Neuer Papstsekretär: „Der Islam ist eine Kultur des Todes“

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Oben: Der neue Papstsekretär ist Pater Youannes Lahzi Gayed, der Mitglied der Mitglied der koptisch-katholischen Kirche ist

 Mordkultur„: So nenne ich, seitdem ich mich intensiv mit dem Islam befasse, diese Religion, die sich seit 1400 Jahren als „Religion des Friedens“ bezeichnet, obwohl sie überall, wo sie autauchte, Krieg, Tod und Massenversklavungen mit sich brachte. In 1400 Jahren töteten die „Gotteskrieger“ Allahs, auf dessen und auf Mohammeds Geheiß, „Ungläubige“ in einer so unvorstellbaren Zahl, dass ganze Zivilisationen, über die der Islam hergefallen ist, seitdem vom Antlitz unseres Planeten verschwunden sind. Auf die unfassbare Zahl von 300.000.000 (in Worten: Dreihundert Millionen) im Namen Allahs Ermordeter (von diesem gibt es über 200 Tötungsbefehle gegen „Ungläubige“, besonders Juden und Christen) im Koran, in Mohammeds Sunna erhalten die „Rechtgläubigen“ weitere 1.800 (sic!) Befehle dazu) beläuft  sich laut dem deutschen Historiker Hans Meiser („Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart)) der seitens Moslemen angerichtete Blutzoll. Er ist damit höher als vmtl. sämtliche in der Weltgeschichte geführten Kriege zusammen genommen. Islamkritiker (zu denen auchVoltaire, Schopenhauer, Diderot, Marx, Lenin etc zählen) waren und sind zu allen Zeiten fassungslos ob der Blindheit nichtislamischer Gesellschaften gegenüber der tödlichen Bedrohung, die von dieser politischen Theokratie arabischen Ursprungs ausgeht. Gerade wir Europäer müssten die islamische Gefahr am besten kennen: Unser Kontinent befand sich über fast 1.000 Jahre unentwegten Angriffen durch den Islam ausgesetzt: Allein das türkisch-osmanische Reich hatte weite Teile Süd- und Südost-Eropas für Jahrhunderte besetzt, ganze Gebiete zwangsislamisiert, deren Kinder entführt und sie als Sklaven oder Janitscharen in die Türkei verbracht. Noch bis weit in das 18. Jahrhundert hinein musste europäische Schiffe und Ortschaften in allen Teilen des Mittelmeers befürchten, von muslimischen Piratenschiffen überfallen, beraubt und ermordet zu werden. Niemand weiß dies besser als die ägyptischen Kopten, die am längsten unter islamischer Verfolgung zu leiden hatten, wobei diese Verfolgung bis in die Gegenwart anhält. Der neue Papstsekretär ist ein Kopte. Und was er über den Islam sagt, überrascht uns Islamkritiker, die wir das bisherige Stillschweigen der Kirche gegenüber dem Islam stets scharf kritisierten. (MM)

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 24. April 2014

Islam ist eine “Kultur des Todes”

KoG: Neuer Papstsekretär ist koptischer Pater Youannes Lahzi Gayed

Papst Franziskus hat einen neuen Sekretär, der Arabisch spricht und gegenüber dem Islam sehr deutliche Worte findet. Nicht von ungefähr. Der neue Papstsekretär heißt Pater Yoannis Lahzi Gaid, ist Kopte und stammt aus Ägypten, wo die Christen eine bedrängte Minderheit sind, die seit 1350 Jahren Erfahrung mit dem Islam haben. Seiner realistischen Sichtweise des Islam fehlt jede westliche Verklärung. Papst Franziskus fiel der Kopte mehr zufällig auf, weil er auch im Gästehaus Santa Marta untergebracht ist.

 

Sekretäre nach Wahl des neuen Papstes

Die Ernennung erfolgte, nachdem Papst Franziskus seinen Sekretär Alfred Xuereb zur Nummer Zwei des neuen Wirtschaftsdikasteriums ernannt hatte. Den Malteser Xuereb hatte Papst Bergoglio von seinem Vorgänger Benedikt XVI. „geerbt“. Nach vatikanischem Usus haben Päpste zwei persönliche Sekretäre. Während der erste Sekretär mit der Neuwahl eines Papstes aus dem Amt scheidet, und durch einen Vertrauten des neuen Pontifex ersetzt wird, bleibt der zweite Sekretär noch für eine Übergangszeit im Amt, bis auch er vom neuen Papst durch einen Mann dessen Wahl abgelöst wird. Msgr. Gänswein war der erste Sekretär von Benedikt XVI. Er wurde noch von diesem zum Präfekt des Päpstlichen Hauses befördert. Papst Franziskus ernannte an seiner Stelle den Argentinier Fabián Pedacchio Leániz, der Offizial der Bischofskongregation war und diese Funktion auch weiterhin parallel ausübt.



 

Koptischer Christ aus Ägypten – Diplomat des Papstes

Der neue zweite Sekretär von Papst Franziskus ist koptisch-katholischer Christ und kommt aus dem diplomatischen Dienst des Vatikans. In seinem Lebenslauf fallen vor allem sehr kritische Äußerungen zum Islam auf. Die Ernennung von Privatsekretären, da im persönlichen Ermessen des Papstes, werden vom Vatikan traditionell nicht offiziell bekanntgegeben. Vatican Insider war das erste Medium, das in der Karwoche die Berufung des Ägypters bekanntmachte.

Pater Yoannis Lahzi Gaid ist Jahrgang 1975. Er besuchte die Diplomatische Akademie des Heiligen Stuhls und trat 2007 in den diplomatischen Dienst ein. Sein erster Bestimmungsort war die Apostolische Nuntiatur für den Kongo in Brazzaville. Im März 2010 kam er an die Nuntiatur für den Irak und Jordanien. Bereits im Juli 2011 wurde er an die Apostolische Nuntiatur für Indien versetzt. Noch bevor er nach Neu Delhi aufbrechen konnte, wurde er nach Rom beordert und der Ersten Sektion des Staatssekretariats zugewiesen. Dort kam er in ein Büro von geringer Bedeutung, das normalerweise nicht mit Diplomaten besetzt wird. Zu jener Zeit begann der Vatikan auf Wunsch von Benedikt XVI. auch auf Arabisch zu kommunizieren. Seit Oktober 2012 wird die Mittwochskatechese des Papstes bei der Generalaudienz von Gaid auch auf Arabisch vorgetragen.
Papst Franziskus lernte den Kopten im Gästehaus Santa Marta kennen, wo auch Gaid wohnt. Der Ägypter wurde zum Dolmetscher des Papstes, wenn dieser Gesprächspartner aus der arabischen Welt empfängt.

Lettre ouverte du prêtre copte catholique Yoannis Lahzi Gaid à l’imam Ahmed al-Tayyeb

 

Mit ägyptischem Konvertiten und Islam-Kritiker Magdi Cristiano Allam befreundet

Zu den Freunden des neuen Papstsekretärs gehörte auch ein anderer bekannter Ägypter, der bekannte moslemische Journalist und Publizist Magdi Cristiano Allam, der zum Christentum konvertierte und in der Osternacht 2008 von Benedikt XVI. im Petersdom getauft wurde. Eine Taufe, die gewaltsame Ausschreitungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt mit Todesopfern zur Folge hatte. Allam ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlament. Nach der Wahl von Papst Franziskus nahm er eine zunehmend kritische Position gegenüber der Katholischen Kirche ein, der er vorwirft, die Warnung von Benedikt XVI. vor einer „Diktatur des Relativismus“ zu mißachten und zu nachgiebig gegenüber dem Islam aufzutreten, der eine „reale Bedrohung für das Christentum und die Freiheit des Menschen“ sei.

Allam über Pater Gaid

In seinem Buch „Grazie Gesù“ (Danke Jesus), das Allam im Jahr seiner Taufe veröffentlichte, schrieb er über Pater Gaid: „Eine besondere Erwähnung verdient Pater Yoannis Lhazi Gaid, Ägypter, für Jahre Kaplan an der Kirche Santa Domitilla in Latina und derzeit Sekretär der Apostolischen Nuntiatur in Brazzaville. Ich habe ihn in Rom kennengelernt, nachdem er mir bereits Jahre zuvor seine Solidarität und Freundschaft zum Ausdruck gebracht hatte. Als profunder Kenner des wirklichen Islam, so wie er tatsächlich in den Köpfen und Herzen der Mehrheit der Moslems vorhanden ist und nicht so, wie ihn einige Mystifizierer und Heuchler verklären möchten, die die Unkenntnis, die Naivität, die Gutmütigkeit und die ideologische Verblendung des Westens ausnützen. Pater Yoannis teilt meine Position zum Islam vollkommen und war mir brüderlich und christlich nahe, als der organisierte Mediensturm nach meiner Bekehrung, um mich zu diskreditieren und zu diffamieren, seinen Höhepunkt erreichte”.

Islam und die “Kultur des Todes und der Gewalt”

In diesem Zusammenhang zitierte Allam ein Interview, das Pater Gaid am 31. März 2008 gegeben hatte:

„Ich habe immer versucht der Freund zu sein, der die verschiedene Religion des anderen respektiert, ohne dabei Angst zu haben, die Wahrheit zu sagen oder zu betonen, daß das Christentum ein Ruf zur Freiheit ist. Und als mich Magdi nach den Kopten in Ägypten fragte, verheimlichte ich nicht die enormen Schwierigkeiten, unter denen die Christen in Orten mit moslemischer Mehrheit leben müssen. Schwierigkeiten, die nicht von wenigen Islamisten ausgehen, sondern von einer Kultur des Todes und der Gewalt, die sich auf ganz klare Sätze stützt, die sie zitieren und die zur Gewalt und zum Dschihad aufrufen, das heißt zur Ermordung aller, die anders sind, zur Tötung der Gewissensfreiheit. Es genügt, anders zu denken, um zum Tode verurteilt zu werden”.

Pater Gaid widersprach 2010 dem Groß-Imam von Al-Azhar

2010 nach dem antichristlichen Massaker am Neujahrstag in Alexandria in Ägypten war es Pater Gaid, der öffentlich den Erklärungen des Groß-Imams der Al-Azhar-Universität widersprach, der die Worte von Papst Benedikt XVI. beim Sonntagsangelus des 2. Januar als „Einmischung“ in innerägyptische Angelegenheiten scharf verurteilte. Al-Azhar brach wegen der völlig berechtigten Kritik Benedikts XVI. die mühsam in den Jahren zuvor zustandegekommenen Gespräche mit dem Vatikan ab. Pater Gaid nahm nicht als Diplomat des Vatikans Stellung, sondern als koptischer Christ auf der Internetseite des koptisch-katholischen Patriarchats von Alexandria. Eine Stellungnahme, die für großes Aufsehen sorgte und von zahlreichen Medien international übernommen wurde, besonders in der islamischen Welt.

Privatsekretäre üben weiterhin auch ihre bisherigen Aufgaben aus

Pater Gaid wird wie der Argentinier Pedacchio Leàniz neben seiner Tätigkeit als päpstlicher Privatsekretär auch weiterhin seine bisherige Aufgabe am Staatssekretariat erfüllen. Damit kehrte Papst Franziskus zur Praxis von Pius XII. zurück, als die Privatsekretäre noch nicht jene Bedeutung hatten, die sie seit Johannes XXIII. und dessen Sekretär, dem nunmehrigen Kardinal Loris Capovilla erhielten. Pater Gaids Büro an der Ersten Sektion des Staatssekretariats ist für Auszeichnungen zuständig. Anders als zu vermuten, ist die Zahl der unter Papst Franziskus mit Orden ausgezeichneten Personen nicht zurückgegangen. Im Unterschied zu seinen Vorgängern verleiht der argentinische Papst Auszeichnungen allerdings nur an Laien, Kurienmitarbeiter und Angehörige des Diplomatischen Dienstes, nicht mehr aber an Kleriker außerhalb der Kurie.

Text: Settimo Cielo/Giuseppe Nardi

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Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“

Ein geschickter Schachzug vom Papst.

Wir hoffen, dass unser Glaubensbruder im Vatikan sein islamkritische Einstellung behält.

http://www.domradio.de/nachrichten/2011-01-22/aegypten-legt-nach-papstworten-dialog-mit-vatikan-auf-eis

Diplomatie mag hier und da dafür sorgen, dass die Heuchelei Einzug in Beziehungen hält und dass der Faden des Dialoges nicht abreißt. Aber hier sollte es um Wahrheiten gehen, die eben zwischen dem Islam und dem Christentum unüberbrückbar sind, ob der Vatikan oder die Al Azhar wollen oder nicht. Mit schwammigen Glaubensinhalten der vorgeblichen Annäherung ist beiden Seiten nicht gedient. Klare Positionen in der Theologie der Unterschiedlichkeit, die auch zu benennen wären,  und Zusammenarbeit im Sozial- und Diplomatiebereich wären die Stilmittel der Stunde. Dialog ist immer wichtig, aber aus einer Position der glaubensidentitätern Eigenposition heraus. Nur das wird von der jeweiligen Seite ernst genommen. Wie sagte Pater Gaid so trefflich: Islam ist eine “Kultur des Todes”.

Wie recht er hat. Dabei geht es nicht nur um den tödlichen und bluttriefenden Terrorismus. Wie tötet islamische Kultur:

Islamische Kultur kann auf verschienden Weise töten:

a) Sie tötet Menschen durch Terrorismus: Da interpretieren Korangläubige dieses Wort Gottes überhaupt nicht und nehmen es wörtlich: Das sind dann die Koranschüler vom Geiste der Taliban. Nigeria, Irak, Syrien, aber auch Ägypten und viele andere Länder.

b) Sie tötet das Gewissen und die Eigenverantwortlichkeit von Terroristen  für ihrer tödlichen Taten mit dem islamischen Gesetz nach der Zusage Allahs: Sure 6 Vers 17. Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.

Damit tötet dieser Gott jegliche Eigenverantworltichkeit des eigenen in jedem Menchen vorhandenen natürlichen Gewissens. Damit ist dann die strukturelle Diskriminierung sowohl von Nichtmuslimen oder Andersmuslimen und der Verfolgung als auch die  Entführung von nichtislamischen Mädchen, die zwangskonvertiert und der Zwangsehe zugeführt werden, abgedeckt. Immer dann, wenn Verbrechen im Namen des Islam begangen werden, gelten die 10 Gebote nicht mehr, sondern dienen dem Islam und sind somit von diesem letztlich gebilligt.

c) Sie tötet das Recht für Mädchen, ihre Kindheit ausleben zu dürfen, indem Mohammed mit schlechtem Beispiel vorangehend ein 9-jähriges Mädchen geheiratet hat und sich dieser Brauch offensichtlich noch heute in islamischen Gesellschaften hält.

d) Sie tötet jegliches Recht auf Menschenwürde, wie dies im AT begründet wurde, weil der Mensch nach Erschaffung von Gott gesegnet wurde, ein Geschenk unseres Gottes. Die islamische Kultur baut auf Zwangsgehorsam gegenüber einem Gott auf, der unerreichbar als Gott der Willkür, bei dem Kommunikation und Beziehung selbst zu gläubigen Menschen nur als Sklaven denkbar sind. Er fordert die kleinlichsten Regularien, um dem einzelnen Gläubigen überhaupt die Chance zu erhalten, in den Himmel zu kommen. Wenn diese Regularien nicht eingehalten werden, droht die Hölle. Dieses Prinzip des sklavischen Zwangsgehorsams setzt sich in der Familie, im Familienclan und eben auch im Staat fort.

e) Sie tötet die Kulturgüter anderer Kulturen: Sie zerstört Buddhastatuen in Afghanistan, 520 Kirchen in Nordzypern, reguliert das Renovierungsverbot von Kirchen und Synagogen auf islamischem Territorium je nach Gusto des jeweiligen Herrschers. Diese Kultur gibt damit die Denkstruktur preis, was sie von anderen nicht islamischen Kulturen hält. Nur wenn mit ihnen Geld zu verdienen ist, werden sie erhalten.

f) Sie tötet das elementare Menschenrecht der Gleichstellung zwischen Mann und Frau durch koranische Gesetze. Und nicht nur das: Der Islam übernimmt mit Mohammed selbst die Tradition animistischer Religionen und dieser Herr spricht sich für die “leichte” Mädchenbeschneidung aus ganz im Sinne des unantastbaren Sexualtriebes der Männer (schneide leicht, nicht viel, das macht das Gesicht schöner usw.) und legitimiert Vergewaltigung von weiblicher Kriegsbeute. Wer Kinderehen oder die Traditionen der Zwangsehen, die sich aus Geschäftsabschlüssen (Morgengabe) herleitet in Verbindung mit der schweigenden Zustimmung der Braut  zulässt, erklärt damit die Vergewaltigung in der Ehe für legitim.

e) Sie tötet die Liebe, indem sie neben der Liebe zu Gleichgläubigen  ausgrenzenden Hass und Rache als religiöses Stilmittel gegen Ungläubige legitimiert und sogar fördert. Das zeigt sich in der Kultur der Ehrenmorde, wenn sich ein Mädchen oder ein Junge anderen Lebensweisen anschließen will, wird dieses Familienmitglied bestenfalls für vogelfrei erklärt oder aber nach mitschwingenden Apostasiegesetzen ermordet durch ein Familienmitglied. Auch das ist Kultur, auch wenn dies so im Islam nicht explizit angeordnet ist, so folgen die Familien als Richter und Henker in Personalunion den Gesetzen der koranischen Apostasie, auf denen die Todesstrafe steht.

f) Sie tötet  den Sinn der 10 Gebote des Gottes des AT, mit dessen Identität sich der Gott des Islams so rühmt. Mohammed hat sich nicht auch nur nach einem dieser Gebote gehalten. Er hat sie pervertiert mit dem Ziel, die “Macht” des Islams in Feldherrenmanier mit den Mitteln des “Schrecken in die Herzen-Werfens” , des Mordes an Kriegsgefangenen im Grabenkrieg zu untermauern und das alles  bereits zu Lebzeiten, als er noch direkten Kontakt zu dem Engel seines Gottes hatte. Er ließ sich alle Gewalttaten von diesem absegnen.

g) Sie tötet die Religionsfreiheit, weil Religionswahl durch Konversion zu einer anderen Religion in islamischen LÄndern bestraft wird, hochoffiziell durch staatliche Gesetze. Somit tötet die Kultur die Freiheit.

h) Sie tötet die Meinungsfreiheit, weil die Scharia Blasphemiegesetze gebiert, die Türen und Tore öffnet für das Verbot der Islamkritik und auf diese Weise bereits durch Lüge und Hass Menschen durch  reale Justizstrafverfahren z. B. in Pakistan ums Leben gekommen sind. Asia Bibi lässt grüßen.

i) Sie tötet sogar das Menschenrecht des Gleichwertseins, denn der Gott des Islams hat das Sklaventum nicht abgeschafft, sondern durch seine Reden nur begünstigt und bestätigt und das 700 Jahre nach JESUS CHRISTUS.

j) Sie tötet – und das ist das Wichtigste – das vollkommne Gottesbild des Christentums, welches von vollkommener Liebe dieses Gottes ausgeht und verortet und degradiert es zu einem Bild eines Gottes der positiven und negativen Allmacht vom Schlage eines Feldherrn, der Gutes und Schlechtes dem angedeihen lässt, wem er will. Damit degradiert sich der Gott des Islam selbst zu  einem Gottesautomaten, der sich in seinem Absolutismus keinerlei Regeln verpflichtet fühlt. Er degradiert sich selbst zu einem machohaften Mann, der seine Rache- und Hasstriebe ungehemmt auslebt und seine Liebe nur dem schenkt, der ihm gewogen ist.

Wir hoffen, dass sich der Papst aus erster Hand über den Islam aufklären lässt. Die westliche Sicht auf den Islam muss langsam aber sicher der Erkenntnis weichen, dass dieses heutige Sicht eine Sicht eines Märchens aus 1001 Nacht gewesen ist und schon 1400 Jahre lang Unrecht gegen Gott und die Menschen hofiert hat.

Die Kultur des Islam ist nicht nur eine Kultur des Todes, sie ist eine Kultur gegen den Vollkommenheit Gott und trägt gegen diesen blasphemische Züge.  Wer meint, den Islam unterschätzen zu müssen im Sinne von Gutmenschentum und political correctness wird auf lange Sicht lernen müssen,  die bitteren Früchte des Islams zu sich nehmen zu müssen. Denn Begrifflichkeiten wie “Toleranz”, “Frieden” und “Barmherzigkeit” haben im Islam immer eine religionsgruppenegomane Begriffsstruktur.

Toleranz ja, wenn es dem Islam dient und in seinem Verständnis gedacht wird.

Frieden ja, wenn es dem Islam als herrschender Religion dient und in seinem Verständnis gedacht wird, denn wenn alles islamisch ist, ist alles friedlich, was natürlich auch ein Trugmodell ist.

Barmherzigkeit ja, wenn es dem Islam als herrschender Religion dient und in seinem Verständnis gedacht wird. Denn Barmherzigkeit dürfen nach dem Gott des Islam nur Gläubige erfahren, Nichtmuslime müssen hart behandelt werden.

Diese Begriffe sind immer dann gern benutzt, wenn sich der Islam im Minderheitenstatus befindet. Wir dürfen nämlich konstatieren, dass nicht eine Sure “Frieden” oder “Toleranz” heißt, dafür aber eine Sure “Die Beute” und das sagt schon im Grunde alles aus über eine Religion, die koranisch explizit die Weltherrschaft auf sich vereinen will.

 

Quelle:
http://koptisch.wordpress.com/2014/04/24/kog-neuer-papstsekretar-ist-koptischer-pater-youannes-lahzi-gayed/

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15 Kommentare

  1. Der Moslem liebt den Tod. Und er liebt das töten.

    Die Christen lieben das Leben.

    Die meisten jedenfalls.

    Die Beimischung ist sehr interessant.

    Der Einwand von Meckerer ist berechtigt.

    Der Vatikan ist eine Schlangengrube.

  2. Christen lieben den Märtyrertod wenn sie für Jesus sterben können. Allerdings nicht selbst zu töten so wie Muslime.

  3. Kommentar gefunden auf PI:
    #10 Sgt. Pepper (24. Apr 2014 13:35)
    http://www.pi-news.net/2014/04/neuer-papstsekretaer-islam-kultur-des-todes/

    Kann sein, dass der Islam eine ‘Kultur des Todes’ ist, wobei ich erst gar nicht von Kultur sprechen möchte:

    Der Islam ist eine reine Krieger-Ideologie. 5 Mal am Tag wird zum Appell angetreten. Eine Ideologie zur Eroberung, Mord, Plünderung, Brandschatzung und zur Erpressung von Schutzgeldern (Dschiziya).

    Wenn der Islam nicht mehr erobern kann, stagniert er und damit beginn sein Abstieg.

    Schaut Euch doch nur in den islamischen Ländern um, nur Unwissenheit, Aberglaube, Korruption, Vetternwirtschaft, Elend und Dreck.

    Der Islam ist nur deshalb erfolgreich, weil der Unterbelichteten, oder geistig Minderbemittelten (orientierungslosen Westlern) und Turd World Habenichtsen, das Paradies verspricht, und weil sie, die sonst nichts haben, mit einem mal geadelt sind, weil sie der ‘besten Gemeinschaft der Welt’, der umma, angehören. Dafür können sie sich zwar nix kaufen, aber es hebt des Selbstwertgefühl.

    Der Islam ist speziell unter den Unterpreviligierten, den zu Kurz gekommenen, erfolgreich.

    Man kann das am Beispiel USA festmachen, wo der Islam speziell unter den unterpreviligierten Schwarzen erfolgreich ist.

    Sehr viel gefährlicher für uns als DER ISLAM ist der Hammer & Sichel Kulturmarxismus a la ‘Frankfurter Schule’, der die sog. ‘Political Correctnes’ geboren hat, die uns alle in ihrem Würgegriff hält.

    Eine Ideologie, die uns von innen zersetzt, uns gegen potentielle Angreifer (und Ideologien) wehrlos macht und die uns Millionen und Abermillionen von Moslems und anderen Turd World 3. Welt beschert, um uns, die weißen Europäer (auch durch Demografie=Geburten-Dschihad) aus zu löschen.

    Der Herr Lahzi Gaid sollte mal besser den Kulturmarxismus thematisieren, der ja auch (zusammen mit der Freimaurerei) auch der ärgste Feind der kath. Kirche ist.

    Merke: Keine Moslem im Land, kein Islam im Land und damit auch keine Probleme in Land.

    Gegen einen äußeren Feind, den Islam, kann man sich locker verteidigen (zumal heute), gegen einen inneren Feind, der inzwischen an den Schalthebeln der Macht sitzt, wird das gaaanz, gaaanz schwierig.

  4. @ Meckerer #1

    Weshalb nicht?

    Seine islamkritischen Äußerungen sind schon seit 2008 und 2010 bekannt

    Im Sommer 2011 rief ihn Benedikt in den Vatikan

    A) Zu jener Zeit begann der Vatikan auf Wunsch von Benedikt XVI. auch auf Arabisch zu kommunizieren.

    B) Seit Oktober 2012 wird die Mittwochskatechese des Papstes bei der Generalaudienz von Gaid auch auf Arabisch vorgetragen.

    A und B
    kann man als christliche Missionierung betrachten. Da platzen die Moslemführer fast vor Wut, wetten! Siehe auch die entsprechenden Suren über:

    Vom Islam abspenstig machen.

    „zum Abfall vom Islam zu verführen, wiegt schwerer als Töten“

    Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“

    Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

    Sure 4.89 Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.

    Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …“
    (geistigenahrung.org)

  5. Der letzte Papst hat den Islam kritisiert. Die Kritik war moderat und nur ein historisches Zitat.
    Der Islam reagierte wie immer: Er tötete einige Christen.
    Benedict XVI hatte die Lektion gelernt. Er schwieg fortan.

    Wird Franziskus es wagen, den Islam zu verurteilen wegen der vielen Übergriffe auf Christen jeden Tag?
    Ich denke nein. Er wird nicht riskieren, wenn statt 100.000 dann 100.005 Christen ermordet werden. Das kann er nicht vereinbaren mit dem friedfertigen Anspruch seines Glaubens.

    Das ist paradox und zynisch, doch ich fürchte, es ist die Realität.

  6. Freiheit@ Die Golfstaaten also: Saudi Arabien, Oman, Katar, Bahrain, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie Malaysia und Brunei sind aber Reiche Staaten.

  7. @ Damian Thorne

    Mit einer Ausnahme sind die geannten Staaten reich.

    Malaysia ist ein Tigerstaat.

    60 % Malayen.

    40 % Chinesen, Inder sowie Orang Asli.

    +++++

    Ohne die Chinesen wäre Malaysia nichts.

    Den Kautschuk haben die Engländer ins Land gebracht.

    Das Öl wird vor der Küste gefördert.

    Exportgüter sind außerdem Palmöl.

    Borneo ist Dschungel.

    Und Brunei ist ein eigener Staat.

    Mein Freund ( Chinese ) sagt aber, dass die

    Chinesen inzwischen Menschen zweiter Klasse sind.

  8. Klabauterman@ Eigentlich haben die meisten Islamischen Länder sehr große Vorkommen an Bodenschätzen nur nutzen sie ihre Möglichkeiten nicht.

  9. Damian Thorne

    Malaysia ist eigentlich nicht so sehr mit

    Bodenschätzen gesegnet.

    Früher wurde viel Zinn abgebaut.

    Ist halt viel Tourismus dort.

    Schön ist es in den Cameronian Highlands.

    Dort wird auch der Tee angebaut.

    Natürlich wird er von den Frauen der Orang Asli

    abgebaut.

    Nette Menschen die Ureinwohner.

    Ich war bei Ihnen im Urwald.

  10. Die Kirchen geben immer nur kleine Brocken der Islamkritik um die Christen wieder ein bißchen zuberuhigen ,weil sie Angst haben das die Christenkinder sie “ Verräter “ nennen . Aber wenn die Christen wieder beruhigt sind ,gehen diese Kirchenvertreter weiter auf Kurs des “ ChristIslam “ das hat Papst Franzikus am Anfang seiner Amtsübernahme gepredigt . Ich glaube diesen Kirchenvertreter kein Wort mehr .
    Ich sehe sie nicht mehr als Vertreter Gottes .

  11. Früher war es anders, wo die Sozialisten das Christentum verfolgten, beschnitten sie auch den Islam.

    Heute konvertieren viele Linke zum Islam, heiraten einen MoslemIn, setzen moslemische Nachkommen in die Welt und oder beschützen den Islam. Wenn heute Sozialisten das Christentum verdrängen, kommen – ob gewollt oder ungewollt – stets Vorteile für den Islam heraus!!!

    Kathedrale von Cordoba enteignen und verstaatlichen?

    Jubel von moslemischer Seite
    25. Februar 2014

    „“Im spanischen Andalusien wollen Kirchengegner die berühmte katholische Kathedrale von Cordoba enteignen und „nationalisieren“…

    Die Regierung der Comunidad Autonoma de Analucia läßt rechtlich prüfen, ob es eine Möglichkeit zur Enteignung der Kathedrale gibt.

    Die Initiatoren der Enteignungsaktion argumentieren damit, daß die Kathedrale als einzigartiges Bauwerk ein „Weltkulturerbe“ darstellt. Als solches könne es aber nicht im Eigentum einer Religionsgemeinschaft sein, schon gar nicht der Katholischen Kirche, sondern müsse in das Eigentum der Allgemeinheit überführt werden.

    Modernes Raubrittertum im Namen des Staates, worin Revolutionäre und deren Epigonen aller Zeiten viel Erfahrung haben.

    Regiert wird Andalusien seit der Rückkehr zur Demokratie ununterbrochen von einer linken Mehrheit. Die Regierungspräsidenten stammen seit 1982 ausnahmslos aus den Reihen der Sozialistischen Partei (PSOE)…

    Bereits vor einigen Jahren kam die Forderung auf, die Kathedrale aus Rücksicht auf die Moslems in ein interreligiöses Gotteshaus umzuwandeln. Eine Forderung, die von der Katholischen Kirche abgelehnt wird.

    Der neue Vorstoß zielt daher auf Profanierung und Umwandlung in ein Museum ab.

    In ihrem antikirchlichen Drang machen sich spanische Laizisten unter dem Stichwort „Multikulturalität“ zu Sprechern islamischer Interessen…

    Eine laizistische Gruppe initiierte vor zwei Wochen eine Internet-Petition, mit der die Enteignung der Kathedrale gefordert wird. Sie soll der Katholischen Kirche geraubt, verstaatlicht und profaniert werden. Die Kathedrale von Cordoba sollte zum Museum und damit zu einer Art zweiter Hagia Sophia von Istanbul werden…

    Petition spanischer Linker vor allem von Moslems unterschrieben

    Die Petition wurde von 88.000 Menschen unterzeichnet. „Eine seltsame Allianz“, wie ein Sprecher des Komitees zum Schutz der Kathedrale erklärte.

    Initiiert wurde die Unterschriftensammlung von spanischen Linken und „Freidenkern“, doch die Mehrheit der Unterschriften stamme von Moslems. Moslemische Gruppen und Einzelpersonen haben den Ball sofort aufgegriffen und für die Unterzeichnung mobil gemacht.

    Die Petition hat an sich keine rechtliche Relevanz.

    Sie wurde allerdings auch von Maria Isabel Ambrosio, der zuständigen sozialistischen Regierungsvertreterin für die Provinz Cordoba unterzeichnet. Ambrosio ist es auch, die ein Rechtsgutachten in Auftrag gab, um Möglichkeiten zu suchen, wie die Kathedrale enteignet und verstaatlicht werden könnte.

    Gegen die sozialistischen Enteignungspläne regt sich Widerstand. Vor wenigen Tagen wurde die Unterschriftensammlung für eine Gegen-Petition im Internet gestartet…

    Kathedrale war Moschee, aber Moschee war bereits vorher Kathedrale…

    Westgotische Bischofskirche wurde 786 von Moslems enteignet und profaniert

    Als die Moslems ab 711 weite Teile der iberischen Halbinsel eroberten, erzwangen sie 714 eine Teilung der Kathedrale. Den Christen blieb nur mehr die Hälfte der Bischofskirche, während die andere Hälfte von den Moslems genützt wurde. Eine schwierige und konfliktreiche Konnivenz zum Nachteil der Christen war die Folge. 786 hatten die neuen moslemischen Herren ihre Herrschaft ausreichend abgesichert, so daß sie nicht mehr Rücksicht auf die christliche Bevölkerung nehmen mußten. Sie enteigneten die gesamte Kathedrale, brachen sie zum Teil ab und begannen mit dem Bau einer Moschee, die in mehreren Bauphasen vor allem in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhundert unter den Kalifen von Cordoba zu ihren gigantischen Ausmaßen erweitert wurde…

    Archäologische Grabungen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts brachten wieder Teile, vor allem Bodenmosaike der alten westgotischen Kathedrale zum Vorschein. Sie erinnern daran, daß die Kathedrale wohl 450 Jahre eine Moschee war, daß sie jedoch seit bald 800 Jahren wieder eine christliche Kirche ist und dies für 400 Jahre auch schon zuvor war.““
    Weitere Details hier:
    http://www.katholisches.info/2014/02/25/kathedrale-von-cordoba-enteignen-und-verstaatlichen-jubel-von-moslemischer-seite/

    Petition gegen die Enteignungspläne hier:
    http://www.hazteoir.org/alerta/56781-no-expropiacion-catedral-cordoba

    Jetzt kann jeder verstehen, weshalb ich so sauer bin, daß der Marxist, Islamkritiker, Moscheeforderer, Laizist und bekennende Moslem Hamed Abdel-Samad die „Macht der Kirchen“ beschneiden möchte, um somit den Islam bändigen zu wollen!

    Feststeht, daß er – richtigerweise – den Islam als schon in den Wurzeln durch und durch krank und böse empfindet, jedoch meint, ihn mit einer Reform heilen zu können.

    Ferner sagt er, Moslems hätten ein Recht auf Moscheen in Deutschland.

    Um Jugendliche vor der Radikalisierung zu bewahren fordert Abdel-Samad gemeinsame Programme unseres Staates mit „moderaten“ Moscheebetreibern.

    Ist Abdel-Samad naiv, irre oder hinterlistig?

    „“Die Islam-Debatte, die gerade in Deutschland geführt wird, wäre sinnlos, wenn sie nicht dazu führen würde, dass man auch mehr Säkularisierung wagte in Bezug auf die christlichen Kirchen. Die Lösung kann niemals sein, dass man den Islam mit den Kirchen gleichstellt, dass der Staat auch für die Muslime Steuern eintreibt und dass sie genau das gleiche Mitspracherecht in den Medien und im Gesundheitswesen haben. Die Muslime sollten nicht die gleichen Privilegien wie die Kirchen bekommen. Die Kirchen müssten auf einige Privilegien verzichten.““
    (Hamed Abdel-Samad im Gespräch – Demokratie ist nicht die Herrschaft Gottes, faz.net, 02.07.2013, 16:41 Uhr)

    “”Moscheen könnten wichtige Orte der Integration sein, wo junge Muslime lernen können, dass es kein Widerspruch ist, gleichzeitig deutsch und Muslim zu sein. Das geht aber nur, wenn Imame hierzulande ausgebildet werden und mehr über die deutsche Gesellschaft erfahren…
    Dabei ist Gegenseitigkeit wichtig: Die deutschen Behörden erleichtern den Bau von repräsentativen Moscheen, während sich die Moscheen verpflichten, offene Orte zu sein,…
    Die moderaten Moscheen und Vereine stehen vor der Herausforderung, die Extremisten an den Rändern der Gemeinden zu integrieren und sie davon zu überzeugen, dass die Moscheen die besseren Alternativen sind…””
    (“Verfluchte Freiheit“ – Ein Gespräch mit dem Kulturwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, ufuq.de, 27.12.2009, 14:41 Uhr)

  12. Alles was die Genital-Verstuemmelten in ihrem bluttriefenden Terror-Roman stehen haben, werden die auch tun !

    Islam lehrt den HASS. Kleine Kinder als Hassprediger, Frauenhasser
    http://www.youtube.com/watch?v=2NKjQqMqc0Y

    Mit Beguenstigung von deutscher Nazi-Verwaltung: Gewalt beguenstigen, nur das ist NAZI und genau das macht die Verwaltung, wenn sie Auslaender-Terror nachgibt.

    Auch mildere Urteile fuer Auslaender-Kriminalitaet ist NAZI. Das ist Hitler-Bonus.

    So wie der Auslaendische Massenmoerder Adolf Hitler hier beguenstigt wurde und sich austoben durfte, genauso werden auch heute wieder nur gewalttaetige Auslaener beguenstigt und erhalten Sonderrechte, damit die Kriminalitaet wieder boomt im Lande. Das ist NAZI !

    Die NAZI-Bestie Islam-Terror wird hier herangezuechtet. Diese Hass-Leute bedrohen und hassen grundsaetzlich alle und jeden und die Politik und Verwaltung finden es toll und jubeln noch !

    Wie Welt wird uns hassen, weil wir so viel gewalttaetiger hier beguenstigen und heranzuechten !

    Genau so wie der Auslaendische Massenmoerder Adolf Hitler, MEIN KRAMPF !

    http://www.youtube.com/watch?v=lMqANYm1W70

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