Der Fall David Bruce Reimer: Das erste Todesopfer der Genderisten

170px-Sartre_and_de_Beauvoir_at_Balzac_Memorial.jpg

Bei der Operation wegen Vorhautverengung wurde der Penis des 6-monatigen Bruce Reimer irreparabel geschädigt. Seine Eltern entschieden sich daher auf Rat des Sexualwissenschaftlers John Money, eine geschlechtsverändernde Operation durchführen zu lassen und das Kind als Mädchen zu erziehen. Im Alter von 22 Monaten wurden Bruce Reimer die noch vorhandenen Hoden entfernt (Kastration) und aus der Haut seines Hodensacks rudimentäre Schamlippen geformt. Bruce wurde ab diesem Zeitpunkt Brenda genannt. Darüber hinaus wurde das Kind etwa ab dem 12. Lebensjahr mit weiblichen Hormonen behandelt. Familie und Freunde beschrieben ihn (sie?) als ein zutiefst unglückliches Kind mit großen sozialen Problemen. Als Brenda mit 20 Jahren erfuhr, dass sie zuvor ein Junge gewesen war, tat  nannte sie sich fortan David und  alles, um wieder ein Junge zu werden. David Reimer beging am 4. Mai 2004, im Alter von 38 Jahren, Suizid.

***

Von Michael Mannheimer

Der Genderismus forderte bereits ein Todesopfer. Medien verschweigen dies bis heute

In den USA erfolgte am 27. April 1961 der vermutlich erste Versuch, das Geschlecht eines Kindes über medizinische Operation zu ändern. Der Fall ging als „David-Reimer-Fall in die Medizingeschichte ein. Beim sechsmonatigen David Reimer wurde eine Vorhautverengung festgestellt. Bei der Operation wurde jedoch sein Penis irreparabel geschädigt. Seine Eltern entschieden sich daher auf Rat des Sexualwissenschaftlers John Money, eine geschlechtsverändernde Operation durchführen zu lassen und das Kind als Mädchen zu erziehen.

Bildquelle: http://coolnotcute.blogspot.de/

Money (s.o.) ging von der Grundannahme aus, ein Mensch besitze keine von Geburt an festgelegten geschlechterspezifischen Verhaltensweisen. Das biologische Geschlecht (sex) habe nichts mit dem sozialen Geschlecht (gender) zu tun. Obwohl seine Geschlechtszuweisung im Fall Reimer scheiterte, hielten er und viele seiner Anhänger an der Grundthese fest und führten bzw. führen diesen Fall als Beleg an, dass das Identitätsgeschlecht eines Menschen erst in der späteren Kindheitsentwicklung manifestiere und vorher beliebig veränderbar sei. Kritiker des Gender-Mainstreaming behaupten häufig, Gender Mainstreaming baue auch auf Moneys Thesen auf.

Im Alter von 22 Monaten wurden David die noch vorhandenen Hoden entfernt (Kastration) und aus der Haut seines Hodensacks rudimentäre Schamlippen geformt. Bruce wurde ab diesem Zeitpunkt Brenda genannt. Darüber hinaus wurde das Kind etwa ab dem 12. Lebensjahr mit weiblichen Hormonen behandelt. Während sein Operateur Money das Kind als „als „normales, glückliches Mädchen““ beschrieb, sagten Familie und Freunde hingegen. dass Brenda (vormalig David Bruce) ein zutiefst unglückliches Kind mit großen sozialen Problemen gewesen sei.


1980 erfuhr Brenda, dass sie als Junge geboren worden war. Von diesem Zeitpunkt an bestand Brenda darauf, wieder als Junge zu leben und nannte sich fortan David. Reimer unterzog sich einer konträren Behandlung mit Brustentfernung, Testosteroninjektionen und Phalloplastik. Am 22. September 1990 heiratete er Jane Fontaine und adoptierte ihre drei Kinder. David Reimer beging am 4. Mai 2004, im Alter von 38 Jahren, Suizid.

Die BBC dokumentierte den Fall und sendete ihn am 7. Dezember 2000 erstmals unter dem Titel The Boy who Was Turned into a Girl. Die aktualisierte Fassung Dr. Money and the Boy with No Penis aus dem Jahre 2004 wurde auf Deutsch unter dem Titel BBC Exklusiv: David Reimer – der Mädchenjunge im April 2005 ausgestrahlt.

Alice Schwarzer verwendete dies 1975 in ihrem Buch Der kleine Unterschied als Beleg für ihre Thesen des Gleichheitsfeminismus (s.u.) und als Musterbeispiel für den „aufklärenden Auftrag der Forschung“. Eva Herman nahm dazu kritisch Stellung in ihrem Buch Das Eva-Prinzip.

John Money wies im Rahmen seines Konzepts „Geschlechtsneuzuweisung” einer unbekannten Anzahl weiterer Kinder mit fehlgebildeten Geschlechtsorganen ein Geschlecht zu. Er hatte dazu als Leiter der Psychologie am Johns-Hopkins-Krankenhaus eine darauf spezialisierte Klinik errichtet, die von seinem Nachfolger 1979 geschlossen wurde. Einige der ehemaligen Patienten fanden sich in Selbsthilfegruppen zusammen.

Der Wahn der Linken vom „Gleichheitsfeminismus“ (auch Egalitätsfeminismus oder Sozialer Feminismus)

„Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ (Simone de Beauvoir)

Simone de Beauvoir (rechts) und Jean-Paul Sartre, 1920

Gleichheit und Differenz sind zentrale Kategorien im feministischen Diskurs. Im Gleichheitsfeminismus (auch Egalitätsfeminismus oder Sozialer Feminismus) gehen die Vertreterinnen von einer grundsätzlichen Gleichheit der Geschlechter aus und begründen die zwischen den Geschlechtern existierenden Unterschiede hauptsächlich mit gesellschaftlichen Machtstrukturen und Sozialisation der Menschen. Diese Idee war erstmals von Simone de Beauvoir in das Das andere Geschlecht (1949) aufgeworfen worden, demnach die Frau als „das Andere“ und soziales Konstrukt der Männer betrachtet wird.

„Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ Simone de Beauvoir

Nach dieser Theorie gibt es kein „typisch männlich“ und „typisch weiblich“, sondern nur durch geschlechtsspezifische Sozialisation und Aufgabenteilung begründete Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern. Ziel dieses feministischen Emanzipationskampfes ist die Aufhebung sämtlicher geschlechtsspezifischer gesellschaftlicher Ungerechtigkeiten und Unterschiede, um so den Menschen zu ermöglichen, nach ihren individuellen Fähigkeiten und Vorlieben zu leben, statt nach gesellschaftlich vorgegebenen Geschlechterrollen. Im deutschsprachigen Raum wird diese Strömung unter anderem von Alice Schwarzer vertreten.

Radikalisiert wurde dieser Gedanke durch einen Teil der um die französische Zeitschrift Nouvelles Questions Féministes (NQF) gruppierten Feministinnen. Während für de Beauvoir Anatomie letztlich als gegeben und Teil der Situation galt, interpretierten sie das biologische Geschlecht selbst als Konstrukt mit dem Zweck, die Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen zu markieren.

Die Thesen der Genderisten sind wissenschaftlich längst widerlegt

Obwohl die Thesen des Genderismus, denenzufolge das geschelchtsspezifische Verhalten nicht biologisch, sondern durch soziale Zuschreibung enstünde, von zahlreichen Wisenschaften längst widerlegt sind, halte Linke – erkenntnis- und faktenresistent, wie es sich für Ideologen gehört – immer noch eisern an ihrem Wahn des nicht angeborenen, sondern durch „Sozialisation“ erworbenen Geschlechts eisern fest.

Biologen aus den USA und auch Großbritannien stellten diverse Untersuchungen vor, die ihrer Meinung nach klar belegen, dass unterschiedliches Fühlen und Verhalten von Mädchen und Jungen bereits kurz nach der Geburt ausgeprägt ist, ohne dass kulturelle Einflüsse dies bereits hätten bestimmen können.

„Aufschlussreich ist vor allem die Testreihe, in der Babys vor die Wahl gestellt wurden, mit Puppen oder technischem Spielzeug zu spielen und Mädchen zielsicher zu den Puppen gingen, Jungs dagegen zu den technischen Spielsachen. Auch unmittelbar nach der Geburt ist das Blickverhalten bereits unterschiedlich ausgeprägt. Jungs schauen mehr auf technische Sachen, Mädchen mehr in Gesichter.“ (Quelle)

Der Bericht hatte Konsequenzen für die Genderforschung: Norwegen strich dem staatlichen Gender-Institut die Geldmittel.

Der Genderismus entstand in den 1960er Jahren in den USA

Die Gender Studies entwickelten sich aus den Women’s Studies, die in den 1960er und 70er-Jahren in einigen US-amerikanischen Universitäten entstanden. Die Women’s Studies beschäftigten sich mit der wissenschaftlichen Betrachtung von Frauen in einer von Männern dominierten Gesellschaft – dies allerdings zum ersten Mal aus feministischer Sicht. Unter anderem Virginia Prince sah ein Defizit in dem Umstand, dass bisher zwar viel über Frauen geforscht worden war, allerdings immer nur von männlichen Wissenschaftlern und Autoren. Die Women’s Studies sollten nun weibliche Lebenserfahrung sozialer und kultureller Realität als Grundlage der Wissenschaft nutzen.

Mitte der 1980er Jahre entstand auch im deutschsprachigen Raum die Geschlechterforschung als eigene Disziplin

Die deutsche Debatte wurde in den 1990er Jahren am stärksten von Judith Butlers Buch Das Unbehagen der Geschlechter (1991) beeinflusst, in dem Geschlecht vor allem als Ergebnis von Diskursen gesehen wird. Ab Mitte der 1990er Jahre bestimmten die Gender-Theoretikerinnen Evelyn Fox Keller, Sandra Harding, Nancy Fraser, Anne Fausto-Sterling und Donna Haraway die Gender-Debatte in Deutschland mit. Durch die Beschäftigung mit den Geschlechtsrollen, besonders auch in der wissenschaftlichen Forschung, sind die Gender Studies eine Form der Wissenschaftskritik (siehe Ideologiekritik sowie Kritische Theorie). Sie untersuchen die zentrale Rolle von Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft, da es keinen Bereich gibt, in dem Geschlecht keine Rolle spielt. Sie nutzen unterschiedliche wissenschaftliche und analytische Methoden, die je nach Forschungsobjekt variieren.

Einer der ersten Studiengänge für Gender Studies wurde zum Wintersemester (WS) 1997/98 an der Humboldt-Universität zu Berlin eingerichtet, zugleich eröffneten zwei Studiengänge zur Frauen- und Geschlechterforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien als Aufbaustudiengang und Frauen- und Geschlechterstudien als Magisternebenfach. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Studies)

Ein Kuriosum zum Schluss: Eine Studie an wildlebenden Affen – die von Gender-Verfechtern angelegt wurde, um ihre Theorie eines erworbenen (und nicht vererbten)  Sozialverhaltens bei den Geschlechtern zu bestätigen – erwies sich als Schuss nach hinten. Man legte der Affenherde menschliches Kinderspielzeug vor: Puppen auf der einen und technisches Spielzeug auf der anderen Seite. Zum Entsetzen mussten die Forscher feststellen, dass sich die weiblichen Schimpansen-Babies ausschließlich um die Puppen kümmerten, während sie die technischen Spielzeuge kaum eines Blickes würdigten – und umgekehrt. Selbstverständlich kamen dann Genderisten mit dem Argument, dass sich Tierversuche nicht auf den Menschen übertragen ließen.

So reagieren Linke meistens, wenn sie überführt wurden.

***

Ohne Blogs wie diesem wären wir den Lügen der von Linken beherrschten Medien und Politik, die den Islam wahrheitswidrig als friedliche Religion darstellen und jede Islamisierung Europas und Deutschlands leugnen, hilflos ausgeliefert. Unterstützen Sie meine Aufklärungsarbeit mit einer

Spende für Michael Mannheimer

Dieser Blog existiert allein Dank Ihren Spenden

***

16 Kommentare

  1. Tagelang warb Arte-TV für seine Schmierensendung „Tomboy“, ein Mädchen das ein Junge sein will!

    Wenn ich ein Krebsgeschwür hätte, würde man dann Werbung dafür machen, daß ich es behalten und gernhaben sollte?

    „“Als Tomboy (im Deutschen ungefähr entsprechend dem Wildfang) werden Mädchen bezeichnet, die sich entsprechend der gängigen Geschlechterrolle von Jungen verhalten. Der Begriff kann auch auf erwachsene Frauen angewendet werden…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tomboy

    Diese, meist vorübergehende Verwirrung, meistens in der Pubertät auftretend, nutzen Genderwahnsinnige aus, um dieses „Frischlfleisch“ der Homosexuellen- und Genderisten-Liga zuzuführen.

  2. Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er auf

    das Eis.

    Alter Spruch.

    An Aktualität hat er nichts verloren.

    +++++

    Gibt es denn nichts wichtigeres?

  3. Jo, fast nah dran !
    Noch besser wäre es, wenn man sich noch genau an dem Moment erinnern würde, was kurz vor der Geburt und kurz nach der Geburt genau geschah. Und perfekter noch, sich an den einen Augenblick erinnern zu können, bevor man in seinen jeweiligen Körper gesprungen ist. Und?, wißt ihrs noch?

  4. Zu Zeit muss ich leider mit einem Genderisten zusammenarbeiten. Neulich sagte er versehentlich das böse Wort: übermannt. Daraufhin hat er sich sofort entschuldigt und ein geschlechtneutrales Wort gesuch.
    Ich konnte nur noch den Kopf schütteln und habe mich gefragt, wie wortarm nach erfolgter Genderisierung unsere Sprache sein wird.

  5. GANZ KLAR GENDER IST DIE SYSTEM GEWOLTE VERNICHTUNG DEUTSCHER UND EUROPÄISCHER KINDER UM SIE PSYCHISCH ZU BRECHEN UND DADURCH EINE KONTROLIERBARE ENTHEMMTE SKLAVEN RASSE DER KAPUT GEMACHTEN KINDER UND GESELLSCHAFT HERVOR ZU ZÜCHTEN!

    FÜR DIE TOTALE KONTROLLE DURCH DIE ENTHEMMTE SEXUALITÄT DER VERDORBENHEIT EHRELOSIGKEIT WERTELOSIGKEIT WÜRDELOSIGKEIT (SIEHE DJUNGEL CAMP) MUTLOSIGKEIT UND VERLORENER WAHRHEITEN!

    GENDER IST KRIMINELL UND PEDOPHIL; UND MUSS VERBOTEN WERDE; ZUM SCHUTZE UNSERER ALLER ZUKUNFT UND KINDER!

    ENDE MIT DER SYSTEM GENDER LÜGE; DER VERNICHTUNG DER GESELLSCHAFT!

  6. Benützen nicht alle Psychologen das Prinzip des

    Niedermachens um dann einen „neuen“ Menschen zu

    schaffen?

    Die Leute ekeln mich an.

    Wenn einer einen Farbeimer umstößt muss ich doch

    darin nicht ein Geschlechtsteil entdecken.

    Oder ???

  7. Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstream bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa).
    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
    [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014 nachzulesen]

  8. Klabautermann …
    Ich hatte mal für’n paar Monate in einer Koblenzer
    Psychologie-Studenten WG gewohnt u.weiß seitdem daß
    die ALLE ’nen Schaden haben u.daß es genau DAS ist,
    was sie motiviert so’n Fach zu studieren!

    Spielchen wie z.B.abends im Kreis sitzen u.nichts
    sagen.Aber der Erste der’s nichtmehr aushält u.
    trotzdem redet, muss sich dafür verantworten u.
    wird dann von allen Anderen dafür fertiggemacht!
    Aber wie schon gesagt – die haben ALLE ’nen Schaden!

  9. Soweit mir die Geschichte erinnerlich ist, handelte es sich ursprünglich um Zwillingsbrüder. Auch der Bruder soll Selbstmord begangen haben. Weil er das Schicksal seines Bruders nicht ertrug ?
    Damit wären es 2 Opfer.

    MM: In der Tat war David Reimer ein eineiiger Zwilling. Über seinen Bruder leigen mir keine Informationen vor.

  10. Ihrem Artikel, Michael Mannheimer, kann ich nur vollen Herzens zustimmen.
    Zur Ergänzung: John Money, Professor für medizinische Psychologie, blieb bis zu seinem Tod Mitglied der Johns-Hopkins-Universität.
    Sein (verspätetes) Versterben erfolgte 2006, zwei Jahre nach dem Freitod David Reimers.

    „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ (Simone de Beauvoir)
    Angesichts der obenstehenden Fotografie, kann ich für diesen Satz ein gewisses Verständnis aufbringen.
    Simone, groß, schlank und schulterstark steht neben dem kleinen Jean-Paul, dieser mit breithüftigem, gebärfreudigem Becken.
    Manche Frauen und Männer werden tatsächlich nicht als solche geboren.

  11. Das Hauptproblem der Menschen ist, egal ob in Amerika oder Europa, dass sie alles gerne in Kategorien einteilen, festen Plätzen zuordnen, also in Schubladen stecken. Damit ist alles ordentlich aufgeräumt und es gibt dem Menschen Sicherheit, wenn alles einen festen Namen hat. Das ist in vielen wissenschaftlichen Bereichen auch richtig und gut so, aber eben in der Beurteilung von Menschen genau so falsch wie die Begradigung eines Flusses. Der Mensch ist zu vielschichtig, Mann wie Frau zu unterschiedlich, das sagen schon die Chromosomen, um mit ihnen eine Rechnung aufzustellen, wo eins und eins zwei gibt. Bei der Beurteilung des Menschen gibt es eben keine mathematische Formel und man kann die Psyche nicht auf einen Nenner oder Zähler bringen. Übrigens ist das eine typisch männliche Eigenschaft, den Dingen einen festen Platz zuzuordnen, weil Männer sich dann sicher fühlen. Und da die Wissenschaft eine männliche Domäne ist, ist es auch kein Wunder, wenn so ein Irrglaube vorherrscht. Frauen sind flexibler, leichter, spielerischer. Das ist zwar nicht wissenschaftlich, aber lustiger.

  12. Es gibt einen Trend in Amerika, Kinder mit Hormonen zu behandeln, die sich im falschen Körper fühlen. Sie sollen sich in der Pubertät nicht zu ihrem biologischen Geschlecht weiterentwickeln.
    Ich kann nur sagen, dass ich heil froh bin, dass es das in meiner Kindheit nicht noch nicht gab!
    Ich durfte ein Junge sein. Meine Mutter hat mich gelassen, wie ich wollte. Ich war mehr Junge, als mein Bruder. Als ich in die Pubertät kam, war das eine Katastrophe für mich. Ich wollte nicht zum Mädchen werden. Ich hätte damals mitgespielt, Hormone zu nehmen und ein Junge zu bleiben. Aber eben Junge – nicht Mann.
    Heute bin ich Frau, natürlich. Liebe Männer und habe Kinder. Ich würde heute nicht ein Mann sein wollen.
    Kinder können noch gar nicht wissen, in welchem Geschlecht sie sich später wohl fühlen werden. Hier schon zu manipulieren, ist ein Verbrechen mit Einverständnis des Opfers bzw. der Eltern.
    Das muss man den Erwachsenen Menschen entscheiden lassen. Verständnisvolle Eltern sind dabei sehr wichtig, diese Phase des Lebens unbeschadet zu überstehen. (Meine Mutter hat mich nicht geohrfeigt.)

    „Tomboy“ ist ein wunderbarer Film.
    Er hat mir geholfen, mich selbst zu verstehen.
    Ich bin fasziniert von diesem Begriff.
    Meine Kindheit hat einen neuen Namen.

    MM: Danke für diesen offenen und hochinteressanten Bericht

  13. Interessant. So viel Schwachmaten und unterbemittelte auf einem Haufen anzutreffen. David Bice Reimer war ein Opfer von den DAMALIGEN Feministen, wozu auch nocj die Schwarzer gehört, welche meinten, man könnte durch eine Operation und gegengeschlechtliche Erziehung jemanden zu einem Geschlecht erziehen. Damals schon mehr als umstritten und totaler Vlödsinn. Eine Op und eine Erzeihung machen KEINEN zu einem Geschlecht und auch KEINEN homosexuell oder sonst etwas, was ja von euch behauptet wird. Totaler hirnverbrannter Schwachsinn!
    Genauso wie es absoliter Schwachsinn ist, die geschechtliche Vielfalt nicht anzuerkennen, himosexualität als ausgesuchte Lebensweise, bzw anerzogene Orientierung zu sehen. Wer das glaubt, gehört mit der Keule in den Urwald.
    Ein Beweis ist z b, dass es xy-Frauen gibt, welche Kinder bekommenhaben, aber später,durch Zufall herausgefunden wurde, dasss sie eigentlich einen männlichen Chromosomensatz hat und normalerweise Mann sein müsste. Laune de Natur eben. Genauso, wenn man sagt, die Natur schafft nur Mann und Frau und nichts dazwischen…..wie erklärt man sich dann Intersexuelle, welche mit BEIDEN Geschlechtsmerkmalen auf die Welt kamen???
    Transsexualität ist ebenfalls angeboren und jemanden zu zwingen, mit diesem Körper somweiter zu leben, ist extremste Folter!
    WENN wir schon von Opfer sprecjen, dann doch mal micjt von extremsten Minderheiten, sondern von den Opfern, welche durch Leute wie EUCH entstanden sind. In Regionen wo sich euer idiologischer Wahn etabliert, ist die Suizidrate bei transsexuellen (auch Kindern) bei 60%. und das ich wissenschaftlich machgeforscht. Also haltet auf mit “ das ist gelogen“…… Homosexueller Suizid ist bei etwa 30 bis 40. %. Weniger als bei Tramssexualität, da man Homosexualität auch eingeschränkt heimlich leben kann.
    Ich kömmt. och mehr erzählen, aber wird eh keinen Zweck haben.
    Und Cornblume, hier ind Deutschland wird das auch gemacht, nicht nur in Amerika und da bin ich extrem froh, dass man diesen Kindern ein menschenwürdiges Leben ermöglicht ind vor Leuten wie eich schützt. Zir Not übernimmt das Jugendamt die Vormundschaft. NICHT JEDER vekommt, nir weil sie sagt, sie wäre ein Junge Hormone. Also mal den vall,flach halten. Da wir schon sehr genau gegiüuckt, ob es ein Wunsch ist, oder tatsächlich Transsexualität, wo sich das Hirn gegengeschlechtlich entwickelt hat. Es wird auch erst mit Hormonstoppern gearbeitet und erst später mit gegengeschlechtlichen Hormonen. Im Zweifel, wird nichts gemacht.

    So und jetzt mal zu dem Unerricht, welcher geplant ist. Es wir KEINE MENSCH zu einem Geschlecht, oder zu einer geschlechtlichen Orientierung überredet oder gebracht. Es wird NUR aufgeklärt, dass es sowas gibt umd das natürlich ist. UND DAS IST ES AUCH WEIL DIE NATUR AS SEIT JAHRHMILLIONEN IMMER WIEDER MACHT! Trotdem gibts Milliarden Mesnchen. Und ihr glaubt ernsthaft, weil ein Leher sagt, dass schwul sein normal ist, WENN man es ist und nicht Böses, werden ein paar Jungs inder. klasse schwul,,weil sie das dann ja so toll finden? Booooaaaa…..ehrlich, wo seit ihr gewesen, als die Graue Masse im Kopf verteil wurde? Tja, religiöser und brauner Sumpf braucht kein Hirn, funktioniert auch so 🙂

    MM: Ihr Ton ist unerträglich arrogant und besserwisserisch. In Punkot Ihres Ansatzes, dass die Natur alle Varianten zwischen rein männlich und rein weiblich kennt, sind wir uns allerdings einig. Und dass darüber aufgeklärt werden darf, ebenso. Aber Sie haben den Ansatz der Genderisten nicht auch nicht annährend begriffen. Informieren Sie sich selbst darüber. Und steigen Sie herunter von Ihrem hohen Ross. Dieser Blog ist weder religiös noch braun. Ob Sie’s glauben oder nicht.

Kommentare sind deaktiviert.