Birmingham: Schulen praktizierten eine exklusiv islamische Erziehung


Government Set To Ban Islamist Group That Planned Wootton Bassett March

Oben: Wie in allen anderen westlichen Ländern wollen Moslems auch in England die Scharia einführen – und die Demokratie abschaffen.

In Englands zweitgrößter Stadt werden öffentliche Schulen von Muslimen systematisch unterwandert. Ziel ist die Radikalisierung der Kinder. Von 21 untersuchten Schulen kamen nur drei mit einer guten Note davon, 13 erhielten Auflagen zur Verbesserung ihres Standards. Fünf waren so auffällig, das sich die staatlichen Untersucher gezwungen sahen, mit Sondermaßnahmen zu regieren: Im Klartext: Die Leitungen wurden ihrer Verantwortung enthoben, Lehrer abgelöst und ein unabhängiges Aufsichtsregiment etabliert zur Eindämmung des bereits entstandenen pädagogischen Schadens. Weder in England noch in einem anderen westlichen Land wurde je davon berichtet, dass Schulen von Hindus, Buddhisten, Taoisten, Shintoisten, Juden, Christen oder sonstigen Religionen zum Zwecke der Radikalisierung von Schülern unterwandert werden. Die Unterwanderung nichtislamischer Gesellschaften zum Zweck der Machtübernahme ist einer einzigen Religion vorbehalten. Dem Islam. Hereingeholt nach Europa haben ihn unsere Politiker. Den täglichen Pflichtapplaus für diese „Bereicherung“ gibt s von den Medien. Noch Fragen? (MM)

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Birmingham: Islamische Erziehung an öffentlichen Schulen mit dem Ziel der Machtübernahme des Islam unter den Augen der Behörden

Was ist los in einigen Schulen von Englands zweitgrößter Stadt, Birmingham? Die Metropole in den Midlands weist einen hohen Anteil muslimischer Bevölkerung auf, und in Wohngegenden mit starker Präsenz von Muslimen sind etliche Schulen zuletzt ins Visier der Behörden geraten. Der Vorwurf lautet, sie praktizierten eine exklusiv islamische Erziehung, zum Nachteil des obligaten Curriculums auf breiter säkularer Basis, und infiltrierten die Köpfe der Schüler mit extremistischem Gedankengut.

 

Sir Michael Wilshore, der Ofsted-Direktor, bestätigte gestern, was über das “trojanische Pferd” an die Öffentlichkeit gelangt war: Dass seitens radikaler muslimischer Interessengruppen “eine organisierte Kampagne existiert, die es auf bestimmte Schulen abgesehen hat”. Man habe “Beweise von großer Besorgnis gefunden, einige davon tief beunruhigend und in manchen Fällen geradezu.

Mädchen und Jungen sitzen getrennt

Die Wirklichkeit in den betreffenden Schulen sieht offenbar anders aus, wie auch der zweite jetzt bekannt gewordene Bericht der “Education Funding Authority” des Erziehungsministeriums deutlich macht.


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Moslems beschweren sich uentwegt, sie würden in den westlichen Ländern nicht respektiert. Es ist genau anders heraum: Dieses Schild zeigt die ganze Verachtung der Moslems gegenüber dem Westen. (MM)


Mädchen und Jungen sitzen in den Klassen getrennt voneinander, Jungen vorne, Mädchen hinten, Freundschaften zwischen den Geschlechtern sind unerwünscht. Plakate mit Koran-Slogans zieren die Wände, und nicht muslimische Mitglieder des Lehrkörpers werden von der Gebetsversammlung in der Aula an Freitagen ausgeschlossen.

Sexualkunde wurde so gut wie verbannt. Alles dies sind Verstöße gegen die Forderung eines säkularen Erziehungsmusters auf der Grundlage der Toleranz gegenüber allen Religionen und anderer Aspekte der bürgerlichen Kultur Englands.

Fälle von Gehirnwäsche

Es gab auch Vorfälle von direkter Gehirnwäsche. Weiße Frauen, so wurde gelehrt, die zu den “Kaffirs”, den Ungläubigen, gehören, wurden als den muslimischen Frauen moralisch unterlegen dargestellt. Das war noch harmlos.

http://4.bp.blogspot.com/_QfVWU-2pVL4/SsX8nTHjrnI/AAAAAAAAIqg/VgLsUgBzJrs/s1600/Anti-right%2Bwing%2Byouths%2Btaunt%2Bmembers%2Bof%2Bthe%2BEnglish%2BDefence%2BLeague%2Bduring%2Ba%2Brally%2Bon%2BSeptember%2B5,%2B2009%2Bin%2BBirmingham,%2BEngland.%2BThe%2BEnglish%2BDefence%2BLeague%2B(EDL).jpg

Moslems in England. Hereingeholt von den linken Parteien

An einer der “Academies” erfuhren Kinder schon im Alter von sechs Jahren, nicht muslimische Frauen seien “weiße Prostituierte”, denen das “Höllenfeuer” drohe. In einer Schule gab es offenbar eine regelrechte “Medrese”, eine Schulung in fundamentalistischem Gedankengut anhand vermeintlicher Lehren des Koran.

An der Oldknow Academy mit ihren 600 Gesamtschülern muss der Versuch der Unterwanderung durch Fundamentalismus besonders weit gediehen gewesen sein. Bhupinder Kondal, Head Teacher im Kollegium, wurde herausgedrängt, weil sie die Islamisierung ihrer Schule nicht mitmachen wollte.

Ein Kollege von ihr, der Arabisch und Mathematik unterrichtete, raunzte eine muslimische Lehrerin dafür an, dass sie keine Kopfbedeckung trug. An einem Morgen vor Weihnachten stellte er der Schulversammlung die rhetorische Frage “Wir feiern doch nicht Weihnachten, oder?”, worauf ihm die Schüler wie im Chor antworteten: “No, we don’t.”

Behörden schauen lieber weg!

Weiter…
http://www.welt.de/politik/ausland/article128873613/Islamisten-unterwandern-Schulen-in-Grossbritannien.html#disqus_thread

5 Kommentare

  1. Die Dumm-Eliten in GB und BRD und EU sind so strohdumm,das sie nicht merken wollen wads auf uns zukommet und es dauert whrlich nicht lange…und es knallt wirklich bzw. Messer und Hackbeil und Macheten werden den Alltag bestimmen…Kopf abschneiden…täglich ohne Ende und die Eliten rufren dann immer noch islam ist Frieden..

  2. ….Sharia for the UK !
    ….British Police go to Hell !

    Aha…

    Und die Polizeibeamtin guckt desinteressiert in die andere Richtung.

    Unglaublich und unfassbar zugleich !

    Was ist bloß los in Europa ? Diese Typen haben doch bei uns absolut nichts zu suchen !

    Aber ich glaube , es wird demnächst eine Änderung geben . Da führt kein Weg dran vorbei .

    Wenn die Völker Europas erst mal die Schnauzen gestrichen voll haben , möchte ich nicht in deren schwarzer Haut stecken .

    PS : Erst wenn Einheiten von „Boko Haram“ hier in Europa gelandet sind , werden die „Herrschaften“ wach !
    Vorher leider nicht .

  3. FÜNF VOR ZWÖLF

    “”Backlash: Muslimen in England »könnte es untersagt werden«, Schulvorstand zu werden
    Redaktion

    Nach Meinung des Muslimischen Rates Englands, der eine Einschränkung der Religionsfreiheit fürchtet, könnten Bestimmungen, die »britische Wertvorstellungen« in Schulen fördern sollen, dazu führen, dass konservative Muslime nicht in den Schulvorstand berufen werden dürfen. Die neuen Bestimmungen wurden auch als Reaktion auf Vorwürfe erlassen, es gebe eine sogenannte Operation Trojanisches Pferd, in deren Rahmen Muslime versuchten, ihren Einfluss in britischen Schulen auszuweiten und Lehrerkollegen und andere Mitarbeiter, die mit ihren religiösen Überzeugungen nicht übereinstimmten, durch ihnen genehmere Personen zu ersetzen…””
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/backlash-muslimen-in-england-koennte-es-untersagt-werden-schulvorstand-zu-werden.html

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