
“Das größte Rätsel ist freilich der Mord, den das Trio angeblich am 25. April 2007 an der Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter in Heilbronn begangen haben soll. Es ist die einzige der angeblichen NSU-Bluttaten, bei der die tödlichen Kugeln nicht aus der tschechischen Ceska 83 kamen, sondern aus einer russischen Tokarev bzw. einer polnischen Radom Vis. Und nur in diesem Fall war ein deutsches Opfer zu beklagen – und zwar nicht aus Gruppen, die von Rechts-radikalen ansonsten als „undeutsch“ angesehen werden wie Linke, Punks oder Obdachlose. Warum sollten die NSU-Killer 600 Kilometer nach Heilbronn fahren, um eine Polizistin zu töten?”
Jürgen Elsässer
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Vorwort von Michael Mannheimer
Beim “NSU”-Fall ist noch alles möglich. Selbst, dass es die NSU niemals gab
Zum NSU-Fall selbst habe ich keine festgelegte Meinung. Weder weiß ich, ob es die NSU tatsächlich gab (oder ob sie eine Erfindung der Politik oder Staatsanwaltschaft ist). Noch weiß ich, ob die den Mitglieder der NSU zugeschobenen Taten auch so erfolgten, wie sie uns weisgemacht werden (oder ob die Mörder nicht ganz woanders zu suchen sind). Da ich mich an Verschwörungstheorien grundsätzlich nicht beteilige, parke ich meine Meinung unter meiner Schublade: “Hergang und Unstände völlig ungewiss”.
Eines jedoch ist sicher: Der Version, wie wir sie von den versammelten Linken unserer Republik (Grüne, Sozis, Medien, Gewerkschaften, den diversen Aktionen “gegen rechts”) vorgesetzt bekommen, fehlt es an Transparenz, Logik, inhaltlicher Stimmigkeit und vor allem an den ungeklärten Umständen, wie und wann der Verfassungsschutz an diesen Morden beteiligt war – wenn diese denn überhaupt auf das Konto von Mundlos und Böhnhardt gehen.
Stutzig werde ich, wenn ich erfahre, dass augerechnet der mutmaßliche Pädophile Edathy den Untersuchungsausschus zu NSU geleitet hat, dass er dazu von den Linken dieser Republik hochgelobt wurde und dass – so die jüngste Meldung – man bei einer Hausdurchsuchung seiner diversen Domizils hochgeheime Dokumente fand, die das Parlament (wo der Untersuchungsausschuss tagte), niemals hätten verlassen dürfen.
Es stinkt jedenfalls nach Jauche, wenn man seine Nase in den NUS-Fallk hineinsteckt. Ob es sich dabei um eine geplante False-Flag-Aktion interner und/oder ausländischer Geheimdienste gehandelt hat – um den “Rechten” in Deutschland eine ganze Mordserie unterzuschieben, mit der dann politische Gegenreaktionen gerechtfertigt werden können: Selbst das ist durchaus im Bereich des Denkbaren und Möglichen.
Jürgen Elsässer beschreibt in der Folge eine Variante, nach der esmöglich scheint, dass sogar der US-Geheimdienst seine Finger bei NSU drin hatte. Und zwar gehörig tief… (MM)
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“Right Wing Operatives“ Arbeitete das NSU-Trio mit einem US-geführten Terrornetzwerk zusammen?
Von Jürgen Elsässer
Das Zwickauer Trio, das nach einem aufgefundenen Video als Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) bezeichnet wird, besteht aus rätselhaften Menschen: Die beiden Haupttäter Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sollen zwischen 2000 und 2006 insgesamt neun Immigranten am helllichten Tag ins Gesicht geschossen haben – in jedem einzelnen Fall eine kaltblütige Hinrichtung. Als sich aber am 4. November 2011 ein einzelner Polizist dem Wohnwagen näherte, in dem sie sich nach einem Banküberfall verborgen hielten, gerieten sie angeblich in Panik, steckten das Gefährt in Brand und töteten sich gegenseitig. Obwohl sie ein ganzes Waffenarsenal – eine Maschinenpistole, zwei Pumpguns, mehrere Pistolen beziehungsweise Revolver – bei sich hatten, mit dem sie sich leicht den Weg hätten freischießen können. (…)

Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter – 2007 ermordet
Das größte Rätsel ist freilich der Mord, den das Trio angeblich am 25. April 2007 an der Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter in Heilbronn begangen haben soll. Es ist die einzige der angeblichen NSU-Bluttaten, bei der die tödlichen Kugeln nicht aus der tschechischen Ceska 83 kamen, sondern aus einer russischen Tokarev bzw. einer polnischen Radom Vis. Und nur in diesem Fall war ein deutsches Opfer zu beklagen – und zwar nicht aus Gruppen, die von Rechts-radikalen ansonsten als „undeutsch“ angesehen werden wie Linke, Punks oder Obdachlose. Warum sollten die NSU-Killer 600 Kilometer nach Heilbronn fahren, um eine Polizistin zu töten? Wie konnten sie wissen, dass Frau Kiesewetter am Nachmittag auf der Theresienwiese Dienst tat, wo sie doch nur vertretungs- weise eingesprungen war? Alle Versuche, eine persönliche Verbindung zwischen dem Opfer und den angeblichen Tätern zu konstruieren – zum Beispiel über eine Gaststätte im Thüringer Urlaubsort Oberweißbach – sind mittlerweile gescheitert.

Uwe Mundlos (rechts) und Uwe Böhnhardt
Das offensichtlichste Skandalon an dieser Auflistung ist der letzte Punkt. Wenn Mundlos und Böhnhardt gemeint waren – woher wusste der US-Geheim-dienst zu jenem Zeitpunkt, dass es sich dabei um „Rechts-extreme“ handelte? Die ermittelnden Polizeibehörden tappten nach der Heilbronner Bluttat völlig im Dunkeln, der politische Hintergrund des Zwickauer Trios flog erst vier Jahre später auf, und auch optisch waren Mundlos und Böhnhardt nicht als Rechte zu erkennen. Wie konnte das DIA-Team also schon damals – ein solcher Observationsbericht wird zeitnah erstellt – die politische Identität der beiden so klar ausmachen? Aber es gibt noch ein weiteres Problem: „right wing operatives“ heißt eigentlich nicht „Rechtsextreme“. Da wäre der Terminus „right wing activists“ oder „right wing militants“ treffender. Das Englischportal dict.leo.org führt für „operatives“ sieben Übersetzungen an: zwei Mal „Agent“ beziehungsweise „Geheimagent“, einmal „Funktionär“ und vier verschiedene Arten von „Arbeiter“. Ebenso wird der Begriff „operatives“, wie bei der Abkürzung BW OPS, im Sinne von „operative Kräften“ für Armee- oder Polizeieinheiten verwendet. Waren die „right wing operatives“ Mundlos und Böhnhardt für die DIA also nicht „Rechtsextreme“, sondern „Agenten“ oder „Einsatzkräfte“, die im rechten Spektrum („right wing“) operierten?

Mevlüt Kar – V-Mann der US-Amerikaner,
2002 nach seiner Verhaftung in der Türkei
Die dritte Sensation des DIA-Berichtes erschließt sich erst mit Zusatzinformationen. Der bei der Bankeinzahlung in Heilbronn beobachtete „M.K.“, die Abkürzung für Mevlüt Kar, ist selbst ein V-Mann der US-Amerikaner! Beobachtete DIA die eigenen Leute? Oder musste er observiert werden, weil er aus dem Ruder gelaufen war? Oder war Mevlüt Kar ein Mann der Konkurrenzfirma CIA, mit der die DIA bisweilen über Kreuz liegt?

Online-Flyer Nr. 335 vom 04.01.2012
Quelle:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17356&fb_ref=17356&fb_source=profile_oneline
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