Die ursprünglich als Befreiung von der Diktatur der Mehrheit gedachte Antidiskriminierungs-Kampagne ist selbst zur Diktatur geworden: Zur Diktatur beliebiger Minderheiten gegen die Mehrheitgesellschaft. Das Antidiskriminierungsgesetz hat sich als ideales Werkzeug zum widerstands-immunsierenden Import weiterer Millionen an Sinti und Roma, an „Homosexualitäts-Verfolgten“ und besonders an angeblich diskriminierten Moslems entpuppt. Wer Zigeuner, wer Homosexualität oder den Islam kritisiert, wird damit zum Rassisten und Feind „benachteiligter Minderheiten“ erklärt. Ob diese Minderheiten selbst feindselige und/oder inhumanitäre Absichten verfolgen, wird nicht thematisiert. Recht hat, wer in der Minderheit ist: Schwule, Päderasten, Schwarze, Muslime, Feministen, Genderisten. Es gibt eine einzige Ausnahme: Die Neo-Nazis. Obwohl ebenfalls eine Mindeheit, darf, neun muss sie krititisiert werden. Doch bei Licht besehen klärt sich diese Ausnahme von der Regel wieder auf: Denn in den Augen der Linken, die die Anti-Rassismus- und Antidiskriminierungskampagne ersonnen hatten, ist die Mehrheit der Deutschen von Natur aus naziophil. Und damit hat sich das zuvor erwähnte Problem der (eigentlich geächteten) Kritisierung einer Minderheit (Neonazis) auf wundersame Weise von selbst geklärt (MM)
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In den Niederlanden hat die Antidiskriminierungsdebatte einen neuen Höhepunkt erreicht
Anlass ist der „Zwarte Piet”, der Helfer des Nikolaus, der mit einem schwarz bemalten Gesicht, roten Lippen und krausen schwarzen Haaren den holländischen Kindern schon seit über 100 Jahren am 5. Dezember Geschenke bringt. Nun haben sich die Vereinten Nationen eingeschaltet, denn eines ist klar: In Zeiten, in denen die von Kindern und Erwachsenen heiß geliebten „Negerküsse” und „Zigeunerschnitzel” von den Einkaufszetteln und Speisekarten verschwinden müssen, ist auch für eine Tradition wie diese kein Platz mehr.
Eine Kommission des „Hohen UNKommissars für Menschenrechte”, unter dem Vorsitz der Jamaikanerin Verene Shepherd, kommt zu dem Schluss, die holländische Nikolaustradition sei eine „Rückkehr in die Sklaverei”. Der Publizist René Cuperus fasst die Entrüstung der nun allesamt dem Rassismusvorwurf ausgesetzten Niederländer zusammen: „Sinterklaas ist das Holländischste, was es gibt.” Wenn auch hier die Keule der „Antidiskriminierung” von der UNO geschwungen wird, geht es im Kern nicht um den wirklichen Schutz von Minderheiten.
Hier werden zunehmend nationale Identitäten, gewachsene Strukturen* und lieb gewonnene Traditionen zerschlagen, die in ihrer heutigen Ausprägung nicht im Geringsten etwas mit Diskriminierung und Rassismus zu tun haben. Der Diktatur der Antidiskriminierung fällt hier ein ganzes Volk zum Opfer, das sich nun plötzlich gegen den Rassismusvorwurf der UNO-„Experten” verteidigen muss. *vgl. z.B. auch die Entstehungsgeschichte der Inklusion (S&G 49/13)
http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=ideologie&id=1952
http://terraherz.at/2013/12/05/diktatur-der-antidiskriminierung-05-dezember-2013-klagemauer-tv/#more-43917
Ehrlich gesagt, an dem Ganzen sind auch die Nicht-Linken schuld, weil sie keinerlei Gegenkonzepte und keinerlei Gegenbegriffe entgegensetzen.
Ein paar kleine Beispiele:
Was sind die beiden Gegenstücke zu Homophobie? Ich suche zwei Begriffe: Einen, um Homophile als krankhaft darzustellen und einen um Aversion gegenüber Schwulen als normal/positiv darzustellen.
Wo sind die beiden Begriffe?
Gibt es nicht.
Andere Beispiele:
Gegenbegriff zu „Sexismus“.
Gegenbegriff zu „Rassismus“.
Gegenbegriff zu „Diskriminierung“.
Gegenbegriff zu „Gender Gap“.
Begriff für „Feminismus“, aber aus einer negativen Sicht.
Und so weiter.
Rechte und Mittige sind selbst schuld, wenn sie das ganze Spielfeld den Linksextremen überlassen, die einen Begriff und ein Konzept nach dem anderen produzieren.
Selbst in aufklärerischen Blogs wie Mannheimer muss man sich dann gegen Mitposter wehren, die linksextreme Konzepte (z.B. Frauenförderung) hochhalten und es noch nicht einmal merken.
Ein theoretisches Beispiel, wie man es spielerisch machen könnte:
http://imgbox.com/abmeXPFi
Hierzu passt auch dieses zeitgemäße Weihnachtsgedicht:
Adventszeit heisst jetzt: nix verstehn
Christbaum soll kein Aug‘ mehr seh’n
Weihnachtslieder stark z’rückgehn
Zukunft kann man schwarz nur sehn.
Kinderlieder – Nazi -Dreck!
Alles Brauchtum auch schon weg.
Selbst der Nachwuchs geht uns aus
leer und leblos s’deutsche Haus.
Einsam steht der Weihnachtsbaum
Einstmals heil’ger Kindertraum
Heut ein ein’zger Alpe – Traum
Bayram heisst der neue Schaum.
So steht Weihnacht im Kalender
Feiern nur noch and’re Länder.
Als Einz’ges hämisch rausgebracht
Allahu Akbar – scheiss Weihnacht!
Wie das Christentum durch die 380 gewaltsam durchgesetzte Staatskirche einen tausend Jahre währenden Kulturbruch verschuldete. Und warum wir heute nicht mehr in der Tradition eines „christlich(- jüdischen) Abendlandes“ stehen. Und wieso die viel beschworenen „christlichen Werte“ obsolet sind
http://www.freidenker.at/index.php/blog/3893-christentum-als-kulturbruch.html
Wir brauchen sofort eine Behörde.
Eine Anti – Anti – Anti – Diskriminierungsbehörde
in Eckernförde.
Und die Weisohrneger Aus Uganda fühlen sich auch
in Afrika diskriminiert.
Ich trete ab sofort für deren Rechte ein!
Oder muss ich für deren Linke eintreten?
„Rassismus“ bei Linken, Juden und Gutmenschen
DOKU
Israel: Dunkelhäutige Abgeordnete darf kein Blut spenden 12.12.2013
http://de.nachrichten.yahoo.com/farbige-israelische-abgeordnete-darf-kein-blut-spenden-115324018.html 12.12.2013
Israel: Dunkelhäutige Abge-
ordnete darf kein Blut spenden
Regierung will diskriminierende Richtlinien ändern
AFP – Die Weigerung von israelischen Rotkreuzhelfern, die Blutspende einer dunkelhäutigen Parlamentsabgeordneten zu akzeptieren, hat einen Skandal ausgelöst. Das Parlament will nun das Verbot von Blutspenden.
Die Weigerung von israelischen Rotkreuzhelfern, bei einer Spendenaktion das Blut der dunkelhäutigen Parlamentsabgeordneten Pnina Tamano-Shata zu akzeptieren, hat einen Skandal ausgelöst. Es stellte sich heraus, dass die Sanitäter nach Richtlinien des israelischen Gesundheitsministeriums handeln, die Blutspenden von in Afrika geborenen Menschen grundsätzlich ablehnen. Wie der staatliche israelische Rundfunk berichtete, soll am Montag im Gesundheitsausschuss der Knesset eine Änderung der Vorgaben beraten werden.
Also ich habe eine Negerin(nicht ganz dunkle, vermutl. aus der niederl. Karibik) im TV gesehen. Sie hatte ein Kleinkind auf dem Arm und schaute sich das Spektakel mit den Sinterklaas an. Sie fand´s toll und fühlte sich null diskriminiert.
Es geht Sozialisten-, Neger- und Moslemführern doch nur um Hetzerei, Pöstchen und Machtübernahme!
Gewollter Nebeneffekt, so mancher kleiner Anhänger möchte aus den niederen Rängen aufsteigen. Der Kümmeltürke oder Neger von nebenan hätte zu gerne einen gutbezahlten Sessel in der Migrationsindustrie als „Dolmetscher“, die doofe LinkeIn einen lebenslang gesponserten Posten im Anti-Diskriminierungsverein usw.
Und alle diese Gauner wollen mindestens einmal die Woche in den Medien stehen, Ehrungen, Urkunden, Orden und Geldpreise einheimsen, dabei wieder hübsch in der Presse gelobhudelt werden…
Schleimiges, eingebildetes, hinterlistiges Volk – hier spielt DAWA noch eine Rolle. Was hier nicht steht, daß sie von Friedrich 2 x 20000 Euro bekamen:
http://izg-online.info/archiv-2012/izg-projekt-gewinnt-1-platz-2012/
Die 800 Euro von der Volksbank für den Kinder-Deutsch-Lese-Spaß sind dagegen nur ein Klacks. Bücher und PCs schenkte Bertelsmann. Sonntags gibt es Arabischunterricht für die lieben kleinen Nachwuchsdschihadisten. Gefordert haben sie ihn(Arabischunterr.) von den Schulen und dank Penetranz auch bekommen.
Grüne Paula Riester
Seit 2012 ist die Vollruristin als Justiziarin bei der Leibniz-Gemeinschaft angestellt…
Seit Mai 2008 sitzt sie für die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Friedrichshain-Kreuzberg (Berlin), seit März 2011 als Fraktionssprecherin. In der BVV ist sie Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten sowie im Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien. [
Grüne(früher SPD), Türkin Canan Bayram
Nach Referendariat und zweitem juristischem Staatsexamen arbeitete sie als angestellte Juristin in verschiedenen Bundesministerien. Seit 2003 ist sie als selbständige Rechtsanwältin in Berlin-Friedrichshain mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Familienrecht niedergelassen…
Sie ist flüchtlingspolitische Sprecherin ihrer Fraktion sowie Mitglied des Innen- und des Rechtsausschusses…
Bayram ist beim Netzwerk Berliner RechtsanwältInnen gegen Diskriminierung und im Verein zur Förderung transkultureller Pädagogik…
http://de.wikipedia.org/wiki/Canan_Bayram
Katharina Schulze, Trümmerfrauenhasserin
ist für die grüne Fraktion im Bayerischen Landtag Sprecherin für Inneres und Strategien gegen Rechtsextremismus… (Wikipedia)
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BEREICHERUNG: Türki- und Islamisierung
Ayse Demir und der TBB forderten, Wunsch wurde erfüllt, Video wurde mit weißen Deutschen neu gedreht, siehe auch bei pi-news.net
http://tbb-berlin.de/?id_presse=239
Vorstand des TBB: Ayse Demir, Hilmi Kaya Turan, Mustafa Doganay, Güray Kismir, Sevda Polat, Hümeyra Baykan, Ilker Duyan, Ali Sönmez, Celal Altun, Hanefi Aydin, Safter Cinar, Fuat Sengül
Projekte: Das Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin
des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg
(ADNB des TBB)…
Die Förderung von Gleichbehandlung, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, die Beratung der von Diskriminierung Betroffenen und deren Unterstützung gehören zu den Zielen und Aufgaben des ADNB des TBB.
Mitgetragen werden diese Ziele durch zwei vom ADNB des TBB initiierten Netzwerke in Berlin: (1) das Beratungsnetzwerk gegen Diskriminierung und Rassismus, ein breites Bündnis von Berliner Beratungsstellen und -projekten und nun auch durch (2) das Berliner Netzwerk von Anwältinnen und Anwälte gegen Diskriminierung.
Die Beratungsstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung des ADNB des TBB berät und unterstützt Menschen nicht-deutscher Herkunft und People of Colour, die aufgrund der (zugeschriebenen) ethnischen Herkunft, der Hautfarbe, der Sprache, des Geschlechtes, der Religion, der sexuellen Identität, einer Behinderung oder des Alters Diskriminierung erlebt haben.
Ein besonders wichtiger Grundsatz der Beratungsstelle des ADNB des TBB ist das Empowerment der Betroffenen…
http://tbb-berlin.de/Projekte
@ biersauer #3
Es gab keinen Kulturbruch in „Germanien“! Sondern es war eine jahrhundertelange Entwicklung!!!
Als die iro-schottischen und englischen Missionare bei uns aufs Festland kamen, mußten sie feststellen, daß große Teile schon jahrhundertelang christianisiert waren. Wenn auch oft synkretistisch ausgerichtet.
Viele Germanen verehrten ihre alten Götter UND den neuen, den Christengott(siehe Grabbeigaben, Schwert- und Gürtelbeschriftungen). Wobei bei den Ostgoten der Arianismus schon Jahrhunderte eine Rolle spielte, aber auch bei den Irisch-Schottischen Kelten es einen christlichen Sonderweg gab und alles freiwillig und ohne Schwert!!!
Schwertmission kam erst viel später.
Überhaupt entwickelte sich das Europäische Christentum angriffsluistiger, neugieriger, entdeckungs-, schaffens- und verteidigungsfreudiger, als das Orientalische, das ab dem 7.Jh. vom Islam überrollt und vom westl. Christentum überwiegend im Stich gelassen wurde.
Und was bringt uns das jetzt, wenn Sie, biersauer, immerzu gegen das Christentum hetzen und spalten?
Immerhin waren es die europäischen Christen, sprich die Katholiken, die den Islam zurückschlugen. (Außer paar markigen Sprüchen Martin Luthers trugen die Evangelen nichts gegen die Osmanen bei! Trotzdem brauchen wir auch diese in der Einheitsfront gegen die Islamisierung heutzutage.)
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Die Missionierung der Germanen vollzog sich nur in einzelnen Fällen so gewaltförmig wie bei der Eroberung der Sachsen.
Die südlichen germanischen Stämme haben allem Anschein nach das Christentum ohne größere Widerstände angenommen. Auch wenn die einschlägigen Quellen dieses Ereignis naturgemäß allesamt aus der Sicht der Kirche schildern, deutet nichts darauf hin, dass die Neubekehrten sich kulturell oder religiös um ihre Identität gebracht fühlten.
Das mag zunächst überraschen, denn die Kluft zwischen der polytheistischen Naturreligion der Germanen und der Offenbarungsreligion des Christentums, die auf einen transzendenten Schöpfergott gerichtet ist, könnte größer kaum sein, und sie ist in der Theorie auch tatsächlich nicht zu überbrücken.
Und doch fanden die germanischen Völkerstämme Mittel und Wege, ihre religiösen Bedürnisse auch im Rahmen des neuen Glaubens zu befriedigen. Umgekehrt hätte sich das Christentum nicht dauerhaft durchsetzen können, wenn es diese Fähigkeit zur Anpassung und zur Anverwandlung nicht gehabt hätte…
http://www.ruedigersuenner.de/wikinger4.html
Langobarden – arianische Christen
http://de.wikipedia.org/wiki/Langobarden
@ biersauer
ZU WEIHNACHTEN ein GESCHENK-TIP
KAUFEN; SCHAUEN; STAUNEN; LESEN; LERNEN; WISSEN!
BILD- UND TEXTBAND:
DIE ALAMANNEN
(kaufte mal vor Jahren bei Weltbild fürn Appl un n Ei)
Schweres großformatiges, farbig und reich bebildertes Buch,
zudem Skizzen, Zeichnungen, Landkarten, alle Themen in zig Kapiteln, Herkunft, Besiedlung, Alltag, Kultur und Kunst, Häuser, Schmuck, Kleidung, Möbel, Töpfe, Kunsthandwerk, Kodizes, Kriege, Macht, Wohlstand, Gesellschaft, Landwirtschaft, Ackerbau und Ernährung, Gräber, Grabbeigaben Runen, Glaube, …
Mal eben wiegen… ca. 2,7 bis 3kg(haargenau ist meine „antike“ Waage nicht)
Format Höhe 29,7cm – Breite 24,7cm – Dicke ca. 3,5cm
Softcover
DIE ALAMANNEN, Die Geschichte unserer Vorfahren…
Schirmherrschaft
Grußwort: Roman Herzog, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
Grußwort: Arnold Koller, Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Theiss Verlag, 4. Auflage 2001
Hier dieses meine ich; scheint hier eine gebundene Ausgabe zu sein, da müßte man bei den Verkäufern anfragen:
http://www.amazon.de/Die-Alamannen-Karlheinz-Fuchs/dp/380621302X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1386869180&sr=1-1&keywords=die+alamannen
Aber Kannibalen dürfen wir sein!
Wir dürfenzwar kein leckeres Zigeuner-Schnitzel mehs essen, aber daür gibts ja
„Berliner“
„Hamburger“
„Frankfurter“ Würstchen (auch Regensburger, Wiener, Thüringer)
„Wiener Schnitzel“
Torten „Lienzer“, „Schwarzwälder“, Frankfurter Kranz“.
Ist das den Anti-Rassisten noch nicht aufgefallen?
Die ganze Bande gehört in die Psychatrie!!!
Was kommen die ersten Säuberungen, in denen Menschen wegen politischer Unkorrektheit denunziert und in Schauprozessen abgeurteilt werden? Ich denke bald. Aber auf jeden Fall habe ich da einen Anker, der heißt Jesus.
Was haben Union und SPD für eine Koalitionsregierung in der nächsten Legislaturperiode vereinbart?
Was wird etwa zum Thema Ehe und gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften gesagt?
12.12.2013
(MEDRUM) 185 Seiten umfasst der Koalitionsvertrag, der zwischen der Union und SPD in wochenlangen Verhandlungen vereinbart wurde. Was die Parteispitzen beschlossen haben, auf einigen wichtigen Gebieten gesellschaftspolitisch in Gang zu setzen, zeigt ein Auszug, den MEDRUM dokumentiert…
Der Vertrag zwischen der Union und der SPD enthält wichtige Aussagen zur Gesellschaftspolitik, insbesondere über Gleichstellung, Frauenquote, sexuelle Identität, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sowie Homophobie und Transphobie…
Unter: Sexuelle Identität respektieren (S. 105)
Lebenspartnerschaften, Regenbogenfamilien
“Wir wissen, dass in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften Werte gelebt werden, die grundlegend für unsere Gesellschaft sind…
Die Arbeit der „Bundesstiftung Magnus Hirschfeld“ werden wir weiter fördern.
Wir verurteilen Homophobie und Transphobie und werden entschieden dagegen vorgehen.
Wir werden den „Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik Deutschland zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezoge-ne Intoleranz“ um das Thema Homo- und Transphobie erweitern…
Das Wort „Ehe“ taucht im Koalitionsvertrag nur ein Mal unter dem Begriffspaar “Ehe und Familie” auf…
http://www.medrum.de/content/aus-dem-koalitionsvertrag-zur-gesellschaftspolitik-einer-grossen-koalition
Wenn die Islamen in Deutschland herrschen ,wird das mit den Schwulen und Lesben sowieso vorbei sein . Dann geht es ab auf dem Baukran !
Wer Antidiskriminierung predigt und die politisch-religiöse Koranlehre und ihre Hörigen ins Land schleust, die durch die schärfste Diskriminierung andersgläubiger Menschen auffallen und für ein wachsendes Klima des Misstrauens und der Bedrohung in Deutschland verantwortlich zeichnet, ist nicht nur unglaubwürdig sondern der Feind des Grundgesetzes.
Wenn im 21.Jahrh. in Deutschland wieder eine politisch-religiöse Ideologie den Stand der
Unberührbarkeit erhält, den keine Religion für sich in Anspruch nehmen kann, schon gar nicht eine politisch-religiöse Vereinigung, dann läuft in Deutschland etwas wieder schief.
Wer die Schächtung, Beschneidung, Frauendiskriminierung und die Lehrfreiheit für den politisch-religiösen Islam für Kinder in Deutschland fördert, Scharia plant, schafft eine parallele Welt in einem Staat, die ein in Freiheit und Demokratie lebender Mensch niemals akzeptieren wird. Hier gibt es gewollt Verhältnisse, wie in Kosovo und überall auf der Welt, wo der Islam sich eingenistet hat.
Dass Deutsche dies wieder Deutschen antun, ist irrenhausreif.
Anne Applebaum, die durch ihre Studie über den Gulag in Deutschland erstmals einem größeren Publikum bekannt wurde, geht in ihrem neuen Buch der Frage nach, wie es den Sowjets nach dem Zweiten Weltkrieg gelingen konnte, „die so unterschiedlichen Nationen Osteuropas in eine ideologisch und politisch homogene Region umzuformen“, aus „Gegnern und Verbündeten Hitlers….ein Ensemble scheinbar identischer Staaten“ zu schaffen.
Dafür hat Applebaum nicht nur in 25 Archiven recherchiert, sondern auch an die hundert Zeitzeugen befragt. Daraus entstand eine ungewöhnlich lebendige, detailreiche Studie, die viele vergessene historische Ereignisse ins europäische Gedächtnis zurückholt. Um die Mammutaufgabe bewältigen zu können, konzentrierte Applebaum sich auf drei Staaten: Polen, Ungarn und die DDR…
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_eiserne_vorhang
Wo meldet man eine Diskriminierung durch einen Amtsrichter und wieweit hat das Erfolg?
Besonders weil die ganzen Justizmitarbeiter (bis runter zur Parkettkosmetikerin) eine Clique sind.
Auch Richter müssen heute Angst haben .Wer will schon von Ihnen geheistert werden .