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Weltweit sterben mindestens 5.000 Frauen pro Jahr, um eine „Ehre zu retten“
Gegen Ehrenmorde in kurdischer Gesellschaft: Kampagne „Jin jîyane – jiyane ne kuje“ will potenziellen Opfern in Deutschland helfen Laut Weltbevölkerungsbericht der UNO werden alljährlich unter dem Vorwand, eine „Ehre“ zu retten, weltweit mindestens 5.000 Mädchen und Frauen ermordet. Die Ursachen für angebliche Verletzungen der so genannten „Ehre“ ist ein gesellschaftliches Konstrukt, dass Frauen jedes Recht auf selbst bestimmte Lebensweise und Sexualität entzieht.
Es ist ein Ausdruck dafür, dass Frauen als Besitz gesehen werden und nicht als Menschen. Das was als „Ehre“ bezeichnet wird, ist das Besitzverhältnis des Mannes oder einer Familie gegenüber einer Frau.
(…) Deswegen hat das „Cenî“, das Kurdische Frauenbüro für Frieden in Düsseldorf unter dem Motto „Jin jîyane – jiyane ne kuje“ (Übersetzt: Frau ist Leben, tötet nicht das Leben) diesen den Kampf angesagt. In den kurdischen Vereinen werden Aufklärungskampagnen gegen Frauenmorde im Allgemeinen und Frauenmorde im Namen der so genannten „Ehre“ im Speziellen durchgeführt.
Für eine weitere Aufklärungsarbeit sind Broschüren, Plakate, Postkarten in Arbeit. Im kurdischen Fernsehen und in den Zeitungen werden entsprechende Anzeigen geschaltet. Außerdem sollen Seminare und Kundgebungen veranstaltet werden.
Neben dieser notwendigen Aufklärungsarbeit, werden aber auch für konkrete Fälle die Strukturen und Netzwerke zum Schutz von Frauen ausgebaut und verbessert.
Die ermordeten Frauen hingegen soll ihre Stimme zurück gegeben werden, indem eine Gedenkstatuette, die gleichzeitig ein Mahnmal ist, in Berlin finanziert werden soll. Ihr Titel könnte sein: Wir sind Niemandes Ehre oder In Blut getaufte Ehre.
Cenî – Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.
Quelle: http://europenews.dk/de/node/3546
dieStandard.at 26 November 2007
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Ich kann’s nicht mehr hören. Wie viele Männer sterben denn im Vergleichszeitraum?
MM: Ihr Kommentar geht am Thema vorbei. Es geht hier nicht primär um Frauen, sondern um die Tatsache, dass der Islam ein Gender-Apartheidsystem ist, welches eines der beiden Geschlechter: die Frau eben, zu Menschen zweiter Klasse degradiert und sie als reine Sexobjekte definiert. Und es geht dann auch darum, dass unsere westlichen Frauen- und Genderverbände diese Tatsache vollkommen ignorieren.
So wie die islamische Geschlechter-Apartheid seitens derselben linken Klientel, die sich zuvor am südafrikanischen Rassen-Apartheidsystem jahrzehntelang abgearbeitet, zigtausende von Workshops, Sit-ins, Podiumsdiskussion veranstaltet und abertausende Artikel geschrieben hat, ebenfalls vollkommen ignoriert wird.
Dieses historische Versagen der sog. Menschenrechtsverbände des Westens wird ihnen in aller Ewigkeit anhaften. Es beweist, dass deren angeblich humanitärer Einsatz eben nicht global, generalistisch, sondern spezifisch auf das Anprangern echter und angeblicher Menschenrechtsverletzungen des Westens begrenzt ist. Sie damit also ein Teilbaustein der linken Verschwörung sind, die zum Ziel hat, die westlich-abendländische Kultur auszulöschen.
Ihr Kommentar greift also viel zu kurz und geht nicht über die Oberfläche (Thema Frauen) hinaus.
Dem schliesse ich mich an /@DuUndIch das ist wieder nur eine Form der Gender schei.. mehr nicht . Die Frauen Kurdinen sind emanzipiert so sehr , das sie in Ihrer Heimat , Seite an Seite mit den Männern für Ihr Land kämpfen , meine Bewunderung dafür . Hier bei uns wird sich dem Gender Thyphus angepasst , dabei haben in vielen Haushalten , die Frauen – die Hosen an 😉 Arme Männer Ihr bekommt aber auch keine Ruhe ! Egal welche Natio. Unglaublich !
Für die islamische „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri sind Sklaverei, die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer „ganz normal“, denn die Geschichte des Islams biete zahlreiche Beispiele dafür, weiß el-Matayri zu berichten. Ein „sicheres Beispiel eines Besitzers von Sex-Sklavinnen“ sei zum Beispiel der Kalif Harun al-Rashid gewesen, so el-Matayri: „Als er starb, wurde bekannt, daß er 2000 Sexsklaven hatte.“ El-Matayri brüstet sich mit dieser Erkenntnis sogar: „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait”! {Quelle: http://www.katholisches.info
Ehrenmorde haben in unser Gesellschaft und in Deutschland nicht zu suchen.Zu Salwa el Matayri zur so eine Aussage.Da würde ich als Christin oder Jüdin in solche Länder nie gehen. Oder nur mit männlicher Begleitung.Es gibt andere schöne Länder wie Australien oder die Länder Süd und Mittelamerikas oder Japan usw.Hier sollten sich mal die Frauenrechterlinnen einschalten.Ich wäre auch für ein Denkmal für vergewaltigte und ermordete Frauen beim Einmarsch der Sowjets in Deutschland und die durch Polen oder Tschechen das erlitten haben.Natürlich soll das den Heutigen Polen und Tschechen nicht unter die Nase gerieben werden.Reicht schon das man in Deutschland immer wieder an die Hitlerzeit erinnert wird.Und die Reichskristallnacht 1938 den Jahrestag der Maueröffnung 1989 verdrängt.
Wahrscheinlich wird der 100 jährige Beginn des 1 Weltkrieges auch wieder den Deutschen in die Schuhe geschoben aber das sind unsere eigene Leute und Historiker.
Steinzeitliche Vorstellungen lassen sich nicht
in eine abendlädische Kultur implantieren.
enn ich manmal lese wie sich die Moslems über
das Mittelalter hier in Europa auslassen, dann
muss man sagen dürfen.
Liebe Moslems. Wir haben uns weiterentwickelt.
Ihr dagegen verharrt in der Steinzeit.
Und das schlimmste daran ist. Diese Lebensweise
wollt ihr uns aufzwingen.
DIE IDIOTISCHEN SCHWEIZER
EINFÜHRUNG DES ISLAMS AN SCHWEIZER SCHULEN
ZWANG ZUM ALLAH-GEBET
Wer das Kopftuch tragen möchte, muß auch zu Allah beten – in der Schule!!!
Will man so das politische Kopftuch vom religiösen Kopftuch trennen???
31.08.2010
“”Gebetsecke im Gruppenraum
Will ein Mädchen ein Kopfuch tragen, fragt die Schule deshalb nach, wie es um die Einhaltung der Hauptpflichten des Korans steht. Betet das Mädchen, darf es das Kopftuch tragen. Keine Chance hat, wer im Unterricht unter Verweis auf den Koran das Kopftuch tragen will, aber nicht bereit ist, die Hauptpflicht des Betens zu erfüllen. Diese Regelung kennt Wil seit acht Jahren. für das Beten stellt die Schule einen Gruppenraum zur Verfügung. (cls)””
http://www.bzbasel.ch/schweiz/in-wil-gibt-es-mit-dem-kopftuch-kein-kreuz-mehr-11593869
Habe mal (vor Jahren) in einer Fernsehsendung gesehen, wo eine Lehrerin ihre moSSlemischen Schülerhengste gefragt hat, was denn eigentlich „Ehre“ sei. Funkstille, null und nix! Kein einziger Schüler konnte den Begriff „Ehre“ erklären.