
Die antifa erfüllt sämtliche Kriterien organisierter Bandenkriminalität (§129StGB). Dass sie nicht längst zerschlagen wurde, liegt an ihrer Duldung durch die linken Parteien und Gewerkschaften
Die eigentlichen Faschisten sind die Linksextremisten. Besonders zu erwähnen dabei die antifa: Eine Ansammlung jugendlicher (aber nicht nur) Radikaler, oft aus biederen bürgerlichen Existenzen kommend, oft aus Lehrer- oder Sozialpädagogenfamilien, wo ihnen der typisch linke Volkserzieher-Geist, gepaart mit einem gehörigen Schuss an Auto-Rassismus, quasi mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Diese kleine, aber bestens organisierte und politisch dank Unterstützung durch Medien und Gewerkschaften einflussreiche, besser gesagt: höchst gewaltbereite und demokratie-gefährende Sturmtruppe der Linken maßt sich an zu definieren, was links ist und was nicht. Und nach dem Credo dieser linken Betonköpfe ist jeder, der nicht so links ist wie sie selbst, ein Rechter. Ein Neonazi. Ein Unmensch also. Politische Mitte? Gibts nicht im Sprachschatz dieser Neo-Faschisten. Liberalismus und Patriotismus? Können die kaum buchstabieren und noch weniger definieren. Warum diese linksextreme Gruppe nicht längst unter den §129 (organisierte Kriminalität) eingestuft und von den deutschen Exekutivkräften verfolgt wurde, verwundert nur so lange, bis man die Verflechtung mächtiger linker Organisationen mit der antifa erkannt hat. Ganz vorne dabei ist der DGB und Ver.di. Beide werben ganz unverblümt für die antifa auf ihren Websites. Im süddeutschen Raum ist die Heilbronner DGB-Vorsitzende Silke Ortwein besonders engagiert in der aktiven Unterstützung und Zusammmenarbeit mit dieser kriminellen Organisation* namens antifa. Unsere Medien tun ihr übriges, diese unheilvolle Allianz zu verschweigen und/oder wohlwollend zu kommentieren. Sind sie doch überwiegend linksgrün orientiert und längst zum wesentlichen Teil der Verschwörung gegen das deutsche Volk geworden (MM)
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Verfassungsschutz sieht AfD im Visier von Linksextremisten
Angriffe auf Infostände erwartet
Für den Europawahlkampf seien zudem linksextreme Demonstrationen vor Einrichtungen der AfD sowie vor Wohnorten von AfD-Mitgliedern zu erwarten. Ebenso könne mit Angriffen auf Infostände und Wahlkampfauftritte der AfD, Farbattacken gegen Parteibüros und Plakatzerstörungen gerechnet werden. Auch körperliche Angriffe auf AfD-Mitglieder seien möglich.Im Internet kursiert bereits ein Aufruf von Linksextremisten, den Europawahlkampf der AfD zu sabotieren.
Oben: Aufruf von Linksextremisten, den Wahlkampf der AfD zu stören Foto: JF
Unter dem Motto „Nationalismus ist keine Alternative“ kündigen die anonymen Verfasser an, den Wahlkampf zu stören und Veranstaltungen der AfD sowie „anderer Rechter“ kritisch zu „begleiten“.Im Zuge eines sogenannten „Antifa-Aktionstags“ am 16. Mai sollten deutschlandweit die regionalen Vertreter der AfD „besucht“ werden. „Und in den Tagen davor und danach rufen wir dazu auf, sich den zentralen Wahlkampf-Veranstaltungen der Rechtspopulisten aus der AfD – aber auch aus den großen ‘Volksparteien’ – entgegen zu stellen“, heißt es auf der Internetseite der Linksextremisten.
Die AfD verurteilte den Aufruf am Mittwoch. Seine Partei lehne jede Form der Gewalt ab, sagte AfD-Pressesprecher Christian Lüth der JF. „Daß linke und linksextreme Gruppierungen gewaltsam den Wahlkampf der AfD stören wollen, ist nicht nur kriminell, es läßt vor allem eindeutige Schlüsse auf das Demokratieverständnis dieser Menschen zu.“ Jede Form von Gewalt und Zerstörung werde umgehend angezeigt, kündigte Lüth an.
Erste Attacken
Bereits am vergangenen Wochenende hatten Teilnehmer eines linksextremen Antifa-Kongresses an der Technischen Universität in Berlin darüber beratschlagt, wie der Wahlkampf der AfD erfolgreich gestört werden könne. Diskutiert wurden unter anderem Farbanschläge und Angriffe auf AfD-Mitglieder.Erst am vergangenen Sonnabend hatte eine Gruppe Vermummter einen Wahlstand der AfD in Hamburg attackiert. Einige Tage zuvor hatten Linksextremisten einen Infostand der Euro-Kritiker in Düsseldorf angegriffen und ein AfD-Mitglied dabei verletzt. (krk)
Nachtrag von Michael Mannheimer:
Sie haben sich schon immer gefragt, was sie gegen die Zerstörung Deutschlands tun können? Hier können Sie tätig werden:
Wenn SIE Informationen über Zusammenarbeit von Gewerkschaften oder Parteien mit der antifa haben, dann schicken Sie diese per Kommentar an diesen Blog. Sollten Sie die Möglichkeit haben, Fotos oder andere Beweise (Screenshots etc) davon zu machen, dann tun Sie es bitte und schicken diese an
Fakt ist: Linke Parteien und Gewerkschaften unterstützen seit Jahren die kriminell/terroristische Vereinigung antifa – und machen sich damit strafrechtlich genauso schuldig als hätten sie damals die RAF unterstützt. Dass der Staat nichts dagegen tut, ist ein Staatsverbrechen. Auch wenn wir derzeit nicht mehr dagegen tun können: Das Sammeln von Beweisen ist unverzichtbar für den Tag X.
Vergessen Sie niemals die Quelle anzugeben, wo sie fündig geworden sind. Sollten Sie auf Namen von Gewerkschaftern stoßen, die im Zusammenhang mit der antifa erwähnt werden oder sich aktiv zur antifa bekennen oder diese unterstützen, dann ist eine solche Angabe sehr wertvoll.
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