Wikipedia: Die deutsche Online-Enzyklopädie ist komplett von Linksextremisten kontrolliert


„Linksextremisten richten ihr politisches Handeln an revolutionärmarxistischen oder anarchistischen Vorstellungen aus. Sie wollen die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung abschaffen und durch ein sozialistisches bzw. kommunistisches System oder eine „herrschaftsfreie“ anarchistische Gesellschaft ersetzen. In gesellschaftspolitischen Diskursen und sozialpolitischen Auseinandersetzungen versuchen sie, demokratische Protestpotenziale für ihre systemüberwindenden Ziele zu instrumentalisieren. Die von Linksextremisten angewandten Aktionsformen reichen von offener Agitation bis hin zu klandestin vorbereiteten sowie situativen Gewalttaten.“

Deutscher Verfassungsschutzbericht 2011

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LESEN SIE DIESE AUSGEZEICHNTE ANALYSE ÜBER DIE LINKSLASTIGKEIT VON WIKIPEDIA AUFMERKSAM DURCH! WER DIES E  MANIPULATION NICHT ERKANNT HAT, IST EIN OPFER DER LINKEN MEINUNGSDIKTATOREN! MM

 Linkslastigkeit in Wikipedia

Quelle: http://de.pluspedia.org/wiki/Linkslastigkeit_in_Wikipedia

Als Linkslastigkeit in Wikipedia wird eine in Wikipedia sehr stark verbreitete Tendenz bezeichnet, die politische Rechte negativ und die politische Linke positiv darzustellen. Dabei handelt es ausschließlich um ein Phänomen der deutschsprachigen Wikipedia. In der sehr umfangreichen und wissenschaftlich hochwertigeren, englischsprachigen Wikipedia existiert eine solche Verzerrung zugunsten der politischen Linken und zuungunsten der politischen Rechten nicht, weil in dieser Autoren aus aller Welt schreiben, denen die bundesdeutschen Gegen-Rechts-Gepflogenheiten unbekannt sind. Daher bezieht sich dieser Artikel auch allein auf die derzeitigen Zustände innerhalb der deutschsprachigen Version. Der Artikel stellt keine Negativbewertung von Wikipedia an sich dar, sondern bietet einen Überblick über die linkslastigen Verzerrungen im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich der deutschsprachigen Version.


 

1 Hintergründe

Oben: Das politische Weltbild vieler Autoren im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich der deutschsprachigen Wikipedia.

Obwohl Wikipedia ursprünglich als freie und neutrale Enzyklopädie vorgesehen war, hat sich die deutschsprachige Version jedoch mittlerweile zu einer Informationsplattform für den Kampf gegen Rechts gewandelt. In keiner anderen Sprachversion der Wikipedia gibt es so viele Artikel über tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsextremismus, wie in der Deutschsprachigen.[1][2] Dabei bemühen sich linke, selbsternannte „Rechtsextremismus-Experten“ unter den Wikipedia-Autoren stets darum, so viele Vetreter der politischen Rechten wie möglich in die Nähe des „Rechtsextremismus“ zu rücken. Als Belege dienen ihnen dafür die Veröffentlichungen verschiedener linker bis linksextremer Gegen-Rechts und Antifa-Initiativen, Organisationen, Medien, Denkfabriken und Aktivisten. Besonderer Beliebtheit als Quellenangabe erfreuen sich hierbei die Schriften des Journalisten Anton Maegerle (SPD) und des kommunistischen Politikwissenschaftlers Christoph Butterwegge.

Die gegenwärtige ideologische Verzerrung der Wikipedia ist ein Ergebnis der in der bundesdeutschen Öffentlichkeit vorherrschenden Rechtsphobie. Die für die Meinungsbildung wichtigen Organe (Presse, öffentlich-rechtliches Fernsehen (Rotfunk), Forschung) werden in Deutschland bis heute zu einem Großteil von den Vertretern der 68er-Generation dominiert, welche die Bundesrepublik so nachhaltig beeinflußt hat, wie keine andere soziale Bewegung.[3][4] Während in den deutschen Medien über rechtsextreme Gewalttaten nahezu täglich berichtet wird, wird die linksextreme Gewalt weitgehend ausgeblendet und ist auch kaum Thema in der Forschung[5] (obwohl laut Verfassungsschutz die linksextreme Gewalt gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten mehr als doppelt so hoch ist, wie die rechtsextreme Gewalt gegen tatsächliche oder vermeintliche Linksextremisten).[6] Als Grund für diese Schieflage in der Berichterstattung der deutschen Öffentlichkeit vermutet der Politikwissenschaftler und Zeithistoriker Klaus Schroeder:

„Ich fürchte, in den Augen vieler linker Wissenschaftler und Politiker kämpfen auch extrem Linke für eine „gute Sache“, andere haben schlicht Angst.[5]

Weil der Linksextremismus von der etablierten, deutschsprachigen Forschung kaum bis gar nicht untersucht wird, fehlt Autoren, die in Wikipedia versuchen, über dieses Thema zu schreiben, in aller Regel schon von vornherein die entsprechende, wissenschaftliche Literatur als Grundlage. Daher sind sie gezwungen, englischsprachige Literatur zu verwenden, weil diese, anders als die Deutschsprachige, durchaus über neutrale, wissenschaftliche Forschungen über den Linksextremismus verfügt.[7]

2 Messen mit zweierlei Maß

„Alles, was nicht links ist, war aus Sicht der radikalen Linken schon immer rechtsradikal.“ Gerhard Löwenthal,[8] deutsch-jüdischer Journalist und KZ-Überlebender.

Wenn eine Organisation, ein Medium oder eine Person rechtsextrem ist, wird dies stets bereits im Einleitungssatz erwähnt. Ist eine Organisation, ein Medium oder eine Person jedoch linksextrem, gelten völlig andere Maßstäbe. Hierbei wird die linksextreme Ausrichtung erst später erwähnt, so dass sie im Fließtext untergeht. Auch wird sie durch verschiedene Formulierungen heruntergespielt und verharmlost. Bei einem linksextremen Medium ist dann beispielsweise die Rede von einer „linkextremistischen Beeinflussung“, während auch nur die geringste Nähe eines Mediums zum Rechtsextremismus, in der Regel die Einstufung als „Rechtsextremes Medium“ zur Folge hat. Autoren, die versuchen, dieselben Maßstäbe für linksextreme Medien wie für Rechtsextreme anzuwenden, haben damit praktisch nie Erfolg und riskieren nicht selten eine Benutzersperre ihres Accounts.

Typisch ist die unterschiedliche Berichterstattung über die Junge Freiheit einerseits und die linksextremistischen Medien andererseits. Obwohl der heutige Konsens in der Forschung ist, dass die Junge Freiheit kein rechtsextremes Medium ist, sondern – so Verfassungsschutz Bayerns „[a]ngesichts der Tatsache, dass als Interviewpartner oder Autoren fast ausschließlich Personen aus dem demokratischen Spektrum fungieren, […] in der Gesamtschau als rechtskonservatives Blatt am rechten Rand des demokratischen Spektrums einzuordnen“ sei[9], wird schon in der Einleitung des Artikels über die Junge Freiheit ohne jeglichen Beleg, wovon dieser Konsens folge, die parteiische Formulierung präsentiert, die Politikwissenschaftler ordnen sie „mehrheitlich als zentrales Sprachrohr der Neuen Rechten sowie als Medium mit „Scharnier-“ oder „Brücken“-Funktion zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus ein.“[10] Anders wird es bei eindeutig linksextremistischen Medien gehandelt, wie der durch den Verfassungsschutz beobachteten, kommunistischen Tageszeitung junge Welt, bei der die Erwähung bzw. Einordnung durch den Verfassungsschutz als linksextrem ständig aus der Einleitung gelöscht wird.[11]

3 Sichtungsrechtvergabe

Von erheblicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Linkslastigkeit in Wikipedia ist das System der Sichtungsrechtvergabe. In der deutschsprachigen Wikipedia werden neue Artikel oder Artikeländerungen, im Gegensatz zu den Wikipedia-Versionen der meisten anderen Sprachen, erst akzeptiert, nachdem sie „gesichtet“ wurden.[12] Dass sich die Beiträge eines Autors selbst sichten und keine fremde Sichtung mehr benötigen, geschieht nach einem gewissen Zeitraum automatisch, wenn der Autor bereits eine bestimmte Anzahl an Überarbeitungen gemacht hat. Das Recht die Änderungen von Autoren zu sichten, deren Sichtung noch nicht automatisch erfolgt, ist jedoch nur einer Minderheit ausgewählter Autoren vorbehalten. Es wird von Administratoren nach derem eigenem Ermessen vergeben („Die Admins haben einen Ermessensspielraum[12]). Eine solche Maßnahme gibt es, außer in der deutschen Wikipedia, nur noch in der weißrussischen, der russischen, der ukrainischen, der polnischen und der Esperanto-Version von Wikipedia.[12] In den Wikipedia-Versionen aller anderen Sprachen, so auch in der sehr umfangreichen englischsprachigen Wikipedia, existiert eine solche Maßnahme nicht. Sie wurde Anfang Mai 2008 in der deutschsprachigen Wikipedia eingeführt, um zu verhindern, dass unerwünschter Inhalt unkontrolliert verbreitet werden kann.[13] Nahezu alle linken Autoren besitzen die dafür erforderlichen Sichtungsrechte (außer diejenigen, die neu bei Wikipedia sind). Dies bietet den linken und linksextremen Autoren eine sehr wichtige Gelegenheit, den Inhalt besser kontrollieren zu können. Weil ein Großteil der linken Autoren zur Administratorenschaft gehört, haben sie bei der Sichtungsrechtvergabe erheblichen Einfluss. So kontrollieren sie, dass fast nur gleichgesinnte Autoren das Sichtungsrecht erhalten.

Die linken Autoren unter den Administratoren disziplinieren dann die ausgewählten Autoren in ihrem Sinne, indem sie ihnen jederzeit das Sichtungsrecht wieder entziehen können. Politisch rechte Autoren sind daher in der deutschsprachigen Wikipedia nur sehr selten anzutreffen, sodass eine Ausgeglichenheit zwischen links und rechts nicht existiert. Aufgrund dieser Maßnahmen ist es in der deutschsprachigen Wikipedia extrem schwer, linkslastige Artikel neutraler zu formulieren.

4 Fehlender Artikel über Deutschfeindlichkeit

Während es in der englischsprachigen Wikipedia einen sehr umfangreichen und mit zahlreichen wissenschaftlichen Belegen gestützten Artikel über Deutschfeindlichkeit gibt,[14] existiert ein solcher in der deutschsprachigen Version nicht.[15] Ein dort am 13. März 2011 angelegter Artikel über Deutschenfeindlichkeit wurde nach nur drei Tagen infolge einer E-Mail entfernt, worin man den Artikel als einen „diffamierenden und die extrem rechte Herkunft des Begriffs „Deutschenfeindlichkeit“ verharmlosenden Eintrag“ einstufte und behauptete, dass er die Wikipedia-Regeln verletze.[16] Auch sonst tauchen die Begriffe Deutschfeindlichkeit oder Germanophobie nur in sehr wenigen Artikeln der deutschprachigen Wikipedia auf. Eine nicht unbeachtliche Anzahl der zumeist politisch linksorientierten Wikipedianer leugnet gar die Existenz von Deutschenfeindlichkeit.

5 Fehlende Kategorie zum Thema Linksextremismus

Während es in der deutschsprachigen Wikipedia eine beachtliche Fülle an Unterkategorien zum Thema Rechtsextremismus gibt,[17] gibt es dort keine einzige Kategorie zum Thema Linksextremismus.[18] Zwar wurde in der Vergangenheit mehrmals versucht, eine solche Kategorie zu erstellen, jedoch wurde sie daraufhin immer wieder gelöscht.[18] Als Begründung diente immer wieder die Behauptung, dass es „keine objektivierbare Definition von Linksextremismus“ gebe.[18] Dieser Behauptung kann die eindeutige Definition des bundesdeutschen Verfassungsschutzes entgegen gehalten werden:

Linksextremisten richten ihr politisches Handeln an revolutionärmarxistischen oder anarchistischen Vorstellungen aus. Sie wollen die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung abschaffen und durch ein sozialistisches bzw. kommunistisches System oder eine „herrschaftsfreie“ anarchistische Gesellschaft ersetzen. In gesellschaftspolitischen Diskursen und sozialpolitischen Auseinandersetzungen versuchen sie, demokratische Protestpotenziale für ihre systemüberwindenden Ziele zu instrumentalisieren. Die von Linksextremisten angewandten Aktionsformen reichen von offener Agitation bis hin zu klandestin vorbereiteten sowie situativen Gewalttaten.[19]

Anders als in der deutschsprachigen Wikipedia, gibt es in der Englischsprachigen eine umfangreiche Kategorie zum Thema Linksextremismus.[7]

6 Diffamierung von nicht-linksextremistischen Nutzern

In der deutschsprachigen Wikipedia werden Nutzer, die nicht links bzw. linksextrem sind, öfters Benachteiligung, Beleidigungen und Mobbing ausgesetzt, ja im besten kommunistischen Agitprop-Stil mit Nazis gleichgesetzt. Das alles passiert mit dem Gutheißen der dortigen Administration. Gutes Beispiel bietet hier wieder der Umgang mit der kommunistischen Zeitung junge Welt. Nicht nur werden Hinweise zur Grundgesetzfeindlichkeit und linksextremistischen Orientierung des Mediums systematisch entfernt[20][21][22], sondern auch werden Nutzer, die auf Quellen basierend auf diese Tatsache verweisen, als Nazis oder Brauntrolle diffamiert[23], ohne dass die Betroffenen auch nur annähernd etwas Rechtsextremes geschrieben hätten[24], und am Ende gesperrt.

Der User Fröhlicher Türke, der diesen Nutzer grob beschimpft hat, wird natürlich nicht gesperrt, sondern der Nutzer, der es wagte, laut Verfassungsschutzbericht die Junge Welt als linksextrem einzuordnen. Einwände von anderen Nutzern zu solchem Verhalten werden administrativ gelöscht[25].

7 Duldung offen linksextremer Autoren

Bereits der kleinste Verdacht auf die Nähe eines Autors zur politischen Rechten kann in Wikipedia Grund für eine unbeschränkte Benutzersperre sein. Es stellt jedoch kein Problem dar, wenn sich ein Autor auf seiner Benutzerseite offen zur autonomen Antifa und zum Linksextremismus bekennt,[26] offen zugibt, nicht neutral zu sein[26] und Sockenpuppen zu verwenden, um damit Sperren zu umgehen[27] und sein Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland und zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung im Zusammenhang mit Bildern ausgebrannter Autos bei gewalttätigen Krawallen beschreibt.[26]

8 Duldung eindeutiger Accounts, wenn sie einem bestimmtem POV folgen

Ebenso ist es kein Problem in Wikipedia, wenn ein Autor seine Gegner als „Neonazis[28], „Brauntrolle“,[29]Faschos[30][31] oder „Braun-Weißwäscher“[32] bezeichnet, Zeitungen demokratischer Rechter wie die Junge Freiheit und die Preußische Allgemeine Zeitung als „Braunblätter“[33] diffamiert und Thilo Sarrazin mit einem Neonazi vergleicht.[34] Vandalismusmeldungen wegen solcher Diffamierungen werden grundsätzlich nicht bearbeitet.[35] Ausgerechnet dieser Benutzer wurde sogar als potentieller Adminkandidat (!) diskutiert.[36] Obwohl selber ein Autor mit keinem einzigen neuangelegten Artikel (!)[37] und mit quasi Null Artikelarbeit, diffamiert er systematisch Benutzer Bwag, der mit rund 40.000 Edits ca 450 neue Artikel angelegt hat, dass dieser „jeden Brauntroll“, verteidige und „alles […] was so braun ist, dass es beinahe schon stinkt“[38], und, dass er sich „anhalted für Brauntrolle in de.wiki“ einsetze und sogar selbst „zu dieser Truppe“ gehöre.[39]

9 Abwehr von Kritik an linken Idolen

Kritik an Idolen der Linken, wie dem postmarxistischen Sozialwissenschaftler Christoph Butterwegge, seinem Zögling Alexander Häusler oder der Journalistin Mely Kiyak, wird mit aller Kraft zu unterbinden versucht. So wird Butterwegge als Mainstream-Forscher präsentiert, wobei der Verweis auf sein politisches Engagement als „polit-POV“ abgetan wird. Im WP-Artikel über Häusler sucht man vergebens nach seiner gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Partei „Bürger in Wut“. Häusler diffamierte die Partei entgegen dem Grundsatz der Zitattreue als „rassistisch“ und „rechtspopulistisch“ und musste allerdings später eine strafbewährte Unterlassungserklärung unterschreiben[40]. In der Wikipedia werden solche die Glaubwürdigkeit des Idols der WP-Linken (er wird gerne auf allen möglichen und unmöglichen Stellen als Experte zitiert) infrage stellende Tatsachen nirgendwo erwähnt. Die Information über die Klage von BiW wurde mehrfach unterdrückt[41][42]. Im WP-Artikel über die Bürger in Wut steht Häusler als Quelle weiterhin bereits in der Einleitung.[43]

Im Jahre 2012 kam die deutsch-kurdische Schriftstellerin Mely Kiyak in die Schlagzeilen, als sie in ihrer Kolumne für die Berliner Zeitung Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge der Operation eines Tumors teilweise gelähmt ist, als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“[44] beleidigte. Das war unserer Antifanten-Clique wohl etwas peinlich, denn die Zusammenfassung dieser Kontroverse wurde ähnlich wie im Fall von Häusler zuerst vehement wegzensiert[45]. Als dies nicht ganz gelang, wurde eine Version verfasst, in der Kiyak selbst als das eigentliche Opfer dargestellt wurde.[46] Derselbe Nutzer Bürgerlicher Humanist zensierte auch die Tatsache, dass sich der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserates mit der Kolumne Kiyaks befasste und eine Missbilligung aussprach, aus dem Artikel weg mit der Begründung, dies sei nicht relevant[47]. Als einer der wenigen Erfolge des gesunden Menschenverstandes in der deutschen Wikipedia kann angesehen werden, dass in der jetzigen Version die beiden Tatsachen dennoch erwähnt werden.

10 Übernahme des Artikels „Eigentümlich Frei“

Der Artikel über die libertäre Zeitschrift „Eigentümlich Frei“ wurde von Genderisten und Linken „übernommen“ und anschließend von Administratoren in der Wunschversion der Linken gesperrt.[48] Jedwede Kritik daran blieb ungehört oder wurde mit der Sperrung der Kritiker beantwortet[49]. Wer sich bei Wikipedia anmeldet, um sich für einen neutralen Artikel zu engagieren, wird von linken Administratoren sofort gesperrt. Der bekannte Meinungsterror der Gutmenschen. Kritik daran findet man hier: [3] und hier [4], sogar von Hans-Olaf Henkel [5]. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, dass ausgerechnet der Nutzer Bürgerlicher Humanist (man beachte die orwell’sche Namensgebung!), der mit dubiosen Quellen die Einstufung der ef als „neurechts“ rechtfertigen will, zur selben Zeit die durch den Verfassungsschutz als linksextremistisch eingeordnete Zeitung junge Welt verteidigt, indem er Belege für die Grundgesetzfeindlichkeit der Zeitung als angeblich „ungeeignet“ diskreditiert.[50]

11 Rezeption in den Medien

Vera Lengsfeld schrieb Dezember 2012 im Bayernkurier, dass es „in unserer vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Printmedien, die Wochenzeitung Preußische Allgemeine Zeitung und die Zeitschrift eigentümlich frei gäbe. Diese wären jedoch „offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch gefestigte, linke Wikipedia-Administratoren und Autoren“, beide Medien werden mit „Verbissenheit […] mit dem Mittel der negativen Etikettierung verunglimpft. Ihrer Auffassung nach werde eigentümlich frei offen verleumdet indem den Betreibern vorgeworfen wird eine angebliche Querfront-Strategie unter Einbeziehung „national-konservativer Kräfte“ zu verfolgen.“ Der Leser solle vermuten, „dass sich hinter den Verleumdungen der Autoren noch viel mehr „rechtes“ Gedankengut und Handeln verbirgt.“ In jüngster Zeit haben die Zeitungen die Welt, die Süddeutsche und der Focus „eigentümlich frei eindeutig und zutreffend als »radikal liberal« oder »libertär« eingestuft, wenn auch sie der Zeitschrift ein fehlendes Maß an „politischer Korrektheit attestierten.“ Positive Einträge wie der des FDP-Politiker Christian Lindner der sich auf eigentümlich frei bezog, als auch die Interviews von Lindner wie auch dasjenige des Generalsekretärs der FDP Dirk Niebel mit der Zeitschrift sind bald wieder verschwunden. Besonders auffällig schien der Autor 188.192.23.17, „der noch unter einem halben Dutzend anderen Namen bei Wikipedia aktiv ist und offenbar nichts anderes tut, als ihm nicht genehme Beiträge zu löschen und seine offenbar linke Weltsicht als allein gültige darzustellen.“ Gespannt „darf man sein“ so Frau Lengsfeld, über die Reaktion von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, welcher von André Lichtschlag einen Brief erhielt mit der Bitte, „sich dafür einzusetzen, dass eine Handvoll linker Dogmatiker nicht länger den Ruf seiner Enzyklopädie im deutschsprachigen Raum ruiniert.“[51]

Anmerkung: Vera Wollenberger, die später wieder ihren Mädchennamen Lengsfeld annahm, war als SED-Mitglied zur DDR-Bürgerrechtsbewegung gestoßen und für dieses Engagement in Aachen geehrt worden. Ihr weiterer Weg führte sie über die Grünen in die CDU. Nach Meinung einer kleinen Aachener Internetseite bewegt sie sich heute am rechtem Rand der CDU. Frau Lengsfeld ist gleichzeitig Landesvorsitzende der Vereinigung der Opfer des Stalinismus.[52]

12 Kritik von wissenschaftlicher Seite an der Infiltration der deutschsprachigen Wikipedia durch linke Ideologen

Die Linkslastigkeit der Wikipedia erfuhr Kritik von Personen unterschiedlicher Couleur. So thematisierte der linksliberale[53] Publizist und Männerrechtsaktivist Arne Hoffmann, zusammen mit dem liberalen Bildungsforscher Michael Klein,[54] wiederholt die Einflussnahme (linker und feministischer) Ideologen innerhalb der deutschsprachigen Wikipedia. Beide wandten sich mit einem offenen Brief an den Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, in welchem sie eine feindliche Übernahme der Wikipedia durch Ideologen und eine Entwicklung der Enzyklopädie zu einer Quelle für ideologisch verbrämte Fehlinformationen kritisierten.[55][56]

13 Weblinks

13.1 Kritik an den Zuständen in der Wikipedia

14 Einzelnachweise

  1. ? Wikipedia: Portal:Rechtsextremismus
  2. ? Wikipedia:WikiProjekt_Rechtsextremismus
  3. ? Focus: Die Gegen-68er, 08.10.1995
  4. ? Blick nach links mit geschlossenen Augen. Schieflage bei der Wahrnehmung extremistischer Tendenzen, Focus nr 46 (1996).
  5. ? 5,0 5,1 „Widerstand“ gegen alles Mögliche. Falsche Verharmlosung: Linker Extremismus und linke Gewalt
  6. ? Verfassungsschutzbericht 2011, S. 31 & 37 (Politisch motivierte Kriminalität (PMK)).
  7. ? 7,0 7,1 Englischsprachige Wikipedia: Category:Far-left_politics
  8. ? Junge Freiheit, 40/00 29. September 2000, Gespräch mit Gerhard Löwenthal
  9. ? Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Ritter SPD Bayerischer Landtag, Drucksache 15/3832 vom 9. August 2005 (PDF)
  10. ? http://de.wikipedia.org/wiki/Junge_Freiheit
  11. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Junge_Welt&diff=109469211&oldid=109469177
  12. ? 12,0 12,1 12,2 Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe
  13. ? Wikipedia:Gesichtete Versionen/Rechtevergabe/Alt1
  14. ? Die englischsprachige Version der Wikipedia hat dagegen keine Probleme den Komplex der Deutschfeindlichkeit im Artikel „Anti-German sentiment“ auf 10 Seiten darzustellen.
  15. ? Fehlender Artikel „Germanophobie“ in der deutschsprachigen Wikipedia
  16. ? Text der Beschwerde-Mail (hier gemäß Creative-Commons-Lizensierung der Wikipedien wiedergegeben, mit Zuschreibung an den Account Sargoth und anonymen Mail-Autor):
    Sehr gehrte Damen und Herren,
    wie ich soeben gesehen habe, gibt es seit kurzer Zeit einen diffamierenden und die extrem rechte Herkunft des Begriffs „Deutschenfeindlichkeit“ verharmlosenden Eintrag auf Wikipedia. Wenn ich das richtig überblicke, ist der Artikel von einem einzigen Autor erstellt worden, der sich „Antiachtundsechziger“nennt. Schon der ungenügende Verweis auf den Duden sowie die an sich nicht einmal darin enthaltene Gleichsetzung der Begriffskonstruktionen Deutschfeindlichkeit, Deutschenfeindlichkeit und Deutschenhass, zeigt unabhängig vom fehlenden wissenschaftlichen Beleg für deren Existenzberechtigung oder eine umfassende Definition, wie der Autor in diesem Artikel vorgeht. Der Rest ist eine überwiegende Aneinanderreihung seiner eigenen subjektiven Meinung, seiner fraglichen Geschichtsinterpretationen und speziell bzw. einseitig ausgesuchter politischer Statments einzelner PolitikerInnen bzw. AkteurInnen die ihm dazu zu passen scheinen.
    Ich bin auf den „Beitrag“ aufmerksam geworden, weil ich mindestens einen erwähnten Artikel (s. unten) kenne, der in diesem Beitrag einseitig und aus dem Zusammenhang gerissen, zitiert wird. Mit diesem Pseudo-Bezug auf eine kritische Position soll der Artikel wohl ausgewogen erscheinen und so verschleiert werden, aus welcher Haltung heraus er geschrieben wurde. Dieser ist nicht nur überwiegend inhaltlich in Frage zu stellen, sondern weder wissenschaftlich haltbar oder belegt, noch sachlich oder ausgewogen. Mit Neutralität hat er ebenso viel zu tun, wie eine bloße Aneinanderreihung von Zeitungsartikeln oder PolitikerInnenäußerungen einen wissenschaftlichen Beitrag ausmachen.
    Anders als andere Internetseiten, auf denen ich nicht intervenieren würde, finde ich Wikipedia nicht unwichtig, was den Einfluss im Internet angeht – deshalb mein Appell an Euch, diesen Artikel zu löschen. Selbst eine teilweise Änderung dieses Artikels könnte den inhaltlichen Makel sowie die tendenziöse Ausrichtung m. E. im Ganzen nicht beheben. Mehr zum Begriffskonstrukt „Deutschenfeindlichkeit“ findet man tatsächlich hier: http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/debatte/kommentare/deutschenfeindlichkeit-4956/
    Allerdings nur, wenn man ein Interesse daran hat, diesen auch komplett zu lesen. – Quelle
  17. ? Wikipedia: Kategorie:Rechtsextremismus
  18. ? 18,0 18,1 18,2 Wikipedia: Kategorie:Linksextremismus
  19. ? Deutscher Verfassungsschutzbericht 2011, S. 118 (Linksextremismus).:
  20. ? Benutzer Bürgerlicher Humanist entfernt die Einordnung als linksextrem
  21. ? Benutzer Fröhlicher Türke entfernt die Einordnung als linksextrem
  22. ? Benutzer Emma7stern entfernt die Einordnung als linksextrem
  23. ? Der Benutzer Fröhlicher Türke diffamiert Benutzer Cem Istafan als „Brauntroll“
  24. ? Alle Beiträge von Cem Istafan
  25. ? Admin -jkb- löscht die Frage, was soll in den Beiträgen von Cem Istafan falsch gewesen sein
  26. ? 26,0 26,1 26,2 Benutzerseite von Benutzer Ulitz
  27. ? Wikipedia:Vandalismusmeldung/Alt38
  28. ? Benutzer F……… T…. diffamiert Benutzer:M….. als ‚Neonazi‘, der ‚miesen Faschodreck‘ schreibe
  29. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion%3AKarlV&action=historysubmit&diff=100054612&oldid=100053897
  30. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Miacek&diff=87302815&oldid=87298941
  31. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Politically_Incorrect&diff=next&oldid=87299596
  32. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=97311796
  33. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=97311694
  34. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Freud&diff=prev&oldid=103502156
  35. ? http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2011/12/19#Benutzer:Fr.C3.B6hlicher_T.C3.BCrke
  36. ? Adminkandidatur von Benutzer F……… T….. Unter den Pro-Stimmen finden sich langjährige Mitarbeiter wie der Benutzer Phi und der Admin Koenraad.
  37. ? http://toolserver.org/~tparis/pages/index.php?name=Fr%C3%B6hlicher+T%C3%BCrke&lang=de&wiki=wikipedia&namespace=0&redirects=noredirects
  38. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Fr%C3%B6hlicher_T%C3%BCrke&diff=prev&oldid=109584603
  39. ? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Fr%C3%B6hlicher_T%C3%BCrke&diff=next&oldid=109586033
  40. ? http://www.buerger-in-wut.de/blog,105,fall-alexander-hausler-urteilstext-liegt-vor
  41. ? Löschung durch Ulitz
  42. ? Löschung durch Bürgerlicher Humanist
  43. ? http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger_in_Wut#cite_note-5
  44. ? Mely Kiyak: Liebe Wissensgesellschaft! In: Berliner Zeitung. 19. Mai 2012, S. 4; Dies.: Liebe Wissensgesellschaft! In: Frankfurter Rundschau. 19. Mai 2012, S. 10.
  45. ? Fröhlicher Türke löscht die Information über Kiyaks Beleidigungen: [1], [[2]
  46. ? Aus der sachlichen Formulierung Im Mai 2012 erfuhr Kiyak Kritik wird nach der Umformulierung von Bürgerlicher Humanist Im Mai 2012 wurde Kiyak erneut das Ziel von Angriffen verschiedener rechtsextremer Blogs, u.a. von Politically Incorrect (Difflink)
  47. ? Bürgerlicher Humanist löscht die Information über Missbilligung
  48. ? http://de.wikipedia.org/wiki/Eigent%C3%BCmlich_frei
  49. ? http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Eigent%C3%BCmlich_frei
  50. ? Kommentar vom Benutzer Bürgerlicher Liberaler zu solchen Doppelstandards – http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Eigent%C3%BCmlich_frei&diff=prev&oldid=111033445 – der Beitrag wurde natürlich unverzüglich gelöscht.
  51. ? Vera Lengsfeld, Bayernkurier (Horst Seehofer, Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union) (Hrsg.): Das Märchen von der freien Enzyklopädie. Wie linke Aktivisten Wikipedia-Einträge inhaltlich manipulieren – Von Vera Lengsfeld. Nr. 51, Christlich-Soziale Union in Bayern e. V., München 22. Dezember 2012 (online auf: bayernkurier.de).
  52. ? http://www.aixpaix.de/aachen/broder.html
  53. ? Der Fall Eva Herman. Hexenjagd in den Medien. Lichtschlag 2007, S. 6.
  54. ? Wissenschaftsblog: „Deutsche Wikipedia wird als Plattform von Ideologen missbraucht“ in: eigentümlich frei (20. August 2012)
  55. ? Arne Hoffman u. Michael Klein: Feindliche, ideologische Übernahme: Deutsche Wikipedia droht im Desaster zu enden.(Offener Brief an Jimmy Wales). www.siencefiles.org. 29. Juli 2012
  56. ? Kevin Fuchs, Arne Hoffmann und Michael Klein: [Aufruf für eine ideologiefreie Wikipedia].’www.siencefiles.org. 18. August 2012

15 Andere Lexika

5 Kommentare

  1. BolscheWIKIpedia kann man nur benutzen um die

    Daten von irgendeinem Land auszudrucken.

    Ansonsten. Fehlanzeige.

    Dann kann ich auch das Neue Deutschland lesen.

    Da berichtet ja RIA NOVOSTI sachlicher.

  2. „Der Artikel stellt keine Negativbewertung von Wikipedia an sich dar, sondern bietet einen Überblick über die linkslastigen Verzerrungen im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich der deutschsprachigen Version.“

    Das sollte er aber!

    Die WIKIPEDIA- Idee war grossartig: Ein Lexikon im Internet – eine Enzyklopädie des Wissens zu schaffen. Für jedermann zugänglich und kostenlos. Das Problem: WIKIPEDIA bietet – im Gegensatz zu herkömmlichen Enzyklopädien – keine Gewähr für die Richtigkeit ihrer Artikel!

    Jeder Internet- und WIKIPEDIA- Benutzer kann deren Einträge nicht nur lesen, sondern auch neue verfassen! Er kann selber Beiträge in WIKIPEDIA schreiben, deren Inhalte vorsätzlich verändern oder absichtlich verfälschen, falsche Behauptungen aufstellen und böswillige Eintragungen vornehmen. Richtige Einträge können gelöscht- und falsche neu eingegeben werden. Somit ist WIKIPEDIA auch ein Paradies für jede Menge Dillettanten und sie hat deshalb als „Lexikon“ in kurzer Zeit bei Fachkreisen fast jeden Kredit verspielt. Die Glaubwürdigkeit von WIKIPEDIA ist im Keller! Diesen Verlust hat sich WIKIPEDIA aber selbst zuzuschreiben.

    Z.B. ist offenbar niemand für die Inhalte von WIKIPEDIA verantwortlich! Der Bibliothekar PHILIP BRADLEY sagte dazu gegenüber dem ‚Guardian‘:

    „Ich verwende WIKIPEDIA in der Praxis nicht. Ich kenne nicht einen einzigen Bibliothekar, der dies tun würde. Das Hauptproblem ist das Fehlen eines verantwortlichen Herausgebers. Bei gedruckten Veröffentlichungen müssen die Herausgeber dafür Sorge tragen, dass ihre Informationen zuverlässig sind, da ihr Lebensunterhalt davon abhängt. Aber mit so was wie diesem hier (WIKIPEDIA) geht das alles den Bach hinunter!“

    WIKIPEDIA behauptet, eine Enzyklopädie zu sein. ANDREW ORLOWSKI schreibt dazu:

    „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Die harsche Kritik (an WIKIPEDIA) wäre jedoch wesentlich leiser ausgefallen, wenn das WIKIPEDIA- Projekt nicht selbst derartig überzogene Ansprüche an sich gestellt hätte. Diese bittere Lektion bezüglich überheblicher Eitelkeit ist ein grösstenteils selbstverschuldetes Problem. Die Öffentlichkeit hat eine feste Vorstellung davon, was eine Enzyklopädie ist: Eine Quelle von Informationen, der man grundsätzlich vertrauen kann oder der man zumindest ein wenig mehr vertrauen kann, als einer undurchschaubaren Bürokratie und die ganz sicher vertrauenswürdiger ist als ein paar spontane Schmierereien – und WIKIPEDIA ist ein riesiger Misch- Masch der beiden letzteren!“

  3. Wer auch sonst benötigt dieses Wikipedia?
    Normaldenkende Menschen haben anderes zu tun als im Internet zu schlurfen.
    (wobei sie auch nicht mitbekommen was los ist in Doofland)

    Nicht mal mehr im TV gibt es einen Sender der ehrliche Berichte, Dokus und sonstiges bringt, schon gar nicht deutsches, und anderssprachige Sendungen werden dermaßen falsch übersetzt das mir wirklich schlecht wird (bis hin zu Zeichentrick).

    Wenn sich wirklich die Balken durch Lügen biegen würden, es gäbe kein Fachwerkhaus mehr und für Dächer kämen Sparren nicht mehr in Frage!

  4. Sagt mal ihr seid doch alle bedeppert mit euren Hasspredigten.
    1. Änderungen und Beiträge in Wikipedia werden geprüft, wenn auch nicht akribisch.
    2. Man muss eben wissen wie man Wikipedia benutzt. Dort gibt es eine Menge nützlicher Informationen die man mit einem Klick und etwas Lesen herausfinden kann.
    Denn Wikipedia behauptet auch nicht 100% richtig und neutral zu sein, aber das sind auch andere, nicht elektronische enzyklopädien, nicht.
    Man kann nicht einfach sagen :’Unterstützt die nicht die haben ein paar Fehlinformationen.‘ Die bekommt ihr nämlich auch in Bibliotheken.

    Worauf es ankommt ist ein ‚breites Spektrum an Quellen‘ zur Hand zu haben. Wenn man wirklich etwas recherchiert dann nimmt man nicht nur eine Quelle, nein. Man liest sich verschiedene Artikel unterschiedlicher Verfasser durch und macht sich sein eigenes Bild.
    Und eben hierzu ist Wikipedia sehr praktisch.
    Man kann sich hier schnell und einfach ein grobes Bild verschaffen.

    Nach euren Argumenten dürftet ihr kein Buch und keine Zeitung lesen um euch über die Welt zu informieren sondern müsstet alles aus erster Hand erfahren, denn JEDER Autor hat seine eigene Sichtweise und auch wenn er versucht neutral zu schreiben, so ist beinahe kein Text komplett Objektiv.

    LG,
    seppel

    MM: Was soll der Unsinn mit den Hasspredigten? Fällt Ihnen nichts Treffenderes dazu ein? Wie wärs noch mit dem Nazi-Hammer? Dass Linke in allen Medien dominant vertren sind, belegen sämtliche Untersuchungen zu diesem Thema. Und unter dominant versteht man: Kaum ein Medium, in dem noch konservative Berichte oder Überlegungen Raum haben. Und was ikipedia anbelangt: Ich weiß, wie das dort abgeht. War selbst Autor dort. Also reden Sie mir nicht von einem breitem Spektrumn in den Medien. Ein solches gab es, als ich noch studierte in den 70er Jahren. Heute haben wir eine linke Medien- und Gesinnungsdiktatur.

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