Dr.Penners Weihnachtsbrief an Angela Merkel


Berlin

„Vergeudung von Steuergeldern ist ebenso kriminell wie Steuerhinterziehung“

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18.12.2013

An Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

Weihnachten im Bundestag könnte eine  Rückbesinnung auf die Präambel des Grundgesetzes bewirken. Das Grundgesetz verpflichtet uns zur Verantwortung vor Gott und den Menschen. Weihnachten könnte auch eine Rückbesinnung auf das Bibelzitat von Bundespräsident Theodor Heuß in seiner Antrittsrede hervorrufen: „Gerechtigkeit erhöht ein Volk.“

Weihnachten könnte Bürger und Politiker daran erinnern, daß wir Menschen erlösungsbedürftig sind und Vergebung unserer Schuld brauchen… Weihnachten könnte auch im Bundestag einige vergessene Fakten in Erinnerung rufen:

  • Ohne intakte Familien gibt es keinen intakten Staat.
  • Auch noch nicht geborene Kinder haben ein Recht auf Leben.
  • Ohne Soziale Marktwirtschaft kein Wohlstand für alle, ohne christliche Ethik keine Soziale Marktwirtschaft.
  • Staatsverschuldung ist Beraubung der jungen Generation.
  • Vergeudung von Steuergeldern ist ebenso kriminell wie Steuerhinterziehung.
  • Gott steuert das Klima durch die Sonne, nicht durch Autoabgase. 
  • Kohlendioxid-Emissionen schädigen nicht das Klima, sondern fördern die Agrarproduktion.
  • Weil Wind nicht immer weht und die Sonne nicht immer scheint, sind sie  für die Stromerzeugung nicht geeignet.
  • Die Zerstörung von Kraftwerken führt zu Arbeitslosigkeit.
  • Migrantenprobleme müssen in der Heimat gelöst werden.

In diesem Sinne wünsche ich dem Bundestag gelingende Weihnachten.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

4 Kommentare

  1. @ unwetter

    Ja, da ist jedes Wort verloren. Macht es wie die Franzosen und zeigt ihnen die „Quenelle“! Da haben sie wenigstens was zum Aufregen und spüren die Verachtung, die man diesen Verrätern an Europas Freiheitsidealen entgegen bringt (übrigens ins Leben gerufen von einem Afrikanischstämmigen – alle Achtung, die haben wenigstens Eier in der Hose!).

  2. Kisslers Konter
    „“Warum Hitler seine Freude an unserem Weihnachten hätte
    Dienstag, 17.12.2013, 17:01 · von Alexander Kissler

    Aus falscher Toleranz wird Weihnachten immer weiter vom Ursprung entfernt. Statt christlich zu feiern, verpflichten wir uns zur Dauerneutralität. Die Vehemenz der Doktrin erinnert dabei an die Zeiten des NS-Regimes. Hitler hätte eine wahre Freude daran…

    Bekanntlich bissen sich die Nationalsozialisten an Weihnachten die Zähne aus. Das christliche Fest sperrte sich gegen die Gleichschaltung. Trotzig, doch vergeblich wurde Weihnachten zum „Fest der Kinder“ herabgestuft, an dem der „Lichterbaum“ zu brennen habe und der Kranz mit seinen „vier roten Wünschelichtern“. Statt des heiligen Nikolaus kam der „Sunnwendmann“ mit „gar köstlichen Gaben für Mädchen und Knaben“, darunter das knusprige „Sinngebäck“ in der Form von „Julhirsch“, Schlinge oder Brezel…““
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-doktrin-ns-regime-warum-hitler-seine-freude-an-unserem-weihnachten-haette-2_id_3488488.html

  3. „“Wohlstand für alle“ und „Wohlstand durch Wettbewerb“ gehören untrennbar zusammen; das erste Postulat kennzeichnet das Ziel, das zweite den Weg, der zu diesem Ziel führt.“

    „Der Markt ist besser als der Staat.“

    Ludwig Erhard

    Auch wenn der angebliche „Vater der sozialen Marktwirtschaft“ (der echte war der Freiwirtschaftler Otto Lautenbach, der leider zu früh verstarb) nicht wusste, wie die echte Soziale Marktwirtschaft (nicht eine kapitalistische Marktwirtschaft mit angehängtem „Sozialstaat“, sondern eine freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus, die den Sozialstaat zur Finanzierung kapitalismusbedingter Massenarbeitslosigkeit gar nicht nötig hat, weil sie prinzipbedingt und unabhängig vom jeweiligen Stand der Technologie für natürliche Vollbeschäftigung sorgt) zu verwirklichen ist, kannte er immerhin den Weg…

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/08/personliche-freiheit-und-sozialordnung.html

    …und das Ziel:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/marktgerechtigkeit.html

    Dass die seitdem immer weiter auf dem Holzweg gewandelten „Spitzenpolitiker“ das längst verlorene Ziel heute aus eigener Kraft finden, kann ausgeschlossen werden; denn je höher die „gesellschaftliche Position“ in einer a priori fehlerhaften (kapitalistischen) Marktwirtschaft, desto geringer ist in der Regel das Begriffsvermögen des jeweiligen Patienten gegenüber dem eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation, der freien Marktwirtschaft (klassisch: Paradies) ohne Privatkapitalismus (klassisch: Erbsünde) – in der generell das negative Prinzip „Macht ausüben“ durch das positive Prinzip „Kompetenz beweisen“ ersetzt wird.

    Wir sehen also, dass sich Machtausübung (über andere Menschen, nicht über Dinge) und Kompetenz gegenseitig ausschließen; und die klassischen Bedeutungen in den Klammern entlarven die Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe = Investor) als eine Institution zum Machterhalt – und damit zum Erhalt längst unnötiger Inkompetenz, die aus den Bewohnern dieses kleinen blauen Planeten das gemacht hat, was wir heute sind:

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/wohlstand-fur-alle.html

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