René Zeyer: „Die sambische Ökonomin Dambisa Moyo hat nachgewiesen, dass im schlimmsten Elendsgebiet der Welt, in Subsahara-Afrika, die Entwicklungshilfe sofort und restlos eingestellt werden muss, weil sie die Armut nur verschlimmert. Jene afrikanischen Länder, die am meisten Entwicklungshilfe erhalten haben, weisen die niedrigsten Wachstumsraten auf.“
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Dr. René Zeyer: „Armuts-Bekämpfung ist pervers“
Von Sven Zaugg, Samstag, 5. Oktober 2013
Journalist und Buchautor Dr. René Zeyer glaubt, dass die Armut nur erfolgreich bekämpft werden kann, wenn man die Armen nicht unterstützt.
Dr. René Zeyer sagt: Länder mit der meisten Entwicklungshilfe haben das geringste Wachstum. Die Armen würden durch die Armutsbekämpfung dazu angehalten, sich nicht zu betätigen.
René Zeyer schiesst scharf: gegen Banken, Banker und Boni, gegen das Finanzsystem und jetzt auch gegen die „Armutsindustrie“. Der Journalist, Autor und Kommunikationsberater hat ein Buch geschrieben, eine Streitschrift, wie er sagt, die darlegen will, warum die Armutsbekämpfung in einem demokratischen System zum Scheitern verurteilt ist.
Frage: Herr Zeyer, in „Armut ist Diebstahl“ kommen Sie zum Schluss, dass „die beste und wirksamste Bekämpfung von Armut darin besteht, dass Arme nicht unterstützt werden“. Auf welche Fakten stützen Sie diese Erkenntnis?
Réne Zeyer: 400 Jahre Armutsbekämpfung in Europa hat nichts genützt. Im Gegenteil: Nach allen offiziell erhältlichen Statistiken nimmt relative Armut in Europa zu. Eine Methode kann man an ihrem Erfolg bewerten. Leider war und ist die Armutsbekämpfung völlig erfolglos.
Frage: Also haben alle NGOs, die mit bescheidenen Mitteln die Armut bekämpfen, und alle supranationalen Organisationen, die Milliarden investieren, versagt.
René Zeyer: Eines muss ich klarstellen: Ich habe grösste Hochachtung vor jedem Einzelkämpfer, vor Ärzten, Ingenieuren und anderen Helfern, die unglaublich beeindruckende Leistungen in der Dritten Welt erbringen. Doch wer die Dritte Welt kennt, und ich kenne sie, dem wird rasch klar: Wenn es keine staatlichen Strukturen gibt, nützt jede Form von Entwicklungshilfe keinen Deut. Die Menschen sterben vielleicht nicht heute an Unterernährung, aber sicher morgen.
Frage: Das ist zynisch.
René Zeyer: Nein, das ist die bittere Realität. Ich diagnostiziere nur, ich verursache sie nicht. Zynisch sind die daran Schuldigen: korrupte Herrschercliquen, Arm in Arm mit hilflosen Helfern.
Frage: Liegt das Problem primär bei der Art und Weise, wie Armut bekämpft wird, oder im kapitalistischen Wirtschaftsmodell, das keine Chancengleichheit gewährt?
René Zeyer: Die sambische Ökonomin Dambisa Moyo hat nachgewiesen, dass im schlimmsten Elendsgebiet der Welt, in Subsahara-Afrika, die Entwicklungshilfe sofort und restlos eingestellt werden muss, weil sie die Armut nur verschlimmert. Jene afrikanischen Länder, die am meisten Entwicklungshilfe erhalten haben, weisen die niedrigsten Wachstumsraten auf.
Frage: Verkennen Sie die grausame wirtschaftliche und soziale Realität in diesen Breitengraden?
René Zeyer: Nein, überhaupt nicht. Tatsache ist, dass in Afrika nach allen offiziellen Zahlen Hunger und Armut rasant zunehmen. Die Konklusion [Schlußfolgerung, Konsequenz] ist: Wir treten mit einer Form der Entwicklungshilfe an, die Milliarden verschlingt, und glauben noch, wir könnten der Armut beikommen. Doch das tun wir nicht, wir verewigen, verschlimmern die Armut sogar.
Frage: Handelsbarrieren und Agrarsubventionen der entwickelten Länder haben eine weitaus schlimmere Wirkung auf die Dritte Welt als fehlgeleitete Entwicklungshilfe.
René Zeyer: Ich behaupte nicht, dass ich alle Antworten auf die drängenden Fragen der Welt gefunden habe. Ich lege lediglich eine Diagnose von fundamentalen Erkenntnissen vor. Ich halte aber fest: Offensichtlich wissen es die Armutsbekämpfer auch nicht besser. Ausserdem ist die Dritte Welt nur ein Nebenthema in meinem Buch, das von der Perversion der Armutsbekämpfung in entwickelten Ländern handelt.
Frage: Irritierend ist, wie Sie die Armen charakterisieren. Sie beschreiben sie als „faul“, „bequem“ und „unfähig, Eigeninitiative zu entwickeln“. Das klingt sozialdarwinistisch.
René Zeyer: Das ist keine Schuldzuweisung, sondern lediglich eine Beschreibung der Realität. Der Duden hat das Wort hartzen (Hartz-IV, deutsche Sozialhilfe, die Red.) in den Sprachgebrauch aufgenommen als Synonym für „sich zu keiner Arbeit, Tätigkeit überwinden können“. Das heisst nicht, dass die Armen daran schuld sind, dass sie keine Wertschöpfung [Wohlstand?] betreiben wollen. Es heisst aber, dass die Armen durch unsere Armutsbekämpfung dazu angehalten werden, sich nicht zu betätigen.
Frage: Wann waren Sie das letzte Mal in Athen?
René Zeyer: Noch nie.
Frage: Ich habe kürzlich mit jungen Erwachsenen in Athen gesprochen, die gerne einer Tätigkeit nachgehen würden. Nur: Es gibt keine Jobs. Sind diese jungen Erwachsenen also „faul“, „bequem“ und „unfähig Eigeninitiative zu entwickeln“?
René Zeyer: Wir haben vorhin über Armutsbekämpfung gesprochen und was deren Konsequenz ist. Hier sprechen wir von verantwortungsloser Euro-Politik und ihren Folgen.
Frage: Das ist der Punkt: Diese jungen Erwachsenen sind arm. Werden sie nicht mehr vom Staat unterstützt, sieht es zappenduster aus.
René Zeyer: Nun, wir reden jetzt von der absurden Politik innerhalb der europäischen Gemeinschaft. Das ist eine andere Baustelle. Man darf nicht vergessen: Griechenland hat als armer Staat viel Geld erhalten, Geld, das verprasst wurde. Die Konsequenzen müssen leider die griechischen Arbeitslosen tragen.
Frage: Sie gehen noch einen Schritt weiter und behaupten: „Die meisten Länder, die aktuell mit einem Staatsbankrott kämpfen, sind nicht zuletzt wegen Umverteilungszahlungen in diese Situation geraten.“ Verkennen Sie dabei nicht die Folgen des Beinahezusammenbruchs des Finanzsystems für die europäische Bevölkerung?
René Zeyer: Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Die Korrelation [Zusammenhang] zwischen der Staatsverschuldung und dem modernen Sozialstaat zeigt ganz klar: Von den 1960er-Jahren bis kurz vor der Finanzkrise sind die Staatsschulden explodiert. Die erste Finanzkrise hat weltweit rund 6000 Milliarden Dollar zusätzliche Schulden verursacht. Das ist, obwohl eine sehr eindrückliche Zahl, ein Klacks im Vergleich zu den Schulden, die sie vorher angehäuft haben. Allein die Staatsschulden von Deutschland beliefen sich bereits 2005 auf 1,5 Billionen Euro – heute sind es rund zwei Billionen.
Frage: Dass sich Entwicklungshilfe und Sozialstaat reformieren müssen, ist unbestritten. Bereits sind neue Ansätze erkennbar, doch das klammern Sie in Ihrer Streitschrift elegant aus. Daher: Ihr Buch braucht es eigentlich gar nicht.
René Zeyer: Was ich beschreibe, wurde in dieser Art noch nie so erörtert, genau deshalb braucht es das Buch. Es gibt einen wesentlichen Punkt: Wertschöpfung wird entweder sinnvoll investiert, indem neue Wertschöpfung kreiert wird. Oder sie wird konsumiert. Das ist das Problem. Wertschöpfung wird durch Transferleistungen in Konsum ohne Gegenleistung verwandelt und fehlt für dringend nötige staatliche Investitionen in die Infrastruktur.
Frage: Wie lautet Ihr Rezept?
René Zeyer: Armut nimmt nur dann ab, wenn bedeutende wirtschaftliche Fortschritte erzielt werden. Wenn Handlungssicherheit, Rechtsstaat, wenn Bildung inexistent [nicht vorhanden] ist, ist jede Form von moderner Entwicklungshilfe sinn- und zwecklos.
Frage: Sie machen die „Armutsindustrie“, wie Sie sie nennen, sogar für die Finanzkrise verantwortlich. Eine mehr als gewagte These.
René Zeyer: Die Finanzkrise hatte ihre Ursache im US-Immobilienmarkt. Da wurden Hypotheken an Ninjas vergeben, das steht für „no income, no job, no assets“, kein Einkommen, kein Job, kein Vermögen. Dass sich anschliessend beim Verwursten dieser Papiere Gierbanker eine goldene Nase verdienten, ist eine andere Geschichte. Dafür mache ich die Hilfsindustrie nicht verantwortlich. Ich weise aber darauf hin, dass Sozialhilfeorganisationen in Deutschland mit rund 1,5 Millionen Angestellten der grösste Arbeitgeber sind und Multimilliarden umsetzen.
Frage: Wie sähe eine Welt ohne Entwicklungshilfe, ohne Sozialstaat aus?
René Zeyer: Nicht schlechter als heute. Ich verlange ja nicht die totale Abschaffung von Hilfe oder vom Sozialstaat. Hilfe in der Dritten Welt braucht Rechts- und Handlungssicherheit, in den entwickelten Ländern die Pflicht zur Eigenverantwortlichkeit. Sozial ist, anderen nicht zur Last fallen zu wollen.
Frage: Diese Rahmenbedingungen wären in den entwickelten Ländern gegeben. Dennoch braucht es den Sozialstaat. Ansonsten würde die soziale Ungerechtigkeit noch weiter wachsen. Das wären apokalyptische Zustände.
René Zeyer: Ist eine Jugendarbeitslosigkeit von über 50 Prozent in Spanien nicht bereits apokalyptisch? Verwunderlich ist einzig, dass es noch nicht zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen ist. Noch nicht. Daran ändern auch Almosen nichts. [1]
[1] Wenn in Spanien und Griechenland mehr als 50 Prozent der jungen Leute arbeitslos sind, wieso läßt man dann noch massenhaft ungebildete Migranten einwandern, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen? Und wieso baut man eine riesige Sozial- und Migrationsindustrie auf, die sich um die Migranten kümmert? Sollte man nicht lieber die Einwanderung stoppen und die ganze Migrationsindustrie herunterfahren?
Wer nicht in der Lage ist, sich selber seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sollte ausgewiesen werden. Sozialschmarotzer haben wir bereits genug. Und es wird höchste Zeit, daß man sie wieder ausweist. Mir scheint, Herr Zaugg ist auch so ein Gutmensch, der am liebsten die ganze Welt nach Europa einwandern lassen würde. Über die Konsequenzen dieses Handelns scheint er sich nicht im Klaren zu sein.
Frage: Aber Gesamtarbeitsverträge und Mindestlöhne würden etwas ändern.
René Zeyer: Nun, es ist an sich eine gute Sache, wenn der Staat die Arbeitnehmer mit Mindestlöhnen vor Ausbeutung durch die Privatwirtschaft schützt. Aber nur dann, wenn sein Einkommen deutlich über jener Grenze liegt, die ihm ermöglichen würde, Sozialleistungen zu beziehen.
Frage: Ein weiteres Problem orten Sie bei den impliziten Staatsschulden. Erklären Sie das bitte.
René Zeyer: In der Privatwirtschaft wäre das, was entwickelte Staaten als Staatshaushalt vorlegen, wahrscheinlich juristisch verfolgbar. Das ist Lug und Trug. Staaten müssen ihre impliziten Schulden – also ihre Versprechen für die Zukunft, dazu gehören Sozialleistungen wie Renten oder Pflegedienste – nicht ausweisen. Wenn man diese impliziten Schulden in den Bilanzen der Staaten aktivieren würde, käme man zu erschütternden Ergebnissen.
Frage: Zu welchen?
René Zeyer: In der Europäischen Union beliefen sich die Schulden im Durchschnitt auf 340 Prozent des jährlichen Bruttosozialprodukts. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, dem beizukommen: eine galoppierende Inflation oder ein harter Schuldenschnitt. Und für das müssten letztlich die Steuerzahler und Sparer, also wir alle, geradestehen.
Frage: Was müssten die Staaten tun, um der Fehlallokation [Fehlverteilung] dieser Ressourcen beizukommen?
René Zeyer: Innerhalb von demokratischen Strukturen ist dies wohl nicht möglich. Sozialhilfebezüger sind gleichzeitig auch Wähler. Kein Mensch, der Transferleistungen bekommt, würde eine Partei wählen, die sich für eine Drosselung der Sozialabgaben einsetzt. In diversen europäischen Staaten sind das bis zu 50 Prozent der Wähler.
Frage: Welches politische System würde sich eignen? Eine Diktatur, ein autokratisches Regime, der gute alte Sozialismus?
René Zeyer: Die Perversion der Armutsbekämpfung ist nicht reparierbar. Ich bevorzuge kein System. Ich fordere weder eine starke Hand noch eine Diktatur, befürchte dies aber.
Frage: Es gibt also keine Lösung – kein Land, dessen Strukturen es erlauben würden, Armut sinnvoll zu bekämpfen.
René Zeyer: Nein, ich kenne kein Land. Meine Grundüberzeugung ist aber: Nur ein wirtschaftlicher Aufschwung kann die Armut auf Dauer zurückdrängen. Möglich ist dies nur in gewissen Ordnungsstrukturen.
Frage: In Ihrer Streitschrift verknüpfen Sie Hilfeleistungen an Arme mit Pflichten. Wie sollte ein solches Pflichtenheft aussehen?
René Zeyer: Selbst in der Schweiz ist es anonymisiert, wer in welchem Umfang von Sozialleistungen profitiert. Das heisst: Kleinteiligkeit und soziale Überprüfbarkeit müssten wieder stärker gewichtet werden. Bedürftige müssen in die Pflicht genommen werden, und falls diese den auferlegten Pflichten nicht nachkommen, auch verantwortlich gemacht werden. Statt „fördern und fordern“ „befehlen und bestrafen“. Denn Rechte sind mit Pflichten verknüpft, sie sind kein heiliges Tabu, auch nicht bei Armen.
Quelle: http://www.20min.ch/finance/news/story/11615754
Zur Person: Der Publizist Dr. René Zeyer war Auslandskorrespondent der NZZ [Neue Zürcher Zeitung] mit Wohnsitz in Havanna [Kuba], nach seiner Rückkehr in die Schweiz ist er weiterhin journalistisch tätig (u.a. FAS, Geo, Stern, Das Magazin, Die Weltwoche, Journal21.ch). Seit vielen Jahren ist er selbstständiger Kommunikationsberater, vor allem im Finanzbereich, und Bestsellerautor.
Eifriger Buchautor und Kritiker: 2011 erschien der aus Zeyer’s Feder der Titel „Cash oder Crash – Abzocker durchshauen“ [gebraucht 0,03 Euro], im Jahr davor „Zaster und Desaster – Neue Storys aus der Welt der Banker“ [gebraucht ab 8,39 Euro].
René Zeyer: Armut ist Diebstahl. Warum die Armen uns ruinieren. [Kindle-Edition: 15,99 Euro – Taschenbuch: 17,99 Euro] Campus Verlag, 2013
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: „Armuts-Bekämpfung ist pervers“
Aber das ist politisch gewollt !
Denn sie wollen uns ausplündern .
“ Landesverräterin Angela Merkel “
http://www.krisenfrei.wordpress.com/2013/11/
Ob Armuts-Öko-Klimaschwindel alles ist erlaubt ,denn diese Parasiten haben sich erlaubt über alle zustehen und die Moral von der Geschicht ,glaube heute keinem Politiker nicht .
Dem Autor ist nur voll und ganz zuzustimmen.
Indem ich jemanden untrstütze nehme ich ihm
die Würde sich selbst zu ernähren.
Afrika zum Beispiel könnte im Jahr 6 Ernten
einfahren.
Und wenn es am Tag zu warm ist, kann am frühen
Morgen oder späten Abend arbeiten.
Hilfe macht abhängig.
Hilfe ist kontrproduktiv.
Ein Beispiel: Durch die Altkleidersammlungen
des Roten Kreuzes wird die Bekleidungsindustrie
von Afrika vernichtet.
Afrika könnte reich sein.
Es ist alles da.
Bodenschätze
Öl
Gas
Diamanten
Fruchtbare Böden
Leider werden nur die Lebensmittelkonzerne und
die Hilfsorganisationen reich.
Amerika ist froh wenn es seine Überschüsse an
die verkaufen kann.
Armut ist ein guter Business.
Dieser Kontinent wäre prädistiniert für eine
Versorgung mit Solarenergie.
Selten so einen Sche*ss gelesen. Indem ich jemanden unterstütze, nehme ich ihm nicht die Würde, arbeiten zu gehen. Es gibt einfach nicht genügend Arbeit für alle! Und es wird hier auch nie wieder Vollbeschäftigung geben.
Der Grund, warum sie Transferleistungen auszahlen, ist ja wohl auch der, dass sie nicht jedem ein Stück Ackerland zur Selbstversorgung geben können…
Wie die Arbeitsplätze entstehen sollen, verrät er auch nicht. Und was für Afrika möglicherweise Gültigkeit hat, stimmt hier nicht mehr. Wenn jeder Cent beim Bimbo angekommen wäre, wäre jeder jetzt Millionär.
Die Armut ist politisch so gewollt. Kapitalismus braucht Armut.
Die,schon sprichwörtliche,afrikan.Triebhaftigkeit
tut bei dieser Verelendung auch einen sehr großen
Teil dazu beitragen, denn…Welcher Bimbo geht
schon auf’s Feld arbeiten wenn die Negermammi zu-
hause – also in der Erdhütte – darauf wartet, mal
wieder geschwängert zu werden? (Eine von 5 Mammis!)
J E D E R europäische Durchschnitts-Bauer würde
aus diesem afrik.Boden plus Klima Wahnsinns-Erträge
herausholen (so W A R es z.B.einmal in Süd-Afrika!)
Ich denke daß man die Begriffe:“Mentalität und
Genetik“ stärker DABEI berücksichtigen sollte!
Wer gestern den Bericht auf RTL über die Bimbo-
Dealer in dem Berliner Stadtpark gesehen hat,
wird wissen was ich meine.
NRW
Die Islamversteher von der Linkspartei fordern Aus für St. Martin
Nichts von wegen Teilen und so, gell! Am besten gleich den ganzen Mantel an Moslems abgeben!
Schließlich liebt die Geburtsmoslemin Sahra Wagenknecht(Vater Iraner) auch luxuriös zu leben.
Christentum schlecht, Islam gut, meinen die Linken.
Die Kindergärten und Kindertagesstätten sollen darauf verzichten, die Figur des heiligen Martin in den Mittelpunkt zu stellen. „In vielen NRW-Kitas gibt es einen hohen Anteil von muslimischen Kindern“, erklärte Rüdiger Sagel, Vorsitzender der Linken in NRW. „Ihnen sollte man die christliche Tradition nicht aufdrängen“, forderte der Politiker.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/linkspartei-fordert-aus-fuer-sankt-martin-1.3793075
DIE LINKE PEST IN FOTOS
Linke Hamm glaubt an einen WETTERGOTT,
für die lieben Kinder einen ZAUBERER,
für alle KURDE Alisan Sengül*,
Rüdiger Sagel und GenosseInnen
http://www.dielinke-hamm.de/nc/home/aktuell/detail/zurueck/aktuell-2c497b50d5/artikel/sommerfest-im-park-2/
LINKER GOTT VATER STAAT
*Moslem Alisan Sengül, Kurde:
„“Aufgabe linker Politik bei der Schaffung eines Sozialstaates ist der dauerhafte Schutz der Menschen in großen Lebensrisiken wie Krankheit, Arbeitslosigkeit und Armut. Dazu gehört auch die gesellschaftliche Verantwortung für Gesundheit, für Wasser und Energieversorgung, für die Abfallentsorgung, für die Entwicklung der Städte und des ländlichen Raums, für ausreichend kostengünstigen Wohnraum, für öffentlichen Nah- und Fernverkehr, für allgemein zugängliche kostenfreie Bildung, für ein würdevolles Leben im Alter sowie für die Entfaltung von Kultur und Wissenschaft. Der Vorrang der Politik auch in der Wirtschaft muss hergestellt werden. In diesem Sinne stelle ich die Systemfrage und bekenne mich zum Demokratischen Sozialismus.““
http://www.abgeordnetenwatch.de/alisan_senguel-827-23199–f200569.html#q200569
Eltern fordern Säkularisierung der Kigas und Kitas,
die Linke und Grüne ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“
mehr Islam die Piraten:
Kitas und Kindergärten sollten aber darauf achten, dass auch „muslimische Feste stärker in die Betreuung integriert werden“, sagte Marsching.
RP-online
Guten Morgen! Ein „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ statt Sankt Martin. Was würdet Ihr davon halten?
https://www.facebook.com/rponline/posts/10151946394579367
Gaby Wintgen: „“Ich finde wir kommen unseren muslimischen Mitmenschen schon genug entgegen. Ich arbeite in einer städtischen Einrichtung und da gibt es schon aus Rücksicht kein Schweinefleisch… Also ich finde, ein bisschen was dürfen wir Christen uns noch behalten. Heute werde ich auch mit den Kindern meiner Gruppe zum Thema St. Martin voll durchstarten …““
„Alles was nichts kostet – ist nichts Wert“
Milliarden an „Entwicklungs-Hilfe“ im Tausch
gegen den HIV-Virus – wenn DAS mal kein gutes
Geschäft ist, dann weiß ich auch nicht!
PS.
Liebe Bimbos! Legt noch’n bißchen Ebola und
Typhus drauf – damit hier auch A L L E etwas
davon haben: Danke!
SEIT JAHRZEHNTEN WIRD DAS DEUTSCHE VOLK MASSIV AUF XENO- UND ISLAMOPHILIE GETRIMMT!!!
Schwarzafrikaner und oder Moslems und die deutsche Mainstream-Journaille sind selber schuld daran, daß mir diese Drei zum Halse heraushängen bzw. mich anwidern. Auf allen Kanälen(Medien) Muselmanen und oder Neger. Die ganzen US-Krimis, die ich eh nicht mag, man stolpert darüber beim Zappen…
Auch durch deutsche Krimis und Spielfilme dürfen sie zunehmend schlurfen, einfach so, wenn man sie nicht in die Haupthandlung einbauen konnte als Helden.
+++
Auf WDR lief heute ab 23:45 UHR „Der Fahnder“,
„Glückliche Zeiten“ von 1988, zu Anfang jaulte im Hintergrund der Muezzin, später gab es noch einen deutschen Gangster und Carlo, den Bankräuber, die wie Moslems aussahen. Ferner mehrere arme Pakistaner in einer bemitleidenswerten Nebenrolle. Sie wurden wahrscheinlich von Türken gespielt und der eine wohl von einem Inder.
Gugeln…, aha!
Jetzt wird mir klar, warum Carlo Giradelli nach Muselmann aussah, er wurde ja von einem solchen gespielt, vom Türken Taifun Bademsoy*. Und genau darum durfte dieser räuberische Held auch nicht der gesuchte Mörder sein, sondern wurde falsch verdächtigt – der Arme!
Bankräuber sind in linken Medien eh Helden, zumindest arme Haudegen, die aus edlen Motiven, ihrer Armut und Benachteiligung die stinkreichen Banken ausrauben, gell!
Das deutsche TV ist eben auch schon lange von Türken und Linken tiefergelegt zwecks Volkserziehung.
*Taifun Bademsoy
http://de.wikipedia.org/wiki/Tayfun_Bademsoy
+++
Danach gab es auf PHÖNIX eine vielversprechende Sendung um 1:30 UHR
„Koalition der Frommen
Wie viel Religion verträgt die Republik?“
Ein Film von Tilman Jens
Fettsack Aiman Mazyek durfte jammern, daß Moslems nicht den Kirchen gleichgestellt seien.
Ahmadiyya-Sektenchef, der Konvertit Abdullah Uwe Wagishauser sagte offen das, was ich mir schon vor Monaten dachte, was alle Muselmanen tricky machten bei der Beschneidungsdebatte: abwarten, bis die Juden die Kohlen aus dem Feuer geholt haben. Dabei grinste Wagishauser listig in die Kameras.
Es wünschen sich einige dumme Christen Deutschlands mehr Trennung von Kirche und Staat und Abbau der Kirchenprivilegien. Nämlich nicht nur ein säkulares Deutschland, sondern ein laizistisches.
Obwohl im Grundgesetz die Aufgaben festgeschrieben wurden, nachdem im 3.Reich der Staat die totale Macht hatte inkl. Herrschaft über die Moral.
Nun muß keiner denken, daß weniger Kirchenmacht mehr Freiheit fürs Volk und Gewinn fürs Christentum bedeuten würde. Im Gegenteil, der Islam würde nachrücken! Denn der Islam kann niemals auf Macht verzichten, sondern will immer mehr. Schon daher ist es falsch, wenn sich die Kirchen mit den in Deutschland „benachteiligten“ Muselmanen solidarisieren oder auch mit den machtvollen Juden siehe Beschneidungsdebatte.
Es pfiffen die Juden und die deutsche Regierung kuschte, die Kirchen zeigten sich erleichtert, der Zentralrat der Juden selbstgefällig, äußerst zufrieden mit der Politik aufgrund DER Geschichte Deutschlands(nochmals extra Wink!) und die Muselmanen grinsten hinterlistig.
Ausführlich hochgejubelt wurde der marxistische Gammler-Pfarrer Lothar König aus der DDR als Vertreter des wahren Christentums, so wie es Jesus gewollt hätte. Der eingebildete zugewucherte Evangele wurde zwischen seinem schmuddeligen Umfeld und antifa-beschmierten Häusern gezeigt – Zoom auf seine nackten dreckigen Schweißquanden in Jesuslatschen und seine Lieblingsmusik von Janis Joplin… Mannomann, wo ist den der stehn geblieben? Janis Joplin war mal meine Lieblingssängerin für paar Jahre in meiner Jugend, wobei ich weder rauchte, kiffte, noch soff.
+++
3sat, was gab es da?
Ab 1:50 UHR bis 3:10
„Tamikrest – A Desert Blues“
Dokufilm, D 2011
Da hinein zappte ich nur kurz:
Romantische Schummerbilder der Wüste, Muselmanen in Bückbethaltung in Wüstensand kniend, dummes Gelabere von irgendwelchen Französisch sprechenden Muselmännern mit Dreadlocks, die Wüste sei nicht Europa und Europa nicht die Wüste, Musikgruppen mit Männern im Tuareg-Look, Turbanen, männlicher Gesichtsverhüllung auf einer Bühne, Nachthemden über Hosen…
+++
Und jetzt muß sich keiner mehr wundern, daß sich die Deutschen oder Bioeuropäer dem Islam gegenüber so zahm verhalten!!!
Jeden Tag faktisch keine Sendung, kein einziger Film, Soap, Talkshow ohne böse Deutsche, gute Ausländer, bessere Neger und allerbeste Moslems. Gehirnwäsche 25 Stunden am Tag seit Jahrzehnten!!!
Und wenn in paar Jahren unsere deutschen Kinder und Enkelkinder einen alten Serienfilm schauen, worin Deutsche wiedermal böse waren, werden sie sich wohl fühlen bei dieser Erinnerung an Kindheit und Jugend.
Sie werden die Erkennungsmelodie einer Deutschasser-Serie hören, mitsummen und glücklich lächeln und träumen, wie sie daheim als Knirpse an der Glotze saßen, Chips mampften und sich mit einem Negerhelden identifizier(t)en.
Wir werden von Politiker in eine düstere Zeit gedrängt und die heisst Islam . In allen Bereichen ob Kirche ,Medien ,Presse , Gewerkschaften ,Politik ,Wirtschaft werden die moslemischen Islamen gepriessen und gelobt und all die Jennigen die den Islam und seine Anhänger kritisieren zu Freiwild zum Abschuss freigegeben an die gewalttätigen Moslemen die keinerlei Hemmungen haben . Denn ihren Gewalt-Völker-Mörderischen Koran und Scharia in Deutschland und Europa zuverteidigen und in Europa politisch zur Unterdrückung und Ermordung aller europäschen Völker zuerreichen . Es dauert nicht mehr lange und die Islamen haben ihr Ziel erreicht durch die Feigheit und Dummheit der westlichen Völker! Und dann wird in Europa wieder der Faschismus herrschen ,der Islam-Faschismus und viele dieser westlichen Politiker werden „Heil Islam “ schreien ,wenn sie dieses noch erleben . Denn die Islamen lieben den Verrat aber nicht die Verräter ! Das hat zb.die kommunistische Perserin Mina Ahadi erlebt ,auch ihr Mann wurde von Khommeni am Baukran aufgehangen .Auch wenn er Khommeni zur Macht verholfen hatte .
Für westliche -europäische Kinder sieht es düster aus ,entweder sie konvertieren zum Islam oder Kopf ab . So wird es sein ,so wird es kommen .
Alle afrikanischen Abenteuer anstatt zu emigrieren, einfach in Libyen die dort brach liegenden großen Kornfelder beabeiten lassen und alle Probleme wären gelöst und ganz Afrika wäre nimmer arm.
Aber da würden diese internationalen Bankster um ihr lukratives Geschäft mit dem Getreideexport umfallen – das darf nicht sein! Da lassen wir lieber alle Europäer schwer dafür bezahlen um diese „Hilfslieferungen“ durchzuführen.
>> René Zeyer: „Die sambische Ökonomin Dambisa Moyo hat nachgewiesen, dass im schlimmsten Elendsgebiet der Welt, in Subsahara-Afrika, die Entwicklungshilfe sofort und restlos eingestellt werden muss, weil sie die Armut nur verschlimmert. Jene afrikanischen Länder, die am meisten Entwicklungshilfe erhalten haben, weisen die niedrigsten Wachstumsraten auf.“ <<
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darauf konnre Hr. Zeyer aber selrber kommen, ohne von einer Negerin abzuschriben; nicht nur um die geistige Überlegenheit der weißen Rasse zu beweisen, sondern weil es stock-idiotisch ist, sich durch die Vorantreibung der Entwwicklung der Hungerländer überall selbst – billige – Konkurenz schfft. In Afrika (egal ob (subsaharan oder im oberhalb der Wüste) ein wenig langsamer als in Zentralasien und Fernost, aber immerhin… (Müller iperführt hat schon immer seine Klamotten in Marokko en masse scheidern und nach D reimportieren lassen). Eines Tages, wenn die Neger einmal lernen werden zu arbeiten, werden ihre Produkte Europa überfluten und der Rest der von Europäern im Rahmen der "Entwicklungshilfe" ausgebildeten Neger wird die Plätze der Weißen bis zum letzten Mann in europäischen Fabriken und Werkstätten ainnehmen (dauert nict lange).
Warum betreibt man diese masochistisch-selbstmörderische Orgien? Noch vor 100 Jahren brach z. B. in Afrika (Indien etc.) Cholera und über Nacht war dort die halbe Stadt einfach weg, ohne dass Lüftbrücken mit Medikamenten und Lebensmittel und Schifsladungen Getreide dorthin sofort angeliefert hatten – als Nebeneffekt regulierte sich die Überbevökerung von selbst. Und Europa musste keine wirtschaftliche Konkurenz befürchten.
Innerhalb Europas bekämpfen sich konkurrierende Betriebe bis zum Tod des "Schwächeren" – den Konkurenten in die Pleite zu drängen ist das Ziel, das Kredo und der enzige Katechismus des kapitalistischen Systems (offiziell taktvoll "Wettbewerb" genannt). Und weil die Weißen gelehrige Schüler sind, dito auch innerhalb der Belegschaften der einzelnen Betriebe – Mobbing unter Kollegen ist nichts anderes als beseitigung der Konkurrenz, um selber brillieren. Das "Über die Leichen gehen" ist die Grundlage des westlichen Systems, jeder ist zu jedem wie ein Henker, um selbst zu überleben.
Warum benimmt man sich in Bezug auf die sog. "Dritte Welt " seit Ende des WW2 ganz anders, ganz umgekehrt, und somit zum eigenen Nachteil?
Intelligent und dumm
„Heute, unter der Herrschaft der Monopole, widerstreitet die Betätigung des Eigennutzes oft genug dem gemeinen Wohl. Daher die gut gemeinten Ratschläge der Moralisten und Ethiker, den Eigennutz zu bekämpfen. Sie haben nicht begriffen, dass der Eigennutz an und für sich durchaus am Platze ist, und dass es nur einige rein technische Mängel unserer Wirtschaft sind, derentwegen der Eigennutz so häufig zu Ungerechtigkeiten führt. In einer monopolbefreiten Wirtschaft hingegen, in der es nur eine Art des Einkommens, den Lohn, geben wird, laufen Eigennutz und Gemeinnutz dauernd parallel. Je mehr die Einzelnen dann, ihrem Eigennutz gehorchend, arbeiten, umso besser werden sie den Interessen der Allgemeinheit dienen.
Der heutige endlose Widerstreit zwischen Eigennutz und Gemeinnutzen ist eine ganz zwangsläufige Folge des herrschenden Geldstreik- und Bodenmonopols. Eine von diesen beiden Monopolen befreite Wirtschaft entzieht diesem Widerstreit für immer die Grundlage, weil in ihr der Mensch aus Eigennutz stets so handeln wird, wie es das Gemeininteresse erfordert. Die seit Jahrtausenden von Religionsgründern, Religionslehrern, Philosophen, Moralisten usw. aufrecht erhaltene Lehre von der Sündhaftigkeit der menschlichen Natur wegen ihrer Eigennützigkeit findet damit ein für allemal ihr Ende. Es ist keineswegs notwendig, dass wir, diesen Lehren folgend, uns durch Äonen hindurch abmühen, um uns selbst zu überwinden, um eines Tages vielleicht doch noch gemeinnützig zu werden – sondern wir können schon jetzt, heute, in dieser Stunde, die Verbrüderung der bisherigen Widersacher Eigennutz und Gemeinnutz vollziehen. Es ist dazu nicht erforderlich, dass wir den Menschen reformieren, es genügt vielmehr, wenn wir das fehlerhafte Menschenwerk, unser Geldwesen und Bodenrecht, ändern.“
Otto Valentin (aus „Die Lösung der Sozialen Frage“, 1952)
Es gibt also weder „gute“ noch „böse“, sondern nur intelligente und dumme Menschen. Alle Zivilisationsprobleme, die sich überhaupt thematisieren lassen, hätten nicht erst seit 1952 endgültig der Vergangenheit angehören können, wäre die Menschheit insgesamt intelligent.
Die schlimmste Verbrecher-Organisation der Welt, die das größte Genie aller Zeiten zu einem moralisierenden Wanderprediger degradierte, machte die Menschen unfähig zu denken. Und selbstverständlich agiert die Moralverkaufs-Mafia der „heiligen katholischen Kirche“ nicht aus Bosheit, sondern aus purer Dummheit, sodass man ihr nicht einmal böse sein kann.
Der Menschheit verbleibt als einzige Chance, dass die wenigen Intelligenten die vielen Dummen rechtzeitig aufklären, bevor unsere „moderne Zivilisation“ sich selbst auslöscht. Denn der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß hochzuhalten – konnte nur solange der Vater aller Dinge sein, wie es noch keine Atomwaffen gab!
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/glaube-aberglaube-unglaube.html