Karl Napp, Stamm-Kommentator auf meinem und anderen Blogs, ist heute unerwartet verstorben


 

Der durch seine oft tiefsinnigen, belesenen und manchmal witzige Kommentare auf diversen Blogs auftretende Islamkritiker und Freiheitskämpfer mit dem Pseudonym „Karl Napp“ ist heute vormittag nach einer schweren Operation unerwartet und viel zu früh von uns gegangen. Wir trauern um einen besonnenen und stets Farbe bekennenden Mitstreiter, dessen Motto er mir gegenüber mehrfach folgendermaßen formulierte: „Meine Kinder sollen mir eines Tages nicht nachsagen können, ich hätte – wie damals unsere Väter gegenüber dem Nationalsozialismus – heute gegen die Islamiserung unseres Landes nichts unternommen.“ Karl: Wir werden dich  vermissen.

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18 Kommentare

  1. Karl Napp ist leider viel zu früh gegangen,
    begeistert haben wir an seinen Lippen gehangen.
    Seine Gedichte gepfeffert mit scharfer Würze
    mal tiefsinnig länger, mal in launiger Kürze.

    So schmerzlich wir ihn auch vermissen,
    wir werden ohne ihn auskommen müssen.
    Bestimmt schaut er vom Himmel herab,
    und hilft uns mit manch gutem Rat.

    Karl wandelt nun in einer anderen Welt,
    wir hoffen, daß es ihm dort gefällt.
    Auch wir sind nicht ewig auf Erden,
    ihn wohl eines Tages treffen werden!

    Dann tanzen wir fröhlich Himmelsreigen
    und lassen es auf zig Moscheen schneien.
    Auch gießen wir Lava dick obendrauf,
    sodaß keine Moscheetür geht mehr auf…

  2. Lieber Karl Napp, Du warst uns ein guter Freund und super Kumpel mit einem Herzen auf dem richtigen Fleck. Diese Nachricht hat uns sehr betroffen gemacht. Du hinterlässt eine Lücke in unseren Reihen, sei es auf den Blogs, sei es auf der Straße oder bei so manchen Treffen, sei es in unseren Herzen. Machs gut, da wo Du jetzt bist und wenn Du kannst schicke uns alles Nötige und Machbare, um unser Land und die Welt vor den vernichtenden Mächten der Freiheit, und vor allem vor dem iSSlam zu retten. Jetzt wird sich nicht auf die faule Haut gesetzt mein Lieber! :-*
    Es war schön, dich gekannt zu haben.

  3. Karl, ich werde Dich sehr vermissen. Dein offenes Herz war mir eine Belehrung. Ich werde diese Offenheit weiter führen in meinem Herzen. Mein Freund, du wirst mir sehr fehlen.

  4. Ach Karl wie wirst du mir fehlen! Dein Witz, dein hintergründiger Humor und vor allem dein Anstand deine feine Art und deine allzeit gute Laune macht uns dein Fehlen immer deutlich!!

    Ich vermisse dich

  5. Karl.

    Ich beuge mein Haupt vor Dir.

    Wie kein anderer hast Du mit Deinem Humor und

    Deiner Tiefsinnigkeit dazu beigetragen, diesem

    Blog Leben einzuhauchen.

    Wir werden Dich vermissen.

    Helm ab zum Gebet.

    Friede sei mit Dir.

    Klabautermann

    Freier Mensch vom Bodensee

  6. Ich kannte ihn leider nicht persönlich,
    auch von mir ein herzliches Beileid an seine
    Angehörigen.
    Ein meist stiller Mitleser.
    Gruß vom See

  7. Ich weiß jetzt gar nicht was ich sagen soll…..Außer: „Karl, lass es dir oben im Himmel, mit den 72 Jungfrauen und den Flüssen voller Wein, gut gehen!

  8. unwetter
    Dienstag, 24. Dezember 2013 8:48 Komm.10
    Ich weiß jetzt gar nicht was ich sagen soll…..Außer: „Karl, lass es dir oben im Himmel, mit den 72 Jungfrauen und den Flüssen voller Wein, gut gehen!
    ————————————————-

    Was wissen wir Konkretes über den Himmel
    http://www.youtube.com/watch?v=d1qbXpXXv88

    Das Lied wirkt auf meine Seele wie ein Balsam heilend und tröstend.

    Herzliebster Jesu, was hast Du verbrochen
    Autor: Johann Heermann

    http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=11738&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=6

    1. Herzliebster Jesu, was hast Du verbrochen, dass man ein solch scharf Urteil hat
    gesprochen? Was ist die Schuld, in was für Missetaten bist du geraten?

    2. Du wirst gegeißelt und mit Dorn gekrönet, ins Angesicht geschlagen und
    verhöhnet; du wirst mit Essig und mit Gall getränket, ans Kreuz gehenket.

    3. Was ist doch wohl die Ursach solcher Plagen? Ach, meine Sünden haben dich
    geschlagen; ach mein Herr Jesu, ich hab dies verschuldet, was du erduldet!

    4. Wie wunderbarlich ist doch diese Strafe! Der gute Hirte leidet für die Schafe, die
    Schuld bezahlt der Herre, der Gerechte, für seine Knechte.

    5. Der Fromme stirbt, der recht und richtig wandelt, der Böse lebt, der wider Gott
    misshandelt; der Mensch verwirkt den Tod und ist entgangen, Gott wird gefangen.

    6. O große Lieb, o Lieb ohn alle Maße, die dich gebracht auf diese Marterstraße! Ich
    lebte mit der Welt in Lust und Freuden, und du musst leiden!

    7. Ach großer König, groß zu allen Zeiten, wie kann ich gnugsam solche Treu
    ausbreiten? Keins Menschen Herz vermag es auszudenken, was dir zu
    schenken.

    8. Ich kann’s mit meinen Sinnen nicht erreichen, womit doch dein Erbarmung zu
    vergleichen. Wie kann ich dir denn deine Liebestaten / im Werk erstatten?

    9. Doch ist noch etwas, das dir angenehme: wenn ich des Fleisches Lüste dämpf
    und zähme, dass sie aufs neu mein Herze nicht entzünden / mit alten Sünden.

    10. Weil’s aber nicht besteht in eignen Kräften, fest die Begierden an das Kreuz zu
    heften, so gib mir deinen Geist, der mich regiere, zum Guten führe.

    11. Alsdann so werd ich deine Huld betrachten, aus Lieb zu dir die Welt für gar nichts
    achten; bemühen werd ich mich, Herr, deinen Willen / stets zu erfüllen.

    12. Ich werde dir zu Ehren alles wagen, kein Kreuz nicht achten, keine Schmach und
    Plagen, nichts von Verfolgung, nichts von Todesschmerzen / nehmen zu Herzen.

    13. Dies alles, ob’s für schlecht zwar ist zu schätzen, wirst du es doch nicht gar
    beiseite setzen; in Gnaden wirst du dies von mir annehmen, mich nicht
    beschämen.

    14. Wann, o Herr Jesu, dort vor deinem Throne / wird stehn auf meinem Haupt die
    Ehrenkrone, da will ich dir, wenn alles wird wohl klingen, Lob und Dank singen.

    Johann Heermann 1585-1647

    Johannes 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben;

    1. Johannes 4,9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.
    http://www.way2god.org/de/bibel/1_johannes/4/9/?hl=1#hl

    1. Johannes 5,12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

  9. Nutzen wir die Zeit, die noch bleibt.
    Mein Beileid für die Familie, die ihn verloren hat.
    Und wenn es der Islam ist, der einem Drüben erspart bleibt, dann wäre es wirklich paradiesisch.

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