Das Goldene Zeitalter des Islam: Ein archäologisches Nichts


„Das islamische Goldene Zeitalter des späten siebten bis mittleren zehnten Jahrhunderts, in dem der Islam sich angeblich im Licht der Wissenschaft und Gelehrsamkeit gesonnt hat, ein kompletter Mythos ist, und daß keine solche Epoche jemals existierte. Die Beweise dafür sind archäologischer Natur.“ John J. O’Neill

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Von John J. O’Neill

Das Goldene Zeitalter des Islam: Ein archäologisches Nichts

In meinem kürzlich erschienenen Buch “Holy Warriors: Islam and the Demise of Classical Civilization” habe ich detailliert argumentiert, daß der Islam, weit davon entfernt, eine Kraft der Aufklärung im sogenannten Dunklen Zeitalter zu sein, tatsächlich verantwortlich war für die Zerstörung der alphabetisierten und städtischen Zivilisation, die wir jetzt die klassische nennen, und daß es, wenn überhaupt, der Islam war, der Europas Abstieg in die Rückständigkeit während des Mittelalters verursachte. An derselben Stelle habe ich im Detail argumentiert, daß das islamische Goldene Zeitalter des späten siebten bis mittleren zehnten Jahrhunderts, in dem der Islam sich angeblich im Licht der Wissenschaft und Gelehrsamkeit gesonnt hat, ein kompletter Mythos ist, und daß keine solche Epoche jemals existierte. Die Beweise dafür sind archäologischer Natur.

Bis zum neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert waren Gelehrte gezwungen, sich hinsichtlich ihres Wissens über die Welt der Antike und des Mittelalters gänzlich auf schriftliche Quellen zu verlassen. Der kompetente Historiker hatte natürlich immer die entscheidende Fähigkeit gehabt, zwischen Fakten und Fabeln zu unterscheiden, zwischen Propaganda und ehrlicher Berichterstattung. Es gab auch ab dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert eine ausgereiftere Form der Textkritik. Dennoch, egal wie kritisch der Gelehrte war, am Ende war alles, womit er arbeiten konnte, das geschriebene Wort. Aber dies alles begann sich im neunzehnten Jahrhundert zu ändern. Von da an hatten die Gelehrten etwas Unabhängiges, mit dem sie die Behauptungen der Chronisten und Annalenschreibe von einst überprüfen konnten: die Wissenschaft der Archäologie.

Bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts hatten die Archäologen begonnen, ein recht umfassendes Bild der Archäologie Europas und des Nahen Ostens zusammenzufügen. In der Tat gehörten und gehören mehrere Gebiete des Nahen Ostens, wie Ägypten, Palästina und der Irak, zu den am gründlichsten durch Ausgrabungen erforschten Regionen der Erde.


Mittelalterkundler waren natürlich sehr daran interessiert gewesen, etwas Licht auf die romantische, wenn auch anscheinend fabelhaft reiche und kultivierte islamische Welt des siebten, achten und neunten Jahrhunderts zu werfen. Seltsame und wundersame Geschichten wurden über diese Epoche erzählt, wenngleich alle darin übereinstimmten, daß es ein Zeitalter hoher Zivilisation war. In der Tat wurde das siebte bis zehnte Jahrhundert, wie wir sahen, als das islamische Goldene Zeitalter betrachtet.

Dies war das Zeitalter der Omayyaden- und Abbasidenkalifen; die romantische Epoche von Scheherazade und Harun al-Raschid, dem fabelhaft reichen Kalifen von Bagdad, von dem es heißt, daß er die Verkleidung eines gewöhnlichen Mannes angelegt und nachts durch die schwach beleuchteten Straßen der Metropole gewandert sei – einer Stadt von angeblich einer Million Menschen. Diese Epoche, und diese allein, soll das Zeitalter der kulturellen Vorherrschaft des Islams markiert haben. Man betrachte die folgende Beschreibung eines englischen Historikers über das Cordoba des achten bis zehnten Jahrhunderts, typisch für das Genre:

„In Spanien … führt die Gründung der Omayyaden-Macht eine Ära beispielloser Pracht herbei, die ihren Höhepunkt im frühen zehnten Jahrhundert erreicht. Die große Universität von Cordoba ist gedrängt voll mit Studenten … während die Stadt selbst das Staunen von Besuchern aus Deutschland und Frankreich erregt. Die Ufer des Gualadquivir sind gesäumt von luxuriösen Villen, und – geboren aus einer Laune des Herrschers – erhebt sich der berühmte Palast der Blume, eine fantastische Stadt der Freuden.“
(H. St. L. B. Moss, „The Birth of the Middle Ages; 395-814“, Oxford University Press, 1935). Alle stimmten darin überein, daß die islamische Welt in späteren Jahren, vom elften Jahrhundert an, schnell hinter den Westen zurückzufallen begann.

Nach dem Wort der geschriebenen Geschichten erwarteten die Archäologen also, von Spanien bis zum östlichen Iran eine blühende und lebhafte Kultur zu finden; eine islamische Welt enormer Städte, ausgestattet mit all dem Reichtum der Antike und dem Beutegut, das in den moslemischen Eroberungskriegen angesammelt worden war. Sie hofften, Paläste zu finden, öffentliche Bäder, Universitäten und Moscheen, alle reich mit Marmor, Keramik und Steinschnittarbeiten verziert.

Tatsächlich fanden sie nichts dergleichen.

Das archäologische Nichterscheinen des islamischen Goldenen Zeitalters ist sicherlich eine der bemerkenswertesten Entdeckungen, die im vergangenen Jahrhundert ans Licht kamen. Es hat nicht für die sensationellen Schlagzeilen gesorgt, die wir erwarten würden, aus dem simplen Grund, daß eine Nichtentdeckung für die Öffentlichkeit weit weniger interessant ist als eine Entdeckung. Andererseits stellten sich die Archäologen vor, während sie vergeblich Ausgrabungsstätte um Ausgrabungsstätte durchsuchten, daß sie nur kein Glück gehabt hätten; daß mit der Ausgrabung des nächsten Tages die fabelhaften Paläste und Bäder enthüllt werden würden. Und dies ist nun schon seit hundert Jahren das Muster gewesen…

In Wirklichkeit ist die islamische Welt über grob drei Jahrhunderte eine buchstäbliche Leerstelle. Im Normalfall finden wir ein oder zwei Fundstücke, die dem siebten Jahrhundert zugeschrieben werden, dann über drei Jahrhunderte nichts, dann ein Wiedererscheinen archäologischen Fundmaterials im mittleren oder späten zehnten Jahrhundert. Nehmen Sie zum Beispiel Ägypten. Ägypten war im frühen Mittelalter das größte und bevölkerungsreichste islamische Land.

Die moslemische Eroberung des Landes fand 638 oder 639 statt, und wir sollten erwarten, daß die Invasoren fast sofort angefangen hätten, unter Nutzung des Reichtums des Landes zahlreiche und prächtige Gebetsstätten zu bauen – aber augenscheinlich taten sie das nicht. Nur zwei Moscheen in ganz Ägypten, beide in Kairo, sollen aus der Zeit vor dem elften Jahrhundert stammen: die Amr ibn al-As, 641 n. Chr., und die Ahmad ibn Tulun, 878 n. Chr. Jedoch weist das letztere Gebäude viele Merkmale auf, die man nur bei Moscheen des elften Jahrhunderts findet, daher ist ihre Datierung mit 878 umstritten. Also haben wir in Ägypten eine einzige Gebetsstätte, die Moschee Amr ibn al-As, die aus der Zeit drei Jahre nach der moslemischen Eroberung stammt, dann weitere dreieinhalb Jahrhunderte lang nichts. Warum sollten die Moslems in einer enormen Stadt mit vielleicht bis zu fünf Millionen Einwohnern über dreihundert Jahre warten, bevor sie sich eine Gebetsstätte bauen?

Und es ist dasselbe in der ganzen islamischen Welt. Egal, wohin wir gehen, von Spanien bis in den Iran, es gibt buchstäblich nichts zwischen ca. 650 und 950. Spanien soll, wie wir gesehen haben, in den zwei Jahrhunderten nach der arabischen Eroberung des Jahres 711 angeblich eine Blüte der islamischen Kultur und Zivilisation erlebt haben; und die Stadt Cordoba soll zu einer hochentwickelten Metropole mit einer halben Million Menschen oder mehr herangewachsen sein…

Wir erinnern uns an die Beschreibung einer blühenden und sehr reichen Metropole durch den oben zitierten Autor. Dennoch gab derselbe Autor zu: „Wenig bleibt von der Architektur dieser Periode.“ Wenig, in der Tat! Tatsächlich ist das einzige moslemische Bauwerk in ganz Spanien, das aus der Zeit vor dem elften Jahrhundert stammt, die sogenannte Moschee von Cordoba; und sogar diese ist streng genommen kein islamisches Bauwerk: es war ursprünglich die westgotische Kathedrale von St. Vinzenz, die – angeblich in den Tagen von Abd er-Rahman I. – in eine Moschee umgewandelt wurde. Dennoch könnten die existierenden islamischen Merkmale gleichermaßen in die Zeit von Abd er-Rahman III (spätes 10. Jhd.) gehören, von dem wir wissen, daß er Umbauarbeiten an der Kathedrale durchführte, indem er ein Minarett und eine neue Fassade hinzufügte. (Louis Bertrand, „The History of Spain“, 2. Auflage, London 1945, S. 54)

Der Großteil der islamischen Merkmale des Gebäudes stammt in Wirklichkeit aus der Zeit nach Abd er-Rahman III, und es gibt keine sichere Möglichkeit, irgendetwas davon ins achte Jahrhundert zu datieren.

Cordoba Mezquita mit Römerbrücke über Guadalquivir

Die Armut der sichtbaren islamischen Überbleibsel wird normalerweise damit erklärt, daß die Christen die moslemischen Monumente nach der Rückeroberung der Stadt zerstört hätten. Zugegeben, die Christen könnten all die Moscheen zerstört haben – obwohl sogar das unwahrscheinlich erscheint – aber sie hätten sicherlich keine opulenten Paläste, Bäder, Befestigungsanlagen etc. zerstört. Dennoch hat nichts von diesen – zumindest nichts, das dem achten bis frühen zehnten Jahrhundert zugeschrieben wird – überlebt. Und selbst wenn wir annehmen, daß solche eine universale und sinnlose Zerstörung stattgefunden hätte, müssen wir annehmen, daß wir zumindest unter der Erde reichlich arabische Fundamente finden würden, wie auch Artefakte, Werkzeuge, Töpferwaren etc.

In der Tat würde der Archäologe in einer Stadt von mehr als einer halben Million Menschen, wie es das Cordoba des achten, neunten und zehnten Jahrhunderts gewesen sein soll, einen Überreichtum solcher Dinge erwarten. Sie sollten mit fast jeder Schaufel voll Dreck aus dem Boden zum Vorschein kommen.

Nun ist Cordoba in den vergangenen siebzig Jahren oder so ausgiebig durchgegraben worden, oft spezifisch um nach arabischen/maurischen Überresten zu suchen. Was ist also gefunden worden?

Laut dem prestigereichen „Oxford Archaeological Guide“ hat die Stadt nach erschöpfenden Ausgrabungen folgendes geoffenbart:

a) den südwestlichen Teil der Stadtmauer, die „vermutlich“ aus dem neunten Jahrhundert ist;

b) einen kleinen Badekomplex aus dem 9./10. Jahrhundert, und

c) einen „Teil“ der Omayyaden-Moschee (8./9. Jahrhundert)
(Oxford Archaeological Guide, Collins 1998, S. 73, 119, 120)

Dies ist alles, was man aus zweieinhalb Jahrhunderten der Geschichte einer Stadt mit angeblich einer halben Million Menschen entdecken kann. Und der Rest Spaniens, der mit gleicher Energie untersucht worden ist, kann wenig mehr liefern. Ein paar Siedlungen hier und ein paar Fragmente von Töpferwaren dort, üblicherweise mit zweifelhafter Datierung und oft als „vermutlich“ aus dem neunten Jahrhundert oder dergleichen beschrieben.

Die schiere Armseligkeit dieser Überreste kann nur angemessen verstanden werden, wenn wir sie mit anderen gut belegten archäologischen Zeitaltern vergleichen. So hat zum Beispiel ein einziges Jahrhundert aus der Geschichte des kaiserlichen Roms nicht tausende, sondern buchstäblich Millionen archäologischer Funde ergeben, von Amphitheatern und Tempeln bis zu Stücken von Töpferwaren und Kunstobjekten. Daß beinahe drei Jahrhunderte islamischer Geschichte – drei Jahrhunderte eines angeblichen Goldenen Zeitalters des Überflusses und Reichtums – von der Atlantikküste Marokkos bis zur Grenze Indiens buchstäblich nichts hervorbringen können, ist eine äußerst erstaunliche Tatsache; eine Tatsache, die unerbittlich zu einer einzigen Schlußfolgerung führt: nämlich daß das Goldene Zeitalter des achten, neunten und zehnten Jahrhunderts ein Mythos ist.

Und die schwer faßbare Natur allen Materials aus diesen drei Jahrhunderten, in jedem Teil der islamischen Welt, läßt uns fragen, ob der Aufstieg des Islams nicht irgendwie fehldatiert worden ist: Denn das erste echte Zeichen (im archäologischen Sinn), das der Islam in Spanien hinterlassen hat, wird auf das mittlere zehnte Jahrhundert datiert, in die Zeit von Abd er-Rahman III; dessen Leben viele auffallende Vergleiche mit seinem Namensvetter und angeblichen Vorfahren Abd er-Rahman I. aus dem achten Jahrhundert zuläßt.

Wiederum gibt es seltsame und auffallende Parallelen zwischen den Hauptereignissen der islamischen Geschichte des siebten und achten Jahrhunderts einerseits und des zehnten und elften Jahrhunderts andererseits. So soll zum Beispiel die christliche Reconquista in Spanien um 720 herum begonnen haben, mit dem großen Sieg von Don Pelayo bei Covadonga; aber die wahre Reconquista begann dreihundert Jahre später mit den Siegen von Sancho von Navarra um 1020. In ähnlicher Weise soll die islamische Invasion Indiens um 710 – 720 mit den Siegen von Muhammad bin Qasim begonnen haben, obwohl die „reale“ islamische Eroberung der Region mit den Siegen von Mahmud von Ghazni begann, ungefähr zwischen 1010 und 1020.

Was bedeutet dies alles?

Der Mangel an moslemischem archäologischem Material aus der Zeit vor dem zehnten und elften Jahrhundert (mit der Ausnahme von zwei oder drei Monumenten wie des Felsendoms in Jerusalem und der Amr-ibn-al-As-Moschee in Kairo, gewöhnlich aus der Mitte des siebten Jahrhunderts) deutet darauf hin, daß der Aufstieg des Islams fehldatiert worden ist, und daß sich irgendein Fehler in die Chronologie eingeschlichen hat. Aber ob Fehler oder nicht, die Tatsache, daß aus der Zeit vor der Mitte des zehnten Jahrhunderts buchstäblich nichts gefunden worden ist, bedeutet, daß der Islam keine blühende, reiche und kultivierte Zivilisation war, während Europa im Dunklen Zeitalter steckte. Im späten zehnten Jahrhundert erlebte Europa seine eigene „Renaissance“, mit einem Aufblühen von Kunst und Architektur, wovon vieles stark an die spätklassischen Werke der späten merowingischen und westgotischen Periode erinnerte.

Original: Islam’s Golden Age: An Archaeological Nonentity, erschienen am 27. Februar 2010 bei „Gates of Vienna“.

Quelle: http://morgenwacht.wordpress.com/2013/03/14/das-goldene-zeitalter-des-islam-ein-archaologisches-nichts/

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31 Kommentare

  1. Sehr interessnte geschichtliche Aspekte.

    Der Niedergang einer aufgeklärten Kultur ist für mich: Beschneidung unmündiger Kinder, Schächtung wehrloser Tiere, Minderbewertung und somit Verachtung gegenüber Nichtmuslimen, Minderbewertung von Frauen, die Erziehung unmündiger Kinder und Jugendlicher mit der zu Mord und Gewalt aufrufenden Koranlehre sowie der Scharia, einer Rechtsprechung, deren Etablierung an Zerstörungsgewalt gegenüber dem Grundgesetz der Atombombe gleichzusetzen ist.

    Und über allem ruht die Raute: Komme was da will, wir haben Gesetze. Und Mord und Totschlg, sowie Psychoterrror vom Feinsten etabliert sich Jahr für Jahr in Deutschland und die EU erklärt, dass das die multikulturelle Zukunft eines aufgeklärten Menschen sein muss. Was auch sonst? Haben wir noch eine Wahl? Sind wir gefragt worden?

    Nebendran der schächtende Moslem, und du bist tolerant und denkst: Wenn die EU es so will, dann ist Schächten eine menschwürdige Handlung. Du weißt, dass dem nicht so ist, aber man islamisiert sich, weil das die EU so will.

    Und der Kloß im Hals wird gigantisch anwachsen, das ist sicher, da führt kein Weg mehr dran vorbei. Ein Land wird „kultursensibel und menschenkenntnisorientiert“ und mit vollem Bewusstsein in den Bürgerkrieg getrieben.
    Deutschland Einwanderungsland, entsouveränisiert und im Grunde sind es wahrscheinlich noch die Spargroschen, die die selbstverantwortlichen Deutschen zurückgelegt haben, auf die es die EU jetzt noch abgeseheh hat. Das ist Mord auf Raten.

  2. Vielleicht wäre es Zeit, die alte Binsenweisheit
    „Geld regiert die Welt“ an die heutigen Verhältnisse
    anzupassen,z.B.in „Erdöl regiert die Welt“ (u.bestimmt
    infolgedessen was ‚Wahrheit‘ u.Ethik ist!)

  3. Immer wieder erstaunt mich wie die Moslems solche

    Löcher in das GEstein gemeißelt haben.

    Oder hatten die schon Bohrer?

    Und die Balken am Höhlengiebel?

    Für die Wäsche?

    Da können wir Europäer natürlich nicht mithalten.

    +++++

    Oder sollen wir doch wieder Gastbanditen aus der

    Türkei holen, damit uns solche gelingt?

  4. Wird nun an der Zeit diesen Hochstaaplern unf Betrügern, den Geldhahn abzudrehen.
    Was die in Übermaßen haben, ist die Scheisse Allahs, das braune stinkende Erdöl. womit sie uns unser Geld abnehmen, um damit bequem fahren zu können.
    Ohne Erdöl, aber dafür lautlos und ohne Gestank, mit dem eigenen elektrischen Strom, den wir in Übermaßen haben!

  5. Zum oberen Foto! …
    Der Eingang in der Mitte, mit der halben Tür –
    war DAS damals das Sozialamt? (eine der fortschrittlichsten
    Errungenschaften der islamischen Kultur!) oder doch
    nur der Eingang zum Ziegenstall? (Heute bekannt unter
    dem Namen „Swinger-Club“)

  6. Wanderratten wenn sie sesshaft werden, sind die Architekten von Rattenlöchern, ansonsten sind sie Schmarotzer und Parasiten.

  7. Sehr interessante Ausführungen !
    Das beschriebene Phänomen kann man bei eigentlich allen Eroberungen feststellen : Bevor die agilen (klassischen) Griechen im Norden aus ihren Urwäldern gekrochen kamen, um das östliche Mittelmeer zu eroberten, waren auch da schon Hochkulturen, Minoer, Phönizier, Troja usw. Die alte Führungsschicht wurde platt gemacht, dann hat man sich erstmal sattgefressen, seinen Harem mit den vorhandenen Jungfrauen aufgefüllt und sich fleißig vermehrt. Als dann nach einigen Generationen die Beute-Verteilungskämpfe abgeschlossen waren, da wollte man doch allmählich genauso schön kultiviert tun, wie die unterlegenen Vorgänger. Dann wurden Gründungsmythen erstellt und überall rumerzählt : Illias usw. Nachdem man sich die vorhandene Kultur zu eigen gemacht hatte konnte auch langsam eine eigene Entwicklung einsetzen. Nun ja, die Römer haben es mit den Griechen dann genauso gemacht, die Langobarden, Goten usw mit den Römern, und die Mongolen in Asien und zum Teil in Europa. Nachdem das beginnende Staatschristentum im römischen Reich die alten griechischen Gelehrten zur Auswanderung zwangen landeten diese zB in Gondischapur zur fetten kulturellen Beute für die anschließenden Eroberungszüge des beginnenden Islam. Nach vielfachen Übersetzungen landeten so die alten griechischen Philosophen in den europäischen Klöstern zur Begründung der Renaissance und auch des deutschen Klassizismus.
    Der israelische Historiker Shlomo Sand weist darauf hin, daß der jüdische Monotheismus, vor dem Entstehen des Christentums, im römischen Reich, Arabien und Ostafrika reichlich Zulauf bekam, sodaß die Begründer des Islam wahrscheinlich zum Judentum konvertierte Araberstämme waren, daher auch der Bezug zu den jüdischen Büchern und Propheten. Er bezweifelt auch die massenhafte Vertreibung des jüdischen Volkes und hält daher die heutigen islamischen Palästinenser abstammungsmäßig für reinere Juden als die europäischen. Ist der jüdisch-palästinensische Konflikt also ein Bruderkrieg? Ein feiner Scherz der Weltgeschichte, wenn es nicht so elend blutig zuginge dabei. Den iberischen Kalifen sagt man ja auch nach, daß sie in der 3.+ 4. Generation alle rothaarig waren wegen der gern genommenen attraktiven Jungfrauen, die die nördlichen tributpflichtigen Stämme zu liefern hatten.
    Wer sich einmal mit der türkischen Geschichte befaßt, der wird sich wundern wieviele Wesire gar keine Türken waren, sondern Griechen und Araber. Auch die Elitetruppen waren Ausländer. Genauso die Königsgarden der europäischen Höfe, siehe Vatikan.
    Bei der Islamproblematik müssen wir uns aber fragen welche kulturellen Schwächen wir selbst haben, sodaß man sich von uns abwendet und Schutz sucht im konservativen Glauben. Wer hat ein Interesse die europäische Hochkultur zu schwächen und gleichzeitig die islamische Welt zu entwürdigen, zu peinigen und damit aufzustacheln gegen Europa ? Wie kann man sich dagegen schützen ? Indem man amerikanische Kaufhaus-Weihnachtslieder dudelt und dabei mit dem Kopf wackelt ? Bestimmt nicht !

  8. Phillhippos …
    Gut erklärt – willkommen im Club!
    PS.
    Seit ich den ‚Gilgamesh Epos‘ kenne, sehe ich
    manche Dinge(vor Allem „Religionen“) mit ganz
    anderen Augen! ………. Weiter so!

  9. Die Linken und die islamischen Propagandisten waren schon immer Meister der Geschichtsfälschung. Herr Mannheimer ich schätze ja sehr ihre Arbeit, aber wie durfen nicht vergessen, dass die Bildungsinstitutionen nicht der Bildung dient, sondern der Indoktrinierung und der Manipulation siehe Sexualaufklärung oder Kamopf gegen Rechts. Der Marsch durch die Institutionen durch die LInken, hat die westl. Zivilisation verdummt. Diese Bewegung hat fast nur schlechtes Gebracht, diese Bewegung war ein Rückschritt und kein Fortschritt.

    MM: Dass die Linken die Bildungsinstitutionen genau dazu missbrauchen, wie Sie es oben darstellen – ist mir nicht nur nicht fremd: Ich betome dies uenentwegt in meinen Artikeln über den Sozialismus und ihre grünroten Ableger in Deutschland. Weitere Aufsätze dazu werden bald folgen.

  10. Philhippos
    Donnerstag, 26. Dezember 2013 14:14
    7
    —————

    Naja, Fakt ist, vor den Griechen gab es nur rudimentäre Hochkulturen.
    Ein paar Bauten hier und da, bisschen bla bla und schluss ist.

    Kurz: Keine Hochkultur hat so bedeutende Geisteswissenschaften und Philosophen en mass wie „Griechenland“ hervorgebracht.

    Was danach kam, von anderen Nationen und Völkern, waren „nur“ Ausläufer dieser Wissensquellen.

    Spengler hat es ja schon auf 1000 Seiten nie dagewesen Erläutert.

  11. Apropos Zeitalter:

    Während die westliche Welt, zahlreiche Epochen und Zeitalter unterschiedlichster Art und Prägung hervorbrachte, in allen Bereichen des Kulturellen und Wirtschaftlichen Lebens, hat sich der Islam innerhalt von 1400 Jahren nie verändert und entwickelt. Alle Jahrzehnte und Jahrhunderte gleichen sich fast wie aufs Ei, keine Differenzierung Menschlichen Schaffens.
    Und das hauptsächlich weil der Koran also Quelle allen Wissens (hahaha) eine Wachstums und Entwicklungsbremse ist. Ausser ein paar Ornamenten ist da nicht viel gekommen.

    Implantierte Kulturgüter aus den Westen konnten dann ab den 1950/60igern Jahren mit Petrodollars erkauft werden. Im Prinzip geschenkt von den Westen, weil die „Ölstaaten“ weder das Öl bergen konnten, noch ein nur eine Sekunde für den neuen „Reichtumt“ gearbeitet haben, also nicht organisch aus sich selbt, durch eine natürliche Kulturentwicklung geschaffen wurde. Usw. usf.

  12. biersauer
    Donnerstag, 26. Dezember 2013 12:55
    6

    Wanderratten wenn sie sesshaft werden, sind die Architekten von Rattenlöchern, ansonsten sind sie Schmarotzer und Parasiten.

    ——

    Hahaha! Na dann lieber eine Wanderhure. 😉

  13. Off Topic:
    Sehr geehrter Herr Mannheimer, ich wollte mal Fragen, wann sie mal eine lobenden Aufsatz über Joseph Mc Carty schreiben. Würde mich freuen.

  14. @ Jens #9

    Daher halte ich es auch für falsch, jetzt immernoch aus den Kirchen auszutreten und sie völlig den Linken zu überlassen. (Ich selbst bin, nach rund 20 Jahren Kirchenferne und weiteren ca. 20 Jahren Ausgetretenseins, wieder eingetreten.)

    Solche Typen wie Hans Küng, Karl Rahner, Uta Ranke-Heinemann(Sie selbst betrachtet sich als exkommuniziert), Attac-Mitglied Heiner Geißler[Derzeit meint er, es gäbe keinen Gott, aber es könnte sich wieder ändern, dies in der ZDF-Weihnachtssendung „Begegnung mit Villazón“(Tenor Rolando V.), am 25.12.2013, auf einer Rundreise durch diverse Klöster, wobei es fast nur um Banales ging, eine Nonne, die Marathon läuft, ein Mönch der gerne Motorrad fährt], die Grünen Kretschmann und Katrin Göring-Eckardt, Evangelen Merkel und Gauck, Christian Wulff, Prof. Dr. Maria Böhmer, Dr. Barbara Hendricks (SPD), Alois Glück, Wolfgang Thierse, der Grüne Josef Winkler geb.1974, sieht alt aus, (Mutter Inderin), sind nicht umsonst dringeblieben. Während die Linken seit Jahrzehnten das Kirchenvolk und Priester lächerlich machen, das einfache Fußvolk aus den Kirchen lockten oder hinaustrieben, sind viele Linke Intellektuelle selber dringeblieben(Marsch durch die Institutionen), gar PastorIn(schon in den frühen 1970ern) geworden oder haben es bis zum Bischof(Zollitsch; ev. Maria Jepsen, Margot Käßmann, Nikolaus Schneider, Heinrich Bedford-Strohm usw.), Kardinal(Marx, Lehmann, von Schönborn, Woelki usw.) oder Papst(Franz) gebracht.

  15. @ Philhippos #7

    Zitat:

    „“Wer hat ein Interesse die europäische Hochkultur zu schwächen und gleichzeitig die islamische Welt zu entwürdigen, zu peinigen und damit aufzustacheln gegen Europa ? Wie kann man sich dagegen schützen?““ (Philhippos)

    Wie bitte, was wollen Sie damit sagen???

    Wer würde angeblich die islamische Welt entwürdigen, peinigen und gegen Europa aufstacheln???

    Es ist Pflicht, eines jeden Moslems DAWA zu machen, nichtmoslemische Länder zu unterwandern um sie mit allen Mitteln(auch dem blutigen Dschihad) dem Islam einzuverleiben. Keiner, außer dem Koran stachelt die Mohammedaner dazu auf!!! Daß abendländische Verräter dies befördern hilft den Mohammedanern lediglich ungemein. Der Antrieb ist aber der Islam selbst mit dem Mondgötzen Allah, der aus der polytheistischen Kaaba kommt und absolut nichts mit dem jüdischen Jahwe oder der christlichen Heiligsten Dreifaltigkeit zu tun hat.

    Also seifen Sie uns hier gefälligst nicht ein!!!

  16. @Bernhard von Klärwo #15
    Nun, es ist doch deutlich, daß die Initiative Ihres Namensgebers letztendlich dazu geführt hat einen vor sich hin dämmernden Islam zur erfolgreichen Gegenwehr zu wecken. Entsprechende Wirkung hat die unbedingte Deckung israelischer Landnahme, die Deckung der religiösen arabischen Diktature und die Umstürze und Kriege (oder deren Versuche) gegen säkulare orientalische Staaten, nämlich die Radikalisierung der islamischen Völker. Das „christliche“ Europa, vom Ural bis Gibraltar hat die Folgen zu tragen und die Nutznießer sind durch viel Wasser geschützt. Hier in Europa drängen diese Nutznießer auf islamische Einwanderung die sie zuhause nie dulden würden in diesem Maße.
    Zu den Religionen gefällt mir immer wieder Goethe: „Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“
    Wenn Sie Mut haben sich Ihres eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), dann brauchen sie sich nicht davor fürchten eingeseift zu werden, weder von Religionen noch Mitforenten.

  17. @Phillipos 16
    Der Islam hat nie vor sich hingedämmert, er ist immer gewalttätig, aggressiv und diktatorisch aufgetreten – bis zum heutigen Tag.
    Das z.T.käuflich erworbene israelische Land war Ödland, von geringstem Interesse für die Koranhörigen, die hier keinerlei Geschick in der Nutzbarkeit des Landes entwickeln konnten, weil der Bildungsstand korangeprägt hier keine Entwicklung erlaubte.
    Die Deckung arabischer Diktaturen war für diese Diktaturen nur deshalb existenzerhaltend, weil die Wahlen in diesen Ländern nur koranverpflichtete Erfüllungsgehilfen der im Koran gepredigten Gewalt an die Macht hob. So wie in Ägypten die Muslimbrüder wieder ihre Koranmacht an die Regierung gebracht hat, so lief das doch bisher in allen islamischen Staaten.
    ( ich hoffe inständig, dass diesem Spuk endlich durch verantwortungsvolle Juristen in Ägypten ein Ende gesetzt wird ).

    Und was den Westen betrifft, da passiert gerade das Gegenteil von dem, was in Ägypten passiert.
    Wir etablieren den Islam mit all seinen vor sich hindämmernden Schläfern. Selbst die in Deutschland lebenden Juden, legen auf grundgesetzliche Festlegungen in Deutschland nicht mehr den korrekten Wert, wie er ursprünglich vorgesehen war: Keine Beschneidung, keine Schächtung, keine Gewaltlehre für unmündige Kinder, keine politisch-religiöse Konspiration in einem freien und demokratischen Land, keine Schariarechtsprechung in Deutschland uws.

    Ein bisschen Minderung der Menschenrechte, d.h. eine jedem dem Islam nicht zugehörige Person durch den Koran minderzubewerten und psychisch sowie physisch zu bedrohen, schlicht und einfach schon bei der Einreise mit dem Koran zu entwürdigen, das sollten sich die Juden in Deutschland gut überlegen, ob sie dazu nicht mal ein Veto einlegen. Aber seit Jahren passiert nichts.
    Wenn Rituale einer Religion wichtiger werden wie die Wahrung der Menschenrechte, der Würde, der nicht dem Koran untergeordneten Menschen, dann ist die lezte Alarmstufe schon längst überschritten.
    Und natürlich macht es da besonderen Sinn, dass der Westen die Islamisierung geschickt konspirativ in einem Maß betreibt, dass jetzt schon die Schläfer dieser brachialen Ideologie des „Rechtleitungssystems“ genau die Richtung bestimmen wollen – Diktatur.
    Besitznahme von Land, Betrieben und Bekämpfung unbequemer Meinungen – koranische Landnahme von fruchtbarem Boden – kein Ödland. War schon immer wesentlich effektiver für den Moslem. Und so läuft die Angelegenheit doch wie geschmiert für die Islamisierung Europas.

  18. Bernhard von Klärwo
    Freitag, 27. Dezember 2013 1:09
    15

    @ Philhippos #7

    Zitat:

    „“Wer hat ein Interesse die europäische Hochkultur zu schwächen und gleichzeitig die islamische Welt zu entwürdigen, zu peinigen und damit aufzustacheln gegen Europa ? Wie kann man sich dagegen schützen?““ (Philhippos)

    Wie bitte, was wollen Sie damit sagen???

    —————

    Stimmt, bei der „Aussage“ hab ich auch Seitenstiche bekommen. 😉

    Der Islam entwürdigt sich ganz von selbst, weil er keine Würde hat. Primitiver hohler Dummfraß.

    Die alten Griechen würden aus dem Kotzen nicht heraus kommen, wüssten sie das sich eine Geisteskrankheit names Islam in Europa breitmachen WILL.

  19. Naja, es gibt schon Goldene Zeitalter der Islamos.

    Beispiel: Die Araberclans in Bremen, Berlin etc.
    Millionen von Euros mit Drogen, Raub, Zwangs-Prostituion, Hartz4 etc. kassieren.

  20. <wes Geistes Kind diese US-unterstützten Terroisten sind zeigt der Bericht über das Attentat auf das Al Kindi Hospital, mittels 2er Sprenstoff LKW:
    http://friendsofsyria.co/2013/12/26/syrias-hospitals-targeted-by-nato-backed-armed-groups/
    Dazu wurden von den Terroristen der aus der Türkei stammende Sprengstoff für diese Sprengstoff Fässer verwendet, welche nun, nachdem solche beschlagnahmt wurden, auch über den Köpfen der Terroristn abgeworfen werden.
    Damit diese Banditen nun die Wirkung direkt kennen lernen können.

  21. Philhippos
    Freitag, 27. Dezember 2013 3:14 Komm.16
    Zu den Religionen gefällt mir immer wieder Goethe: „Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“
    Wenn Sie Mut haben sich Ihres eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), dann brauchen sie sich nicht davor fürchten eingeseift zu werden, weder von Religion noch Mitforenten.
    —–

    Ja, W.Goethe hat auch viel beigetragen um die Welt so zu gestalten, wie es jetzt der Fall ist.
    Auch durch sein künstlicher Beitrag, wenn wir jetzt über „christl.“ Europa sprechen müssen wir das Anführugszeichen setzen.
    Hat sich schon jemand gefragt warum wir in aller Welt die Goethe-Institute bauen und finanzieren.

    Haben Sie jetzt Mut Ihres eigenen Verstandes zu bedienen (war jetzt von mir, nicht von Kant)

    Johann Wolfgang von Goethe – Die Quelle seiner Inspiration
    http://www.youtube.com/watch?v=UIAuKVHcFVk

    Die Bibel und der Wissenschaftliche Stand von heute
    http://www.youtube.com/watch?v=57CoLdTmYGs

  22. Diese Behauptung der Importreligionen, wäre es ihre Ursache der Europäischen Kulturleistungen, so ist es aber trotz und nicht wegen deren Einfluss unser europäisches Verdienst, man denke zB. an das Verbrechen der Kirche an Galileo.

  23. Nach den Leistungen der Importreligionen wären wir naturwissenschaftlich immer noch im Mittelater verharrt und völlig der Auseinadersetzung der Religionszwiste ausgeliefert. Naturwissenschaften wären verboten und Hexenverbrennungen gäbe es anstatt Kino und Fußball.

  24. Die Veränderungen am Islam sind Rattenähnlich in deren Ausbreitung und Vervielfältigung, zuletzt werden die sich selber annagen und auffressen, wenn sonst alles bereits zuende ist.
    Von ZIAD AMIN ABU FADEL, dem Reporter von
    http://www.syrianperspective.com/
    werden diese exakt genau beschrieben

  25. Da kann man reden wie man will:

    ES GIBT KEINE ALTERNATIVE ZUM VERBOT DES ISLAMS IN DER WESTLCIHEN WELT!

    Leider werden noch viele Frauen, Kinder, Männer und Frauen von Koranzombies durch Bomben zerrissen werden, bist es denn mal durchgesetzt wird.

  26. Dass auch nur ein Moslem noch die europäische Grenze überschreiten darf, liegt daran, dass auf die erste Erpressung mit Sicherheit die nächsten Erpressungen folgen – Ende unabsehbar.

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