenten zurück). Das gleiche Muster, nur mit abenteuerlicheren Beträgen gegen die Emsvertiefung: Klageverzicht des BUND, gütliche Einigung mit dem Betreiber, 9 Millionen Euro an eine Stiftung. So einfach ist das.

Man hat sie schlicht gekauft

Dies jedoch, diesen Verdacht der Käuflichkeit, vermag ich nicht länger mitzutragen. Vor 37 Jahren hatte ich die Auszeichnung und Ehre, den BUND gemeinsam mit so großen Männern wie Bernhard Grzimek, Hubert Weinzierl und Herbert Gruhl zu gründen. Ich war in dieser Gründerzeit Vorstandsmitglied und Sprecher des wissenschaftlichen Beirats. Nun jedoch ging mir das Heimatgefühl in diesem meinem zweiten Vaterhaus verloren.

Ich erkläre deshalb schweren Herzens und in großer Trauer hiermit meinen Austritt. Ich will nicht Teil sein und teilhaben an all dem, was nunmehr – und sei es in bester Absicht – an unkündbar scheinenden Prinzipien über Bord geworfen wurde. Ich kann und werde bei aller Sympathie für alternative Energien meine Hände nicht in eine, und sei es auch nur vage, Nähe zu jenem Geldfass recken, das die Grundbelange des Natur- und Denkmalschutzes, so wie wir sie damals dachten, korrumpiert.

>>>Kompletten Artikel lesen

Enoch zu Guttenberg, Jahrgang 1946, ist ein deutscher Dirigent.

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30 Kommentare

  1. „Das Klima retten!“ – so etwas

    können nur Geisteskranke

    oder staats-subventionierte

    Öko-Scharlatane rumfaseln!!

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    Die von SPD-GRÜN herbeigeführte,

    von der Merkel-CDU übernommene

    „Energiewende“ in Wind – Solar – Bio

    ist eines der übelsten Ausbeuter-

    Programme der Wirtschafts- und

    Sozial-Geschichte Deutschlands !!

  2. DOKU

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    Windkrafträder sind hoch subventionierte Spekulationsobjekte

    Eine notwendige Klarstellung

    Jeder Investor, der auf eigene Kosten Windkrafträder bauen müsste, würde angesichts des nicht ausreichenden Windes und der Baukosten für einen solchen Koloss im Rhein-Main-Gebiet von einer solchen Investition Abstand nehmen. Neben den Bau- und Wartungskosten für den eigentlichen Turm fallen ja auch noch Bau- und Wartungskosten für die bleibenden Zufahrtsstraßen an sowie Grundstücks- oder Pachtkosten. Z.B. fallen, laut Aussage eines Betreibers, für ein gepachtetes Waldgrundstück für einen Turm im Vogelsberg im Jahr 42.000,– € Pacht an. Alle diese Kosten rechnen sich natürlich nur, wenn das subventionierte Windrad sehr gut ausgelastet ist. Da das Rhein-Main-Gebiet ein Schwachwind-Gebiet ist, rechnen sich diese Kosten nur, weil die Bundesregierung mit dem EEG-Gesetz eine mit jedem Windrad steigende Förderung eingeführt hat, die uns inzwischen den weltweit zweithöchsten Strompreis eingebracht hat. Nur Dänemark hat einen noch höheren Strompreis, wobei die Dänen erheblich mehr verdienen als deutsche Arbeitnehmer. Erzeugter Strom muss sofort verbraucht werden, denn wir haben bisher keine nachhaltigen Speichermöglichkeiten für Strom. Wir haben auch nicht ausreichend Netzkapazitäten, um den Strom zu transportieren. Es dürfte auch noch Jahre dauern, bis wirtschaftliche Systeme erdacht, gebaut und zur Verfügung stehen werden. Wenn also jetzt die Sonne vom Himmel brennt und/oder der Sturmwind braust, hat der Strom aus erneuerbaren Energien nach dem EEG-Gesetz Vorrang vor konventionell erzeugtem Strom. Die Energieerzeuger müssen die Grundlastkraftwerke, die die gleichmäßige Netzspannung garantieren, zurückfahren und den Ökostrom einspeisen. Soweit zeitweise zu viel Strom erzeugt wird, müssen entweder die Windkrafträder abgestellt oder die Überkapazitäten ins Ausland verkauft werden, damit die Leitungsnetze keinen Schaden nehmen. Auch der wegen Netzüberlastung nicht erzeugte Strom muss von den Verbrauchern laut Gesetz bezahlt werden.

    Sofern der „Verkauf“ des Stroms an Nachbarländer gelingt, wird er zu Spottpreisen abgegeben. Meistens wird er aber verschenkt und im ungünstigsten Fall müssen noch Provisionen für die Abnahme von verschenkten Überkapazitäten bezahlt werden, weil die Nachbarstaaten auch um ihre Netze fürchten und den Strom nicht mehr haben wollen. Das alles zahlen wir als Verbraucher und ein Ende ist bisher nicht abzusehen, nur tägliches Palaver und Geschacher unserer völlig überforderten, ja unfähigen Politiker bekommen wir täglich via Fernsehen ins Haus. Politiker, die mit der nicht durchdachten Energiewende und völlig überzogenen Subventionen diesen sogenannten ÖKO-Abzockstrom erst möglich gemacht haben. Daß mit diesen Monstertürmen – die drei Türme auf dem rund 220 m hohen Berger Rücken sollen 185 m hoch werden – auch noch Natur und Umwelt geschädigt werden, scheint unsere Grünen Lobbyisten aber nicht zu stören. Mal zum Vergleich: der Frankfurter Dom ist 98,5 m hoch und die Deutsche Bank Türme sind 155 m hoch. In Anbetracht der ohne Subventionen nicht wirtschaftlichen, zu geringen Auslastung in Schwachwindgebieten, den noch fehlenden Hochspannungsnetzen und den noch lange fehlenden Speichermöglichkeiten ist jede weitere Windkraftanlage und jede Solaranlage reine Lobbypolitik für reiche Geldanleger, Land- und Forstwirte und Hausbesitzer. Bezahlen müssen es hauptsächlich die kleinen Normalverbraucher und die Inlandsindustrie. Globalisierte Industrien die mit dem Ausland konkurrieren sind von der EEG-Umlage befreit, weil sonst Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet wären. Allerdings hat die Regierung in ihrer Güte die Konkurrenzsituation sehr weit ausgelegt, so dass die Ausnahme für die Industrie eher zur Regel geworden ist und nur die „Kleine Frau“ und der „Kleine Mann“ so richtig bluten müssen.

    Wenn die Windräder aus der Förderung fallen, wird in vielen Lagen die Stromerzeugung nicht mehr kostendeckend möglich sein. Auch halten die Windräder bisher im Schnitt nur 12 Jahre. Ob die Investitionsruinen dann abgebaut werden ist noch sehr fraglich, wenn die Firmen insolvent werden. Wie das aussieht, kann man sich im Netz in Kalifornien betrachten (http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/windturbinen-die-realitaet-in-kalifornien-video/). Auf jeden Fall glaube ich, dass unsere Kinder die größte Mühe haben werden, die nicht wirtschaftlichen Türme zurückzubauen. Aber da dann die Subventionen für den Bau von Windkrafträdern wegfallen, kann der Staat in seiner Güte ja die frei werdenden Gelder für die Subventionierung der sicherlich hochmotivierten GRÜNEN Rückbaufirmen einsetzen. Evtl. könnte man auch Hilfsgelder für die Bevölkerung der chinesischen Provinzen locker machen, die beim Abbau des für die modernen getriebelosen Windradturbinen notwendigen Neodyms, das dort nur mit Uran vergesellschaftet vorkommt, total uranverseucht wurden (anzusehen hier: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html).

    Mit der überstürzten Energiewende hat unsere Regierung ohne Not eine wirtschaftlich gefährliche und sozial unverantwortliche Politik durchgesetzt, die noch unabsehbare Folgen zeitigen kann. Ich glaube nicht, dass unsere Kinder uns dafür dankbar sein werden. Gefragt sind also wirtschaftliche und umweltverträgliche Lösungen zur Energiegewinnung und nicht maximale Ausbeutung der Verbraucher und Zerstörung unserer Umwelt, unserer Fauna und Flora.

    Ellen Wild – FW Frankfurt, 22.02.2013

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    ÖKO-Industrie: Eine der größten Ausbeutungen in der Geschichte!!

    Der BRD-Facharbeiter, der seine Familie nur knapp ernähren kann, und sonstige wirtschaftliche Leistungsträger finanzieren über ihre abkassierten Steuern Und Verbrauchswerte letztlich die (über Jahrzehnte!!) hoch-subventionierten ertragsschwachen (Faß ohne Boden!!) Solar- und Windanlagen, welche sich der neureiche GRÜNrote Akademiker- und Polit-Bourgeois und andere Staatsgeld-Begünstigte (wie gewisse bodenbesitzende Privatiers, Städte und Kreise und Forstbesitzer) leisten!

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  3. DOKU

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    GRÜNE = Naturzerstörende, verlogene Öko-Bolschewisten

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    // 07.05.13 Leserbriefe Claudia Reichwein Hof Wehneberg 1 Bad Hersfeld

    Energiewende um jeden Preis

    http://www.hersfelder-zeitung.de/zeitung-abo/leserbriefe/leserbrief-thema-windpark-wehneberg-2893407.html

    Thema: Windpark am Wehneberg – Spricht Herr Althoff, Förster bei Hessen Forst und Mitglied der Grünen im Kreistag, mit gespaltener Zunge? Am 24. April befürwortete Herr Althoff bei der Bürgerversammlung des geplanten Windparks im Stadtwald von Bad Hersfeld den Bau eines Windindustrieparks. Auf der Landesmitgliederversammlung der Grünen in Gießen (HZ vom 29. April) hielt Herr Althoff eine Rede, in der er unter anderem sich vehement für ein Ende des Raubbaus zur Holzgewinnung einsetzt und den Erhalt alter Buchenbestände fordert. Ferner wies er in Gießen auf die Bedeutung des Waldes als Erholungs- und Lebensraum für den Menschen hin. Im Gegenzug sollen, befürwortet von den Grünen mit Herrn Althoff, im hiesigen Stadtwald (geplant 8 Windräder à 200 m Höhe) 5 ha Wald gerodet werden, dazu müssen unzählige wunderschöne alte Buchen gefällt werden. Die Aussage des Herrn Althoff in Gießen, steht im Widerspruch zu seiner Argumentation pro Windparkindustrie im Stadtwald. Gelten für den Bad Hersfelder Stadtwald, ein Naherholungsgebiet vieler Menschen, andere Maßstäbe? Wo bleibt hier der Schutz des Waldes? Wie soll der Bürger, die Bürgerin das verstehen? Wir wählen unsere Politiker und Vertreter und sollen ihnen vertrauen. Mit solchen Machenschaften kann sich der gemeine Bürger nicht identifizieren. Muss die Energiewende um jeden Preis so erzwungen werden? //

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    GRÜNER „Naturschutz“ = Waldzerstörung für Windkraftidiotie = Öko-Parasitentum!

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  4. DOKU

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    http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/eine-viertelmillion-fledermaeuse-sterben-jaehrlich-windraedern-3061387.html 16.8.2013

    Todesfalle Windrad

    Studie berichtet von Fledermaus-Sterben

    Hannover – In Deutschland töten einer Studie zufolge Windkraftanlagen regelmäßig hunderte, womöglich sogar tausende Fledermäuse. Die Studie birgt Sprengstoff, weil sie Einschränkungen für die Mühlen nach sich ziehen könnte. Doch die Wissenschaftler dürfen die Details nicht rausrücken.

    In Deutschland töten einer Studie zufolge Windkraftanlagen regelmäßig hunderte, womöglich sogar tausende Fledermäuse.

    Wer ein Gespür für die gigantische Gewalt laufender Windkraftanlagen bekommen will, muss bei einer kräftigen Brise einmal am Fuß einer Maschine stehend nach oben blicken. Die rasenden Rotoren stellen die wummernden Bässe einer Disco locker in den Schatten, ein Flugzeug im Start kommt den kreisenden Flügeln da schon näher. Wer diese Kraft der modernen Mühlen in Volllast kennt, den dürften die Ergebnisse eines Forscherteams von der Uni Hannover kaum wundern. Die Untersuchungen legen nahe, dass die Windräder zwischen Alpen und Küste jedes Jahr Zehntausende Fledermäuse töten.

    „Rechnet man den Befund auf die aktuell 25 000 Windenergieanlagen in Deutschland hoch, sterben an ihnen jährlich eine Viertelmillionen Fledermäuse“, warnt die Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen (EGE), die auch für die fliegenden Säugetiere kämpft. Der Verein fordert eine Veröffentlichung derjenigen Anlagen aus der Untersuchungsreihe, die sich als die größten Tötungsmaschinen erwiesen. Das Problem: Die Forscher sicherten den Anlagenbetreibern aus dem Projekt, bei dem Deutschlands Branchenprimus Enercon als Partner half, Anonymität zu – im Gegenzug für deren Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei der Studie. Die EGE beruft sich unter anderem auf das Bundesnaturschutzgesetz, wonach das Töten seltener Arten verboten ist. Auch auf die Gefahrenabwehrpflicht im Gesetz zur Vermeidung von Umweltschäden beruft sich die Gesellschaft. Die Zulassungen für die Anlagen dürften mit dem neuen Kenntnisstand auch nachträglich angepasst werden und die Mühlen könnten mit Hilfe der Studienergebnisse so eingestellt werden, dass tote Fledermäuse die große Ausnahme bleiben – und zwar bei vertretbaren Gewinneinbußen.

    Das Brisante an dem Fall: Das Bundesumweltministerium (BMU) hat die Studie mit rund 1,1 Millionen Euro gefördert. Der Vorwurf der EGE liegt nun auf der Hand: Der Bund gibt Steuergeld für ein Projekt aus , bei dem herauskommt, dass untersuchte Windanlagen womöglich nur mit neuen Auflagen gesetzeskonform sind, Doch dann passiert nichts. Das BMU äußerte sich auf Anfrage vom Freitag weder zum Fall selber noch zu möglichen Transparenzvorgaben für steuergeförderte Forschung. Das BMU hatte den Naturschützern jedoch schon Ende Mai beschieden, sie sollten sich an den Studienleiter Prof. Michael Reich wenden. Der war am Freitag nicht erreichbar, hat die Fledermausfreunde aber schon Mitte Juli auf die Anonymitätsklauseln in dem Projekt hingewiesen.

    Damals betonte Reich auch: „Sie können sich sicher vorstellen, dass es nicht einfach war, Betreiber von Windenergieanlagen als Kooperationspartner für dieses Forschungsprojekt zu gewinnen.“ Das BMU fördert inzwischen mit 962 884 Euro ein Folgeprojekt, bei dem desselbe Forscherteam „Methoden zur Untersuchung, Vorhersage und Reduktion des Kollisionsrisikos von Fledermäusen“ herausfinden soll. „Fledermausfreundliche Betriebsalgorithmen“ heißt das Ziel schlicht.
    Der Fall wirft ein Schlaglicht auf ein Grundübel der Energiewende, das besonders in Niedersachsen offenkundig wird: Umweltinteressen prallen regelmäßig auf das politische Ziel, wonach Deutschland mit der Windkraft weg soll vom Atomstrom.

    Die Schattenseiten der Mühlen: Sie speisen nicht konstant ein und brauchen daher bisher Regelenergie aus herkömmlichen Kraftwerken. Kritiker fürchten eine „Verspargelung“ der Landschaft. Und für die Windkraftvariante auf hoher See müssen Kabel durchs Welterbe Wattenmeer gefräst werden. Fern der Küste gibt es zwar keine Fledermäuse – aber der Baulärm vertreibt dort die Wale.

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  5. DOKU

    http://www.welt.de/wissenschaft/article2354606/Fledermaeuse-sterben-durch-Windkraft-Anlagen.html

    Fledermäuse sterben durch Windkraft-Anlagen

    Fledermäuse kommen nicht gut mit Windkrafträdern klar. Dank ihres Echoortungssystems fliegen sie zwar nicht gegen die Rotoren, aber der erzeugte Luftdruckabfall macht ihnen zuschaffen. Platzen durch den Druck die Lungenbläschen, ist das ihr Todesurteil. Forscher suchen nun nach „fledermausfreundlichen“ Möglichkeiten. Von Pia Heinemann

  6. Guten Tag Info 68

    Dazu kommt noch, dass in den USA ( nicht Unser

    schönes Allgäu ) alle Windparks nach auslaufen

    der Subvetionenen aufgegeben worden sind.

    Da stehen nur noch Ruinen !!!

    Ein Glück dem Menschen, der Rot – Milane in

    seiner näheren Umgebung hat.

    Da dürfen nämlich keine Windkraftanlagen

    gebaut werden.

    Und wenns nicht hilft, kann man ja einen mal

    gesehen haben.

    Die Windlumpen arbeiten auch mit bösen Tricks.

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    Und bevor bei den Mehrflüglern auch nur ein

    Kilowatt Strom erzeugt wird, muss die Anlage

    mit einem imensen Kraftaufwand ( elektrisch )

    hochgefahren werden, damit die Windenergie

    genutzt werden kann.

    Wichtig: Einfach mal an einem Morgen hin zu

    einem Windrad fahren.

    Aber bevor der Wald – Doktor die Tierleichen

    entsorgt hat.

    Warum haben denn die Holländer keine Wind –

    Mühlen mehr ???

    Gut Wind

  7. Ob das den priviligierten, Rotwein süppelnden Müslispaßvögeln klar ist?

    Ich glaube kaum.

    Die Macht, die Grüne und Ausführende des Ökodiktaturwahnsinns haben, kommt einer Religion gleich, deren Gott man nicht hinterfragen darf, sonst landet man auf dem Scheiterhaufen.

    Sch….Verein!

  8. In einigen Regionen hat die Flugsicherung Windanlagen gestoppt mit Sicherheitsbedenken!

    Wenn die Öko-Parasiten ein Bauprojekt wegen eines Juchtenkäfers oder sonst einem Kleingetier stoppen können, so müssen sich die Naturfreunde eben Ähnliches einfallen lassen!!

  9. DOKU

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    Energiewende: Warum Strom künftig »Blutstrom« heißen muss

    Fische und Vögel sind die Hauptopfer der »Energiewende«. Die ökologischen Schäden der neuen Energiepolitik werden vor der Öffentlichkeit systematisch geheim gehalten.

    Die Energiewende kostet die Deutschen nach Angaben des Bundesumweltministers etwa eine Billion Euro. Das ist die finanzielle Seite. Doch sie fordert auch einen hohen Zoll an Leben.

    Deutsche Naturschützer drücken beide Augen zu, wenn es um die ökologischen Folgen der von Angela Merkel verordneten »Energiewende« geht. Selbst das dem Naturschutzbund NABU nahestehende Michael-Otto-Institut schätzt, dass jedes Jahr in Deutschland etwa 100.000 Vögel durch Windkraftanlagen (WKA) umkommen.

    Die Zahl der durch den von den Rotoren erzeugten Unterdruck getöteten Fledermäuse soll sich in der gleichen Größenordnung bewegen. Hier liegt die Dunkelziffer naturgemäß besonders hoch. Das aber ist nur die Spitze des Eisbergs. Lesen Sie, wie Sie als Konsument von »grünem Strom« im Tierreich bei vielen Arten zum Massenmörder werden.

    01.03.2013 Edgar Gärtner

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/edgar-gaertner/energiewende-warum-strom-kuenftig-blutstrom-heissen-muss.html

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    Windkraft-Industrie ist milliarden-schweres Öko-Parasitentum !!!

    Die Zeche für die (vor allem dank SPD u. GRÜNEN!!) staatlich milliardenfach über Jahrzehnte abgesicherte Bereicherung gutbetuchter grünroter Neo- und Alt-Bourgeoisie, privater wie staatlicher Bodenbesitzer und dubioser Kommunalpolitiker, die so ihre eigenverschuldet klammen Haushalte sanieren wollen, zahlen die Steuerzahler und Konsumenten!!

    Das ist die Menschheitsbeglückung (inclusive skrupelloser Naturzerstörung) der egoman-lebensfernen SPD-GRÜNEN-„Gutmenschen“, die früher nicht eifrig und empört genug die Ausbeutung der Kapitalisten anprangern konnten!!!

    Aber der politisch blöde BRD-Michel segnet sowas ja schon lange ab durch seine ewiggleichen Wahlabgaben für diese verlogenen, volksfeindlichen Parteien.

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    LESERBRIEF Hersfelder Kreisanzeiger, blog —

    max data 07/05/2013 um 16:35:

    http://kreisanzeiger-online.de/2013/05/07/windkraft-am-wehneberg-fuer-gruene-eine-schwierige-debatte/

    Hinter dem Ausbau der Windkraft stehen überwiegend ökonomisch Interessierte, im Gewand von Wohltätern. Das ist politisch gewollt. Ohne garantierte Einspeisevergütung, an der jeder Bürger mitbezahlt, und ohne Privilegierung im Außenbereich, Bauvorhaben denen sonst hohe Schranken entgegengesetzt werden, gäbe es keine einzige Windkraftanlage.

    Durch die Windkraft wird die Landschaft in Deutschland in hohem Tempo zerstört. 1000m Abstand sind zu gering, Abstände zu Siedlungen: Mindestens 2000 m , Abstände zu Wegen, Wanderwegen und Straßen: Mindestens 600 m. Begründung: Gefährdung von Fahrzeugen und Wanderern durch abgefetzte Windradteile und Eiswurf. Stellen wir halt Schilder auf : Betreten des Waldes auf eigene Gefahr ! Macht nichts, liebe Grüne. Opfer muß man eben bringen. Was ist schon Landschaftsschutz, wenn man die Welt retten muss.

    peter fox 07/05/2013 um 16:00
    Die Aussage “wenn wir die Energiewende ohne Atommüll wollen kommen wir an Windrädern auf dem Wehneberg nicht vorbei (Sinngemäß),ist Quatsch mit grüner Soße. Die Reaktoren sind doch alle oder fast alle vom Netz; Haben wir Stromknappheit in D, nein wir exportieren sogar rekordverdächtig viel Strom. Es geht hier einfach um unsinnige Subventionsabsahne für gutverdienende Investoren, um nichts aber auch wirklich nichts anderes.

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    Nicht vergessen: die große Mitschuld der anderen Parteien !

    Denn DIE (in vielem real natur- und tierschutz-feindlichen!!) GRÜNEN = Öko-Bolschewisten (bei Gründung der Partei in 1980 waren 2/3 Kommunisten und sonstige Linksaußen!!), konnten den ganzen kostenträchtig-ausbeuterischen Öko-Unsinn nur durchdrücken dank der Mitwirkung der ebenso lebensfern-dekadenten SPD, FDP, PDS und zuletzt der feige-anpaßlerischen Merkel-CDU!!

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  10. Jeden Tag werden überzählige Küken bei lebendigen Leibe geschreddert.
    Darüber wird auch keine Silbe verloren.

  11. Wenn der Steuerzahler die unendliche Verschwendungssucht der Merkel&Co bezahlen muss
    (brennen muss..) ist mir allemal ein brennendes Windrad lieber!

  12. 😉
    http://www.badische-zeitung.de/fotos-vom-brennenden-windrad

    Leider sind jetzt von 43000 Einw. Lahrs mindestens 8000 Rußlanddeutsche…

    Auch bei den Rußlanddeutschen sitzt das Messer locker:
    http://www.youtube.com/watch?v=J-KUQMkW9sA

    Vandalismus, Zerstörungswut, Prügeln, Saufen, Drogen, Klauen, unsere Polizei und Autoritäten ablehnend; Eltern, Großeltern, Urgroßeltern altbacken – alle kamen mit. Rußlandd. Jugendliche null Bock seit über 20J. und es wachsen immer neue Lernunwillige nach, statt besser, wird es in der neuen Generation schlechter.
    Für mich ist das nicht nur verklemmt, sondern riecht fast nach Islam, jedenfalls nach Bilderstürmerei:
    http://www.taeufergeschichte.net/index.php?id=128

    Sie schwärmen von den Pfirsichen, Weintrauben und Dörfern im schönen Kasachstan. Warum sind sie dann überhaupt hierher gekommen??? Sie wurden hergelockt von Kohl und Waffenschmidt als Stimmvieh.
    Pech! Die ich kenne, wählten hier noch gar nie.

    Kulturschock für sie!!! Sie haben sich „Heimdeutschland“ anders vorgestellt und ihr Nachwuchs stellt sich gar nichts vor.

    Es ist immer Unfug, Mio. Menschen zu verpflanzen!!!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche

    Einzelne hätten genügt…, aber nicht Mio.!
    http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61643/aussiedler

    Und es reisen immer noch welche her, samt Sippe von denen keiner in den letzten 100 Jahren in unsere Sozialkassen zahlte.

    Diese Rußlanddeutschen begreifen heute noch nicht, daß wir hier bis in die 1970er hinein noch Plumpsklo, teils bis 2005 noch Häuser ohne Bad hatten.
    Andere Brennpunkte: OWL und Berlin-Marzahn mit Russenlanddeutschen-Viertel.

    WER IST SCHULD AM ELEND DER RUSSLANDDEUTSCHEN???
    DEUTSCHLAND! ZU WENIG WILLKOMMENSKULTUR!

    „“Im Städtchen Lahr nahe dem Schwarzwald zum Beispiel leben 8000 russlanddeutsche Bürger. Eine russische Parallelgesellschaft, aus der die russische Mafia ihr kriminelles Proletariat rekrutiert.““ arte-tv

    Warum passen Rußlanddeutsche mehrheitl. nicht mehr zu uns?
    Weil sie eben die letzten 200 bis 400 Jahre unser Deutschland nicht so erlebten und formten wie wir und unsere Eltern, Großeltern usw. und nicht wie wir sozialisiert wurden in den letzten Jahrhunderten.

    Eigentlich gehören Rußlanddeutsch nicht mehr zu unserem Volk. Hugenotten, die vor Jahrhunderten zu uns aus Frankreich kamen, passen längst besser zu uns. Und den Hugenotten machte man es in Deutschland gewiß nicht leicht, damals, ohne soziales Netz. Selbst ihre deutschen Glaubensbrüder gaben ihnen nur die steinigsten Äcker zum bewirtschaften, z.B. im ev. Hessen. Aber die Hugenotten waren fleißig und anpassungswillig…

    DER IRRSINN, WENN MAN EINE ETHNIE KÜNSTLICH VERPFLANZT, MENSCHEN, DIE KEINE DEUTSCHEN MEHR SIND:

    Rußlanddeutsche – erst Sehnsucht nach „Heimdeutschland“, jetzt Sehnsucht ihrer Heimat Rußland, Kasachstan & Co.

    (Kamen mit Rußlanddeutschen nicht nur Christen, sondern auch Mischfamilien mit Moslems aus Kasachstan? Die gehen bestimmt nicht mehr zurück. In meinem Kurs war die eine rußlandd. Frau eine mit Mongolenfalte über den Augen, sie sprach nie ein Wort.)

    2005
    „“Fokus Osteuropa
    Hunderte Spätaussiedler wollen Deutschland wieder verlassen

    Immer mehr Spätaussiedler träumen davon, in ihre Herkunftsgebiete zurückzukehren, nach Kasachstan oder Russland. Schlechtere Lebensbedingungen dort wollen sie in Kauf nehmen. Ihr Wunsch: In der alten Heimat sterben…

    Zafar(Arab. Name) Sharadzhabow kümmert sich um seine rußlandd. Rückkehrer.

    Der gesundheitliche Zustand von David Ibe wird allerdings von Tag zu Tag schlechter: „Ich schlafe nachts nur zwei-drei Stunden. Alle Gedanken sind dort, in meinem Heimatdorf bei Nowosibirsk.

    Und wer soll das bezahlen und noch Übergangsgeld obendrein? Natürlich wieder Deutschland! Denn schließlich sind wir schuld, daß es ihnen bei uns nicht gefallen hat.
    http://www.dw.de/hunderte-sp%C3%A4taussiedler-wollen-deutschland-wieder-verlassen/a-1781957

    Aber wenn sie so gerne Dorfleben mögen, warum gehen sie nicht nach Ostdeutschland oder andere deutsche Dörfer, wo die Bauern keine Nachfolger mehr haben?

    Dr. Irene Tröster, Rußlandd.
    2003
    Wer sind die Russlanddeutschen?

    Diese gemischtnationalen Familien wurden immer häufiger. Die Quote stieg von nur 10% im Jahre 1959 auf schätzungsweise 60% Mitte der 90er Jahre…

    4. Welche Folgen haben und hatten diese Erfahrungen für das Denken und Handeln junger Aussiedler?

    Wer überleben will oder zumindest wer es zu etwas bringen will, darf es mit dem Gesetz nicht zu genau nehmen…

    weil sie keine Möglichkeiten oder einfach auch keine Motivation hatten, sich weiter zu bilden…

    In Kasachstan beispielsweise ist jetzt Kasachisch Amtsprache,… In Führungspositionen sind nur noch Kasachen zugelassen, an den Hochschulen steht ein Großteil der Studienplätze nur noch Kasachen zur Verfügung. Die ärmeren zentralasiatischen Staaten wie Tadschikistan geraten in den Einflussbereich reicher islamisch-fundamentalistischer Länder und haben beispielsweise die Religionsfreiheit wieder stark eingegrenzt… –

    Bisher reicht es noch aus, wenn ein Familiemitglied den (dt.) Sprachtest besteht und damit den Rechtsstatus des Spätaussiedlers erhält. Diese Person kann dann ihren Ehepartner und ihre Kinder mit Familie nach Deutschland mitbringen…

    WIR HABEN ES JA, GELL!

    Wer als Aussiedler, dessen Ehegatte oder Kind nach Deutschland einreist, erhält anders als andere Einwanderer sofort einen deutschen Pass und umfassende Eingliederungshilfe.

    Die Hilfestellung umfasst die Unterbringung in Wohnheimen oder in Notwohnungen, einen kostenlosen Sprachkurs, Hilfe zum Berufseinstieg und ein dichtes Netz an Beratungsstellen.

    Während der ersten sechs Monate wird ein der Sozialhilfe vergleichbares Eingliederungsgeld bezahlt. Darüber hinaus haben die Russlanddeutschen als deutsche Staatsbürger Anspruch auf alle üblichen Leistungen des Sozialstaats.

    Wer bis 1956 geboren wurde, erhält als Entschädigung für die Internierung in der Kriegs- und Nachkriegszeit auf Antrag eine pauschale Entschädigungszahlung von 2.000 bzw. 3.000 €.

    Wer als Spätaussiedler oder dessen Ehegatte oder Kind anerkannt ist, hat Anspruch auf Fremdrentenleistungen.
    (Tja, wenn´s ums Geld geht, hört die Freundschaft auf! Daher u.a. der Groll bei uns heimdeutschen Rentnern auf Rußlanddeutsche.)

    UND WER IST SCHULD AN DER MISERE? DEUTSCHLAND, DIE „HEIMDEUTSCHEN“!

    SIPPSCHAFTEN ÜBER ALLES:

    Cliquen selbst mit 30 oder 40 Leuten sind normal. Man spricht russisch, trifft sich wie in Russland am Abend auf der Strasse, unterhält sich, hört Musik, konsumiert vielleicht auch Wodka oder Drogen, geht zusammen in die russische Disko oder ins Jugendhaus für Aussiedler. Und ist damit meist zufrieden.

    Wer zur Schule geht, lernt auch Einheimische kennen, aber sich mit ihnen anfreunden, das muss man nicht – man hat ja seine russlanddeutschen Freunde. Und man kann es häufig auch nicht – sei es wegen der Sprachbarrieren, oder weil man einfach merkt,

    dass man doch ganz verschieden ist von der Mentalität her und vom Erfahrungshintergrund
    (SAGTE ICH DOCH – SIND KEINE DEUTSCHEN MEHR!)

    für Aussiedler „REICH SEIN“ wichtiger ist als für Einheimische und für Einheimischen „Selbstverwirklichung“ einen höheren Stellenwert einnimmt als für Russlanddeutsche…

    42% der männlichen russlanddeutschen Befragten befürworteten GEWALT als Mittel zur Konfliktlösung. Bei den einheimischen männlichen Befragten waren es 23%…

    VER-RÜCKTES INTEGRATIONSVERSTÄNDNIS:

    dass die meisten Russlanddeutschen, …, sich gut und integriert fühlen in Deutschland – auch wenn sie nicht perfekt Deutsch können, wenn sie in relativ ärmlichen Verhältnissen leben, im Russenghettos wohnen und KEINEN Kontakt zu Einheimischen haben…

    Kontakt zu Einheimischen, starke Anpassung oder vollständiges Aufgehen in der deutschen Gesellschaft spielen im Integrationsverständnis Russlanddeutscher KEINE oder eine andere Rolle…

    Russlanddeutsche haben ein ANDERES Verständnis von Integration als die Aufnahmegesellschaft.

    Der in Medien und Gesellschaft geforderte Kontakt zu Einheimischen, Unauffälligkeit und das vollständige Aufgehen in der deutschen Gesellschaft, spielen bei der Formulierung dieser beiden Integrationsziele KEINE Rolle…

    Die Aufgabe der mitgebrachten Kultur, der Werte und Traditionen ist dazu NICHT erforderlich.
    (Anm.: Sag ich doch, es sind keine Deutschen mehr!)

    (Und woran hapert es??? Deutschland hilft ihnen nicht genug!)
    http://www.jmd.dwsaar.de/Saarbruecken/Information/r-deutsche.htm
    (Zwischenbemerkungen, -überschriften, Hervorhebungen von mir)

  13. DOKU

    Windkraftanlagen zerstören die Natur

    Jährlich werden ca. 100.000 – 500.000 Vögel und Fledermäuse durch Windkraftanlagen getötet. Bestimmte Vogelarten sind durch Windkraftanlagen in ihrer Existenz bedroht. Intakte Landschaften, Wälder und Vogelschutzgebiete werden zubetoniert, um Windkraftanlagen zu errichten. In der jetzigen Form ist die Energiewende unwirtschaftlich, unsozial und unvereinbar mit ökologischen Zielen. Es wäre ohne großen Aufwand möglich Alternativen zu Windkraftanlagen in Deutschland umzusetzen, es fehlt aber der politische Wille dazu. Norwegen bot bereits 2010 der Bundesregierung an, überschüssigen Strom aus Wasserkraft bereitzustellen. Dies wäre ökologischer und auch ökonomischer Strom, ohne weitere Naturzerstörung. Dieser Strom könnte bis zu 60(!) AKWs ersetzen und wäre um 30% günstiger als deutscher Strom. Die Bundesregierung und die Opposition sehen hier keinen Handlungsbedarf.

    http://www.ulrich-richter.de/index.html

  14. DOKU

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    http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/die-farbe-gruen-vergessen-sie-naturschutz-mit-umweltzerstoerung-und-vernichtung-von-tieren-liegen-sie-richtiger/

    GRÜNE = Partei der natur-zerstörenden Besserverdiener

    http://www.pi-news.net/2013/04/bericht-vom-grundungsparteitag-der-afd/ 15.04.2013

    Handlungsanweisung für den Wahlkampfumgang mit den Dosenpfand-KommunistInnen:

    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/stellt-die-wahre-partei-der-besserverdienenden-zur-rede/

    Stellt die wahre Partei der “Besserverdienenden” zur Rede!

    Jetzt, wo die Kosten und Widersprüchlichkeiten der Energiewende immer stärker erkennbar werden, scheinen sich gerade die Grünen, die dafür in erster Line Verantwortung tragen, klammheimlich wegducken zu wollen. Wie üblich werden diese Rattenfänger wieder vor allem idealistisch gesinnte junge Menschen mit ihrem Gerede von Klimarettung und sozialer Gerechtigkeit umgarnen. Doch inzwischen sollte es soweit sein, dass man sie mit ihren Sprüchen nicht mehr so wohlfeil davonkommen lässt. Der Wahlkampf hat gerade erst begonnen. Es ist Zeit, sie anzugehen: Geht zu ihren Veranstaltungen, diskutiert an ihren Ständen, besucht auch sonstige Anlässe wie Gründungsveranstaltungen für Bürgerwindparks.

    Konfrontiert sie dort mit den Folgen ihres Tuns, laßt nicht zu, dass sie ihre Lügen unwidersprochen unter das Volk streuen. Redet über Stromarmut, über die Ausplünderung der Werktätigen zugunsten der Öko-Profiteure und über die zunehmenden Betrugsfälle bei sogenannten Bürgerwindprojekten.

    Und lasst nicht zu, dass diese Vertreter des millionenfachen Vogelmordes durch Windräder und der naturfeindlichen Monokulturwüsten für Biogas sich weiterhin als Naturschützer aufspielen (Beispiele hier). Druckt Bilder von Opfern ihres Treibens aus und tragt sie in der Brieftasche mit euch, um sie bei Bedarf vorzuzeigen.

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    Green Economy : Kriminelle Energie ist erneuerbar

    Green Economy, das Geschäft mit der sauberen Energie, ist eine der neuen vielversprechenden Tummelplätze für schmutziges Geld. Die Mafia aus Sizilien, die kalabrische ‘Ndrangheta, die Camorra aus Neapel und verschiedene Clans aus Apulien: Sie alle suchen nach Wegen, um ihre illegal erworbenen Milliarden reinzuwaschen und sogar noch zu mehren. Wind und Sonne sind aus Schurkensicht aus mehreren Gründen geradezu ideal. Während die italienische Wirtschaft auch auf dem Bau lahmt, einem klassischen Tummelplatz der Clans, sind die erneuerbaren Energien ein Boomsektor. Dafür sorgen auch üppige staatliche Fördermittel: Bis 2020 sollen in Italien jährlich 900 Millionen Euro an Subventionen fließen. 05.07.2013

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kriminelle_energie_ist_erneuerbar

    http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article117741446/Wie-die-Mafia-mit-Wind-ihr-Geld-waescht.html

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  15. Alleine meine Vorliebe für Vogelembrionen, entspricht mehreren Vogelschreddern und ich warte garnicht auf deren Erwachsenwerden..
    Manch empfinden das als barbarisch – ich nicht!
    Meine persönliche Vogleschredder besteht lediglich aus einem Eibecher und einem Löffelchen und so wird ein ganzer Vogelschwarm vernichtet. Ohne großen Aufwand. Täglich.
    Mein Bauer freut sich!

  16. Da ist einer, der hat nen Vogel, der ängstigt sich diesen zu verlieren, kommt mir vor.
    Ist wohl ein Spassvogel!

  17. Jeder weiß was so ein Mai-
    Käfer für ein Vogel sei!
    Dichtete einst schon der Wilhelm Busch.
    Was würde der heute sagen, wenn er durch diese gefährichen WIndmühlen, seine liebeen Käferchen in Gefahr sehen würde?

  18. DOKU

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/dubiose-geschaefte-betrug-in-der-windindustrie-12637999.html

    Dubiose Geschäfte Betrug in der Windindustrie

    01.11.2013 · Die Windenergie ist dank staatlicher Förderung ein lukrativer Markt – doch offenbar auch ein Nährboden für zwielichtige Geschäfte. Bauernfunktionäre sollen sich um Millionen Euro bereichert haben. Von Joachim Jahn, Berlin

    ie Energiewende hat manchem Landwirt ein ordentliches Zubrot beschert: Nicht mehr nur mit Kühen oder Kartoffeln, sondern auch mit Windrädern verdienen Bauern heutzutage ihr Geld. Das Geschäftsmodell reicht von der Verpachtung eines Ackers für den Bau einer Windkraftanlage bis zur finanziellen Beteiligung an einer Projekt- oder Betreibergesellschaft.

    Doch wo reichlich Subventionen in Gestalt von Zwangsabgaben der Stromkunden für erneuerbare Energie fließen, wächst offenbar auch die Gefahr der Selbstbedienung. In Niedersachsen hat das „Landvolk“ – der Interessenverband der Landwirte zwischen Ems und Elbe – seinen früheren Vorstandsvorsitzenden im Kreisverband Diepholz auf Schadensersatz in Millionenhöhe verklagt. Forderungen haben die Bauernvertreter auch gegen einen ehemaligen Geschäftsführer angemeldet, ferner gegen einen bisher bei ihnen angestellten Steuerberater – ausgestattet mit einem „unkündbaren“ Arbeitsvertrag – sowie gegen dessen Ehefrau. Zudem ermittelt eine Zentralstelle für Wirtschaftsdelikte bei der Staatsanwaltschaft in Stade.
    Anzeige wegen schweren Falles der Veruntreuung

    Das komplizierte Geflecht von Tochterfirmen und Geschäftspartnern – allesamt aus der Windbranche –, von Zahlungen, Rückbuchungen und umstrittenen Spenden durchleuchtet derzeit im Auftrag der neuen Verbandsführung die bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Luther. Deren Wirtschaftsstrafrechtler André Große Vorholt hat acht dicke Aktenordner gefüllt. Er vermutet einen schweren Fall von Untreue, hat Anzeige erstattet und spricht von Indizien, „die sich gewaschen haben“. Aus Sicht des Münchner Advokaten liegt außerdem der Verdacht der Korruption nahe.

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