Rätselhaftes Foto zeigt am Baukran aufgehängte Männer in Saudi-Arabien


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Eine Bitte an meine Leser: Da ich zeitlich gerade nicht kann, würde ich meine Leser bitten, die Hintergünde dieses Bildes herauszufinden und hier zu kommentieren. Es scheint sich um Saudi-Arabien zu handeln, wo dieses Bild aufgenommen wurde. Bitte versuchen Sie herauszufinden, ob es sich um ein echtes Foto oder um einen Fake handelt. Und besonders auch, warum diese Mäner am Baukran hängen – und offenbar jedoch nicht am Hals, sondern an Ihrem Armen aufgehängt wurden. Ich bin gespannt, was herauskommt. Vielen Dank!

Das Foto Bild ist auf hier zu finden.

Nachtrag:

Meine Leser haben die Herkunft des Fotos entschlüsselt. Es handelt sich um eine Hinrichtung von straffällig gewordenen Jemeniten in Saudi-Arabien. Die Körper wurden anschließend zur Mahnung und Abschreckung öffentlich zur Schau gestellt (Man entschuldige die schlechte Übersetzung):

Die fünf enthaupteten Männer wurden öffentlich zur Schau gestellt

Saudi-Arabien enthauptet fünf Jemeniten und angezeigt ihren Körper in der Öffentlichkeit für das Töten eines nationalen und Bildung einer Bande, die engagierte setzen Raubüberfälle auf mehrere Städte im Reich, teilte das Innenministerium.

Die fünf in der südwestlichen Stadt Jizan hingerichtet wurden, womit sich die Zahl der Menschen im Reich ausgeführt in diesem Jahr auf 46, nach einem AFP tally . Ein Zeuge in Jizan AFP gesagt, dass die fünf Männer in der Öffentlichkeit in der Nähe einer Universität. In einem Bild auf Twitter angezeigt wurden, werden fünf Männer gesehen hängt an einem Seil gefesselt, ihre Taillen auf einer horizontalen Stange zwischen zwei Kranen. Das Ministerium sagte, dass Khaled, Adel und Kassem Saraa sowie Saif Ali al-Sahari und Khaled al-Showie Sahari hatte eine Bande, die “Verbrechen begangen mehrere in gebildet verschiedenen Regionen des Reiches und ausgeraubt Läden“.

Berichte von Amnesty International dokumentieren eine Politik der erzwungenen Geständnissen von Saudi Behörden durch den Einsatz von Folter, Einschüchterung und Nötigung. haraba , eine Form der islamischen Strafe gegen Diebe und Scharlatane verwendet, beinhaltet Kreuzigung.

Vergewaltigung, Mord, Apostasie, bewaffneter Raub, Drogenhandel, Zauberei und Hexerei sind alle mit dem Tode bestraft unter strengen Version Saudi-Arabien der Scharia oder das islamische Recht. {Quelle: nachrichtenheutedeutschland.com}

(http://koptisch.wordpress.com/2013/05/23/islam-sieht-christentum-und-judentum-als-verirrung-an/)

22 Kommentare

  1. Ein/e ‚Neda’a W‘ schreibt dazu:
    Was man dort in den Plastikbeuteln sehen kann,
    sind ihre abgeschlagenen Köpfe.Es sind 5 Brüder
    u,zuerst tötete man den Jüngsten von ihnen und
    ließ seine Brüder dabei zuschauen.
    Diese Y E M E N I T E N wurden gekillt,weil man
    sie beim Stehlen erwischte.

  2. Ja. Die scheinen irgendwie „kopflos“.

    Keinen Nagel gerade in die Wand schlagen

    können die.

    Aber im köpfen da sind die wirklich einsame

    Spitze.

    Leider ist dies kein Exportartikel.

    Wir haben schon Köpfer!

    Und Kopfabschneider!

    Und Beschneider!

  3. Das Bild tauchte unlängst im Internet auf. Es soll enthauptete Männer zeigen. Einige davon sollen Brüder gewesen sein. Ich glaube es waren Straßenräuber.

  4. So siehts aus. Wenns um die schönen, von den pösen “ Kuffars “ hergestellten Dinge geht, da kennen die Erwählten keine Verwandtschaft mehr.

    Da baumelt der Yussuf, ratzfatz.

    Mein lieber Mann, da wären ja hierzulande die Baukräne ordentlich ausgelastet.

    Kopf abhacken alleine reicht da nicht. Nein, die müssen auch noch ausgestellt werden. Ganz im Sinne des “ Profeten “ halt.

    Hach, was ist der Islam doch für eine friedliche Religion.

  5. Einen sehr guten Artikel gibt es auf RP-Online:

    Riad (RPO). Saudi Arabien hat fünf verurteilte Jemeniten hingerichtet und ihre Körper zur Abschreckung der Öffentlichkeit gezeigt. Bei den am Dienstag Exekutierten handelt es sich nach Angaben des Innenministers um Bandenmitglieder, die wegen verschiedener Straftaten verurteilt worden waren, darunter auch wegen Mordes an einem Saudiaraber. Die Leichen wurden auf Anordnung des Gerichts in der südlichen Stadt Dschasan zur Schau gestellt. Die Straftaten zeigen nach Angaben des Ministeriums, dass „Übel und Korruption andauern“ und dass die Jemeniten keinen Respekt vor der „Unantastbarkeit und dem Blut anderer“ hätten. Das Königreich folgt einer strikten Auslegung des Islams. Eine Hinrichtung droht bei Verurteilungen wegen Mordes, Drogenhandels, Vergewaltigung und bewaffneten Raubes. Die Hinrichtung erfolgt meist durch ein Exekutionskommando oder durch das Schwert.

    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/saudis-exekutieren-fuenf-jemeniten-1.3411738

  6. Hessischer Friedenspreis 2013 für Imam Dr. Muhammad Ashafa und Pastor Dr. James Wuye

    Der Hessische Friedenspreis(25000 Euro) 2013 wird zum ersten Mal in seiner Geschichte an zwei Personen verliehen: die Gründer des Interfaith Mediation Centre, Imam Dr. Muhammad Ashafa und Pastor Dr. James Wuye aus Nigeria.
    http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-regional/hessischer-friedenspreis-wird-verliehen-33136128.bild.html

    Die Laudatio für die Preisträger wird Prof. Dr. Dirk Messner, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, halten.

    Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 30. Oktober 2013, um 11 Uhr im Musiksaal des Hessischen Landtags statt.

    Dies gaben der Präsident des Hessischen Landtags, Norbert Kartmann, der Vorsitzende des Kuratoriums Hessischer Friedenspreis, Staatsminister a.D. Karl Starzacher, und das geschäftsführende Vorstandsmitglied der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Prof. Dr. Harald Müller, am 19. September 2013 in Wiesbaden bekannt.

    ACHTUNG! – HIER FOLGT DIE NESTBESCHMUTZUNG

    Professor Müller begründete die Vergabe des Preises an Muhammad Ashafa und James Wuye:

    „Der Imam Muhammad Ashafa stammt aus einer muslimischen Familie, welche seit der Kolonialisierung durch Großbritannien im 19. Jahrhundert Widerstand gegen den westlich-christlichen Einfluss in Nigeria geleistet hat. Er selbst distanzierte sich vom öffentlichen Bildungssystem, da seiner Überzeugung nach alles Wissenswerte im Koran zu finden sei.

    DIE SAUEREI IM DETAIL:
    http://www.hsfk.de/Newsdetail.25.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1216&tx_ttnews%5BbackPid%5D=5&cHash=6ebfda773b

  7. Aaaaaber……konsequent zu ende gedacht, sagt
    mir Dieses Bild AUCH:Besser DORT herumzuhängen,
    als auf deutschen Sozialämtern bzw.Nachts an dunklen
    Ecken in Mannheim herumzuhängen (um auf Raub-
    und Vergewaltigungsopfer zu warten!) Deshalb
    sagt der Pragmatiker in mir: „Die hängen DORT
    eigentlich ganz gut“! ……..Sorry, aber wat mut – dat mut!

  8. Roger
    Mittwoch, 30. Oktober 2013 13:01
    7

    Kammerjäger
    Mittwoch, 30. Oktober 2013 11:44
    16

    Aaaaaber……konsequent zu ende gedacht, sagt
    mir Dieses Bild AUCH:Besser DORT herumzuhängen,
    als auf deutschen Sozialämtern bzw.Nachts an dunklen
    Ecken in Mannheim herumzuhängen (um auf Raub-
    und Vergewaltigungsopfer zu warten!) Deshalb
    sagt der Pragmatiker in mir: „Die hängen DORT
    eigentlich ganz gut“! ……..Sorry, aber wat mut – dat mut!

    ———-

    Stimmt! Aber diese Fotos sollen natürlich die Wesensart der Koranjünger darstellen, und was gedem blüht, und uns, die sich nicht den Korankäse unterordnen. Also eine Art
    W a r n u n g.

  9. Bernhard von Klärwo
    Mittwoch, 30. Oktober 2013 10:42
    15

    Hessischer Friedenspreis 2013 für Imam Dr. Muhammad Ashafa und Pastor Dr. James Wuye

    ———–

    VÖLLIG IRRE!

  10. Roger
    Mittwoch, 30. Oktober 2013 13:04
    18

    Bernhard von Klärwo
    Mittwoch, 30. Oktober 2013 10:42
    15

    Hessischer Friedenspreis 2013 für Imam Dr. Muhammad Ashafa und Pastor Dr. James Wuye

    ———–

    VÖLLIG IRRE! Und dann noch die Opfer zum Täter machen Methode.

    „Nigeria wird seit Jahrzehnten von schweren bürgerkriegsähnlichen Unruhen zwischen Muslimen und Christen erschüttert. Beide Geistliche standen einander noch vor zwanzig Jahren als erbitterte Feinde gegenüber: James Wuye kämpfte in einer fundamentalistisch-christlichen Miliz, Muhammad Ashafa war Mitglied einer radikalen islamistischen Organisation.

    (quelle ARD)

  11. Ich finde den Satz von RP- Online absolut aufschlussreich:

    Die Straftaten zeigen nach Angaben des Ministeriums, dass „Übel und Korruption andauern“ und dass die Jemeniten keinen Respekt vor der „Unantastbarkeit und dem Blut anderer“ hätten. Das Königreich folgt einer strikten Auslegung des Islams.

    Dieser Satz spricht doch Bände.
    Da werden Menschen hingerichtet die keinen Respekt vor der „Unantastbarkeit und dem Blut anderer“ haben und zwar von Menschen die genau das selbe Problem haben.
    Der darauffolgende Satz bestätigt alles nochmal:

    Das Königreich folgt einer strikten Auslegung des Islams.

  12. Zitat:
    „Vergewaltigung, Mord, Apostasie, bewaffneter Raub, Drogenhandel, Zauberei und Hexerei sind alle mit dem Tode bestraft unter strengen Version Saudi-Arabien der Scharia“
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    Und Homosexualität, sogenannte Schwulis – die hat der Autor in seiner Aufzählung vergessen. (Ein Grund für unsre Außenministerrin (!), dieses Land zu meiden…)

  13. Die EU hat auch die Todesstrafe wieder eingeführt ! Erst kommen die Umerziehungslager ,dann die Todesstrafe für Islamkritiker ,EU-Kritiker und Femministen -Kritiker . Es läuft alles darauf hinaus das dies kommen wird .
    Unsere Politiker arbeiten daran .

    Was würde Merkel sagen . Der Islam-EU-Wahnsinn ist alternativlos „

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