Korruptionsskandal kostet die Türkei 100 Milliarden US-Dollar


Türkische Politiker scheinen mehr an ihren Amtern zu kleben als Politiker aus demokratischen Kulturen. Erdogan will trotz einer Korruptionsaffaire historischen Ausmaßes  im Amt bleiben. Auch der türkischstämmige Özdemir wollte sein amt nicht verlassen. Er war der einzige grüne Spitzenpolitiker, der nach dem Wahldebakel nicht den Hut nahm und sich wiederwählen ließ. Zufall? (MM)

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Korruptionsskandal kostet die Türkei 100 Milliarden US-Dollar

STIMME RUSSLANDS Die instabile politische Lage in der Türkei, die nach einem Korruptionsskandal entstanden ist, hat die Wirtschaft des Landes 100 Milliarden US-Dollar gekostet, erklärte Vizepremier Bülent Arinç.

Am Montag versammelte sich die türkische Regierung zu ihrer ersten Sitzung nach der Berufung von zehn neuen Ministern, die auf den Rücktritt ihrer in den Skandal verwickelten Vorgänger folgte.

Trotz der Antiregierungsaktionen in der vorigen Woche erklärte der Premierminister der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, er werde seinen Posten nicht verlassen. Mitte Dezember führte die türkische Polizei eine groß angelegte Aktion durch, bei der insgesamt über 20 Menschen wegen Bestechung verhaftet wurden.

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2013_12_30/Korruptionsskandal-kostet-Turkei-100-Mrd-US-Dollar-2671/


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19 Kommentare

  1. Schlimm, schlimm!… Dann müssen leider die
    Renten u.Kindergelder F Ü R . D E U T S C H E
    demnächst ganz abgeschafft werden! (Wenn unser
    „Nato-Partner“ Türkei Geld brauch – dann müssen
    eigene Intressen natürlich zurückgestellt werden!)
    Dann werden wir wohl, laut Stasi-Ferkel, den Gürtel
    NOCH enger schnallen! Mit anderen Worten: „Jetzt
    wird’s eng“! …… Natürlich kriegen Wir deshalb
    noch’n paar Millionen „armer,perspektivloser“
    Türkenakademiker (sprich: Analphabeten!) auf’s
    Auge (Sozialamt) gedrückt – wetten?

  2. Der Kranke Mann am Bosporus, leidet nun an offener Schwinsucht und will aber so weiter machen wie bisher.
    Derweilen wird bald der Gerrichtsvollzieher dort sein Domizil haben. Jetzt klopfen auch die Syrer wegen Schadengutmachung an die Pforten des türkischen Regierungspalastes.

  3. Wir, die Deutschen, haben sich mit 5.600 Firmen in

    der Türkei angagiert.

    Jedes Jahr werden es 500 mehr.

    Das Firmenkapital stammt aus Deutschland.

    Wenn es jetzt also der türkischen Wirtschaft

    schlecht geht, dann ist dies selbst geschuldet.

    +++++

    Es ist Volkssport in der Türkei den Staat zu

    betrügen.

    Diese Mentalität haben auch die Griechen. Dank

    der jahrhundertelangen Besetzung durch die Türken.

    +++++

    Riesige Staatsverschuldung !

    Bevölkerungsabfall wird nach Europa exportiert.

    Zweitgröße Armee der NATO.

    Todfeind der Russen.

    +++++

    Neuerdings Todfeind einer Zivilisation.

    +++++

    Warum musste die Türkei den Weg des Gründers

    verlassen ???

    Zur Erinnerung: 1927 hatte die Türkei 12,7 Mio.

    Leute als Einwohner.

  4. Ich denke trotzdem, dass sich Erdowahn nicht mehr lange halten wird. Trotz jahrelanger AKP hielten sich in der Türkei eine Menge positiver Strömungen von intelligenten und modernen Türken (so, wie man sie hier in D. gar nicht kennt), die dem Rückwärtstrend Erdowahns vieles entgegenzusetzen haben. Die werden nicht aufhören, zu demonstrieren. Und es gibt ja auch bald Wahlen, wenn ich recht informiert bin.

  5. Mein Geschäftspartner hat einen türkischen Freund.

    Dieser ist in Deutschland geboren und auch hier

    aufgewachsen.

    Dieser Türke hat Deutschland verlassen, weil er

    nicht mehr mit ansehen konnte wie wir von Denen

    verarscht werden.

    In der Türkei gilt. Alle Türken die in Deutschland

    leben sind Arschlö….

    Wir tun sogar manchen Türken leid.

    +++++

    Ich wünsche ir nicht sehnlicher, dass Erdolf

    bald abtreten muss und der Laizismus wieder am

    Bosporus Einzug hält.

    +++++

    Weiter wäre wichtig, dass die unselige Verbindung

    zwischen den Saudis,de Türkei und den USA endlich

    beendet wird.

    +++++

    Ab dem Bosporus ist Asien!

    +++++

    Ich persönlich kenne einen Betrieb in Konstantinopel

    der die Spritzen ( nicht die Kanülen ) für einen

    bedeutenden deutschen Hersteller von Spritzen

    macht.

    Wenn endlich der unsägliche Islamismus von Erdolf

    nicht wäre, könnte an normale Beziehungen haben.

    Aber niemals darf die Türkei in die EU.

    Das wäre das Ende.

    Allein 60 % der Agrarsubventionen gingen dann in

    die Türkei.

  6. Übrigens: Ich wünsche hier allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014. Ein fröhliches Silvesterfeiern und ich wünsche uns allen, dass ein Wandel in den Köpfen Verantwortlicher vor sich geht und erkannt wird, wer der wahre Feind und wer der wahre Freund unserer Gesellschaft ist. Die Linken haben jetzt gerade wieder im Hamburg gezeigt, dass sie keine Freunde Deutschlands sind. Und die, die immer als Rechte verunglimpft werden, weil sie Wahrheiten anprangern, sollen als wahre Freude Deutschlands erkannt werden. Ich weiss, ich bin eine unverbesserliche Optimistin…… also, an alle einen guten Rutsch!!!!!

  7. Nicht auf Wünsche, sondern auf das Tun kommt es an.
    Wünsche ist Glaube und daher Religion, wir sollten uns hüten, solche Wünsche anzubeten, sondern konsequent auf wirkungsvolle Taten sinnen.
    Ich werde meine Elektrifizierung mittels neuer Ideen fortsetzen um damit dem islamen Erdöldiktat zu entfliehen. Das wirkt direkt!
    Ich arbeite an meiner Erfindung einer Solartankstelle, welche mobil, an jedem Ort eingesetzt werden kann, um den Mangel an solchen Einrichtungen auszugleichen. Jeder der da mittun möchte kann davon partizipieren-.
    Jedes Elektrofahrzeug kann damit betankt werden. Es sind dazu einige Solarmodule und ein Satz Speicherbatterien notwendig, welche auf einer ausgedienten PKW-Karkasse montiert sind und somit zB.auf jedem Parkplatz einsatzfähig ist.

  8. Ja, was sie einmal erreicht/erobert hat, gibt die Pestbeule iSSlam niemals mehr freiwillig zurück. Das ist die „Antändigkeit“ des iSSlam, gemäß ihrem selbsternannten Möchtegernpropheten und seinem erfundenen Lügen-, Hass- und Mördergott.

  9. Wenn wir alle ein wenig Herzlichkeit zeigen würden

    und mit unseren moslemischen Freunden auf einer

    Augenhöhe verhandeln sowie mehr Respekt anböten,

    wäre es zu schaffen.

    Es sind doch nur 5 % von unseren Schulden.

    Man könnte einen Beitrag bei der Rentenzahlung

    einbehalten oder einen Solidaritätszuschlag für

    Ankara einführen.

    Wir können doch unsere Freunde nicht im Regen

    stehen lassen.

  10. Ups Klabautermann: auf Augenhöhe mit unseren moSSlemischen Freunden? Kann man so tief fallen, um mit denen auf Augenhöhe zu kommen?
    Die Antwort scheint ja zu sein, denn unsere „Oberen“ machen es uns ja schon seit Jahren vor, dass das doch tatsächlich möglich ist.

  11. Für dieses Jahr vrabschiede ich mich und wünsche

    allen Mitforisten einen “ Guten Rutsch „.

    Klabautermann
    Orakel vom Bodensee

  12. Fledermaus # 10

    Mein Kommentar war ironisch gemeint.

    Aber vielleicht ist was wahres drann.

    Manchmal muss ich was ablassen sonst zereißt

    es mich.

  13. In der Türkei wird es auch Veränderungen geben,aber die stossen mit dem Islam an die Grenzen. Der Erdogan wird gehen,aber ob dann nicht diese Gülen-Bewegung die Macht ergreift,dann gehen sie vom Regen in die Traufe.Die Gülenbewegung sind Wölfe im Schafspelz wie sich ja Muslime oft andere täuschen über ihre wahren Absichten.

  14. Jetzt rückt sogar der Präsident von ihm ab.

    Erdolf die Tage sind gezählt

    Und wir hier zählen mit.

    +++++

    Zu meinem GEburtstag ist der Weg.

  15. Amliebsten würde er alle Kurden umbringen:
    http://www.diekurden.de/news/tuerkische-armee-exekutiert-kurdischen-zivilisten-aus-rojava-0024222/
    Als Al-Qaida nahe Gruppen über die Grenze passierten, unternahm der türkische Staat nicht das geringste
    http://www.diekurden.de/news/menschenrechte/mauer-der-angst-tuerkei-baut-neue-mauer-entlang-der-grenze-zur-rojava-4323923/
    die kurdische Bevölkerung, Familien und Verwandten mit dem Bau einer neuen Mauer zu trennen,

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