Deutsche Dschihadisten: Mit Nachtsichtgerät für Scharfschützen über die A8 zum Töten nach Aleppo


Der Dschihad stellt als eines der Grundgebote des islamischen Glaubens und eine allen Muslimen auferlegte Pflicht ein wichtiges Glaubensprinzip des Islam dar. Manche sunnitische Gelehrte rechnen den Dschihad als sechste zu den „fünf Säulen des Islams“. Der Dschihad als Heiliger Krieg ist von Allah vorgeschrieben auch gegen Muslime, die als abtrünnig gelten (so werden die Alawiten Syriens, zu denen Assad zählt, seitens der sunnitischen „Rebellen“ gesehen). Muslime, die im Dschihad fallen, werden reich belohnt: Sie kommen direkt ins Paradies, sitzen zur Rechten Mohammeds und erhalten 72 Jungfrauen für ewige Sinnesfreuden (MM)

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18.12.2013

Deutsche Dschihadisten: Über die A8 nach Aleppo

Ein Nachtsichtgerät für Scharfschützen wollten zwei Männer in einem Stuttgarter Jagdgeschäft kaufen. Der Verkäufer rief die Polizei. Tatsächlich: Die beiden wollten zum Töten im Dschihad gegen Assad nach reisen. Vielleicht war ihr Fehler, dass sie den Waffenladen ohne Lodenmante betraten. Denn wer Stuttgarter Kronprinzstraße 26 eine Jagdausrüstung kauft, trägt in der Regel Lodenstoff und grobes Schuhwerk.

Als am 11. November 2013 ein 23 Jahre alter Libanese aus Stuttgart und ein 37 Jahre alter afghanischstämmiger Mann aus Mönchengladbach das Jagdgeschäft betraten, schrillten bei einem Verkäufer daher die Alarmglocken. Denn es kommt nicht jeden Tag vor, dass solche Leute bei einem Traditions-Jagdausrüster Nachtsichtgeräte für Scharfschützen kaufen. Nachdem ein High-Tech-Gerät für 4000 Euro und ein preiswerteres Instrument über die Ladentheke gegangen waren, alarmierte einer der Verkäufer die Polizei.

Der 23 Jahre alte Libanese und der 37 Jahre alte Deutsche[sic] müssen sich nun wegen der Vorbereitung einer „schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ verantworten. Liest man. Doch man darf wetten, dass das Verfahren eingestellt wird. Schließlich gibt es einen Erlass der Justizministerien, bei Moslemen nachsichtig zu sein. Nachzulesen bei  Kirsten Heisig in ihrem Buch „Das Ende der Geduld: Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter.“ (Herder, Freiburg 2010. ISBN 978-3-451-30204-6). Vielleicht hat dies zu ihrem frühen Ableben geführt: Man fand die 49-jährige Jugendrichterin im Juni 2010 erhängt an einem Baum.


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9 Kommentare

  1. Es gilt die Wurzeln dieses Verbrechens auszurotten
    und das sind die Moscheen und Hassprediger.
    Nach Freitagsgebeten gehen eine ganze Bande Islam-Aufgeladener aus den Moscheen und wären fähig sofort Anschläge zu verüben. Das ist zu unterbinden.
    Besser die Moschee ist dem Erdboden gleichgemacht, als es frisst der Wahnsinn seine Spur.

  2. biersauer
    Donnerstag, 2. Januar 2014 21:02
    1

    Nach Freitagsgebeten gehen eine ganze Bande Islam-Aufgeladener aus den Moscheen und wären fähig sofort Anschläge zu verüben.

    ————–

    Stimmt! Dazu sollen die auch fähig sein: ABER zum richtigen Zeitpunkt! Killer auf Abruf halt.

  3. 21.16 Uhr BILD-NEWSTICKER
    Irak: al Qaida nimmt Falludscha ein

    Bagdad – Nach tagelangen Gefechten hat die Terrorgruppe ISIL die Kontrolle über das Zentrum der Stadt Falludscha übernommen.

    Gemeint ist der al-Qaida-Ableger Islamischer Staat im Irak und der Levante. „Die Stadtmauern sind in den Händen der Polizei, aber die Bürger von Falludscha sind Gefangene der ISIL”, sagte der Polizei-Chef der Provinz Anbar, Hadi Raseidsch.

  4. Können jetzt die Iraker von den Syrern lernen, wie man mit den internationalen Terorristen umgeht.
    Jetzt haben sie ja auch diese russischen Hubschrauber bekommen.
    Einfach über den Köpfen der Rodents, die erbeuteten Fassbomben abwerfen.

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