Peter Helmes‘ konservative Kommentare Juni 2014: Über die Verlogenheit der Linksgrünen …und weitere linke Ungereimtheiten


Wie verlogen die Linken bis heute sind, zeigt der folgende Auszugs des höchst lesenswerten Textes von Peter Helmes:

In der DDR war z. B. Folgendes verboten:

1. Schwulenverherrlichung 2. Massenimmigration 3. Multikulti 4. Dauerndes Bleiberecht für Gastarbeiter (inklusive des Rechts für Gastarbeiter, dort Kinder zu bekommen und Familien zu gründen. Vietnamesinnen, die als Gastarbeiterinnen Kinder bekamen, wurden umgehend zurückgeschickt.) 5. Bildung von Interessenvertretungen von Gastarbeitern 6. Einführung der Islamischen Religion als Glaubensgemeinschaft und anderer bisher nicht in der DDR existierender Glaubensgemeinschaften und Kulte 7. Freimaurerei 8. Organisierter Feminismus 9. „Frankfurter Schule“ 10. Gender Mainstreaming 11. Frühsexualisierung der Jugendlichen 12. Kindesmißbrauch 13. Freies Publizieren (ein Autor dufte nur veröffentlichen, wenn er Mitglied des DDR-Schriftstellerverbandes war, und Journalist sein, wenn er Mitglied des DDR-Journalistenverbandes war). 14. Freies Reisen in demokratische Länder für alle Bürger, die keine staatliche Reisekadererlaubnis bekamen (diese erhielten nur besonders staatshörige Personen wie z. B. Frau Merkel oder Herr Gauck). 15. Nichtstaatliche Kindergärten 16. „Linke Gruppierungen“ außerhalb der staatlich kontrollierten und zugelassenen wie FDJ, Junge Pioniere und so weiter..

Das also war (und ist) „links“ ? Und wer sich an dieser „linken“ DDR versündigte, war demzufolge „rechts“?“

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von Peter Helmes

Staatsbürgerschaft – das wichtigste und elementarste Kulturgut einer Nation

„Gauck oder Gauckler?“ – das ist hier die Frage. Der (nicht mein) Bundespräsident verteidigt die doppelte Staatsbürgerschaft. Der Präsident eines Staates, unserer Nation, ist also der Ansicht, man brauche sich als Bürger seines Landes nicht zu diesem Land zu bekennen! „Im Zweifel für den Wechsel“ also: heute z. B. Deutscher, morgen Türke oder umgekehrt. „Staatsangehörigkeit“ nach dem Prinzip „Bäumchen wechsle Dich!“ oder: das doppelte Lottchen!


Völlig irre wird dieser Gedanke, wenn man Gaucks selbst vorgeschobene Erklärung dazu liest: „Wer seine eigenen kulturellen Werte geringschätzt, wird kaum von anderen Respekt dafür erhalten…“ Brav gesprochen, kann ich sofort unterschreiben! Aber das Gesagte ist das Gegenteil von dem, was Gauck befürwortet: doppelte Staatsbürgerschaft. Wenn ich, um mit Gaucks Worten zu argumentieren, meine „eigenen kulturellen Werte“ hochschätze (und eben nicht „gering“), muß ich mich doch wohl zu eben diesen Werten bekennen (denn sonst zürnt mir der Herr Bundespräsident). Aber wenn ich mich „zu meinen eigenen kulturellen Werte“ bekenne, erkläre ich doch wohl gleichzeitig und unmißverständlich, daß eben diese Werte unteilbar sind und nicht zugleich zwei Nationen angehören können – ganz abgesehen von der Tatsache, daß zum Beispiel zwischen Deutschland und der Türkei selbst beim besten Willen nicht von gleichen kulturellen Werten ausgegangen werden kann – eine Annahme, deren Ausnahme ich allenfalls dem Fräulein Roth zugestehe.

Die Staatsangehörigkeit ist sozusagen der „Berechtigungsausweis“, diese kulturellen Werte mit meinen Mitbürgern teilen zu dürfen, was mit fremden Kulturen selbstverständlich nicht geht. Unser Staatswesen, mag man ihm auch kritisch gegenüberstehen oder nicht, garantiert jedem einzelnen Bürger Schutz und Freiheit sowie die Achtung seiner politischen, religiösen und persönlichen Überzeugungen. Dies ist ein hohes und für uns unverzichtbares Kulturgut, garantiert durch unser Grundgesetz. Um dieses Recht und diesen Schutz zu genießen, muß man sich zu diesem Gemeinwesen bekennen. Tut man dies nicht, stellt man sich außerhalb der verfassungsmäßigen Ordnung.

Im Klartext: Ich kann nicht „heute ein bißchen deutsch“ und „morgen ein bißchen türkisch“ sein, entweder ich bin das Eine oder das Andere. Ist das so schwer zu verstehen? Wer also hier „Bürger“ sein will, muß sich den Pflichten eines Staatsbürgers unterordnen und genießt dann die Rechte eines Staatsbürgers. Die Staatsbürgerschaft ist also eo ipso unteilbar. Und auch das sei deutlich nachgeschoben: Das schließt eine zweite Staatsangehörigkeit erst recht aus, wenn dieser fremde Staat mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nichts gemein hat.

Ein solches (!) Bekenntnis hätte ich vom Präsidenten unseres Landes, des Repräsentanten aller deutschen Staatsbürger, erwartet. Er sagt das Gegenteil – und deshalb kann er nicht mein Präsident sein!

Wallraff, Stasi und die Frage: Was ist links?

Daß die Leute dem Wallraff auf den Leim gehen, stellt unserer Kritik- und Literatur-Fähigkeit ein Armutszeugnis aus. Günter Wallraff war bis zur Wende ein hochbezahlter und vom DDR-Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) geförderter Autor.

Der Chef der Hauptverwaltung Aufklärung der Stasi für Desinformation besuchte ihn „im Westen“ und übernachtete persönlich bei ihm. Andere Leute, auch Stasi Helfer, nahmen ihm viele Arbeiten des mühseligen Schreibens und Recherchierens ab. Sie sorgten dafür, daß seine „Werke“ auch in der DDR verlegt wurden. Er ist heute „ein gemachter Mann“ sowie Honorar-gefütterter und hochangesehener (und noch einmal bezahlter) „Gast“ vieler ARD-Sendungen, die von Journalisten geliefert werden, die der SPD oder den Grünen zuneigen.

Niemand aus dieser Einheitsparteien-Gesellschaft hat daran etwas auszusetzen. Denn es heißt von ihm, er sei „links“ – ein Gütesiegel, das über alle Vorwürfe und Verdächtigungen hinweghilft. Das wiederum führt zu der gar nicht naseweisen Frage: War also die Stasi „links“? Um die Frage zu verstehen, sollte man ´mal nachdenken und mit „westlichen Standards“ vergleichen:

In der DDR war z. B. Folgendes verboten:

1. Schwulenverherrlichung

2. Massenimmigration

3. Multikulti

4. Dauerndes Bleiberecht für Gastarbeiter (inklusive des Rechts für Gastarbeiter, dort Kinder zu bekommen und Familien zu gründen. Vietnamesinnen, die als Gastarbeiterinnen Kinder bekamen, wurden umgehend zurückgeschickt.)

5. Bildung von Interessenvertretungen von Gastarbeitern

6. Einführung der Islamischen Religion als Glaubensgemeinschaft und anderer bisher nicht in der DDR existierender Glaubensgemeinschaften und Kulte

7. Freimaurerei

8. Organisierter Feminismus

9. „Frankfurter Schule“

10. Gender Mainstreaming

11. Frühsexualisierung der Jugendlichen

12. Kindesmißbrauch

13. Freies Publizieren (ein Autor dufte nur veröffentlichen, wenn er Mitglied des DDR-Schriftstellerverbandes war, und Journalist sein, wenn er Mitglied des DDR-Journalistenverbandes war).

14. Freies Reisen in demokratische Länder für alle Bürger, die keine staatliche Reisekadererlaubnis bekamen (diese erhielten nur besonders staatshörige Personen wie

z. B. Frau Merkel oder Herr Gauck).

15. Nichtstaatliche Kindergärten

16. „Linke Gruppierungen“ außerhalb der staatlich kontrollierten und zugelassenen wie FDJ, Junge Pioniere und so weiter..

Das also war (und ist) „links“??? Und wer sich an dieser „linken“ DDR versündigte, war demzufolge „rechts“?

Tatsächlich übte sich (und übt sich) die gesamte „Frankfurter Schulen–Neusprech–Linke“ der „BRD“ (Linke-Nachfolge-SED´ler, GRÜNE, SPD) unentwegt bis heute im Orwell´schen „Doppeldenk“ und Newspeak“. Es lohnt sich wirklich, die Herkunft dieser Sprachscharlatane und Doppeldenkler genauer zu untersuchen.

Die einst aus Stasi Haft freigekauften Autoren dagegen sitzen alle wieder (sofern sie noch am Leben sind) längst – wie vor der Wende – im bundesdeutschen Keller und können von öffentlichen Veranstaltungen, Filmen oder gar Honoraren wie z. B bei der ARD nur träumen. Und in diesem Keller sitzen sie gemeinsam mit den über 200.000 ehemaligen „Zonenflüchtlingen“, die hier in unserem freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat um ihre Rentenansprüche betrogen werden, während ihre SED-Bonzen und Quälgeister von einst dicke Pensionen kassieren und in ausgesuchten Villen (bevorzugt in Bayern) wohnen können.

Betreuungsgeld erschwert Integration

Das hätte Seehofer nie gedacht! Ein echter CSU-Knaller! Das familienpolitisch nicht gerade unumstrittene Betreuungsgeld unterstützt besonders bei „Migrantenfamilien“ die Neigung, ihre Kinder zuhause großzuziehen. Da leben dann die lieben Kleinen bei Mama und Oma – Papa geht ja meist arbeiten oder auf Hartz IV – und sprechen deren Sprache, aber eben nicht die Sprache ihres Gastlandes.

So sehr das Betreuungsgeld grundsätzlich zu begrüßen ist – Kinder sind allemal zuhause besser aufgehoben: Aber bei nicht integrierten Eltern schlägt das Betreuungsgeld gerade ins Gegenteil um: Ihre Kinder bleiben „unter sich“, unter gleicher Kultur, gleicher Religion und gleicher Sprache. Infolgedessen erreichen „ausländische“ Eltern einen in viel höherem Maße unproportionalen Anteil an der Gesamtsumme des Betreuungsgeldes. Auf „Ausländerkinder“ (unter drei Jahren) entfällt fast dreimal soviel Betreuungsgeld (14 Prozent), als es ihrem Anteil an der Gesamtzahl der zwei Millionen Kleinkinder (5 %) entspricht. Monatlich stehen den Kleinen 100 Euro zu, ab August sogar 150 €, bei zwei Kleinkindern also 300 Euro monatlich (bis zu 22 Monaten).

Die Idee dazu stammt aus der CSU und war – wie stets unter den Seehofers – gut gemeint, aber das Gegenteil von gutgemacht. „Gut gemeint“ war, daß die Kinder bei ihren Eltern, und nicht in einer Kita, aufwachsen sollen – gerade in den ersten drei Jahren, die ein Kleinkind besonders prägen. Nicht „gut gemacht“ war, daß Seehofer alle Warnungen von Fachleuten, auch aus der Union, in den Sand blies. Warnungen, die vor allem auf die Gefahr mangelnder Integration bei Ausländerkindern hinwiesen. Lieber mit dem Kopf durch die Wand, denn Respekt vor Sachverstand! Gell, Horsti?

Grüne“ Flughäfen, Windräder, Waldsterben und Energiewende

Man reibt sich die höchst verwunderten Äuglein. Die Grünen beschäftigen sich mal positiv mit einem Flughafen. Positiv? Geht doch! Allerdings ganz anders, als der verdutzte Zeitgenosse meinen könnte. „Wir sind nicht gegen einen Flughafen! Er muß nur klein und grün und ruhig sein“, lautet wohl die neue Devise der Ökozottels.

Der BIO-BER

Gemeinsam haben die Grünen-Fraktionen des Bundestages, des Berliner Abgeordnetenhauses und des Landtages Brandenburg ein „Gutachten“ zum Neubau des Berliner „Großflughafens“ (BER) vorgelegt. Das Papier umfaßt allerlei Modellrechnungen unter den unterschiedlichsten ökonomischen, ökologischen sowie betriebs- und volkswirtschaftlichen Annahmen. Fundamentale Erkenntnis z. B.: Es würden sich nicht alle finanziellen und politischen Investitionen auszahlen, wenn die Einnahmen am BER nicht höher lägen als gegenwärtig in Tegel und Schönefeld. Oder: Höhere Betriebskosten gefährdeten Ertrag und Liquidität beträchtlich, höheres Wachstum bei den Passagierzahlen dagegen wirke nicht mehr positiv, weil es weitere Investitionen erfordere. Potzblitz, da zeigt sich ein enormer betriebswirtschaftlicher Sachverstand (1. Semester BWL: Kosten und Ertrag).

Die erwartete und eigentliche Botschaft folgt diesen und anderen Grunderkenntnissen auf dem Fuße: Die Region Berlin sei „ideal geeignet für ein Nachtflugverbot“, weil man dort schließlich nicht auf andere, nahe Flughäfen ausweichen könnte und somit „keine Einbrüche im Verkehrsaufkommen“ produziert würden.

Ausgestattet mit natürlichem Sachver- und Gottes Bei-stand, sieht sich Axel Vogel (Fraktionsvorsitzender Landtag Brandenburg) bemüßigt, das Gutachten auf seine Art zu interpretieren. Der BER müsse „als mittelgroßer Flughafen für die Region“ aufgestellt werden, piepst der muntere Vogel. Darf man ihn so interpretieren: „Internationaler Hauptstadt-Flughafen für die nähere Provinz und nur tagsüber“ – sozusagen der „BIO-BER“. Das wird der weltweiten Anbindung und Erreichbarkeit der deutschen Hauptstadt gewiß Flügel verleihen!

Siegesdenkmal-Flughafen Erdogan

Derweil starren wir wie die Schlange aufs Kaninchen nach Istanbul, allwo sich Pascha Recep Tayyip Erdogan gerade ein Riesenflughafen-Denkmal setzt, das dreimal so groß werden soll wie Frankfurt derzeit. In seiner bekannt bescheidenen Art nennt Erdogan den neuen Flughafen ein „Siegesdenkmal“. Ein Sieg? Über wen? „Dieses Projekt zeigt, wie weit wir es in der Türkei gebracht haben und wo wir in der Welt stehen…“ (Erdogan). Es soll 2018 eröffnet werden – als „größtes Drehkreuz zwischen Asien und Europa“ (mit sechs Start- und Landebahnen und ohne Nachtflugverbot). “Ein historischer Tag“ für die Türkei, rief Erdogan.

Derweil blockieren wir einen der (noch!) bedeutendsten Flughäfen Europas und der Welt, Frankfurt. Jeden Montag rennt ein Häufchen Verwirrter unter starker Anteilnahme der Grünen Männlein und Frauchen durchs Frankfurter Terminal 1 und demonstriert gegen Tod und Teufel – gegen die neue Landebahn Nordwest, gegen den geplanten Bau eines dringend notwendigen Terminals 3 und gegen Nachtflüge. „Unsere Region will Ruhe haben!“, skandieren sie unter Tuten, Blasen und Trommeln. Sie werden bald ihre Ruhe bekommen – spätestens wenn Istanbul fertiggestellt ist. Und dann werden sie sich wundern, warum in der Region nichts mehr geht.

Waldsterben durch Windräder – Gottes Natur satanisch vernichtet

Verblendet, wie sie nun ´mal sind, sehen die Grünen auch nicht, wie sie der Natur schaden, die sie mit Hunderttausenden von Windrädern zubetonieren wollen. Was haben sie gezetert und geschrien, als weiland 200 Hektar Wald der Startbahn West geopfert wurden! (Die Kapelle ihres damals errichteten „Hüttendorfes“ steht übrigens immer noch – damit die ewig Gestrigen ab und zu ´mal ´was zu pilgern hätten.)

Ich warte immer noch auf die Antwort der Grünen auf die Frage, wie viel Hektar Wald und wie viele Bäume den schon errichteten oder noch geplanten Mordswindrädern zum Opfer fallen. Auch die Frage, wie viele Tonnen von Windmühlen zerschredderter Tierkadaver anfallen, ist noch nicht beantwortet. Letztlich noch die Frage, wie viel Beton muß in den Boden gegossen werden, damit die Mordsmühlen festen Halt haben?

Fazit: Die Grünen verantworten ein gigantisches Waldsterben und das beispielloseste Vernichten von Fauna und Flora unter der zynischen Begründung, die „Energiewende“ verlange eben Opfer. Schöne Landschaften werden von Betonpisten zerschnitten und anmutige Höhen „verziert“ mit Tausenden von bis zu 200 Meter hohen Stahlspargeln. Gottes Natur – satanisch vernichtet!

Ach ja, eine kleine, absolut nebensächliche Frage bleibt noch: Wo sind eigentlich die Demonstranten gegen die Startbahn West geblieben? Damals wollten sie jeden Baum retten, ketteten sich an oder „besetzten“ die Baumkronen. Heute dagegen: Grüner Verrat an ihren grünen Wurzeln!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, das mag für heute genügen. Ich wünsche Ihnen eine frohe, sonnige Frühsommerzeit, den Schutz Gottes und – wie stets an dieser Stelle – uns allen eine bessere Politik.

Mit herzlichen Grüßen und bestem Dank für Ihre Treue,

Ihr Peter Helmes

Und wie immer ein kleines P.S.: Typisch öffentl.-rechtlich – hart und unfair

Wenn man sich die Ergebnisse des Wahlkampfes – europaweit – ansieht und mit der Sendung „hart aber fair“ vom 26.05.2014 vergleicht, kommt man zur Feststellung, daß Victor Hugo Recht gehabt hat, als er sagte:

Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“.

Diese Erkenntnis ist auch schon bei der „Wende“ deutlich geworden. Im Unterschied zu damals versucht „das System“ (Politik und Medien) aber heute, das – verbal und durch Handlungen – zu bestreiten, um die bisherige (fehlgeschlagene) Politik fortzusetzen.

Die Methoden, die bei hart aber fair“ angewendet wurden, haben gezeigt, daß

* aus der Luft gegriffene Behauptungen in der Diskussion als Tatsachen präsentiert werden,

* Argumente durch Lautstärke ersetzt werden,

* der Angegriffene durch undiszipliniertes Dazwischenquatschen daran gehindertwird, seine Gegen-Argumente vorzutragen,

* das Zerstören/Beschädigen von Wahlplakaten und tätliche Angriffe gegen AfD-Angehörige ignoriert werden (Argument sinngemäß: „Die sind selbst daran schuld“)

Damit soll die bisherige Politik des Verleumdens Andersdenkender und des Ignorierens geschichtlicher Tatsachen sowie des Vortragens von Platituden zur Verdummung des Volkes fortgesetzt werden. In Europa jedoch geht der Trend nach rechts. Die aufgeblasenen Backen der SPD (und der kleinen grünen Männ-/Frauchen) ändern nichts daran, sondern sind nur Ausdruck der Fassungslosigkeit gegenüber diesem „Rechtsruck“.

Peter Helmes, 14. Juni 2014

Ich freue mich stets über Kritik und Anregungen, die Sie mir direkt (Peter.Helmes@t-online.de) zusenden können.

14 Kommentare

  1. Durch diese dauernd aufgestellten Forderungen

    treiben die uns vor sicher her.

    Wir sollten inne halten und diesen irrsinnigen

    Forderungen in Ruhe widersprechen.

    +++++

    Irgendwie erinnert mich das Verhalten der Linken

    stark an das Verhalten der Türken.

    Die machen es genau so.

    +++++

    Lassen wir es einfach nicht mehr dazu, dass man mit

    uns Hase und Igel spielt.

    +++++

    Stets zurückfragen. Wie begründen sie diese Ihre

    Forderungen und was sind die Ziele.

    +++++

    In Deutschland braucht man nur zufordern und die

    Deutschen spuren sofort.

    +++++

    Bitte. Mehr Gleichmut an den Tag legen.

    Jede Forderung kostet doch Zeit für die Umsetzung.

    +++++

    Immer rückfragen.

    Nur so bekommen ++ WIR ++ das Gesindel in den Griff.

  2. Die Roten die Toten…davon ist ja akgtuell auch die CDUCSU dank Merkel befallen…Hurra es lebe die DDR2.0…

  3. 2000 Moscheengemeinden, ca. 4 Millionen Koranhörige.
    Die doppelte Staatsbürgerschaft, ein Geschenk für die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die nach wie vor von der deutschen Regierung geführt und gefördert werden.
    Der EU-Beitritt der Türkei wird uns in Deutschland Millionen weitere Islambefürworter ins Land spülen.
    Die hier in Deutschland lebenden Türken werden sich nicht zu Deutschland bekennen.
    Ergo ist Deutschland dann zu wieviel Prozent islamisiert? Kann sich jeder selbst ausmahlen, was das bedeutet.
    Die EU wird weiter rücksichtlos Machtbestrebungen wie Kosovo, Ukraine betreiben und dazu zählt die EU-Mitgliedschaft der Türkei ( in der Nato ist sie ja schon ).

    Deutsche Abgeordnete haben sämtliche juristischen Beanstandungen, die an die EU gestellt werden könnten, mit der absolut garantierten Unangreifbarkeit der EU-Führer bestätigt, vertraglich bestätigt. Die EU besteht noch, weil sie vertragsbrüchig weiter exitieren konnte. Die EU kann Deutschland weiter islamisieren, ohne dass der deutsche Bürger ein Veto einlegen kann.

    Die Spaltung der einst funktionierenden Lebensgemeinschaften, die Zerstörung des Zusammenhalts kultureller Gemeinsamkeiten, die Förderung der verbrecherische Stalkingsituation koranbefohlener Wertevorstellungen gegenüber dem Un- und Andersgläubigen ist eine bewusste Planung, und mit Hilfe der erreichten Folgen dieser Planungen wird die Diktatur errichtet.
    Grass ausgedrückt – du sitzt im Biergarten in der EU-Diktatur, neben dir der muslimische Neger mit dem Warte-nur-ein-Weilchen-Gesichtsausdruck, und dir schmeckt die Weißwurst nicht mehr.
    Nö. So nicht.

  4. OT

    Heute ist der 21. Juni, längste Tag im Jahr und Sommeranfang

    “”Am 21. (bzw. 20.) Juni steht die Sonne mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht unter. Dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste Tag des Jahres, die Sommersonnenwende.””
    Brauchtum:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Johannistag

    Bauernregel:
    21. Juni 2014 (Sa):
    “”Durch Juniwind aus Norden, ist noch nichts verdorben worden.””
    http://www.weltzeituhr.com/cgi-local/kalender.pl?art=Bauernregeln

  5. Die Deutschen und andere europäische Nationen haben immer noch nicht begriffen, dass sie von absolut weltfremden Vollidioten regiert werden. Aber glaubt mir, sie werden es begreifen, wenn das System kollabiert. Dann wird das Gejammer groß sein und ich höre jetzt schon die dämliche Frage: Wie konnte das passieren. Wer wegschaut macht sich mitschulxig.

  6. Liebe mitlesenden „Besser“menschen, die uns Rechtspopulisten erziehen, auf den „richtigen“ Weg bringen wollen:

    Wenn Ihr Religionen (bekanntlich „Opium“ für’s Volk) bekämpft – und das tut Ihr, wie man am täglichen Bashing gegenüber der katholischen Kirche, und teilw. gegen Israel, sieht – warum macht Ihr damm beim Islam eine Ausnahme?

    Vielleicht weil ihr wisst, dass das *keine* „Religion“ ist?

    Aber wenn dem so ist, warum berufen sich dann so viele Islam-Wegbereiter/-Protagonisten auf den im Grundgesetz festgeschriebenen Grundsatz der Religionsfreiheit?

    Und warum werden von staatlichen Institutionen so viele Ausnahmen für die Islamen gefordert, wenn doch im selben Grundgesetz die Trennung von Staat und Kirche (Religion ist Privatsache) genauso festgelegt ist?

  7. Zu diesem Text von Peter Helmes könnte ich etlich DIN-A4-Seiten schreiben. Der ist so stimmig!

    Aber ich trete mir selbst mal auf den Fuß, und beschränke ich auf drei Punkte:

    A) Bleiberecht für Gastarbeiter: Merkmal von Gästen, die man im Haus hat, ist, dass sie frührer oder später wieder nach Hause gehen!
    Angenehme Gäste lieber später, unangenehme Gäste lieber früher. Aber gehen müssen sie alle! Sonst sind es keine Gäste!

    B) Auch Hartzer bekommen für ihre Nachkommen Betreuungsgeld, im Grunde nach. Aber dieses wird auf Hartz4 angerechnet. Diesen Punkt bitte ich, in der Diskussion hierüber zu berücksichtigen!
    Also profitieren davon tun nur solche Familien, wo mindestens ein Elternteil arbeiten geht. Aber wenn jene dann die „Herdprämie“ (ganz mieses Wort!) kassieren, sparen sie dem Staat wieder Geld, weil ein Hortplatz viel teuer ist! Und die KiTa-Betreueungsquote Frau:Baby ist grottenschlecht. Kinder sind absolut besser zuhause aufgehoben!

    C) Türken haben durchweg einen ausgeprägten Nationalstolz. Mit ihrer offenen Unterstützung von türkischen Menschen fördern die Grünen den Nationalismus und Chauvinismus bestimmter Teile von Bewohnern in Deutschland.
    Dahinter steht die USA. Kann man anhand der zahlreichen Mitgliedschaft grüner PolitikerInnen in Transatlantikergruppierungen sehen, und in Jutta Ditfurths Autobiografie nachlesen.
    Aber unserem Großen Bruder, Stiefpapi Obama etc., haben wir ja auch schon die vielen türkischen Gastarbeiter zu verdanken, die gefühlt ab 1920 das nach Weltkriegs-2-Deutschland ganz fleißig und uneigennützig wieder aufgebaut haben, während deutsche Männer sich dem entzogen haben oder tot waren. 😉

  8. Wenn die mit der Islamisierung so weitermachen, fürchte ich, daß ich mir noch irgendwann die DDR zurückwünsche. Mit Honecker und dem ganzen Scheiß…

  9. Man kann wieder kommentieren.

    Müssen die die Wahrheit fürchten, dass sie hier die

    Seite so massiv behindern.

    Dies sollte für Alle ein Ansporn sein.

    Wir werden gelesen.

    Mehr denn je!

    Die Stimme Mannheimers und seiner Unterstützer ist

    erforderlich und gewünscht.

  10. @ Bernhard v. Klärwo Komm. 4
    Oh ja, ganz toll!
    Entweder so etwas sinnbefreites, oder aber auf andere User losgehen, wie hier:

    Bernhard von Klärwo
    Samstag, 21. Juni 2014 21:46
    30

    @ unwetter #27
    @ Monika Richter #28

    Daß man auch mal die NPD zitiert oder, weil sie nicht verboten ist, sich dagegen äußert, daß NPDler von Linksextremen verfolgt und verprügelt werden, ist was vollkommen anderes, als hier den Blog für NPD-Werbung zu mißbrauchen!!!

    Sie beide wollen wohl Islamkritiker aus der politischen Mitte von hier vertreiben!!! Aber hat die NPD nicht schon eigene Werbeblogs? Muß es hier auch noch sein? Weshalb überstrapazieren Sie die Gastfreundschaft auf diesem Blog?
    https://michael-mannheimer.net/2014/06/20/32032/
    ———
    @ Bernhard v. Klärwo Komm. 30
    Wer hier die Gastfreundschaft strapaziert, sind Sie.
    Sei es, dass Sie nur Off Topics bringen, oder meinen, andere User in ihren Meinungen bevomunden zu wollen. Wenn es Ihnen nicht passt, dann überlesen Sie es doch, so mache ich es jedenfalls mit Ihren Kommentaren, aber spielen sie sich nicht als Moralapostel auf; wer zur NPD wechseln will, tut das so oder so.
    Sie müssen schon noch die Meinungen von anderen respektieren, ob Sie sie akzeptieren ist etwas anderes.

    Freiheit ist auch immer die Freiheit des anders denkenden, klar?!
    ———-
    Merke: Man kann nicht mit Dreck werfen, ohne sich selbst zu beschmutzen. Oder anders ausgedrückt: Leben und leben lassen.

  11. Lesenswerter Artikel von Vera Lengsfeld:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_zwang_zur_verharmlosung_der_sed_diktatur

    Mein Kommentar vom 19.06 wurde natürlich nicht veröffentlicht:

    „“Danke !
    Ein sehr wichtiger Artikel von Ihnen.
    Der gesamte Text sollte z.B. Bei der Jungen Freiheit oder in Europas größtem Polit-Blog als Leitartikel veröffentlicht werden!
    Die Verherrlichung der DDR findet vor allem auch (fast täglich) auf den 3. TV Progammen statt.
    Einfach mal willkürlich angeklickt und siehe da:

    http://www.tvinfo.de/tv-programm/phoenix

    ZB Phoenix:

    SA 21.6.

    17:15
    DDR ahoi
    Kleines Land auf großer Fahrt

    18:00
    DDR ahoi
    Unterwegs auf allen Meeren

    18:45
    DDR ahoi
    Helden der See
    —————————-
    Gehirnwäsche im TV a la carte
    -das dritte Reich
    -die gute DDR
    -der friedliche Islam

    oder umgekehrt je nach dem!

    Eduard von Schnitzler wäre stolz
    auf die heutigen Medien und ihre Werktätigen!““
    —————-

    Die Achse der Guten tut sich schwer mit Meinungsfreiheit Da müssen sie noch was lernen.

  12. Da etliche Rechtspopulisten eben EU-kritisch eingestellt sind (neben TTIP und TTAP ein Lieblingsprojekt der Amerikaner), bin ich nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss gekommen, dass Teile der linken Extremen von amerikanischen Organisationen finanziert und logistisch unterstützt werden! Es gibt nur einfach zu viele Dumme bei der Antifa, die nicht mitbekommen, was gespielt wird.

    An MM:

    Wenns geht zu einem Provider wechseln, der wirksame Mittel gegen DDoS-Attacken hat.

    Überdies wäre einmal interessant zu erfahren, wo die AngreiferInnen mit ihren IPs sitzen…

  13. @ MartinP
    …und gleichzeitig einen Notfall-Blog einrichten – wie PI das seinerzeit gemacht hat.
    Meinen Sie, eine WHOIS-Abfrage bringt was? Die haben sicher alle Proxys vorgeschaltet.

    Bin 2 Tage hier nicht in den Blog gekommen.

  14. Glückwunsch, Herr Helmes, für Ihren Lauf quer durch den bundesdeutschen Alltagswahn.

    Zu Wallraff will ich etwas Positives beitragen.
    In Hannover steht ein Bunker mitten auf einem viel befahrenen Kreisel. Die ewig rote und rotgrüne Stadt pflegte dort Obdachlose unterzubringen. Sie wurden abends reingelassen, dann wurde bis zum nächsten Morgen abgeschlossen. Bei Stromausfall war es stockduster, Schutz vor Durchgeknallten gab es nicht, eine Flucht war unmöglich.
    Wallraff hat dort eine Nacht verbracht und diese miesen Umstände angeprangert. Das linke Hannover, unermüdlich im Dienste der Schwächsten der Gesellschaft, schloss den Bunker.

    Ich schrieb damals einen Brief an die Stadt, wie es möglich sei, daß nach 50 Jahren sozialdemokratischer Regierung solch ein Umgang mit Obdachlosen gepflegt wird. Eine Antwort erhielt ich nie.
    Man stelle sich mal vor, diese Behandlung würde Asylbewerbern zuteil.

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