Die syrische Regierung beschuldigt ausländische Akteure, die vor allem aus Saudi-Arabien über die Türkei eingeschleust worden sein sollen, um den Konflikt zwischen der Regierung Al-Assads und den Oppositionsgruppen mit Waffen und Geld anzuheizen
***
Montag, 18 November 2013
Saudi-Arabien spendet Millionen US-Dollar für die „Armee des Islams“
Saudi-Arabien bereitet sich einem Zeitungsbericht zufolge darauf vor, mehrere Millionen von Dollar für den Aufbau der „ Armee des Islams“ zu spenden. Da geht es um Rekrutierung von Militanten, deren Training und späterer Einsatz in Syrien, sowie um Waffen. Geplant ist eine Armee von tausenden Soldaten, die als Milizen nach Syrien entsandt werden und dort aufseiten der Opposition zum Einsatz kommen sollen, so berichtet die britische Zeitung „The Guardian“, die sich dabei auf syrische, arabische und westliche Quellen bezieht.
Das Blatt berichtete auch, dass die Saudis seit Ende September die Vereinigung von 43 syrischen Gruppierungen intensiv angestrebt haben, um diese zur „Jaysh al- Islam“ (Armee des Islam oder JAI) zu vereinigen. Entsprechendes Training soll mit Hilfe pakistanischer Kräfte stattfinden.
Insgesamt sollen zunächst 5000 ausgebildet werden und in naher Zukunft bis zu 50.000. Allerdings sehen Diplomaten und Experten auch die Gefahr, dass diese Militanten nach ihrem Einsatz in Syrien ihre Perspektiven verlieren und zu terroristischen Gruppen überlaufen. Der Saudische Prinz Bandar bin Sultan, drängt die USA dazu, ihre Einwände gegen die Versorgung der JAI mit Flug- und Panzerabwehr aufzugeben. Jordanien wird angehalten, sein Hoheitsgebiet für die Lieferung von Waffen etc. ins benachbarte Syrien freizugeben.
Im Gegenzug dazu will Saudi-Arabien die JAI anregen, die USA, die vom Westen unterstützen Truppen unter Führung von Salim Idriss und die syrische Opposition zu akzeptieren. Die JAI selbst wird von Zahran Alloush, einem Salafisten und ehemaligen Leiter der Liwa al-Islam geführt. Das ist eine sehr effektive, bewaffnete Oppositionsgruppe, die im Großraum Damaskus gegen die nationalen Kräfte im Einsatz ist. Alloush soll vor kurzem Gespräche mit Prinz Bandar und saudischen Geschäftsleuten geführt haben, die die JAI finanziell unterstützen.
Bei anderen diskreten Gesprächen in der Türkei waren der Außenminister Katar, Khaled al-Attiyeh und Robert Ford, der US-Verantwortliche für Syrien, involviert. Seit Mitte März 2011 erschüttern heftige Unruhen Syrien. Die syrische Regierung beschuldigt ausländische Akteure, die vor allem aus Saudi-Arabien über die Türkei eingeschleust worden sein sollen, um den Konflikt zwischen der Regierung Al-Assads und den Oppositionsgruppen mit Waffen und Geld anzuheizen. (Evidenz/IRIB)
http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/231741-saudi-arabien-spendet-millionen-us-dollar-f%C3%BCr-die-armee-des-islams
***
Da wird es aber oben im moslemischen Himmel
eng.
Der Nachschub an Jungfrauen wird stocken.
+++++
Der einzige Export der moslemischen Länder:
T E R R O R
Das ist Djihad mittels moderner Armee.
Wir Europäer fördern diese Dekadenz durch unseren EINKAUF VON TREIBSTOFF AUF DER TANKSTELLE
Dass diese Entwicklung auf uns selber zurückfallen könnte, kommt uns nicht in den Sinn.
Prinz Bandar braucht eine solche Beschäftigungsinitiative, um sein Beduinen-Bettlerheer aus Saudi los zu werden, 60% Verarmte und nicht Beschäftigte, weil die Threelankys machen dort die Arbeit und die Beduinen schauen zu und warten, dass sie vom Monarchen Armen-Unterstützung kriegen.
Bisher sind bereits Tausende solche in Syrien bei den 72 Jungfrauen geblieben.
Frankreich liefert dazu die Waffen und Pakistan bildet diese Söldnerarmee aus.
Saudi rekrutiert die Gefängnisinsassen und erspart sich damit, sie zu beaufsichtigenund zu verpflegen
und so befreit sich der König von seinen Bettlern,
denen versprochen wird, sie können sich durch Raubzüge bereichern.
http://www.syrianperspective.com/
Die Unterstützer dieser Djihadisten sind die Schurkenstaaten, wie sie von den USA bezeichnet werden, aber Saudi ist der beste Freund zu den USA
biersauer
Sonntag, 24. November 2013 20:33
4
Die Unterstützer dieser Djihadisten sind die Schurkenstaaten, wie sie von den USA bezeichnet werden, aber Saudi ist der beste Freund zu den USA
—————
Ja, und der ganze Westen unterstützt diese Primaten.Islamisierung hier und da, überall auf allen Ebenen.
P.S. Welcher Trottel kam überhaupt auf die Idee den Saudis Geld fürs Öl, das die selbst nicht erbohrten zu geben? HÄtten die das gemacht? Von den Transferleistungen und der Migrations-Industrie etc. etc. mal ganz zu schweigen.
Bankster und Politiker im Auftrag der Ölscheichs.
Als der Wulff noch BP war und von den Ölscheichs eingeladen wurde, grinste er wie ein frisch lackiertes Hutschpferd. Alle anderen Islam Appeaser machen dasselbe.
Die öst.Regierung hat diesem Saudi jetzt ein Ringstrassenpalais spendiert, damit der sich da wohl fühlt und sie nennen es Religionszentrum.
Der wiener rote Bürgermeister hat zwei Großmoschee genehmigt, obwohl schon viele solche existieren. Das dient zur Beaufsichtigung der Bückbeter.
Jeder, der noch klar im Kopf ist, wird den Spritkauf einschränken und sich ein Elktrovehikel zulegen!
Muss sich doch einer vorstellen! 50.000 Islamverblödete lassen sich vom Bandar Bin Chimpanze, dem Prinzen aus der Wüste von Saudi, als Kanonenfutter anheuern, aber der noch viel blödere Europäer kauft denen das Erdöl um teures Geld ab, damit sowas geschehen kann.
Bandar der Gott des islamen Terrorismus. Dutzende Tote täglich,
http://www.syrianperspective.com/2013/11/second-post-november-26-2013-bandar.html
BANDAR WILL DIE BEFORE CHRISTMAS, 2013