Unmenschlichkeiten aus den „heiligen Überlieferungen“ Mohammeds (Hadith))


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Neben den Koran, der nach dem Glauben des Islam die wortwörtlichen Anweisungen Allahs an die Muslime beinhaltet,  sind die Überlieferungen über die Worte und Taten Mohammeds – die Hadithe – das zweite religiöse Standbein des Islam. Wie der Koran, so ist besonders auch die Hadithe eine Fundgrube unmenschlicher Anweisungen für die „Rechtgläubigen“: An über 1.800 Stellen befiehlt dort Mohammed das töten alle „Ungläubigen“. Und unsere Politiker und Medien tun so, als wäre nichts ….

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Unmenschlichkeiten aus den Hadiths (heilige Legenden)

Ein Blick auf die Art und Weise, wie Mohammed, der Gesandte Allahs, mit der Menschenwürde umgegangen ist, lässt den Geist erkennen, der sich im Islam offenbart:

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4348, berichtet von Abdullah Ibn Abbas:

„Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, war mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: `Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der dieses getan hat, aufzustehen`. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten und sagte: `Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb`. Daraufhin sagte der Apostel: `Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen`.“ Der Prophet spricht also einen Mörder frei, dessen Opfer sich nichts zu schulden kommen ließ, außer dass es diesen „Propheten“ kritisiert hatte.

Die folgenden Zitate stammen aus: Sahih al-Buhari: „Nachrichten von den Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam 1991, Übers. von Dieter Ferchl, eine der berühmtesten und wichtigsten Hadith-Sammlungen:

„Als er (Mohammed) bei den Frauen vorbeikam, blieb er stehen und sagte zu ihnen: ‚Ihr Frauen, ich rate euch, Almosen zu geben! Denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der Höllenbewohner Frauen sind.’ Die Frauen fragten ihn: ‚Wie kommt das, o Gesandter Gottes?’ – ‚Frauen fluchen häufig und sind oft undankbar gegenüber ihren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität als manche von euch! Und ihr könnt selbst einen einsichtigen Mann betören.’ Die Frauen fragten: ‚Aber warum ist unsere Religiosität und unser Verstand mangelhaft, o Gesandter Gottes?’ Er erwiderte: ‚Ist es nicht so, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht derjenigen eines Mannes zukommt?’ – ‚Doch, natürlich!’ – ‚Der mangelnde Verstand der Frauen ist der Grund dafür! Und ist es nicht so, dass die Frau während ihrer Menstruation nicht betet und nicht fastet?’ – ‚Doch.’ – ‚Das ist die mangelhafte Religiosität der Frauen.’ “ (Seite 82 ebd.) (Der Prophet sagt also, dass Frauen kategorisch dumm sind.)

„Seid euch darüber im klaren, dass das Paradies im Schatten der Schwerter liegt!“ (Seite 305 ebd.)

„Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: „Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!“ (Seite 311 ebd.) (Das predigen die Palästinenser im Fernsehen am Freitag. Ebenso ist dieser Hadith ein Bestandteil der Hamas-Charta)

„Wenn ein Mann seine Tochter im Kindesalter verheiratet. Urwa berichtet auf Autorität von Aisa: Der Prophet heiratete Aisa als sechsjähriges Mädchen. Im Alter von neun Jahren wurde sie zu ihm gebracht. Und neun Jahre lang bis zu seinem Tod war sie seine Frau.“ (Seite 344 ebd.)

„Die Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“ bilden die Sunna und gelten auch heute noch als Vorbild für jeden Muslim sunnitischen Glaubens (ca. 90% aller Muslime).


Mohammed’s Taten in Zitaten:

„Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (Ali Dashti: „23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad“ Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003)

„Im Islam gibt der Prophet für jeden Gläubigen das Vorbild ab, denn schon er hat Mordaufrufe gegen Kritiker erlassen und scheute auch davor nicht zurück, eine Sängerin, die einen Spottvers auf ihn gemacht hatte, ermorden zu lassen, nämlich Asma, die Tochter Marwans. Laut der „Sira“, dem kanonischen Leben Mohammeds, ging das so: Als Mohammed dies hörte, fragte er: „Befreit mich niemand von der Tochter Marwans?“ Als Umair bin Adi-Khatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete erst ihre Kinder auf bestialische Weise und dann sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte zu ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: „Du bist Allah und seinem Gesandten beigestanden“.“ Dr. Thilo Dinkel

„Ich zitiere die viel gelobte Biographie des Propheten von Ibn Hisham: „Dann übergab Muhammad den Kinana (den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war) dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt (das Versteck des Stammesschatzes)“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (Aus Ibn Warraq 2004, „Warum ich kein Muslim bin“, S. 148f).

„Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed:

„Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte ihn: „Was sollen wir mit ihr machen?“ Mohammed sagte: „Geht weg. Bringt sie wieder, wenn das Kind geboren ist.“ Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und Mohammed sagte: „Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind zwei Jahre alt ist.“ Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: „Nehmt ihr das Kind ab und tötet sie.“ Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus. Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. „Sollen wir sie steinigen?“, fragten die Leute. Jesus erwiderte: “Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte, weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: „ Dann verurteile ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.“

Dieses Zitat steht in dem Buch von Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag, Gräfelfing, 2004, Seite 236.

Zum Schlimmsten gehört auch die sogenannte Baby-Fatwa von Khomeini:

„Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen, ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten. Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt zu heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.“ Ayatollah Khomeini, aus seinem Buch „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990

Ist das Kopftuch obligatorisch für Musliminnen?

Zu dieser auch hier immer wieder aufflammenden Debatte ein interessantes Zitat des wohl berühmtesten sunnitischen Gelehrten unserer Tage – Jussuf El-Karadawi. Karadawi hat sich mit der Anfrage beschäftigt, ob Palästinenserinnen, die eine “Märtyreroperation” (also ein Selbstmordattentat) verüben wollen, aus strategischen Gründen gegen die islamischen Bekleidungsregeln verstoßen dürfen. Frauen, die einen solchen Akt begehen wollen, haben das Recht, das Haus ohne männlichen Beistand (Mahram) zu verlassen. Sie müssen auch nicht ihren Ehemann oder Bruder oder Vater um Erlaubnis fragen. Und sie haben auch das Recht, wenn nötig zur Täuschung des Feindes ihr Haar zu zeigen, weil sie es ja nicht tun, um “ihre Schönheit zu zeigen”, sondern um für Gott zu töten.

Diese Logik muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Das Haar zu zeigen ist für Karadawi haram (unrein), wenn es um der Schönheit willen geschieht. Wird es aber heimtückisch mit Mordabsicht getan, tut er seinen halal(rein)-Stempel drauf.“

Quelle:
http://www.islamkritik-objektiv.com/hadiths/

Nachtrag:

Folgende „sechs Bücher“ (al-Kutub as-sitta) stellen den klassischen Kanon der Hadith-Sammlungen dar: die zwei sog. „gesunden“ Sammlungen: al-Buchari (810–870): Sahih al-Buchari, al-Dschami as-sahih („Die gesunde/authentische Sammlung“),Muslim (817–875): Sahih Muslim, al-Dschami as-sahih („Die gesunde/authentische Sammlung“) und Ibn Madscha (824–887): Kitab as-sunan,Abu Dawud as-Sidschistani (817–889): Kitab as-sunan,At-Tirmidhi (824–892): al-Dschami as-sahih fi s-sunan,an-Nasa’i (830–915): Kitab as-sunan.Zu diesen sechs sog. „kanonischen“ Sammlungen fügt die islamische Traditionswissenschaft das Werk vonad-Darimi(797–869): Kitab as-sunan hinzu, das in der Concordance et Indices de la Tradition Musulmane ebenfalls ausgewertet worden ist.

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14 Kommentare

  1. Die einzige Frage welche sich mir – nach genauem
    Studium der Antrophologie u.Genetik – stellt, ist
    Diese: … Ist die moslemische Bestialität eine
    Folge des Islam – oder ist der Islam eine Folge der
    Art-bzw.mentalitätstypischen Bestialität???

    Ja ja, ich weiß – der Vergleich mit „Ei od.Henne“!

  2. Wie zuverlässig ist die Information, daß der bekannte Islamkritiker und Autor Abdel Samad in Ägypten entführt wurde??
    Laut der ägyptischen Zeitung youm7 und den Informationen auf Focus, soll dieser entführt worden sein?

    MM: Es sieht danach aus, dass er tatsächlich entführt wurde. Die Meldung ist aber noch nicht offiziell bestätigt worden.

  3. Die Hybris islamischer Geistlicher eine Fatwa auszusprechen entspricht der Hybris Hitlers.

    Dass Menschen in Deutschland leben, die mit dieser Todesdrohung durch islamische „Religionsrepräsentanten“ zum Tode verurteilt werden, dies Tat selbst nicht ausführen, sondern andere für sich ausführen lassen, entspricht genau der Vorgehensweise Hitlers.

    Und der Rest der Welt schweigt, öffnet die Landes grenzen und bittet zum Todesreigen.

    Wer einmal in Natura die kreischenden Weiber mit Djihadgebrüll erlebt hat, der wird sich wünschen, dass die Politik, die uns dieses beschert hat, endlich die Rechnung für diesen eingeschleusten Djihad bekommt.

    Jeder ahnt instinktiv, dass die Widerrede einem Psychopathen aus seiner „heilen Welt“ katapultiert und die Reaktionen eine völlige Endzeitlösung entstehen lassen. Wie bei Hilter – wollt ihr den totalen Krieg? Bringt alles um, was sich euch in den Weg stellt.
    Nichts anderes ist im Grunde die Koranaussage.

    Der Nebeneffekt, dass man behaupten kann man ist die hündische Gläubigkeit an einen Gott – und diese hündische Gläubigkeit rechtfertig jede noch so pervers gelebte Ritualisierung eines prophetischen Gehirnschadens.

    Wir haben in Deutschland sowiel Leid verursacht, wir haben selbst soviel Leid erlebt, dass wir jetzt gezwungen werden, zuzusehen, wie in Deutschland Kinder mit der Gewaltlehre Koran erzogen werden, gefördert von der Politik, vom deutschen Bürger, von den etablierten christlichen Kirchen und nicht zuletzt von der Justiz.

    Wir geben unser Grundgesetz der Lächerlichkeit preis, damit sich die Lehre eines Psychopathen hier in Deutschland wieder etablieren kann. Und von der Politik wird das dann als oberste Priorität eines demokratischen Landes gefördert. Sicher, man auch seine eigene Hinrichtung als völlig legale Forderung einführen und jedem, der das nicht so sieht als Rassisten bezeichnen. Da braucht es fast kein Hirnschmalz mehr, um solche Beschuldigungen zu erfinden – auf dieser Welle reitet jedes Stockholm Syndrom mit.

    Und deine kleine alte Nachbarin sagt: Lasst sie doch ihre Glauben leben. Und ich antworte nichts mehr, ich gehe und schweige. Wenn für Menschen der Glaube das Höchste auf dieser Welt ist, dann müssen sie damit rechnen, dass sie samt ihrem Glauben wieder untergehen und der ungläubige Rest sowieso. In letzter Zeit schweigt jedoch die kleine alte Frau auch. Und ich merke ihr an, dass sie sich schon lange nicht mehr sicher ist, dass man allen doch ihren Glauben leben lassen soll. Vielleicht hat sie doch mal drüber nachgedacht, dass Kinder, die glauben, „die alleinige Rechtleitung“ erfahren zu haben, diesen Glauben auch ausleben – und vielleicht dringt ja auch der Hilfeschrei unschuldig verfolgter Christen zu ihr, die die Toleranz „ja lasst sie doch ihren Glauben leben“ nicht erfahren und korangerecht glaubensbedingt niedergemetzelt werden.

    Was taugt ein Glauben? Der Glauben ist die Absicht dem Menschen eine Sicherheit zu vermitteln, die er nicht beweisen kann. Die Beweisführung, dass sein Glaube der Richtige war, ist nur durch einen Punkt haltbar – bleibe Mensch und tue alles, dass dies so bleibt.

    Weder Schächtung, Beschneidung, Scharia sind würdig von einem Menschen glaubensbedingt gerechtfertigt zu werden. Die Fatwa ist die Krönung einer völlig absurden Glaubenskonsequenz.

    Und die EU samt ihren Schergen ist des guten Glaubens, dass sich eine Glaubensverirrung mit einer aufgeklärten Gesellschaft in höchster Harmonie des gegenseitigen Respektes erpressen lässt. Dies allein ist schon an Schwachsinn nicht mehr zu überbieten. Wer noch über einen Restverstand verfügt, wird einen Koran als das empfinden, was er für eine aufgeklärte Lebensgemeinschaft ist – eine Herabwürdigung der den Koranaussagen ausgesetzten Menschen – und hier ist der Anblick der Moschee schon die unerträgliche Tatsache in Deutschland, dass wieder der Faschismus dieses Land betreten durfte.

    Das Parteiengewusel, die Geschäftigkeit der Parteien sich ihre Pfründe zu sichern, das Wegschauen und Verschweigen der Gefahr für die elementaren Existenzgefahren in Deutschland, entspricht jenem menschlichen Fehlverhalten, dass die wahren Ursachen für die zerstörerische Entwicklung menschlichen Zusammenlebens erst viel zu spät in Augenschein genommen werden.

    Wer die Lehrfreiheit für den Koran in Deutschland fördert, der wird den Koran erleben.

  4. Der Koran das gefährlichste Buch der Welt.Der soviel Unheil anrichtet wie der Hexenhammer,Mein Kampf und die Bücher von Karl Marx und Friedrich Engels.Das ist wie im Altertum oder England zu Zeiten Heinrichs VIII.Genauso bestalische Hinrichtungsmethoden.

  5. OT

    Papst Franziskus hat der Millionen Opfer der großen Hungersnot in der Ukraine unter dem sowjetischen Diktator Stalin vor 80 Jahren gedacht

    Dem «Holodomor» (Tötung durch Hunger) fielen 1932 und 1933 nach ukrainischen Schätzungen 3,5 Millionen Menschen zum Opfer.

    Die Ukraine bemüht sich seit ihrer Unabhängigkeit um eine internationale Anerkennung der Hungersnot als Völkermord.

    Russland lehnt eine Anerkennung als Völkermord bislang ab.

    Das europäische Parlament erkannte den Holodomor 2008 als «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» an.
    http://kath.net/news/43848

  6. Apropos Khomeini

    AUCH OMI MUSS NOCH LINKS INDOKTRINIERT WERDEN

    Im gestrigen Kreuzworträtsel in der gratis Zeitung des Westfalenblatts, OWL am Sonntag, wird gefragt

    frühere türk. Anrede Herr: EFENDI

    Hauptstadt der Türkei: ANKARA

    iran. Schiitenführer +1989: KHOMEINI

    Vorname der Will: ANNE

  7. Als ehemaliger überzeugter“Love,Peace and Hapyness“Hippie, ist meine verinnerlichte
    Grundeinstellung:“Jeder Mensch hat ein Recht
    auf Leben“!…Aber seit ich den Islam kenne,
    frage ich mich ernsthaft wo das Menschsein
    anfängt bzw.aufhört!
    Geben uns diese …hmm…’Kreaturen‘ nicht
    tagtäglich ganz klare Beweise für ihre Un-
    menschlichkeit?….Dann sollten wir das auch
    endlich „anerkennen“ – alles andere wäre wohl
    „diskriminierend“! Ehre(nmord)wem Ehre(nmord)gebührt!

  8. Zu der Eingangsgeschichte „Ein blinder Mann hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten sprach …“ sehe ich eine gewisse Ähnlichkeit zum Stalinismus. In Moskau zur Zeit der „Großen Säuberung“ war Wohnraum knapp, mehrere Familien mussten sich eine Wohnung teilen. Wenn nun ein Mitglied dieser sagen wir „Wohngemeinschaft“ zur Polizei ging und behauptete, dieser oder jener Mitbewohner habe sich negativ über den Genossen Stalin geäußert, so wurde dieser Denunzierte nachts von der Polizei abgeholt und nach zwanzig Jahren oft erst wieder auf der Straße gesehen und der Denunziant hatte mehr Platz in der Wohnung. Warum aber das alles? Der sowjetische Staat verbreitete Angst, so dass niemand mehr sich traute etwas zu kritisieren, etwa die Korruption der Oberbonzen und gleichzeitig gewann der Staat billige Arbeitskräfte die in Lagern gehalten wurden und für die er außer den Unterbringungskosten nicht viel bezahlen musste.
    Und warum geht der Islam über Leichen? Aus dem gleichen Grunde, um jegliche Kritik abzuwürgen durch die Angst der Bevölkerung vor Denunziation und damit die islamischen Pfaffen Märchen erzählen können im Himmel ist Jahrmarkt.

    MM: Ihr Vergleich zwischen Islam und Sozialismus ist absolut richtig. Beide Ideologien sind Seuchen der Menschheitsgeschichte. Niemand weiß das mehr als Sie, der sie unter dem SED-Terror leben mussten.
    Berichten sie hier wann immer möglich von Ihren Erfahrungen. Wir Westler wiseen viel zu wenig über den Alltags-Terror in der DDR.

  9. Herr Mannheimer Guten Tag.
    Ich Wünsche dir Langes Leben, Gesundheit und GOTTES WEISHEIT soll auf dich herab kommen.
    Ich finde was du hier machst SUPER. Du zeigst die Christen was der SATANS BUCH KORAN ist. Danke dir GOTT SOHN HEILIGE GEIST sollen dich schützen.

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