UN-Generalsekretär Ban Ki-moon warnt vor afrikanischen Wilderern und deren Verbindungen zu kriminellen und sogar islam-terroristischen Organisationen. Nach Ban Ki-moon wird dadurch der nachhaltige Frieden und die Sicherheit in ganz Zentralafrika massiv bedroht. Staaten wie Katar und Saudi-Arabien stacheln Muslime auf der ganzen Welt zur letzten entscheidenden Schlacht gegen die “Ungläubigen” an.
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Von Michael Mannheimer
Wildhüter und Soldaten kämpfen in Zentralafrika einen aussichtslosen Kampf gegen schwer bewaffnete Islamrebellen
Ich musste schon etwas recherchieren um meinen Verdacht zu erhärten, den ich von Anfang an hatte: Die Rebellengruppe Seleka, die massiv Jagd auf Elefanten macht, um mit deren Stoßzähnen Geld für Waffenkäufe zu finanzieren, ist tasächlich eine muslimische Terrorbande. Selbst bei Wikipedia fand ich keinen Hinweis dazu – ausgerechnet in der taz wurde ich fündig.
17 Männer drangen in den Dzanga-Sangha-Nationalpark in der Zentralafrikanischen Republik ein, nahmen die Aussichtsplattform für Touristen ein und schossen mit automatischen Waffen auf die Elefantenherde. Die anwesenden Parkranger flüchteten, als sie erkannten, dass es sich bei den Eindrinlingen um Mitglieder der gefürchteten Seleka handelte. Denn diese Islamrebellen richten ihre Waffen auf alles, was sich bewegt – auch und besonders auf Ranger, denen sie waffentechnisch haushoch überlegen sind.
Mit dem Verkauf des Efenbeins und Elefantenfleischs finanziert die Seleka den Kauf von Waffen und Munition. Pro Kilogramm des weißen Golds werden bis zu 500 Euro bezahlt. Und ein Elefantenstoßzahn kann schon mal 20-30 kg Gewicht haben. 10-15.000 Euro pro Zahn: Das ist unfassbar viel Geld in Afrika.
Alle Errungenschaften der letzten Jahrzehnte, was den Schutz gefährdeter Tierarten wie besonders die Elefanten anbelangt, werden zunichte gemacht durch den Machthunger einer Religion, die sich über alle anderen Religionen erhoben hat und die Ausmerzung alles Nichtislamischen zur heiligen Pflicht erkor. Über 2.000 Stellen in Koran und sunna (den Überlieferungen des Propheten) fordern von Muslimen den Kampf gegen “Ungläubige” so lange, bis diese sich entweder zum Islam bekannt haben oder bis sie alle getötet worden sind.
Seleka
Laut WWF-Mitarbeitern, die im zentralafrikanischen Dzanga-Sangha-Nationalpark tätig sind, wird mittlerweile rund um das Areal ganz offen Elefantenfleisch auf den Märkten angeboten. Die Tierschutzorganisation warnt davor, dass in den kommenden 50 Jahren die Elefanten in der Region ausgestorben sein könnten.
Sogar die UN warnt mittlerweile vor der Extinktion gefährdeter afrikanischer Tierarten durch Wilderer
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon warnt vor Wilderern und deren Verbindungen zu kriminellen und sogar terroristischen Organisationen. Nach Ban Ki-moon wird dadurch der nachhaltige Frieden und die Sicherheit in ganz Zentralafrika massiv bedroht.
Außerdem verweist Ban darauf, dass die Wilderer immer schwerer bewaffnet sind und unter anderem Gewehre aus dem Krieg in Libyen verwenden. Deshalb fordert der UN-Generalsekretär die Regierungen der Region auf, gemeinsam gegen diese Verbrechen vorzugehen.
Quellen (u.a.):
http://derstandard.at/1369362704116/Rebellengruppen-finanzieren-Waffen-durch-abgeschlachtete-Elefanten
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/zentralafrikanische-republik-rebellen-ruecken-auf-hauptstadt-vor-12125554.html
http://de.radiovaticana.va/news/2013/10/21/zentralafrikanische_republik:_seleka_greift_christen_an/ted-739136
http://www.spiegel.de/politik/ausland/in-zentralafrika-ernennt-sich-rebellenfuehrer-djotodia-zum-praesidenten-a-890890.html
http://www.taz.de/Zentralafrikanische-Republik/!122112/
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