„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“
William Muir einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler
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William Muir
Sir William Muir (* 27. April 1819 in Glasgow; † 11. Juli 1905 in Edinburgh) war ein britischer Kolonialpolitiker, Orientalist, Missionswissenschaftler und einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler des 19. Jahrhunderts.
Leben
Jugend und Ausbildung (1819–1837)
William Muir war das achte und letzte Kind des Kaufmanns William Muir, welcher zwei Jahre nach seiner Geburt starb, und dessen Ehefrau Helen. Nach dem Tod des Vaters zog die Familie nach Kilmarnock und später nach Edinburgh, wo er, wie auch in Glasgow, die Universität besuchte. Jedoch schloss er das Studium an keiner der beiden Universitäten ab. Die Beziehungen seines Großonkels, Sir James Shaw, ehemals Bürgermeister und Stadtkämmerer von London, ermöglichten es aber, dass William (wie seine drei Brüder John, James und Mungo) in die Dienste der East India Company genommen wurde. Nachdem er im Haileybury College auf seine Tätigkeit in der Zivilverwaltung in Indien vorbereitet worden war, verließ er England und erreichte am 16. Dezember 1837 seinen ersten Einsatzort, Bombay.
Dienstzeit in Indien (1837–1876)
In Bombay, wie später in den Distrikten Cawnpore (das heutige Kanpur), Bundhelkund und Fatehpur Sikri, war er zunächst als einfacher Beamter für die Erhebung und Einziehung der Grundsteuer zuständig. Durch den so gegebenen Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung hatte er die Möglichkeit, die lokalen Dialekte, Bräuche und religiösen Riten kennenzulernen. Die Verwendung dieses Wissens für die administrativen und politischen Aufgaben sowie seine eiserne Arbeitsmoral – es wird berichtet, dass Muir jeden Morgen um 4 Uhr mit der Arbeit begann – ermöglichten es ihm, in den insgesamt 39 Jahren seines Dienstes für die East India Company und die britische Kolonialregierung Indiens Karriere zu machen: Nachdem er zunächst in die Leitungsebene der Steuerbehörde aufgestiegen war, wurde er 1847 zum Minister der Regierung der Nordwest-Provinzen Indiens mit Sitz in Agra berufen. Während des Sepoy-Aufstandes von 1857 wurde er von Vizegouverneur John Russell Colvin kurz vor dessen Tod mit der Führung der Geschäfte der Provinzregierung und der Leitung des Nachrichtendienstes beauftragt. Nach dem Aufstand bekleidete Muir wieder das Amt eines Ministers in der Provinzregierung, bis er 1864 in den Legislativrat Indiens berufen wurde. 1867 ernannte ihn der Vizekönig Lord John Laird Mair Lawrence zum Außenminister der britischen Kolonialregierung von Indien. Schon ein Jahr später trat er von diesem Amt zurück und wurde Vizegouverneur der Nordwest-Provinzen; dieses Amt bekleidete er bis 1874. Nach einem kurzen Aufenthalt in Großbritannien war Muir während der beiden letzten Jahre seiner Dienstzeit in Indien (1874–76) Mitglied im Exekutivrat der britischen Kolonialregierung. 1876 war Muir als Nachfolger von Lord Northbrook als Vizekönig von Indien im Gespräch, lehnte das Amt jedoch ab. Stattdessen kehrte Muir nach Großbritannien zurück.
1840 heiratete er Elizabeth Huntley, mit der er 15 Kinder hatte.
Arbeit für den Indienrat (1876–1885) und für die Universität von Edinburgh (1885–1903)
In Großbritannien berief ihn im selben Jahr der britische Staatssekretär für Indien in den Indienrat. Im Dezember 1885 wechselte Muir an die Universität von Edinburgh, der er bis 1903 als Rektor vorstand.
Muirs Wirkung
Administrativer und politischer Bereich
Muirs Tätigkeit im administrativen und politischen Bereich galt seinen Zeitgenossen als herausragend und beispielhaft. Wie nur wenige andere Kolonialbeamte bemühte sich Muir um profunde Kenntnisse der Landessprachen und -kulturen. Muir setzte sich für die verarmte Landbevölkerung ein, förderte die Schul- und Universitätsausbildung, unterstützte das von Sayyid Ahmad Khan initiierte Muhammadan Anglo-Oriental College in Aligarh, die heutige Aligarh Muslim University, und gründete selbst das Muir Central College, die heutige University of Allahabad. Vehement bekämpfte er den aus der traditionellen Abwertung von Frauen resultierenden Mord an weiblichen Neugeborenen, wie er im Indien des 19. Jahrhunderts noch praktiziert wurde. Eine Behinderung des Fortschritts sah er auch im Islam, der Mehrheitsreligion in den damaligen Nordwest-Provinzen Indiens. Aus diesem Grund kam er zu der Ansicht, dass die europäisch-britische Kultur und die entsprechende Ausprägung des Christentums die einzigen Garanten für einen zivilisatorischen Fortschritt Indiens darstellen. Muir unterstützte die in Indien tätigen christlichen Missionsgesellschaften sowie die christliche Minderheit, obwohl die Zivilverwaltung sich offiziell als religiös neutral verstand. Auf seiner Initiative beruht zum Beispiel die Gründung von Muirabad, einer christlichen Siedlung in der Nähe von Allahabad.
Wissenschaftliche Tätigkeit
Diese Liebe für das indische Volk und gleichzeitige Ablehnung vieler Sitten und religiöser Eigenarten bestimmte auch seine wissenschaftliche Tätigkeit. Muir förderte die wissenschaftliche Beschäftigung mit der hinduistischen und islamischen Religion und Kultur sowie mit den indischen Sprachen und Dialekten. 1862 stiftete er zusammen mit seinem Bruder John, einem Sanskrit-Forscher, zum Gedenken seines Großonkels Sir James Shaw die Shaw-Professur für Sanskrit und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Edinburgh. Von höchster Stelle wurde seine wissenschaftliche Kompetenz anerkannt, als Queen Victoria sich 1876 den Titel einer Kaiserin von Indien zulegte und die dafür von Muir vorgeschlagene Übersetzung „Kaisar-i Hind“ akzeptierte. Die Universitäten Oxford, Cambridge, Edinburgh, Glasgow und Bologna verliehen Muir aufgrund seiner vielfältigen sprach- und islamwissenschaftlichen Forschungen die Ehrendoktorwürde. Die Royal Asiatic Society, deren Mitglied Muir 1877 wurde, wählte ihn 1884 zu ihrem Präsidenten. Dieses Amt legte er nach seiner Ernennung zum Rektor an der Universität von Edinburgh nieder, bekleidete jedoch das Amt des Vizepräsidenten in den Jahren 1885-1886 und 1894-1897. Die Royal Asiatic Society würdigte seine Bedeutung für die Erforschung der islamischen Geschichte und Literatur 1903 mit der Verleihung der Triennal Jubilee Gold Medal.
The Life of Mahomet
Muirs Ruf als einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler des 19. Jahrhunderts beruht vor allem auf seiner Biographie Mohammeds, The Life of Mahomet, die auf Artikeln in der Calcutta Review basierend in den Jahren 1858-1861 als vierbändiges Werk erschien und eine Vielzahl von Auflagen erlebte. The Life of Mahomet galt von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der britischen Forschung als die Standardbiographie über Mohammed und prägte Generationen von Islamwissenschaftlern und Missionaren. Gerühmt wurde vor allem, dass Muir als einer der ersten westlichen Islamwissenschaftler seiner Biographie frühe islamische Quellen im Original zugrunde legte und diese historisch-kritisch bewertete.
Muir und Mohammed
Während Muir der frühen Lebensphase Mohammeds in Mekka noch positive Seiten abgewinnen konnte, war der Mohammed von Medina für Muir allein durch negative Begriffe wie Intoleranz, Unmoral und Blasphemie zu charakterisieren. Dies beruhte zum einen darauf, dass The Life of Mahomet Teil einer literarischen Debatte zwischen muslimischen Gelehrten und christlichen Missionaren auf dem indischen Subkontinent war, der sog. Mohammedan Controversy, auf diese Debatte also sowohl antwortete, als sie auch erneut entfachte. Zum anderen müssen Muirs Motive für die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Islam beachtet werden.
Muir, das Christentum und der Islam
Als evangelikalem Christ ging es Muir darum, den Islam – der für ihn sowohl Religion als auch Kultur war – als Feind des Christentums und des Fortschritts in Indien zu entlarven und die Ausbreitung des Christentums, als Gegenentwurf dazu, zu fördern. Dies solle, so Muir, nicht durch Waffengewalt und Zwang geschehen, sondern es gelte, die Muslime mit Weisheit, Liebe und Sachverstand von der Zweifelhaftigkeit ihrer Religion zu überzeugen. Seine wissenschaftlichen Abhandlungen sowie die Übersetzungen und Veröffentlichungen früher islamischer sowie christlich-apologetischer Werke sollten den christlichen Missionaren das nötige Rüstwerk für die Bekehrung der Muslime zum Christentum liefern und den Muslimen vor Augen führen, dass ihre Religion den Standards der modernen Wissenschaft und Zivilisation diametral entgegenstände. Während sich die westliche Welt von diesem Urteil bestätigt fühlte, erhob sich auf muslimischer Seite starker Widerspruch gegen Muirs Darstellung des Islam. Dies führte teils zur Radikalisierung der indischen Muslime, teils aber auch zur Entstehung eines islamischen Modernismus in Indien (Sayyid Ahmad Khan). Gegen seine eigene Intention verhalf Muir so dem Islam in Indien zu einem neuen Aufschwung.
Werke
- Muir, William. The Life of Mahomet and History of Islam. London, 1856-61. Online-Version (englisch)
- The Caliphate: Its rise, decline and fall online-Version (englisch)
- Apology of al-Kindy Online-Version (englisch)
- Annals of the Early Caliphate (englisch)
- The Koran: Its Composition and Teaching Online-Version (englisch)
- The Mohammedan Controversy Online-Version (englisch)
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Weitere Weltkritiker des Islam finden Sie hier
Die “EU” kündigt derzeit für jeden offen einsehbar an, die Grundfreiheiten der Bürger einschränken zu wollen. Die freie Meinungsäußerung wird es dann nicht mehr geben und Widerstand gibt es nicht.
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Diktator Tito wusste, wie man mit brutalster Gewalt und Druck einen multikulturellen Vielvölkerstaat zusammenhält: Wer sich politisch nicht korrekt verhielt, der kam ins Konzentrationslager auf die Adriainsel Goli Otok (»nackte Insel«). Bis vor 25 Jahren wurden Menschen, die sich in Jugoslawien öffentlich unkorrekt geäußert hatten, dort bestialisch gequält und ermordet.
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Seither glaubte man, dass es nie wieder solche Straflager in Europa geben würde. Doch weit gefehlt. Brüssel sucht derzeit nach einem Ort, an dem EU-Gegner zentral umerzogen werden können. Die entsprechenden Pläne wurden jetzt im Internet veröffentlicht. Erstaunlicherweise regt sich kein Widerstand dagegen.
Im Namen der Toleranz
Auf der offiziellen Internetseite des Europaparlaments findet sich seit einigen Tagen ein Dokument, welches für die Zukunft der Europäer nichts Gutes verheißt. Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet.
Hinter der nichtssagenden Überschrift des »Toleranzpapiers« verbirgt sich die Forderung, dass das Europaparlament »konkrete Maßnahmen« ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und »Antifeminismus« zu »eliminieren«.
Dazu sollen in Ländern wie Deutschland etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden. Eingeführt werden soll Stattdessen ein »Toleranzzwang« und eine neue EU-Superbehörde, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwacht.
Im Klartext: Beispielsweise jegliche Kritik am Feminismus wird künftig innerhalb der EU verboten. Auch die Kritik an politischen Parteien und ihren Bewegungen -etwa Sozialdemokraten oder Ökobewegung – ist dann unter Strafe gestellt. Man reibt sich da als Demokrat verwundert die Augen.
Doch wer das für einen Scherz hält der sollte das Papier (Titel A European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance) ganz genau lesen. Demnach soll es künftig in der EU einen »Toleranzzwang« geben, der bei Verstößen sofort
mit extrem strengen Strafen reglementiert wird.
In Teil 9 des 12 Seiten langen Arbeitspapiers wird von allen Medien ein »Mindestprogrammanteil« verlangt, in dem sie künftig die »Kultur der Toleranz« verbreiten müssen (Zitat: »The Government shall ensure that public broadcasting (television and radio) stations will devote a prescribed percentage of their programmes to promoting a climate of tolerance«).
Kinder und Jugendliche sollen in »Umerziehungsprogrammen« zur »Kultur der Toleranz« gezwungen werden. Toleranz soll in den Grundschulen fester Teil des täglichen Unterrichts und wichtiger als alle anderen Unterrichtsinhalte werden.
Noch absurder: Soldaten dürfen künftig kein Feindbild mehr haben. Die EU will, dass Soldaten in Kursen dazu erzogen werden, dass ihre zu bekämpfenden Gegner ihnen völlig gleichgestellt seien (Zitat: »Similar courses will be incorporated in the training ofthose serving in the military.«).
Mit dem deutschen Grundgesetz ist das Arbeitspapier der EU, wonach es schon als »Verleumdung« bestraft werden soll, wenn jemand über eine andere Gruppe einen Scherz macht, ganz sicher nicht vereinbar. Umso erstaunlicher ist es, dass sich bislang kein Widerstand dagegen regt.
Wie kann es sein, dass 25 Jahre nach der Schließung von Goli Otok eine EU-Re-Gier-ung wieder Andersdenkende in Lager stecken will, wo sie »zur Toleranz« umerzogen werden? Die Gefangenentransporte nach Goli Otok fanden in Viehwagen statt, damit die Sträflinge nicht auf die Idee kamen, dass sie Menschenrechte haben könnten.
In Zeiten leerer Kassen kann man sich ausmalen, auf welche Ideen die Brüsseler Bürokraten da kommen könnten.
Richtig. Wir müssen den Islam entlarven. Nur
durch unblutige Aufklärung, und mit einer Prise
Humor, erreichen wir die Gehirne der Leser.
Wir müssen diese parasitäre Landplage wieder
aus Europa herausbekommen.
Schon unsere Altvorderen wussten um die Gefahr.
Warum wollen wir dies nicht wahrhaben ???
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Zu Kommentar 1
Wenn es mal wieder zu sogenannten “ Lagern “
kommen sollte, habe ich nur einen Wunsch.
Ich möchte in einer Dreierzelle mit QuT und
dem Herrn Mannheimer sitzen.
Ist ja der nichtgewählte Abschaum an Politikern der EU dort versammelt.
So langsam wachen die Kritker des Dreck-Islam auf, js in England hat der Herr genug zu tun und soll Cameron und andere auf Linie bringen und zu warnen. In der Stasi-Merkel-Gauckler-BRD ist der Islam egal wie man die Terror-<mord-Suren im Kloran versteht alternativlos.
Anstatt der Meinungsfreiheit wäre diese „Reisefreiheit“ auf seine Notwendigkeit gemäß einzuschränken. Hitler nannte das „Umvolkung“ und genau das wird als Wiederbetätigung von den >RotGrünSchwarzen heute betrieben, auch die FPÖ spricht schon von Umvolkung.
Klabautermann
Freitag, 1. November 2013 17:45
Wir müssen diese parasitäre Landplage wieder
aus Europa herausbekommen.
Es sollte sich niemand der dummen Illusion hingeben, daß diese Landplage jemals wieder aus Deutschland verschwinden wird. Etwa wie die Russen aus der von ihnen besetzten DDR.
All die Millionen Weiber mit ihren Fickern, die hierherkommen durften und geworfen haben – ihre Brut sind DEUTSCHE!
Es kann uns nur noch ein totalitäres System retten, ein Führer, ein Honecker, ein Mussolini, ein Mao. Einer, der diese Brut bis zur 3. Generation gnadenlos aus dem Land wirft.
Meinen Segen hat er.
„ihre Brut sind Deutsche“ ….Sind’se N I C H T !
Wenn Ratten im Hühnerstall Junge kriegen, weil es
dort viel Futter gibt, dann werden das nicht automatisch
Hühner dadurch – es waren Ratten, es sind Ratten
und es werden immer Ratten bleiben!
(und Eier legen werden’se schonmal erstrecht nicht!)
Freier Mann
Samstag, 2. November 2013 5:59 Komm.6
Es kann uns nur noch ein totalitäres System retten, ein Führer, ein Honecker, ein Mussolini, ein Mao. Einer, der diese Brut bis zur 3. Generation gnadenlos aus dem Land wirft.
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Genießen sie noch ihre Ruhe, solange dieser Führer mit seinem Propheten nicht die Macht für alle sichtbar an sich gerissen hat.
The Jesuit Vatican New World Order
http://vaticannewworldorder.blogspot.de/2012/04/pope-seated-on-satans-throne-babylonian.html
Mystery Babylon
http://www.youtube.com/watch?v=uf2HweEjj3M
Die neue Welt(un)Ordnung
http://www.youtube.com/watch?v=K7LlAxaOTyg
Tagtäglich wird die Mehrheit der Bundesbürger mittels der Massenmedien in die Irre geleitet und erfolgreich an der Nase herumgeführt. Ein Blick in die Bibel offenbart uns, in welch bedeutender Zeit wir leben, denn die von führenden Politikern propagierte „Neue Weltordnung“ stellt nichts anderes als die vor rund 2000 Jahren prophezeite „Weltordnung des Antichristen“ dar. Das Kopieren und Verteilen dieser Film ist ausdrücklich erwünscht!
Der Antichrist 19 Merkmale des Antichristen
http://www.youtube.com/watch?v=Ie_Fenfz5-s
Durch versetzen die Menschen in Panik und Schrecken wird man sie schneller dazu bringen einem mit charismatischen Ausstrahlung Verführer sich auszuliefern. Seine Maske wird er später fallen lassen wenn die größte Mehrheit ihm zu Füssen liegt.
@Freier Mann
Liest hart für die Gutmenschen, aber mein Segen hätte ein solcher Führer auch, zumindest mal solange bis Europa und BRD wieder „sauber“ sind.
Der Islam ist nur ein Teil der realen Feinde für unsere Zivilisation und Freiheit.
Vor allem die Kulturen, deren Religion auf dem Alten Testament beruhen, stellen meiner Ansicht nach eine Gefahr für eine moderne, tolerante Zivilisation dar.
Und keiner hat draus gelernt. Vonwegen „Währet den Anfängen“.
Es spricht für Mannheimers Toleranz, dass er auch brutale Lesermeinungen durchlässt. Davon werden diese aber nicht besser.
„Preussen“ hat einen wichtigen, sachlichen Beitrag geliefert.
Da droht wirklich Gefahr! Es wird vor allem so kommen, dass christliche Glaubensinhalte und christl. Repräsentanten eingekotet werden dürfen ohne Chance auf Schutz. Wer aber Herrn Mohammed als „Kuttenbrunzer“ darstellte wird getötet werden.
Es gibt nur „Toleranz“ für Finsteres, das Licht nennt man dann Intoleranz. Eingeborene werden ihrer Rechte Zug um Zug beraubt.
In Amsterdam wird bereits ein Gesetz praktiziert, nach dem „Intolerante“ auch aus ihren Eigentumswohnungen dauerhaft vertrieben werden ohne Chance auf gerichtlichen Schutz.
Zu Preussen: Natürlich regt sich da kein Widerstand. Es wurde ja nicht darüber in den Systemmedien berichtet.
Aber die EU hat gelernt: Sie weiß nun, dass man einen Vielvölkerstaat namens Europa nun mittels Zwang regieren kann. Danke an Orwell für die vorherige Warnung!
Wie blöd sind die Deutschen, dass sie sich indoktrinieren lassen und wieder gemeingehässig aufeinander loszugehen, statt gegen den Staat? Es ist ein dummes, feiges Rattenvolk geworden. Sich dann in der Misere hinzustellen – die sie durch ihre Gleichgültigkeit mitverschuldet haben – und nach einem Führer zu rufen ist ja mal wieder typisch und wir wissen alle, wo das endet.
Über „Wehret den Anfängen“ sind wir weit hinaus. Bildlich gesprochen ist es nicht mehr „fünf vor zwölf“, sondern „halb eins“. Hier sind alle Messen gesungen. Und wer meint eine Säuberung durch einen Führer aushalten zu müssen, dem wünsche ich viel Mut und Tapferkeit.
Natürlich wünsche ich mir keinen Führer, oder ein totalitäres System bzw. eine Diktatur. Schließlich kann man sich glücklich schätzen, in einer Demokratie zu leben. Das war lediglich eine Feststellung bzw. Beurteilung der Sachlage meinerseits.
Freier Mann …
Oh, du Glücklicher lebst in einer Demokratie?
Sag doch mal wo das ist und dann komme ich auch!
(Nehmt ihr auch politisch verfolgte Freidenker auf?)
OT
Obamas Cousin Raila Odinga und Scharia in Kenia
obama-is-supporting-and-financing-the-establishment-of-a-sharia-law-system-in-kenya
Obama unterstützt und finanziert die Errichtung eines Schariagesetz-Systems in Kenia:
In 2006, Obama raised over $1 million for his cousin Raila Odinga, candidate and supporter of terrorist groups…
2006 brachte Obama 1Mio. Dollar für seinen Cousin Raila Odinga, Kandidat und Unterstützer von Terrorgruppen, auf…
http://koptisch.wordpress.com/2013/11/02/obamas-cousin-raila-odinga-und-scharia-in-kenia/
2008 Ein Buch von Jerome R. Corsi, WND senior staff reporter, bringt Obama in den Zusammenhang mit Massaker an Christen…
Naja, Herr Kammerjäger, Demokratie ist ein dehnbarer Begriff. Zumindest müssen wir (noch) nicht um Leib und Leben fürchten, wenn wir unsere politische Meinung kund tun.
Und weißt Du, was politische Verfolgung wirklich bedeutet? Wenn jemand dafür, das er sagt das alle Menschen gleich sind, 600 Peitschenhiebe bekommt.
Vernunft oder Religion
„Der Gebrauch der Vernunft ist für die Menschheit noch zu neu und zu unvollkommen, um die Gesetze des Unbewussten enthüllen zu können und besonders, um es zu ersetzen. Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein.“
Gustave Le Bon (Psychologie der Massen)
Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand, und die Qualität der makroökonomischen Grundordnung bestimmt den Grad der Zivilisiertheit, die der Kulturmensch erreichen kann. Ist die Makroökonomie noch fehlerhaft, bedarf es einer künstlichen Programmierung des kollektiv Unbewussten, um den Kulturmenschen im wahrsten Sinn des Wortes „wahnsinnig genug“ für das Unternehmen „Arbeitsteilung mit Konstruktionsfehlern“ zu machen.
„Die Wirtschaftsordnung, die Gesellschaftsordnung, der Staat sind, das sieht man jetzt endlich ein, auf dem Geldwesen, auf der Währung aufgebaut. Mit der Währung steht und fällt der Staat, und zwar nicht nur der Staat, wie ihn die herrschende Schicht zu Herrschaftszwecken errichtet hat, sondern der Staat schlechthin, der Staat der Bureaukraten, der Sozialisten, sogar der „Staat“ der Anarchisten. Denn mit dem Sturz der Währung hört jedes höhere Gesellschaftsleben einfach auf, und wir fallen in die Barbarei zurück, wo es keinen Streit um Staatsformen gibt.“
Silvio Gesell (Vorwort zur 7. Auflage der NWO)
Was heute als „moderne Zivilisation“ bezeichnet wird, konnte nicht aus der Vernunft, sondern musste aus der Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe, der gemeinsame Ursprung von Judentum, „Christentum“ und Islam) entstehen, weil vor 3000 Jahren das Wissen noch nicht zur Verfügung stand, um das Geld an den Menschen anzupassen. Also wurde der Kulturmensch an ein darum bis heute fehlerhaftes Geld (Zinsgeld) angepasst. Das – und nichts anderes – ist der eigentliche Zweck der Religion, die vom Wahnsinn mit Methode (etwa bis zum 6. vorchristlichen Jahrhundert) zum Wahnsinn ohne Methode (spätestens mit der Gründung der „heiligen katholischen Kirche“ im 4. Jahrhundert) mutierte, und die uns alle zu Untertanen machte, die ihr eigenes Programm nicht kennen:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/glaube-aberglaube-unglaube.html