Spätestens mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Obama ist der Preis selbst zum Witz geworden. Obama erhielt ihn, als er gerade zum Präsidenten gewählt wurde. Er hatte nichts vorzuweisen außer gesalbten Worten, die unsere westlichen Gutmenschen – vor allem die in den Medien – in eine religiöse Verzückungsorgie versetzten, als wären ihnen die heilige Mutter Gottes nebst Jesuskindchen persönlich erschienen. Es war ein Preis nicht etwa für erbrachte Lesitunbgen, sondern einer für die Hoffnung, dass den salbungsvollen Worten heilige Taten folgen würden. Geblieben ist davon nichts. Im Gegenteil: Obama steht seinen Vorgängern in Sachen Entschlossenheit im militärischen Bezwingen seiner Feinde in nichts nach. Nun berichtete FOCUS über Äußerungen Obamas unter seinen Beratern, die – wären sie von Europas meistgehasstem US-Präsidenten George W. Bush gefallen – zu einem monatelangen Medienaufschrei wie bei Abu Ghoreib geführt hätten. Doch bei Obama – der gleich einen doppelten Gutmenschenbonus als Schwarzer und als US-Demokrat hat – schweigen sie wie gewohnt wie sie es immer tun, wenn’s um’s Eingemachte geht. (MM)
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Von Michael Mannheimer
Oslo hätte den Friedensnobelpreis niemals an Obama vergeben dürfen. Obama hätte ihn niemals annehmen dürfen
Allein aus Anstand hätte Obama die Annahme des Friedensnobelpreises verweigern müssen. Denn ein anständiger Mensch nimmt keinen Preis für nicht erbrachte Leistungen an. Noch gebotener wäre die Rückweisung des Preises aus staatspolitischem Kalkül heraus gewesen: Ein vorgezogener Friedensnobelpreis engt die persönliche und vor allem politisch-militärische Souveränität ein, vor allem dann, wenn es sich beim Preisträger um den Präsidenten der Weltmacht USA handelt. Denn diese befindet sich im Krieg mit dem, was gemeinhin als „Islamisten“ bezeichnet wird – in Wirklichkeit jedoch der unfriedliche Islam selbst ist.
Unter Obama wurden Drohnenangriffe eine weltweit gefürchtete Bedrohung
Laut FOCUS hat der US-Geheimdienst in den vergangenen neun Jahren bis zu 3.600 Menschen mit Drohnenangriffen getötet – wobei Obama 326 Drohnenangriffe persönlich genehmigte. Vermutlich musste er dies angesichts der Berichte, die ihm vorgelegt worden waren – und vermutlich hat er mit diesen Angriffen auf ausgesuchte Terroristen Schlimmes verhindern können. Wir werden dies niemals wissen.
Doch diese Angriffe stehen im krassen Gegensatz zu seiner Annahme des Friedensnobelpreises – es sei denn, Obama hat einen ganz persönlichen, möglicherweise islamischen, Begriff von dem, was gemeinhin unter Frieden verstanden wird. Denn auch der Islam sieht den Krieg als Mittel für den islamischen Endfrieden, den dar Al-Islam, zu dessen Erreichung er während seiner 1400jährigen Existenz bereits 300 Millionen Nichtmuslime tötete, weil sie dem islamischen Begriff des Friedens allein durch ihre bloße Existenz entgegenstehen.
Obama: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“
Und man weiß ja bei Obama, dass er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Moslem ist. Wie auch immer: Obama ist des Friedensnobelpreises ebenso unwürdig wie etwa ein Arafat. Der Preis ist längst zur Farce verkommen. Denn Focus berichtete am 04.11.2013 Brisantes über eine Äußerung Obamas, die er anlässlich einer Besprechung zum Drohnenprogramm der US-Regierung fallen ließ:
„2009 gewann Barack Obama den Friedensnobelpreis. Doch stolz ist der US-Präsident offenbar weniger auf seine Fähigkeit, mit Worten vollmundig für den Frieden zu werben, als darauf, den Interessen Amerikas mit Waffengewalt Nachdruck zu verleihen.
Das legt jedenfalls ein Zitat nahe, das in der neuen Biografie „Double Down: Game Change 2012“ von Mark Halperin und John Heilemann zu finden ist: „Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten“, soll Obama demnach gesagt haben. Das Buch wird am Dienstag veröffentlicht, doch in den Besprechungen englischsprachiger Medien lösen diese Äußerungen schon jetzt Bestürzung aus.“
Obama regiert sowieso nichts und hat eh nichts zu sagen, der ist eh nur ein vorzeige Neger.
Regieren tun ganz andere.
MM: Als da wären…? Wenn schon Andeutungen, dann bitte konkreter werden. so kann sich jeder seinen Teil denken.
Die Wallstreet-Hunde regieren und Obama ist der Schwanz, welcher wedelt, wohin die nächste Ausbeutung und Unterdrückung läuft.
Er ist der Beste aller Blöffer, darum wurde er gewählt.
Jetzt sollen mit dem Handelsvertag die Europäer sich die Wolle scheeren lassen in alle Ewigkeit.
Der Friedens-Nobelpreis ist doch sowieso seit der
Vergabe an Arafat u.die EU nurnoch genausoviel wert,
wie DAS was Jeder von uns täglich in der Klo-Schüssel
runterspült! Sollen DEN doch gleich – post mortem –
an Bin-Laden verleihen!………Lächerlich!
Für mich persönlich ist das entscheidende, dass
unter seiner Regierung die Staatsverschuldung in
HÖhen angekommen ist, die jegliches Fassungsvermögen
von uns sprengen.
Puppenkiste Washington. Er wird gelenkt.
Und er spielt das Kasperle.
Amerika ist ein auf Lügen aufgebautes Land, was sich wiederum durch Lügen bereichert hat und weiterhin bereichern will. Obama ist darin voll eingegliedert und hat den FNo. Preis durch wiederum Lügen erhalten. Wie kann mann an ein aggresives Kolonialland solche Preise verleihen?
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http://www.godofmoralperfection.com
Jake Neuman
Passt nicht zum Thema ,aber bitte unbedingt anhören
Es geht um die Kinder der europäischen Völker :
Der EU-Rot-Grüne Wahnsinn
Mit Tobias Teuscher Interview im Deutschlandradio
Rot -Grün fordert Abtreibung und Homosexualität als Leitkultur !
Rot – Grün fordert frühkindliche Masturbation im Kindergarten !
Auch die FDP fordert im EU -Parlament dies wie die ROT-Grünen .
Gefunden auf : http://www.islamnixgut2.blogspot.de
Bitte anhören und weiterverbreiten ,solange es noch zuhören ist .
Nicht Amerika, sondern die USA, sollte man nicht verwechseln, ist ein Multi-Kulti-Land.
Das ist das, was auf uns zukommt. Mit den Musels nur noch viel viel schlimmer!
Der damals in den USA eingewanderte Westeuropäer ist sozial lebensfähig und gestaltungsfähig, der Rest ist ohne fremde Steuerung aufgeschmissen. Siehe Detroit. Der „Westler“ schottet sich wegen der exorbitanten Kriminalität immer weiter ab, siehe auch die Einwanderungswellen aus Südamerika, Mexiko, etc.
Hier wird es nicht anders laufen.
Abschaum wird aus Russland ausgewiesen und Tschetschenen haben EInreise-Verbot
http://russland-heute.de/in_brief/2014/01/16/mehr_als_64000_auslaender_im_jahr_2013_aus_russland_ausgewiesen_27687.html
Ich vermute einmal, man hat Obama den Friedensnobelpreis gegeben, damit er keine neuen Kriege anfängt. Das ist gründlichst in die Hose gegangen. Kann man eigentlich einen Friedensnobelpreis wieder absrkennen?
DieUSA schulden China bereits viel Geld
http://german.ruvr.ru/news/2014_01_16/US-Staatsschulden-gegenuber-China-auf-1-317-Billionen-Dollar-gewachsen-2728/
Da möchte gerne der Obimbo, dass sich die EU mit einem geheimen Handelsvertrag einseifen lässt.
USA, die möchtegerne Vorzeige-Demokratie, ist in Wirklichkeit ain Feudalstaat im Besitze der Money Mafia, der Fed-Eigentümer, welche nur die Wahl zwischen Pest und Colera, zwischen den Demokratenund den Republikanern gestatten, was einer Augenauswischerei gleichkommt. Die jeweiligen Präsidentschaftskandidaten müssen von diesen Geldsäcken vorher abgesegnet sein, damit sie dann zur Auswahl antreten dürfen.
Derzeit obsiegt der Wille zur Islamisierung und so ist eben der Halb/Halb Islame am Zuge.
Diese Summe von 1,5 Billionen Schulden an die Chinesen geht aber nicht etwa zulasten der Money-Mafia, sondern zulasten des US Steuerzahlers.
So möchten die US-Regierung gerne auch die EU an diesem Schuldenberg mittels des neuen geheimen Handelsvertrages beteiligen.
biersauer
Samstag, 18. Januar 2014 13:32
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USA, die möchtegerne Vorzeige-Demokratie, ist in Wirklichkeit ain Feudalstaat im Besitze der Money Mafia, der Fed-Eigentümer, welche nur die Wahl zwischen Pest und Colera, zwischen den Demokratenund den Republikanern gestatten, was einer Augenauswischerei gleichkommt. Die jeweiligen Präsidentschaftskandidaten müssen von diesen Geldsäcken vorher abgesegnet sein, damit sie dann zur Auswahl antreten dürfen.
Derzeit obsiegt der Wille zur Islamisierung und so ist eben der Halb/Halb Islame am Zuge.
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Naja, DIE USA sind ein Musterbeispiel von Multi-Kulti. Die Probleme von denen sind systemimmanent.
Guckt man sich z.B. in Arizona Orte an wo fast nur Weiße aller Abstammungen leben, ist von Problemen Intern nicht viel zu sehen. Jedes Volk, Rasse (wie eben auch bei Hunden etc.) hat ihre artspezifische Grunderhaltungstendenzen, kurz: Mentalität.