
“Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”
Ayatholla Sadeq Khalkali
***
Vorwort von Michael Mannheimer
Der Prophet des Islam war ein Auftragsmörder
Von Medien verschwiegen, von Imamen totgeschwiegen. Wenn’s nicht mehr anders geht, dann aber – so sind sie geschult – gehen Imame und Moslems in die Offensive: Weist man Islamgläubige darauf hin, dass ihr „Prophet“ Dutzende von Auftragsmorden erließ, meist gegen jene, die ihn kritisierten, oft auch gegen solche, die ihm im Weg standen, so hört man unisono seitens der belesenen Muslimen: „Das waren keine Morde! Das geschah in Selbstverteidigung“ und seitens nicht belesener Moslems: „Du lügst! Unser Prophet ist der beste aller Menschen! Du beleidigst unsere Religion!“
Woher ich das weiß? Nun, im Laufe meiner nun bald zehnjährigen Arbeit als Islamkritiker sitze ich nicht nur hinter meinem Schreibtisch, sondern spreche mit zahllosen Muslimen, auf der Straße, an Info-Ständen und zu sonstigen Gelegenheiten. Ich war in Dutzenden Moscheen im In- und Ausland, in China, Hongkong, Indonesien, Türkei, selbst auf den Philippinen wo ich stets das Gespräch mit dem Imam suche. Gefunden habe ich allüberall die stereotype Leugnung jeglichen Verbrechens ihres Propheten mit dem Hinweis, dass es sich – wenn er tatsächlich jemanden töten ließ – immer und ohne Ausnahme um Notwehr des Propheten handelte (was eine glatte Lüge ist (s. Taqiya)). Gefunden habe ich, wenn ich handfeste Beweise für seine Mordaufträge in meinen Händen hielt in Form von Quellenberichten aus der Sunna etwa, dass man mir hoch und heilig versicherte, diese Quellen seien gefälscht.
Nun denn: Heute wissen wir, dass der Islam auf die Entdeckung seinen mörderischen Bedrohung für alle Nichtmoslems, seit 1400 Jahren auf immer dieselbe Weise genau so reagiert hatte.
Die Leugnung der Echtheit von Quellen ist in der Tat ein einzigartiges Erfolgskonzept, das ihm immer wieder, an zigtausenden von Lagerfeuern, an Hunderten von Höfen, in tausenden Gesprächen mit Hindus, Buddhisten, Zoroastikern und Christen immer und immer wieder abgenommen wurde.
Die Folge dieser Leichtgläubigkeit war, dass viele Zivilisationen durch den folgenden Angriff des Islam ausgelöscht wurde, dass es 80 Millionen ermordeter Hindus bedurfte, bis diese schließlich ihren Glauben an die Mär von der Friedlichkeit des Islam überwanden und sich mit Erfolg wehrten. Die Folge war, dass die besonders leichtgläubigen Buddhisten in ihrem indischen Stammland komplett ausgelöscht wurden: Moslems brachten nahezu alle 35 Millionen Buddhisten in Indien um. Der Rest begab sich auf die weite Reise über den Himalaya, wo sie sich dann in den heutigen Staaten Burma, Thailand, China, Vietnam niederließen.
Daher und besonders auch vor dem Hintergrund des aktuellen muslimischen Massen-Schlachtens in den Ländern des Nahen Ostens, in Nigeria, Kenia, im Sudan, in West-China, süd-Thailand und auf den Philöippinen (dort wurden seit den 6oer Jahren des 20. Jhdts. 100.000 Christen von der muslimischen Minderheit getötet – von unseren Medien mit keinem Wort bedacht) will ich hier eine Sammlung von Auftragsmorden publizieren, deren Quellen jeder Überprüfung standgehalten haben und die auch von „gelehrten“ Moslems nicht anzufechten sind. Sind es doch meist dieselben Quellen, auf die der Islam sich seit Hunderten von Jahren beruft.
Zur unsinnigen Unterscheidung Islam-Islamismus: Fragen die sich offenbar kaum einer stellt
Es scheint so zu sein, dass sich von unseren Systemmedien und Politikern, die den Islam als „Religion des Friedens“ bezeichnen, noch niemand die folgenden simplen Fragen gestellt hat:
Wenn es stimmt (und dies steht außer Frage), dass Mohammed, der Prophet des Islam, der – nach Meinung fast aller Muslime „beste aller Menschen“, die je auf Erden gelebt haben – persönlich Mordaufträge befohlen hat, ja selbst mit seinen eigenen Händen gemordet und grausam gefoltert hat, um an versteckte Schätze zu kommen – wenn es stimmt (und auch das steht außer jeder Frage), dass jeder einzelne Moslem angehalten ist, sich Mohammed als Vorbild zu nehmen in allen seinen Taten und Worten, wenn es stimmt, dass der Prophet den Islam geschaffen und Allahs letztes Wort, den Koran, einschließlich den über 200 Koranstellen, die sie zum Töten von „Ungläubigen““ aufrufen, an die Muslime überbracht hat.
Wenn dies also alles stimmt: Kann es dann sein, dass der Islam wirklich eine friedliche Religion ist? Kann es dann sein – oder eher: ist es nicht viel wahrscheinlicher? – dass eben jene Moslems, die wie derzeit in Syrien, im Irak, in Nigeria und anderswo die Köpfe „Ungläubiger“ abtrennen (wie es Mohammed tausenfach tat bzw. tun ließ – nicht die frömmeren Moslems sind? – frömmer als jene jedenfalls, die sich als moderate, friedliche Moslems bezeichnen und letzteres auch sein mögen? Denn jene, als „Islamisten“ bezeichneten Moslems tun es doch dem Vorbild aller Moslems nach und kopieren das Verhalten ihres Propheten und tun heute genau das, was er der gesamten Umma, der Gemeinschaft aller Gläubigen“! damals befahl zu tun, bis der Islam die Welt regiert?
Wie kann es dann aber sein, dass sich einige Moslems (da sie friedlich sind, damit aber gegen die religiöse Pflicht verstoßen, gegen „Ungläubige zu kämpfen), sich als die „wahren“ Muslime bezeichnen, wenn sie doch in ihrer Friedlichkeit die Anweisungen und Befehle Mohammeds geradezu konterkarieren? Wenn sie jene „feigen“, weil nicht-kriegerischen, Muslime sind, die Mohammed bereits zu seinen Lebzeiten verachtete und die er mit dem Ausschluss aus der Umma bedrohte?
Kann es sein, dass die Unterteilung in angeblich friedliche Moslems und „unfriedliche“ Islamisten, wobei zweitere den Islam missverstanden haben sollen (welche andere Religion wird seit 1400 Jahren von Abermillionen Anhängern so gründlich missverstanden wie der Islam?), ein aberwitziges Konstrukt von Menschen ist, die vom Islam keine Ahnung haben und sich diesen in ihrem Kopf so zusammenbasteln, wie sie ihn gerne hätten?
Kann es sein, dass diejenigen, die ihr Leben dem Dschihad verschrieben haben, in Wirklichkeit die besseren, ja die einzig wahren Moslems sind? Während die, die sich moderat nennen, mit dem Islam so gut wie nichts gemein haben?
Nun – das alles kann nicht nur sein. Dem ist so. Denn fragen Sie einen „moderaten“ Moslem, wen auch immer, ob all die derzeitigen Terrorakte und Köpfungsorgien des Islam mit dem Islam vereinbar sind, so wird er dies entsetzt weit von sich weisen. Und dann konfrontieren Sie denselben Moslem mit den entsprechenden Suren im Koran und den tausenden Taten und Anweisungen Mohammeds aus der Sunna (beides hat der Moslem zuvor, wenn überhaupt, nur marginal angelesen), so werden sie einen im besten Fall geschockten, im schlechtesten Fall aber einen hocherzürnten Moslem vor sich haben, der Ihnen vorwerfen wird, ihr Koran, Ihre Sunna, Ihr Zitat von Fatwas, sei gefälscht, falsch übersetzt und sie würden ihn, den Propheten und seine Religion beleidigen.
Unsere Journaille müssen Sie mit selbigem Prozedere allerdings nicht konfrontieren. Die sind erkenntnis- und faktenresistent und würden einen Teufel tun, sich von ihrer vorgefertigten Meinung von einem Dahergelaufenen wie Sie und mich überzeugen zu lassen. Denn für die linke Journaille gilt das Gleiche wie für den Islam: Sie müssen nichts wirklich wissen. Sie müsssen nur der Überzeugung sein, auf der „richtigen“ Seite zu stehen und allein damit die Wahrheit a priori und für immderdar auf ihrer Seite zu haben. Tun Sie sich das also nicht an.
Und seien Sie vorsichtig beim zuvor genannten „moderaten“ Moslem: Dieser steht in der 1400jährigen Tradition der längstanhaltenden Gehirnwäsche der Menschheitsgeschichte. Er mag nicht viel, mag sogar nichts über seinen Islam wissen. Was er aber weiß ist, dass, wer diesen, wer besonders Mohammed kritisiert, nichts anderes als den Tod verdient. Und dass er, sollte er den Kritiker getötet haben (auch dies geht auf einen Befehl Mohammeds zurück), direkt ins islamische Paradies kommt. Und gegen dieses Paradiesversprechen haben Sie diesem Moslem in aller Regel keine gleichwertige Alternative anzubieten…
Michael Mannheimer
Der folgende Artikel wurde dem großartigen Aufklärungs-Blog „Der Prophet des Islam“ entnommen. Ich kann diesen Blog allen meinen Lesern nur wärmstens empfehlen.
***
Auftragsmorde des Propheten an seinen politischen Gegnern
(http://derprophet.info/inhalt/auftragsmorde.htm/)
Auftragsmord – gedungene Mörder – Liquidierung mißliebiger Gegner – Lynchjustiz – Aufruf zu Genozid – alles angeordnet und ausgeführt unter der Oberaufsicht Mohammeds. Widerspruch, Unglaube, Zurückweisung der Einladung zum Islam sowie Kritik am Dogma werden mit Mord beantwortet. Wie ist das möglich?
Die Antwort ist einfach. Es ist die Vorbildfunktion des Propheten: seine Rechtleitung ist unhinterfragt und unhinterfragbar:
“Propheten sind von Gott auserwählte Menschen, die durch Offenbarung Gottes Vorbild für eine Familie, einen Stamm oder ein Volk sind und den Menschen ein Ideal vorleben. Ein Prophet ist dadurch eine gelebte Offenbarung. Propheten zeichnen sich u.A. dadurch aus, daß sie durch die Gnade Gottes und Selbstläuterung fehlerfrei sind, obwohl sie wie alle Menschen fehlbar erschaffen wurden. Ihre vollständige Ergebenheit in Gott bewirkt allerdings, daß sie keine Fehler begehen …“ (Quelle)
T. Nagel weist auf die koranischen Grundlagen, d.h. die von Allah gesetzte Legitimation zur Ausschaltung von mißliebigen Kritikern hin: „Im 61. Vers – es geht wieder einmal gegen die ’Heuchler’ sowie gegen „diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die Aufwiegler in Medina“ – kündigt Mohammed ein hartes Einschreiten gegen seine verbliebenen Kritiker an:
Sure 33, Vers 60: Wahrlich, wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die Aufwiegler in Medina nicht aufhören, so werden Wir dich gegen sie anspornen. Alsdann sollen sie nicht darinnen als deine Nachbarn wohnen, es sei denn nur für kurze Zeit.
Mit dem Vertreiben soll es diesmal nicht abgetan sein, denn:
Sure 33, Vers 61: Verflucht, und wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und niedergemetzelt werden.
(T. Nagel, Allahs Liebling, Oldenbourg Verlag München, 2008, Seite 185)
Die Liquidierung von ideologischen Gegnern im Islam ist demnach nicht nur rechtens sondern sie entspricht auch dem Willen Allahs.
Die absolute Gleichschaltung muß erreicht werden, koste es auch beliebig viele Menschenleben – wobei wir darauf hinweisen, daß es sich bei Ungläubigen nicht um Menschen, sondern um subhumane Wesen handelt.
Das islamische Dogma leitet dazu an, nicht Ideen zu bekämpfen sondern Menschen umzubringen.

Die Ermordung von Kaab Ibn Al-aschraf
Nach erfolgreich geschlagener Schlacht bei Badr sandte Mohammed zwei Boten nach Medina, um die Stadt vom Sieg zu unterrichten. Kaab Ibn Al-aschraf vom Stamm der Banu Nadir konnte nicht glauben, daß so viele edle und einflußreiche Mekkaner getötet worden waren und fragte:
„’Ist es wahr? Soll Mohammed wirklich diese Leute geschlagen haben, so ist das Innere der Erde besser als ihre Oberfläche.’ Als dieser Feind Allahs sich von der Wahrheit überzeugt hatte, ging er nach Mekka. Er stachelte die Mekkaner gegen Mohammed auf, und rezitierte folgende Verse, in welchen er die Quraisch beweinte, welche bei Badr in den Brunnen geworfen wurden … Kaab kehrte dann nach Medina zurück, beleidigte die Muslime und knüpfte Liebesbeziehungen mit ihren Frauen an. Da sagte Mohammed:
‘Wer schafft mir Ruhe vor dem Sohne Al-aschrafs?’ Mohammed Ibn Maslama antwortete: ‘Ich, Gesandter Allahs, ich will ihn erschlagen.’ Mohammed erwiderte: ‘Tue es, wenn Du kannst!’
Maslama brachte drei Tage zu, ohne mehr zu essen und zu trinken als nötig war, um sein Leben zu fristen. Als dies Mohammed hörte, ließ er ihn rufen, und fragte ihn, warum er nicht esse und trinke. Er antwortete: ‘Ich habe dir eine Zusage gemacht, und weiß nicht, ob ich sie ausführen kann.’ – ‘Du mußt eben danach streben.’ – ‘Wir werden durchaus manches Unwahre sagen müssen’. – ‘Sagt, was euch gut dünkt, es ist euch erlaubt.’“ (Gustav Weil, Das Leben Mohammeds, 2. Band, Seite 6)
Wenn es der Verteidigung des Islam dienlich ist, darf auch gelogen werden.
Nach dieser Anweisung Mohammeds gesellten sich noch weitere Muslime zu Maslama, darunter Abu Naila Silkan, welcher dann vorausgeschickt wurde. Er unterhielt sich mit Kaab und sagte schließlich:
„’Die Ankunft Mohammeds war ein Unglück für uns, die Araber feinden uns an, und richten, wie ein Mann, ihre Bogen gegen uns, die Wege werden uns abgeschnitten, so daß unsere Familie zugrunde geht und wir selbst Not leiden.’ Kaab versetzte hierauf: ‘Ich bin der Sohn Al-aschrafs, bei Gott, ich habe dir schon früher gesagt, wie diese Sache enden wird.’ Silkan fuhr nun fort:
‘Ich wünsche, daß du uns Lebensmittel verkaufst, wir geben dir ein Unterpfand und schließen einen Vertrag, und Du erweisest uns dadurch eine Wohltat.’ Kaab fragte: ‘Wollt ihr mir eure Kinder als Unterpfand geben?’ Silkan antwortete: ‘Du willst uns zuschanden machen, ich habe Gefährten, die meine Ansicht teilen, und die ich dir bringen werde, verkaufe ihnen Lebensmittel und sei wohltätig, wir geben dir Panzer als Unterpfand, so viel die Schuld beträgt.’
Da Kaab Waffen nicht verschmähte, sagte er: ‘Nun die Panzer sichern die Heimzahlung.’ Silkan benachrichtigte hierauf seine Gefährten von diesem Gespräche und forderte sie auf, sich mit den Waffen bei ihm einzufinden, und sie versammelten sich bei Mohammed, welcher sie ein Stück begleitete und dann sagte: ‘Geht im Namen Allahs, Allah stehe euch bei!’ Mohammed kehrte hierauf in seine Wohnung zurück – es war eine Mondnacht – und die anderen begaben sich nach der Burg von Kaab.“ (Weil, 2. Band, Seite 7)
Die Muslime lockten Kaab in eine nahe gelegene Schlucht unter dem Vorwand, sich mit ihm unterhalten zu wollen. Dann ergriff Maslama Kaab an den Haaren und rief:
„’Erschlagt den Feind Gottes!’ Sie hieben mit ihren Schwertern auf ihn ein, konnten aber nicht mit ihm fertig werden. Maslama erzählt:
‚Als ich dies sah, erinnerte ich mich eines Dolches, den ich bei meinem Schwerte hatte, ich nahm ihn, und stieß ihn mit solcher Gewalt in den Unterleib, daß er hinten herauskam.
Der Feind Gottes stieß einen Schrei aus, daß in allen uns umliegenden Burgen Licht angezündet wurde, und er stürzte nieder.’“(Weil, 2. Band, Seite 8) Einer der Muslime war leicht verletzt worden und wurde vor Mohammed getragen „welcher betete, und grüßten ihn und benachrichtigten ihn vom Tode des Feindes Gottes.
Mohammed spuckte auf die Wunde unseres Gefährten, worauf wir zu unseren Familien zurückkehrten. Am folgenden Morgen waren die Juden in Angst wegen dieser Ermordung, und keiner war mehr seines Lebens sicher.“ (Weil, 2. Band, Seite 8)
Die Ermordung von Abu Rafi Sallam
In Khaybar hatten sich einige Vertreter der Banu Nadir niedergelassen; eben die Juden, die von Mohammed zuerst aus Medina vertrieben worden waren und dann geholfen hatten, den Grabenkrieg anzustrengen. Mohammed entledigte sich einiger von ihnen durch Meuchelmord. Folgen wir der Chronik von Ibn Ishaq so wetteiferten die zwei Stämme der Aus und Hazrag darum, Mohammed zu Diensten zu sein. Der Mord an einem Juden eignete sich dafür:
“Als der Feldzug des Grabens und gegen die Banu Quraiza vorüber war, baten die Hazrag Mohammed um Erlaubnis, Abu Rafi Sallam, welcher in Khaybar wohnte, zu ermorden, denn er war unter denjenigen, welche die Scharen gegen Mohammed aufgewiegelt hatten, und die Aus hatten schon früher Kaab Ibn Al’aschraf wegen seiner Feindschaft und Aufreizungen gegen Mohammed getötet. Mohammed erlaubte es ihnen … zu dem, was Allah für Mohammed getan, gehörte, daß die beiden Stämme Aus und Hazrag wie zwei männliche Kamele um Mohammeds Haupt miteinander wetteiferten. Sobald die Aus Mohammed einen Dienst geleistet hatten, sagten die Hazrag:
‘Bei Gott, sie sollen dies nicht vor uns voraus haben bei Mohammed und im Islam’, und ruhten nicht, bis sie eine ähnliche Tat vollbrachten … Hierauf begaben sich die fünf Männer nach Khaybar … Sobald wir eingetreten waren, schlossen wir die Türe des Zimmers, aus Furcht, es möchten Leute vorübergehen, die dazwischentreten.
Alsbald schrie uns die Frau laut an, aber wir drangen mit unseren Schwertern zu ihm – er lag auf dem Bette – und bei der Dunkelheit im Zimmer führte uns nur seine weiße Farbe, denn er lag da, wie eine ausgebreitete ägyptische Leinwand … Während wir nun mit unseren Schwertern über ihn herfielen durchbohrte ihm Abd Allah Ibn Uneis den Leib. … und wir kehrten zu Mohammed zurück und meldeten ihm den Tod des Feindes Allahs.
Als hierauf jeder von uns ihn getötet haben wollte sagte Mohammed: ‘Gebt mir eure Schwerter!’ Er betrachtete sie und sagte, auf das Schwert Abd Allahs Ibn Uneis hindeutend: ‘Dieses hat ihn getötet, denn es hat noch Spuren von Speisen.’“ (Weil, 2. Band, Seite 125f)
Die Ermordung des Al-Nadr bin Alharith
Die Feindschaft Mohammeds gegen Al-Nadr bin Alharith begann schon in Mekka. Damals testeten er und andere führende Häupter der Quraisch die Botschaft Mohammeds in einem Streitgespräch. Ibn Ishaq erzählt:
„Man beschloß, nach Mohammed zu schicken und mit ihm zu disputieren, um nachher entschuldigt zu sein … Als er sich zu ihnen gesetzt hatte, wiederholten sie ihre früheren Anklagen und machten ihm dieselben Vorschläge … Mohammed antwortete:
’Mein Zustand ist nicht wie ihr glaubt, auch habe ich euch nichts gebracht, um Geld, Ehre oder Herrschaft zu erlangen, Allah hat mich als Gesandten geschickt und mir ein Buch offenbart, und befohlen, euch frohe Botschaft und Drohungen zu bringen, ich habe die Botschaft meines Herrn zu euch gelangen lassen, und euch treuen Rat erteilt, nehmet ihr, was ich euch gebracht habe an, so ist es euer Glück in diesem und in jenem Leben, verwerft ihr es, so gedulde ich mich, bis Allah zwischen mir und euch entscheiden wird.’
Da sagten sie zu Mohammed: ‘Willst du von allem, was wir dir angeboten haben nichts annehmen, so weißt du, daß wir ein hartes Leben haben, da es uns mehr als anderen an Wasser fehlt und unser Tal sehr eng ist. Bete daher zu deinem Herrn, der dich gesandt hat, er soll die Berge, die uns so beengen entfernen, daß unser Land weiter werde, und soll es von Flüssen durchschneiden lassen, wie Syrien und Irak. Auch soll er unsere verstorbenen Väter auferstehen lassen … wir wollen sie dann fragen, ob du wahr sprichst oder lügst. Erklären sie dich für wahrhaftig, und tust du, was wir von dir fordern, so glauben wir dir und erkennen deinen hohen Rang bei Gott, und sehen dich als Seinen Gesandten an.’
Mohammed antwortete: ‘Ich bin nicht damit zu euch gesandt worden, ich habe euch gebracht, was mir Gott an euch aufgetragen, nehmt ihr es an, so ist es euer Glück in diesem und in jenem Leben, wenn nicht, werde ich geduldig warten, bis Gott zwischen uns entscheidet.’
Sie sagten: ‘Wenn du dies nicht tust, so sorge für dich selber! Bete zu Gott, daß er einen Engel mit dir sende, der dich als wahrhaftig erkläre, und unseren Widerspruch abwende, bete, daß Er dir Gärten, Paläste und Schätze von Gold und Silber sende, damit du nicht mehr wie einer von uns auf den Markt zu gehen brauchst, um Lebensmittel zu holen. Wir werden dann deinen Vorzug und deinen Rang bei Gott erkennen, wenn du, wie du behauptest wirklich ein Gottgesandter bist.’“ (Weil, 1. Band, Seite 140 f)
Verschiedene weitere Angebote und Forderungen der Quraisch einerseits und die abschlägigen Antworten Mohammeds andererseits gingen noch einige Zeit hin und her, ohne daß eine Annäherung der Standpunkte erreicht worden wäre. Schließlich stand Mohammed auf und machte sich mit seinem Begleiter davon. Dieser sagte:
„’Dein Volk hat dir Anerbietungen gemacht, die du verworfen hast, sie haben dann Wünsche für dich geäußert, die du erfüllen solltest, um zu zeigen, wie groß dein Ansehen bei Gott ist. Sie wollten dich dann für wahrhaftig halten, und dir folgen, aber du hast es nicht getan.
Sie haben dann verlangt, du sollst für dich Dinge fordern, an denen sie erkennen, daß du bei Allah höher stehst als sie. Du hast es auch nicht getan. Dann haben sie gefordert, du solltest einen Teil der Strafe, mit der du sie bedrohst, gleich eintreten lassen, aber auch das hast du nicht getan.
Nun werde ich, bei Gott, nicht an dich glauben, bis du auf Leitern in den Himmel steigst, und mit einem Schreiben zurückkommst, in welchem vier Engel für dich Zeugnis ablegen. Ich glaube jedoch, bei Gott, daß ich selbst dann nicht an dich glauben werde.’ Mit diesen Worten verließ er Mohammed, welcher traurig und niedergeschlagen nach Hause ging.“
Einer der Quraisch, Abu Djahl, faßte das Gespräch mit Mohammed folgendermaßen zusammen: „Ihr seht, daß Mohammed nichts anderes will, als unsere Väter beschimpfen, uns für töricht erklären und unsere Götter lästern.“ und er gab noch am selben Abend das Versprechen ab, daß er am folgenden Morgen Mohammed beim Gebet mit einem Stein erschlagen werde.
„Am folgenden Morgen nahm Abu Djahl einen schweren Stein, und erwartete Mohammed im Tempel. Dieser kam des Morgens in den Tempel und betete, wie er es immer in Mekka zu tun pflegte, mit dem Gesichte nach Syrien gerichtet …
Die Quraisch waren alle versammelt, um zu sehen, was Abu Djahl tun werde. Als Mohammed niederfiel ging Abu Djahl mit dem Steine auf ihn zu, als er ihm aber nahe kam, kehrte er wie ein Flüchtiger um, ganz entstellt und erschrocken, seine Hände lagen welk auf dem Steine, bis er ihn wegwarf.
Die Quraisch traten zu ihm und fragten, was er habe? Er antwortete: ‘Ich wollte ausführen, was ich euch gestern mitgeteilt hatte, als ich ihm aber näher kam, sah ich ein Kamel zwischen ihm und mir mit Zähnen, wie ich sie an einem Kamel noch nie gesehen habe. Es machte Miene, mich aufzufressen.’ Mohammed sagte später dazu: ‘Es war Gabriel, der ihn weggerafft hätte, wenn er näher gekommen wäre.’“
Nach diesem reichlich stümperhaft angezettelten Mordversuch und dem wundersamen Eingreifen des Erzengels nahmen die Quraisch vorerst Abstand von weiteren Anschlägen. Mohammed fuhr mit seinem Bekehrungswerk fort. Dabei kam ihm aber immer wieder Al-Nadr bin Alharith in die Quere:
„Er war einer der Satane der Quraisch, einer von denen, welche Mohammed kränkten und verhaßt machten. Er hatte Al-Hira(antike Stadt im Irak) besucht, und dort die Geschichte der persischen Könige und der Helden Rustem und Isfandiyar gehört. Wenn immer nun Mohammed predigte und sein Volk ermahnte und vor Allahs Strafe warnte, dann trat er nach Mohammed auf und sagte: Ich weiß schönere Geschichten als Mohammed.
Er erzählte ihnen dann von den Königen der Perser und von Rustem und Isfandiyar. Dann sagte er: ‘Worin zeichnen sich Mohammeds Erzählungen von den meinigen aus?’ Mir ist berichtet worden, Ibn Abbas habe gesagt: Auf Al-Nadr beziehen sich acht Verse des Korans.“ (Weil, 1. Band, Seite 143)
…
Wie uns die Chronik von Ibn Ishaq berichtet und obiger Tafsir bestätigt, wurde Al-Nadr bin Alharith in der Schlacht von Badr Schlacht von Badr gefangen genommen und kurz darauf erschlagen:
„Mohammed kehrte dann mit den gefangenen Götzendienern nach Medina zurück darunter war Okba Ibn Abi Mueit und Al-Nadr bin Alharith. Auch die Beute führte er mit und vertraute sie dem Abd Alla Ibn Kaab an … Als Mohammed in Safra, auf halbem Wege nach Medina war, wurde auf seinen Befehl … Al-Nadr bin Alharith von Ali getötet. (Weil, 1. Band, Seite 342)
…
Die Ermordung von Okba bin Abi Mueit
Der Haß Mohammeds auf den oben erwähnten Al-Nadr Bin Alharith rührt also daher, daß sich dieser die Freiheit genommen hatte, die Mekkaner mit spannenderen Geschichten zu unterhalten, als sie Mohammed vortragen konnte und nicht an dessen Sendung zu glauben. Ein weiterer Grund zu tödlicher Bestrafung ergab sich aus folgender Begebenheit, in die nicht nur Al-Nadr bin Alharith, sondern auch Okba bin Abi Mueit verwickelt war.
Die beiden wurden nach einem Disput, den die Häupter der Quraisch mit Mohammed ausgefochten hatten zu den Rabbinern nach Medina entsandt
„um ihnen von Mohammed und seinen Reden und seinen Eigenschaften Nachricht zu geben, und sie zu fragen, was sie von ihm halten, weil sie Kenntnisse der alten Bücher hatten, und von den Propheten mehr wußten als sie selbst.
Sie reisten nach Medina und begaben sich zu den Rabbinern, und redeten sie, entsprechend ihrer Weisung, über Mohammed an. Die Rabbiner sagten: ‘Richtet drei Fragen an ihn, die wir euch mitteilen wollen, beantwortet er sie, so ist er ein gesandter Prophet, wenn nicht, so ist er ein Lügner, seht, wie ihr gegen ihn verfahret!
Fraget ihn zuerst über die Männer, die in früheren Zeiten dahingegangen sind, denn es wird Wunderbares von ihnen berichtet, ferner über den Wanderer, der bis zum äußersten Osten und Westen der Erde gelangt ist, und endlich über den Geist, was er ist. Gibt er euch Kunde davon, so folget ihm, dann ist er ein Prophet, wenn nicht, so ist er ein Lügner.’“ (Weil, 1. Band, Seite 143 f)
Al-Nadr bin Alharith und Okba bin Abi Mueit kehrten nach Mekka zurück und unterrichteten die Quraisch. Die Fragen wurden Mohammed vorgelegt und er sagte mit Bestimmtheit:
„’Ich werde euch morgen die Antwort geben.’ Er blieb aber fünfzehn Tage, ohne daß ihm darüber eine Offenbarung zukam. Die Mekkaner versammelten sich und sagten: ‘Mohammed hat uns auf den folgenden Tag eine Antwort versprochen, und nun sind fünfzehn Nächte vorüber, ohne daß er sich über unsere Fragen ausspricht.’
Mohammed selbst war sehr betrübt über das Ausbleiben der Offenbarung, und über die Reden der Mekkaner gegen ihn. Endlich sandte ihm Allah Gabriel mit der Sure 18 „Die Höhle“, in welcher er zurechtgewiesen wird über seinen Kummer, und in der ihm über die dahingegangenen Männer, so wie über den Wanderer und den Geist Auskunft gegeben wird.“ (ebenda, Seite 144)
Die Quraisch setzten den berechtigten Wunsch in die Tat um, das von Mohammed für sich beanspruchte Prophetentum durch eine Befragung zu testen. Das scheint dann für den Gesandten Allahs Grund genug dafür gewesen zu sein, die beiden Gefangenen, die mit dieser Aufgabe betraut worden waren nach der Schlacht bei Badr umzubringen. Einen Tag nach der Ermordung von Al-Nadr bin Alharith mußte auch Okba bin Abi Mueit sein Leben lassen:
„ … als er den Befehl zu seiner Hinrichtung vernahm, fragte er: „Wer wird meinen Kindern beistehen, Mohammed?“ Dieser antwortete: „Die Hölle.“ (ebenda, Seite 342)
Mohammed und sein Mordauftrag gegen Umaiya bin Khalaf Abi Safwan
Die folgende Mordtat ist in der Sirat nicht beschrieben, weshalb der entsprechende Beleg aus den ahadith zitiert wird:
Bukhari V4 B65 N826, berichtet von Abdullah bin Masdu:Sad bin Muadh kam nach Mekka für eine Wallfahrt (’Umra). Er war im Hause von Umaiya bin Khalaf Abi Safwan zu Gast, weil letzterer stets bei ihm zuhause in Medina auf dem Weg nach Sham übernachtete. Umaiya fragte Sad:
„Willst du bis zum Mittag warten, wenn die Leute zuhause sind, um deine Umkreisung (Tawaf) der Kaaba zu absolvieren?“
So geschah es auch. Während Sad um die Kaaba herum ging, kam Abu Jahl herbei und fragte: „Wer bist du, der du diese Umkreisung machst?“ Sad antwortete: „Ich bin Sad.“ Da sagte Abu Jahl: „Du umschreitest die Kaaba dich in Sicherheit wähnend obwohl du Mohammed und seinen Gefährten Unterschlupf gewährt hast?“
Sad bestätigte dies und sie begannen zu streiten. Umaiya sagte zu Sad: „Schreie bitte den Abu Jahl nicht an, denn er ist das Oberhaupt vom mekkanischen Tal.“ Sad sagte nun zu Abu Jahl: „Bei Allah, falls du meine Umschreitung der Kaaba zu verhindern versuchst, werde ich deine Handelsgeschäfte mit Sham verderben.“ Umaiya hingegen packte ihn und wiederholte: „Bitte erhebe deine Stimme nicht.“ Dies machte Sad wütend und er äußerte sich folgendermaßen:
„Laß mich los denn ich habe von Mohammed gehört, daß er dich umbringen will.“ Umaiya fragte: „Wird er mich wirklich umbringen?“ „Jawohl!“ erwiderte darauf Sad. „Bei Allah, wenn Mohammed etwas sagt, dann meint er dies auch wirklich“, sagte nun Umaiya und ging umgehend nach Hause. Dort fragte er seine Frau: „Weißt du, was mir mein Bruder von Medina erzählt hat?“ „Nein, was denn?“ „Er behauptet, er hätte von Mohammed vernommen, daß dieser mich umbringen will.“ Darauf antwortete sie: „Bei Allah, Mohammed lügt nie.“
Als sich dann die Ungläubigen nach Badr begaben und den Muslimen den Krieg erklärten, sagte Umaiyas Ehefrau zu ihm: „Kannst du dich nicht mehr erinnern, was dir dein medinensischer Bruder gesagt hat?“ Umaiya entschied sich nicht (in den Krieg) zu ziehen. Abu Jahl jedoch versuchte ihn folgendermaßen zu überzeugen: „Du gehörst zu den Vornehmen von Mekka, du solltest uns für ein oder zwei Tage begleiten.“ Also ging er mit ihnen und Allah sah zu, daß er getötet wurde.
Woher nahm Mohammed seinen mörderischen Haß gegen Umaiya bin Khalaf Abi Safwan? Die Erklärung finden wir bei Ibn Ishaq: “Als Mohammed einst die Kaaba umkreiste, traten ihm Alaswad Ibn Almuttalib, Weid Ibn Almughira und Umaiya Ibn Khalaf, welche alle angesehene Männer unter ihrem Stamme waren, in den Weg, und sagten ihm:
‘Wohlan, Mohammed, wir wollen deinen Gott anbeten, bete du unsere Götter an, so daß wir alle gemeinsam beten, ist das, was du anbetest besser, so haben wir unseren Anteil davon, ist das, was wir anbeten besser, so erhältst du deinen Anteil davon’.” (Weil, 1. Band, Seite 178)
Da offenbarte Allah die 109. Sure:
Sure 109:
Vers 1: Sprich: “O ihr Ungläubigen,
Vers 2: Ich diene nicht dem, dem ihr dienet,
Vers 3: Und ihr seid nicht die Diener dessen, dem ich diene.
Vers 4: Und ich bin nicht Diener dessen, dem ihr dientet,
Vers 5: Und ihr seid nicht Diener dessen, dem ich diene.
Vers 6: Euch euer Glaube und mir mein Glaube.”
Einmal mehr bildet die Tatsache, daß ein Quraisch den Glauben Mohammeds nicht unbesehen übernehmen will den Grund für dessen Liquidierung. Allah mußte dann bei der Schlacht von Badr nur noch etwas nachhelfen.
Mohammed und Ibn Suneina: Der generalisierte Befehl zur Ermordung aller Juden
Der Hintergrundbericht zur Aufforderung Mohammeds, jeden Juden unbesehen umzubringen findet sich in 624 Meuchelmorde. Hier wird nichts weniger gefordert als der Genozid an den Juden insgesamt. Diesem Aufruf zum Völkermord war ja schon die einseitige Aufkündigung des Schutzvertrages mit dem jüdischen Stamme der Quaynuqa vorangegangen. Die diesem Befehl folgende Vertreibung und Vernichtung der zwei noch verbliebenen jüdischen Stämme in Medina war die logische Konsequenz des Judenhasses von Mohammed. Auch die ahadith zeugen vom Willen Allahs zum Genozid an den Juden: Bukhari V4 B52 N177, berichtet von Abu Huraira: Der Prophet Allahs sagte:
“Das jüngste Gericht wird nicht stattfinden, bis ihr mit den Juden gekämpft habt, und jeder Stein, hinter welchem sich ein Jude verbirgt, wird sagen: “Oh Muslim! Es verbirgt sich ein Jude hinter mir, also töte ihn.”
Zeitgenössisches Gemälde des Massakers an den jüdischen Bau Qureiza Quelle (Eingefügt von MM)
Mohammed und sein Mordauftrag gegen Amr Ibn Djahasch
Vor der Vertreibung der Banu Nadir stattete Mohammed deren Stammesführern einen Besuch ab, um sie zu verpflichten, sich an einer (von seinen mujahidun verursachten) kostspieligen Lösegeldzahlung zu beteiligen. Die Begebenheit ist dargestellt in:
Nach Mohammeds Rückkehr nach Medina berichtete er seinen mujahidun von dieser Begebenheit:
“Er erzählte ihnen, wie ihn die Juden haben verraten wollen, und gab den Befehl, sich zum Kriegszuge gegen sie auszurüsten. Er brach dann auf und schlug sein Lager in ihrer Nähe auf” (Weil, 2. Band, Seite 81)
Nach erfolgreicher Eliminierung dieses jüdischen Stammes aus Medina (besagter Amr Ibn Djahasch zog mit den Seinen ebenfalls fort) verblieben in Medina nur zwei Juden, die sich durch ihre Bekehrung zum Islam nicht nur das Bleiberecht erkauften sondern auch ihre Güter vor der Beraubung retten konnten:
“Jamin Ibn Omeir, ein Vetter des Amr Ibn Djahasch und Abu Saad Ibn Wahab, die dadurch ihre Habe retteten. Mohammed soll zu Jamin Ibn Omeir gesagt haben: ‘Hast du nicht gesehen, was mir dein Vetter angetan und was er mit mir vorhatte?’ Jamin setzte dann jemandem einen Lohn aus, der ihn töten sollte, was, wie man glaubt auch geschah.” (Weil, 2. Band, Seite 82)
Dieser Jude wurde also deshalb umgebracht, weil Mohammed von Allah durch Eingebung von dessen geplantem Anschlag gewarnt worden war. Dieses Ereignis wird die Rachegelüste der beutegierigen mujahidun noch weiter aufgeladen haben, so daß der Gesandte Allahs die Stunde nutzte, gerade den ganzen mißliebigen Stamm der Nadir loszuwerden.
Mohammed und sein Mordauftrag an einem „ungläubigen“ Spion
Der gleichen Logik folgend wurde mit einem ungläubigen Besucher verfahren, von welchem Mohammed ebenfalls entweder durch Eingebung oder Bericht wußte, daß es sich um einen Spion handelte:
Bukhari V4 B52 N286, berichtet von Salama bin Al-Akwa: Ein Spion der Ungläubigen gesellte sich zu Mohammed, als dieser unterwegs war. Er saß für eine Weile mit ihm und den Gefährten zusammen und sie unterhielten sich. Als er wieder weg ging, sagte Mohammed zu seinen Getreuen:
“Verfolgt und tötet ihn.” Also wurde er ermordet.
Der Prophet gab dem Mörder dann die Habseligkeiten des getöteten Spions.
Mohammed und sein Mordauftrag gegen Abu Afak
Ein weiterer Fall von Lynchjustiz, angeordnet vom Gesandten Allahs, wird in der Sirat erwähnt:
“Salim Ibn Omeir … wurde ausgesandt, um Abu Afak, einen der Banu Obeida zu töten, denn seine Heuchelei trat hervor, als Mohammed Alharith Ibn Suweid Ibn Assamit tötete.” Diese Ermordung ist in der Sirat andernorts nicht erwähnt; sie soll sich in den Anfängen des Propheten Zeit in Medina zugetragen und die Mißbilligung des Dichters Abu Afak hervorgerufen haben. Er verfaßte ein diesbezügliches Gedicht worin er seinen Stamm beschuldigte, die von Mohammed eingeführte neue Herrschaftsordnung zu wenig geprüft und unbedacht angenommen zu haben. “Mohammed sagte: ‘Wer befreit mich von diesem Bösewicht?’ Salim Ibn Omeir … zog aus und erschlug ihn” (Weil, 2. Band, Seite 337)
Mohammed und sein Mordauftrag gegen Assma Bat Merwan
Die Dichterin Assma “die Tochter Merwans …war von den Banu Omejja, und war die Gattin eines Mannes der Banu Chatmeh. Sie zeigte sich als Heuchlerin, nach der Ermordung Abu Afaks.” Der Meuchelmord an Abu Afak hatte den Widerspruch und Protest dieser Frau bewirkt “und [sie] schmähte den Islam und seine Bekenner mit folgenden Versen:
„Ihr gehorchet den niedrigen Banu Aus und Hazrag und erwartet von Fremden Geschenke … nach der Ermordung der Häupter, wie man den Saft reifender Früchte erwartet. Gleicht ihr nicht dem der eine kranke Nase hat und ein schönes Gesicht wünscht, und Hoffnung hegt, die nie erfüllt wird?“
Als Mohammed dies hörte, sagte er: ‘Befreit mich Niemand von der Tochter Merwans? Als Omeir Ibn Alchtami, der bei ihm war dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte ihm, er habe sie getötet.
Mohammed sagte: ‘Du bist Gott und seinem Gesandten beigestanden.’ Da fragte er, ob er nun ihretwillen etwas zu befürchten habe. Mohammed antwortete: ,Es werden sich um ihretwillen nicht zwei Böcke stoßen’ Omeir begab sich hierauf zu den Seinigen zurück. Die Banu Chatmeh waren in großer Erregung wegen der Tochter Merwans, denn sie hatte fünf erwachsene Söhne.
Als Omeir zu den Banu Chatmeh kam sagte er: ‘Ich habe die Tochter Merwans erschlagen, bekämpft mich insgesamt, dann braucht ihr nicht lange zu überlegen.’ Dieser Tag war der erste, an welchem die Wohnung der Banu Chatmeh durch den Islam verherrlicht wurde
… Als am Tage der Ermordung der Tochter Merwans die Banu Chatmeh die Stärke des Islam sahen, bekehrten sich noch andere von ihnen.” (Weil, 2. Band, Seite 337 f)
Epilog
Verherrlicht wird der Islam also auch durch Meuchelmorde. Wenn sie vom Gesandten Allahs angeordnet werden, hebelt dies offenbar auch die von Ihm selbst verordneten Gesetze der Blutrache aus. Gewaltanwendung ist im Islam nicht nur im Rahmen großer Aktionen wie dem “Heiligen Krieg” ein schlagender Beweis für seine Stärke und Überlegenheit; vielmehr vermag die Ausübung von Gewalt auch bei kleineren Aktionen zu überzeugen.
***
Ich würde mal sagen, dass unseren Politikern, die
Gewalt die vom Islam ausgeht, gerade recht kommt.
Denen sind wir in den letzten Jahren einfach zu
aufmüpfig geworden.
Und da holte man sich ein „Gegengewicht“ ins Land.
+++++
Das dieses „Gegengewicht“ jetzt mächtig an Gewicht
zugelegt hat macht die jetzt natürlich erschrocken.
Die haben die Hosen gestrichen voll.
Alles andere überlassen die den Konfliktpartieen.
Wer gewinnt ist offen.
Die Regierung bleibt.
Denken sie!
Wenn sie sich da nicht mal verrechnet haben.
Blaise Pascal 1623 – 1662
„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden“
Wie man sieht, keine wirklich neue Erkenntnis. Leider ist diese noch nicht bei unseren Politikern angekommen.
Aber warten wir mal ab, wann hier das Morden beginnt. Lange wird diese trügerische Ruhe nicht mehr dauern.
Ich warte aber noch auf den Tag, an dem der erste Deutsche Politiker zum Islam konvertiert. Als leuchtendes Beispiel gelungener Intergration… oder so.
Einigen aus der SPD oder den Grünen würde ich das zutrauen.
Koran und Haß auf Nichtmoslems – Liste
„Unten sind nur die Verse des Koran angezeigt, die erniedrigen oder zu Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen aufrufen.
Anordnung: Der Reihe nach / Wichtigste zuerst“
http://de.knowquran.org/koran/unglaubige/verse/
Genau diese Fragen sollte man j e d e m Pfarrer, jedem Gutmenschen, jedem Politiker, jedem Journalisten, jedem Lehrer, jedem Sozialfuzzi, jedem Therapeuten, jedem Bürgermeister, jedem Verdi-Mitarbeiter, jedem Antifadummkopf, allen Radio- und Fernsehmoderatoren, jedem „friedlichen“ MoSSlem, überhaupt JEDEM Menschen stellen!
Ich habe einen großen Teil meines Lebens an den gesunden Menschenverstand geglaubt. In meinem Optimismus ging ich davon aus, daß sich dieser Verstand, und damit die Vernunft, in Zukunft immer mehr etablieren, immer mehr das Handeln der Menschen und der Politik bestimmen wird. Ich habe geglaubt, es kann nur besser werden, schließlich hat noch keine Generation einen solch einfachen Zugang zu Informationen gehabt wie die heutige.
Ich habe mich geirrt, sogar ganz fundamental geirrt. Das Gegenteil ist eingetreten. Das kann man an vielen Dingen beobachten, von der Migration über den Euro samt Rettungsschirmen und Haftung bis zur Energiewende.
Beim Thema Islam empfinde ich es als besonders krass. Wie kann ein Mensch, selbst wenn er nur über einen bescheidenen Verstand verfügt, an diese Religion (Religion?) glauben? Dieser ganze blutrünstige Schwachsinn, der da verbreitet wird, tritt den gesunden Verstand mit Füßen wie kaum etwas anderes.
Doch ich spreche nicht nur den Gläubigen jede Vernunft ab, nein auch den Journalisten, den Politikern, den Linken, den…..
Werte wie Kultur, Kunst, Freiheit, Demokratie, Wissenschaft, Aufklärung, Humanismus werden in Europa rückabgewickelt, schon heute geringschätzt. Es hat bereits ganz sanft begonnen und wird von fast allen Menschen ignoriert, ja geleugnet. Und es ist niemand in Sicht, der den Willen und die hinreichende Macht hat, diese Entwicklung, die bestenfalls zu Armut und Stillstand, schlimmstenfalls direkt in das frühe Mittelalter führen wird, aufzuhalten. Wie viele Mordopfer es geben wird, darüber nachzudenken ist sinnlos, wäre reine Spekulation. Wenige werden es nicht sein.
Wo sind sie geblieben, die Vernunft und der gesunde Menschenverstand? Es scheint, als ob es sie nie gegeben hätte.
Neulich sagte ich einem alten Klassenkameraden, wir kennen uns seit mehr als 50 Jahren, daß es mir so vorkäme, als ob nur vielleicht 5 % der Menschen hier vernünftig, logisch und kausal richtig die Dinge einschätzen, auch eine Entwicklung in die Zukunft fortschreiben könnten.
Seine Antwort: Zu optimistisch, es sind 1 %!
Die beste Zusammenstellung über die Morde Mohammeds, die ich bislang gefunden habe. Dank an Herrn Mannheimer. Es ist erstaunlich, dass dieses Wissen darüber, dass Mohammed ein (Massen.)Mörder war und diese Praxis tielf in den Islam verpflanzt hat, schon lange existiert – aber weder von Moslems noch von unseren Medien thematisiert wird.
Es ist erstaunlich dass Moslems immer noch behaupten, Mohammed sei der beste Mensch, der je gelebt hat. Damit sagen sie nichts anderes, als dass sie die Tötungen, Ermorderungen, Auftragsmorde, die Versklavungen etc.etc., die von ihm befohlen oder selbst praktiziert wurden, als eine religiöse und ethish hochstehende Handlung gutheißen.
Es ist erstaunlich, dass niemand bis heute sie damit konfrontiert hat – und dass Kirchenvertreter immer noch behaupten, dass der Gott des Islam und der des Christentums ein und derselbe seien.
# Hörmann
In der Tat: Es kann einbem grausen vor der Unvernunft der Menschheit – besonders angesichts des Zeitalters von Satellitentechnik, Handies und satellitenbasierten Navigationssystemen.
# Mannheimer:
Ihre Einleitung, besonders Ihr Fragenkatalog, sind einfach brillant. Danke für Ihre bisherige großartige Aufklärungsarbeit. Möge diese ihre Früchte tragen
@ Meier
Politiker, die mit einer Moslemin verheiratet sind/waren, müßten eigentlich konvertiert sein. Denn kein „Kafir“ darf eine islamische Frau heiraten!
Diese deutschen Politiker verschweigen ihre Islamkonversion vielleicht nur, getreu dem Motto: „Religion ist Privatsache“, um das deutsche Volk nicht aufzuscheuchen!!!
+Sigmar Gabriel, SPD, von Türkin Munise Demirel kinderlos geschieden. Bei Wikipedia als Evangele geführt. Munise war seine Oberschülerin, als er noch Pauker war und heiratete sie direkt von der Schulbank weg. Seit Jahren hat ist sie auf dem Hamburger Kulturamt untergebracht.
+Innensenator von Hamburg, Michael Neumann, SPD, verheiratet mit der Integrationsstaatsministerin, der türkischen Schiitin(!) Aydan Özoguz, die unbedingt ihren Familiennamen behalten wollte und es in den Medien betont. Als Kathole bei Wikipedia geführt. Von seiner Frau habe er gelernt, wie modern Istanbul sei, früher sei er so engstirnig gewesen.
+Nils Schmidt, SPD BaWü:
Bei Wikipedia ist die Eintragung seit einigen Wochen frisiert: „“Schmids Ehefrau brachte einen Sohn mit in die Ehe, außerdem hat das Paar eine gemeinsame Tochter.““ Früher stand ihr Vorname Tülay dort, womit sie als Türkin zu erkennen ist.
Sein Stiefsohn heißt Oguzcan. Die gemeinsame Tochter, die Halbschwester von Oguzcan, heißt Elif:
http://www.pi-news.net/2011/02/regiert-in-stuttgart-bald-schwager-der-tuerken/
+CSU, Tobias Eschenbacher, geb. 1977, OB von Freising, verheiratet mit Türkin Nergiz Eschenbacher geb. Erten, geb. 1976. Sie ist Dipl. Soz.pädagogin und ist/war(?) in Freising für die städt. Wohnungen für Migranten verantwortlich. Da hat der Gatte sicherlich getürkt! Zuletzt stand sie auch zur Wahl für irgendeinen polit. Posten.
Neuerdings macht sie auf Heilpraktikerin, Abt. Psychotherapie und zitiert Nelson Mandela:
http://nergizeschenbacher.de/
+PASST NICHT IN DIE REIHE – ICH FIND´S TROTZDEM SPINNERT!!!
-Bürgermeister von Gräfelfing,(11 J. lang), Christoph Göbel, CSU: Traumhochzeit mit Ochmaa Dinikor aus Ulan Bator aus der Mongolei. Eine dickmopsige Mandeläugige, vermutl. bei der Hochzeit schwanger. BUDDHISTIN!!!
http://www.merkur-online.de/lokales/wuermtal/graefelfing/toleranz-liebe-vereint-2341066.html
„“Im Februar habe es in Ulan Bator bereits eine Verlobung nach mongolischem Ritus gegeben, samt Befragung der Vorfahren. Pfarrer Liess mit einem Schmunzeln: „Sie haben dieser Verbindung zugestimmt, und lieber Herr Göbel, die Erleichterung darüber war Ihnen noch deutlich anzumerken.“ Der Trauspruch (Rut 1, 16-17) sei in diesem Fall mehr noch als sonst ein Aufruf zu religiöser Toleranz, zu Liebe, Völkerverständigung und Respekt. Dazu passe das Toleranzgebot des Buddhismus, der Religion der Braut.““
http://www.merkur-online.de/lokales/wuermtal/graefelfing/buergermeister-verabschiedet-graefelfing-dankt-christoph-goebel-3521051.html
+Grüner Joschka Fischer geb. 1948 und 5. Ehefrau Iranerin, Filmemacherin Minu Barati, ein früheres Partygirl, das irre viel Geld für Disignerschuhe von Yves Saint Laurent ausgibt usw.,
„“Dank Fitnesstrainer soll die 32-Jährige 20 Kilo verloren haben, berichtete die „Bunte“ kürzlich und schrieb: Sie glänze „wie eine persische Gazelle in Designerkleidern (zum Beispiel Abendrobe von Unrath & Strano für 6000 Euro)“.““ (Der Spiegel 2008)
http://www.welt.de/lifestyle/article3212698/Joschka-Fischer-ist-ein-emanzipierter-Mann.html
Minu ist die dekadente Tochter seines Kumpels Dr. Mehran Barati oder auch genannt Dr. Nosratollah Barati-Novbari. Minus Mutter ist eine Deutsche, vom Iraner geschieden.
http://www.eussner.net/schaf_2005-05-11_23-07-19.html
+Der Grüne Michael Vesper, vermutl. noch kath., und Gaucks Spindoctorin und Sprachrohr, Iranerin Ferdos Forudastan, zusammen drei Kinder.
„“Von 1977 bis 1983 war er danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld tätig. Hier erfolgte 1982 auch seine Promotion zum Dr. rer. soc. (Titel: Überleben in Namibia. ‚Homelands‘ und kapitalistisches Weltsystem).““ (Wikipedia)
Weshalb in diesem Artikel seine islamische Ehefrau nicht erwähnt wird und ob er noch katholisch ist oder habe ich es überlesen???
http://www.christundwelt.de/detail/artikel/bruderliebe-bruderhiebe/
+Bürgermeister der Gemeinde Hafenlohr Alexander Hoffmann heiratet die geschiedene Türkin Nesli Abazi geb. Kanbur. Der mit der Glatze, der auf Turk macht, ist der deutsche Alexandeer Hoffmann:
http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Alexander-Hoffmann-heiratet-Deutschtuerkin;art768,7463968
+Piratenpartei, früher SPD, Dirk Schatz, Ex-Bundeswehr-Offizier, Islam-Konvertit(!), Ehefau ist Marokkanerin, er Islamverklärer, Salafistenverharmloser:
https://www.piratenfraktion-nrw.de/2013/03/plenarrede-dirk-schatz-zu-salafistenproblematik/
Über die Verkommenheit der Autonomen (Schwarzer Block) und Autorassisten:
Halim Dener
HD, Asylant, Kurde, 16 Jahre alt, lebte unter falschem Namen als Ayhan Eser in Neustadt am Rbge.
Vor 20 (!) Jahren ging er nach Hannover (illegal!), um dort Plakate der PKK (illegal!) zu kleben. Zwei Mitglieder des SEK, zufällig vor Ort, stellten ihn und seine Begleiter. Es kam zu einer Schlägerei. In deren Verlauf fiel aus unmittelbarer Nähe ein Schuß, der HD tödlich in den Rücken traf.
Der Polizist wurde später freigesprochen.
Am letzten Samstag erinnerten 750 Menschen, darunter 200 Autonome, an HD. Dabei kam es zu Provokationen mit der Folge von einigen Strafanzeigen.
Man kann den 20. Jahrestag von HD gedenken.
Doch würden diese verkommenen Subjekte auch nur im Entferntesten auf die Idee kommen, an deutsche Opfer von Asylanten zu gedenken?
Und das sogar noch nach 20 Jahren?
All denen unter den 750, die das noch nie getan haben, rufe ich zu: Ihr widert mich an!
In der Tat: an Mannheimers genialen Fragen, die die Absurdität der Unterscheidung von Islam und Islamismus mehr als deutlich machen, kommt niemand vorebi. Weder die „moderaten“ Muslime, noch unsere Politiker und schon gar nicht unsere Journalisten, die sich diesleben Fragen längst selbst hätten stellen und beantworten können, ja müssen.
Wir, das deutsche, das europäische und die übrigen westlichen Völker, werden absichtlich in Unkenntnis gehalten und über den Islam belogen.
Kein Wunder, dass der Islam seit jeher jede Kritik an ihm und an Mohammed mit dem Tode bestraft. Denn die Mannheimer’schen Fragen (oben) haben sich früher sicherlich auch andere Gelehrte oder kluge Köpfe schon gestellt.
Und der Islam konnte darauf keine Antwort geben. Weil es keine gab.Außer der: „Ja, wir sind die Religion des Hasses, der Vernichtung un der Zerstörung!“
@ BvK, 7
Eine frühere türkische Kollegin meiner Frau, natürlich Muslimin, hatte einen Deutschen geheiratet. Meine Frau war zur Hochzeit eingeladen und später noch einmal privat. Der Ehemann ist keineswegs konvertiert, er beteuerte, daß er dazu auch nie gedrängt worden ist.
Die Ehe hat allerdings nur ein Jahr gehalten. Das neue Haus, zum großen Teil in Eigenarbeit entstanden, war gerade fertig, da zog die Frau aus. Wir wissen nicht, warum.
Sie sehen also, es gibt durchaus auch gemischtreligiöse Ehen.
MM. Vielleicht zerbrach die Ehe daran, das der deutsche Mann sich weigerte, zum Islam zu konvertieren. Dieses Prozedere ist allgemein bekannt unter muslimischen Frauen, die einen Nichtmoslem geheiratat haben. Man nennt dies die „islamische Venusfalle“. Fällt der Mann darauf herein, wird schnell gehandelt: Heirat….dan Druck auf den Gatten seitens der gesamten Verwandtschaft der muslimischen Ehefrau. Wenn der Druck zu groß wird und der Gatte nicht nachgibt, steht die Ehe oft vor dem Aus. Das habe ich in meiner unmittelbaren Bekanntschaft schon 5 mal erlebt.
eine Muslima darf definitiv keinen Nicht-Muslim
heiraten und wenn sie es dennoch macht, ist ihr
der Islam egal, was es durchaus gibt
Möglicherweise hat sie ihn auch deshalb verlassen,weil sie inzwischen Angst vor der Hölle hatte, weil er nicht konvertiert ist.
Nur umgekehrt geht die Ehe, Frau Christin oder Jüdin, Mann Moslem, da die Kinder immer nach dem Vater Muslime sind. Vielleicht hat sie ihn deshalb verlassen, da sie Kinder wollte.
Zum Thema „Gesunder Menschenverstand“, damit beschäftige ich mich mit Freunden schon sehr lange und wir haben den Eindruck, dass es so etwas heute fast gar nicht mehr gibt. Gerade
weil sich die meisten Menschen nicht mehr auf ihren gesunden Menschenverstand besinnen, sondern ihre Meinung abhängig von technischen Geräten, Medien und der Mehrheit machen.
Gesunder Menschenverstand beruht auf Erfahrung auch der „Älteren“ dem Vor-leben dieser Menschen und Lebenserfahrung, die weiter gegeben wird. Wenn aber genau das nicht statt findet und das ist wohl so, gibt es auch keinen gesunden Menschenverstand.
Bei Muslimen gibt die Ideologie Islam alles vor, gesunder Menschenverstand ist verboten
und dazu die strengen Familien-Hierarchien und
Traditionen, die alles vorschreiben. Das sind ja auch Gründe, warum labile (und dumme) Menschen die besondere Disposition zur Konversion zum Islam haben.Dazu kommen noch die Unterleibs-Konvertitinnen oder Konvertiten, die im Glauben leben, dass „Liebe“ alles überwindet
und die per se keinen gesunden Menschenverstand
haben.
MM: Den gesunden Menschnverstand gab’s noch nie. Er war immer die Ausnahme. Heute wie früher. Siehe die Verfolgung von Galilei, weil dieser behauptete, die Erde drehe sich um die Sonne. Der gesunde Menschenverstand ist ein Mythos, der nicht auszurotten ist.
Allein Ihr obiger Fragenkatalog, der den Unsinn der Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus verdeutlicht, ist das Lesen dieses klasse Artikels wert.
Aber Ihr Fragenkatalog, Herr Mannheimer, ist Extraklasse. Er erinnert mich an die Fragen, die ein Sokrates seinen damaligen Kritikern stellt.
Bei all der berechtigten Kritik an der Islamisierung unseres Landes und der Gewalt von einem Teil der Moslems überseht ihr (alle?) hier, dass diese Entwicklung nur ein Symptom ist, aber nicht die Ursache. Denn hauptsächlich dafür verantwortlich sind uns nicht wohlgesonnene Kräfte, deren Kritisierung tatsächlich Mut bedarf. Wie es aussieht, wenn man sich diesen Deutschenhassern entgegenstellt, welche dann auch noch dreiste Tatsachenverdrehung betreiben und aus einem Pool widerwärtigsten Verbalhasses schöpfen, zeigt sich auf diesem vermutlich zionistischen Blog, in dem ich kürzlich gesperrt wurde, während Zionisten wie „mike hammer“ weiterhin ihren geistigen Unrat verbreiten dürfen:
https://quotenqueen.wordpress.com/2014/06/24/iranische-fans-lieben-israel/
Hörmann (8) …
Ganz genau D A S hatte ich auch auf Indymedia
geschrieben u.sie an die abertausende Mordopfer
von Deutschen durch Moslems erinnert! Und warum
es bei DENEN keine Gedenk-Aufmärsche gibt?
Antwort?……Keine!!! (nach 15 min.gelöscht!)
Wahr-Sager
Mittwoch, 25. Juni 2014 20:48
13
Bei all der berechtigten Kritik an der Islamisierung unseres Landes und der Gewalt von einem Teil der Moslems überseht ihr (alle?) hier, dass diese Entwicklung nur ein Symptom ist, aber nicht die Ursache.
……………..
Natürlich ist es der Westen selbst (die „Eliten“ auf allen Ebenen und deren Lobby), der den
Islam-Hinterwäldlern Tür und Tor öffnet, weil der Islam, primitiv wie er ist, nur auf sich angewiesen nichts Zustande bringen könnte, und weiter in Lehmhütten vegetieren würde.
Metapher: Ein nicht-therapierbarer Mörder der preisgibt weiter zu Morden, und der mutwillig und fahrlässig aus dem Knast entlassen worde, ist und bleibt eine Gefahr. Also muss ne Querverbindung her. Man muss als Aussenstehender dann auf dessen Gefährlichkeit hinweisen, und den Verantwortlichen für die Entlassung haftbar machen.
Also, um die Gefahr zu Bannen, muss zuerst auf den Mörder aufmerksam gemacht werden (akute Gefahr der Existenz), parallel dazu natürlich auch auf den, der den Mörder freie Bahn zum Killen gegeben hat. Der Hehler und der Stehler sitzen im selben Boot.
Das ist wie wenn man einem Psychopathen wissentlich eine Pistole verkauft.
Wie gesagt, man muss wenn man aufklären will, zuerst auf den „Killer“ (Gefahr für Leib und Leben) aufmerksam machen, damit überhaupt erst ein Bewusstsein für dessem Gefahr UND der kriminellen Verfehlung von Verantwortlichen für des Killers HANDLUNGS-FÄHIGKEIT geschaffen wird.
So gesehen sind die verantworlichen des „Westens“ und die Islamo-Primaten ein gemeinsames Kriegsheer mit unterschiedlichen Rängen verschiedenen Geistes.
@ Michael Mannheimer #11
Galileo Galilei – eine heilige Kuh?
So, wie Sie behaupten, ist der Fall Galilei nicht!!!
Ich möchte Sie bitten einmal hier zu lesen:
„“Galileo Galilei – übereifrig, skrupellos, verwildert…
Als Märtyrer der modernen Geistesfreiheit wird Galileo Galilei noch heute gefeiert.
Es hatte lange gedauert, bis die heilige Inquisition Galileo Galilei zum Widerruf verurteilte. Erst am 22. Juni 1633 musste er seiner, wie es hieß, Irrlehre abschwören, dass die Sonne die stehende Mitte des Universums sei (was sich in seinen Augen etwa auch durch das Vor und Zurück von Ebbe und Flut im Gezeitenwechsel empirisch beweisen ließe)…
Im spanischen Salamanca wurde jedenfalls seit 1561 schon das eine wie das andere Weltbild gelehrt. Doch weder das eine noch das andere ließ sich damals oder auch im Jahr 1633 schon wissenschaftlich beweisen. Bis zu einem solchen Beweis aber, hielt die Inquisition Galilei vor, müsse auch er ein wenig selbstkritischer und skeptischer mit seinen Thesen sein…
Luther und Calvin hatten sich schon über die Anmaßung des Kopernikus empört, der vor Galilei ähnlichen Unfug behauptet hatte. „Der Narr will die ganze Kunst Astronomiae umkehren“, hatte etwa Doktor Luther über den Ermländer Astronomen geurteilt.
Und nun ließ in Rom Papst Urban VIII. ein Jahrhundert später dessen bizarren Schüler Galilei immer noch milde gewähren (weil er so lange einen Narren an ihm gefressen hatte). Erst am 22. Juni 1633 verpflichtete der Pontifex ihn endlich, seine Irrtümer hinter dem Pantheon in der Aula des Klosters Santa Maria Sopra Minerva öffentlich vor der Inquisition zu widerrufen. Das war schon der ganze Fall Galilei…
Ganz vom Tisch kriegt der Vatikan den Fall so leicht aber dennoch nicht. Aus zwei Gründen. Erstens ist Galilei längst ein Mythos geworden, der mit der Realität kaum noch etwas zu tun hatte.
Zweitens hatte die Inquisition mit ihrem Urteil gegen Galilei recht und nicht umgekehrt. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Kardinal Robert Bellarmin, den höchst barmherzigen Gegenspieler Galileis in der Inquisition, erfüllte nämlich schon im 17. Jahrhundert das moderne Ideal der Wissenschaft des 21. Jahrhunderts, dass jede wissenschaftliche Behauptung nur Hypothese sein darf…
Kurioserweise sind in unserem Zeitalter jedenfalls vor allem atheistische oder agnostische Wissenschaftler der Kirche in ihrem damaligen Disput mit Galilei solidarisch beigesprungen,
von dem marxistischen Philosophen Ernst Bloch bis zu dem agnostisch skeptischen Paul Feyerabend, der 1976 in seiner Streitschrift „Wider den Methodenzwang“ festhielt: „Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber, und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der Galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht, und seine Revision lässt sich nur politisch-opportunistisch rechtfertigen.“…
Doch es hilft alles nichts. Kritik an Galilei scheint vergebliche Liebesmüh. Er ist die heilige Kuh der Moderne geworden, auch wenn die Inquisition auf die Bitte Papst Benedikt XIV. im Jahr 1741 den Druck der Gesamtausgabe seiner Werke ohne Abstriche gestattete…
Der Fall G. ist also ein heiliges Tabu der Moderne, und es braucht eigentlich schon einen so frechen Hundling wie den Kisch-Preisträger Hans Conrad Zander aus der Schweiz, der es wagen darf, ihn „rücksichtslos, überheblich, größenwahnsinnig“, jedoch auch ein „Marketing-Genie (mit Verfolgungswahn)“ zu nennen…
Seine Verurteilung sei dennoch „wohl begründet“ gewesen. Denn erstens habe er die Druckerlaubnis für seinen „Dialogo“ auf unlautere Weise erschlichen. Zweitens habe er nicht auf die Forderung des Heiligen Offiziums eingehen wollen, seine Theorie über den Heliozentrismus als astronomische, physikalische Hypothese zu vertreten und eben nicht als exakte Beschreibung der kosmischen Realität…
Doch die eigentliche wissenschaftliche Bedeutung Galileis habe weniger mit seinen astronomischen Beobachtungen zu tun, sondern vielmehr mit seinem Spätwerk über die Mechanik, das er in seinem angeblichen „Kerker“ im Palast des Heiligen Uffiziums bei der besten Küche Roms begonnen und nach seiner Verurteilung durch die Inquisition vollendet hat. Dass sich die Erde dennoch bewege – seinen angeblich berühmtesten Satz („Eppur si muove“) – hat ihn dabei keiner jemals murmeln gehört…““
http://www.welt.de/kultur/history/article110550586/Galileo-Galilei-uebereifrig-skrupellos-verwildert.html
Der Islam ruft zum Mord an alle Nicht-Mohammedaner auf und das bis ins heutige 21 Jahrhundert .
Tja ,was gibt es da noch lange zum zögern ?
Wer ist schuld an der Islamisierung Europa’s und an der restlichen westlichen Welt ?
Wer ist schuld an den massenhaften Moscheen in Europa ?
Wer ist schuld das die massenhaften Morde auf europäischen Strassen von Moslems beganngen unter dem Teppich gekehrt werden ?
Wer ist schuld an den Massenvergewaltigungen an
Europäerinnen von den Moslems beganngen ? Diese Greueltaten in Europa werden doch von den Polit-Eliten als moslemisch-islamische Kultur angesehen ,oder ? Das müssen wir doch alles hinnehmen ?Auch unsere Kinder und Enkel werden dran gewöhnt und in Schulen und Kindergärten Islamkonform erzogen ?
Islam bedeutet Frieden was unsere lieben Islamischen- Mohammed-Vergewaltiger-Massenmörder-Inzucht-Kinder-Tier-und-Leichenf-Anbeter doch immer sagen . Wir, die den Islam kritisieren sind doch auf dem falschen Weg . Auch wenn sie ihren Schlachtruf beim Töten von Anderdenkenden ausrufen ,hat das alles nichts mit dem Islam zu tun !
Dhimmistadt Köln zb. liebt die Islamanhänger und deshalb haben sie auch ihre Grosskaserne aufbauen können ,mit Geschäften ,Ärzte usw . das ist doch nur gut für die Kölner ,wirtschaftlich gesehen und Monokulturell . Also keine Panik auf der Titanic .
Dies geschiet doch nur zum Wohle des Deutsches Volkes und zum Wohle der Europäischen Völker ,denn der Islam bringt doch nur Frieden in unsere Länder ?
Es wurde von höchster Politischer Stelle doch bestätigt “ Der Islam gehört heute auch zu Deutschland“ und das sagt jede europäische Regierung in ihrem Land . Denn Europa soll Islamisch werden ,denn sie bedeutet Frieden und damit wollen sie uns Europäer auf den richtigen Weg führen . Wir müssen es doch verstehen ,das wir zwansislamisert werden müssen ,da wir in Europa doch zu dumm und egoistisch denken . Das geht auf keinem Fall ,darum müssen wir die Moslems und ihre Dschihadisten aufnehmen und ihren Islam-Terror bei uns im Lande akzeptieren ,da wir belehrt und bekehrt werden müssen .“ Bist Du nicht willig ,so brauche ich Gewalt “ heisst es doch so schön . Politisch liegt der Islam voll auf der Linie der EUROPÄISCHEN UNION ,von daher meinen es die Politiker in jedem europäischen Land nur Gut mit uns ,Wir die Völker Europa sollen am besten zum Islam konvertieren oder Selbstmord begehen . Also, es ist „Alles“ zu unserem Besten .
http://www.islamnixgut2.de/2014/06/kolns-gefahrliche-orte-mit-hoher.html
An alle die noch an einen moderaten Islam glauben.
+++++
Es hat sich seid dem Jahr 625 nichts geändert.
+++++
Und es wird sich nichts ändern.
+++++
Und wer an Änderungen glaubt wird eines Tages
bitter enttäuscht werden.
Wenn er es erleben sollte.
+++++
Die Christen lieben das Leben ( Mit Ausnahmen ).
Die Moslems lieben nun mal den Tod.
Ohne Ausnahmen.
+++++
Und immer wieder.
Schaut von Marokko bis hinter nach Indonesien.
Da sieht man tagtäglich die Auswirkungen der
Religion des Friedens.
“ Sie meinen den Frieden unter sich „.
Alles andere ist Lüge und Täucschung.
Wahre Mordskerle !!!
Alle Kommentare haben die heraufziehende und sich z.T. schon längst ausgelebte Gefahr treffend analysiert.
Der Standpunkt der Politik, also des deutschen Staates ist: Das Volk wird nicht gefragt. Es werden Tatsachen geschaffen. Daher bietet man dem Volk die NPD noch an, damit sich jeder an den Nationalsozialismus erinnern soll und dessen verbrecherische Engstirnigkeit, die andersdenkende Minderheiten grausam betroffen hat.
Eine Gewaltlehre, die in fremdem Land auf Schritt und Tritt auf Ideologievertreter stoßen, die die westlichen Länder durch völlig ausufernde Machtgier und zügellose Wirtschaftsinteressen eingeschleust hat ( Schulz SPD-EU hat mal mit glänzenden Augen von inzwischen 500 Millionen Menschen in Europa gesprochen ), die satte Befriedigung über diese Tatsache war ihm anzusehen, wird diese Gewaltlehre wissentlich gewollt haben. Die Anwesenheit dieser Gewaltlehre in einem immer mehr wachsenden Lebensbereich erfüllt einen Zweck.
Der Zweck ist, Angst und Schrecken zu verbreiten, DIE MENSCHEN DADURCH GEFÜGIG ZU MACHEN. Denn die Bedrohung kommt ja von ZWEI SEITEN. Einmal vom Beführworter der Islamisierung Deutschlands und dann von dem Islamträger, der in Massen eingeschleust wird, den Koran hochhebt und sich in aller Seelenruhe seit Jahren sein korangeprägtes Leben aufbaut und selbst den Kindern in Deutschland diese Gewaltlehre dank staatlicher Unterstützung einpflanzt.
Größtmögliche Akzeptanz hinsichtlich ritueller unsittlicher Handlungen, die nicht mehr mit den moralischen Vorstellungen eines Grundgesetzes übereinstimmen, soll auch durch juristische Bestrebungen dieser Entwicklung noch die Rechtmäßigkeit der Islamisierung Deutschlands belegen. Und wenn man es recht bedenkt,kommt zu den zwei Bedrohungsvarianten, denen der Deutsche ausgeliefert ist, auch noch eine Dritte hinzu – und hier denke ich an das völlige Desinteresse der Justiz an der Entwicklung in Deutschland, die in anderen islamisierten Ländern immer Gewalt hervorbrachte und mittlerweile wieder in schrecklichem Ausmaß zu Mord und Totschlag führt. Ebenfalls sind in der Politik sehr viele Juristen tätig, die wahrscheinlich noch ihren Teil dazu beitragen, dass dem Bürger die Islamisierung als bleibende und weiter fortgesetzte politische Bestrebung oktroyiert wird.( z.B. Wulff (Rechtsanwalt)- der Islam gehört zu Deutschland ).
Ein Volk, die Deutschen, werden wieder betrogen und in dreifacher Weise auf eine Art und Weise bedroht, bei der nur noch ein Ignorant sich eine einigmaßen erträgliche Zukunft vorstellen kann.
Was bleibt, ist die Aussage eines Innenministeriums, dass die Kritik am Islam den Muslimen ihre Existenz in Deutschland wegnehmen will. Das ist alles was ein Ministerium zu dieser Angelegenheit zu sagen hat. Aussagen, die den Verschwörungscharakter einer geplanten Welt der Dreifachbedrohung für den Wähler in Deutschland auch in der Zukunft absichern.
Leben in einer Welt der Dreifachbedrohung ist eigentlich schon die Unterträglichkeit der DDR und völlig illusionslos wird es hier ohne Gewalt zu keiner Rücknahme der islamischen Mauer kommen. Köln ist ein Monument für den Sieg der dreifachen Gewalt. Der dieser Gewalt ausgesetzte Mensch, kann nur noch arbeiten, essen, trinken, schlafen und Steuern zahlen, die er in Kanäle verschwinden sieht, die immer größere Ausmaße annehmen und kein Ende verzeichnen. Lebensplanungen sind mit Risiken behaftet, die 9/11 Opfer und ihre Angehörigen, die vielen danach geschädigten Menschen, jungen Menschen des Krieges – es ist im Grunde unvorstellbar, dass hier eine Gewaltlehre noch Fürsprecher in Deutschland in solchem Ausmaß hat finden können.
Und hier kann ich nur resignierend feststellen, dass selbst als Deutschland schon bombardiert wurde durch die Alleierten, es Deutsche gab, die noch Kinder rekrutierten und abends mit ihrer Familie betend am Abendbrottisch glaubten, dass es zwar die Juden erwischt hat, aber sie ausgenommen bleiben, weil sie auf der „richtigen“ Seite, die „richtige“ Lehre vertreten haben und weiter vertreten werden.
Die Dummheit der Deutschen ist unausrottbar, sie sitzen wieder an den Stellen, die uns sehr schaden werden, und bleiben dort bis zum bitteren Ende sitzen. Die Rechnung zahlt das Volk. Erst quält man Tiere, juristisch in Deutschland eine festgelegter juristisch abgesegneter Straftatbestand, dann quält man Menschen – ja, wenn sie sich durch die Gewaltlehre Koran gestalkt fühlen, dann ist das ihre persönliche Angelegenheit, juristisch ist Stalking nicht zu verhindern, andere fühlen sich nicht gestalkt, also suchen sie sich eine neue Bleibe. Der Jurist ist es dem Eingeschleusten schuldig, er kann nicht anders – was juckt ihn die Würde der Deutschen, wenn die Würde einer eingeschleusten Gewaltlehre und ihrer Hörigen schützenswerter ist. Es ist jene Ignoranz, die Juristen vor und während dem 3.Reich ebenfalls entwickelten. Und hier sehe ich für den Deutschen jetzt durch diese fatal wiederauflebende Verhaltensweise eine bitterböse Zeit kommen, deren Anfänge schon längst hätten erkannt und verhindert werden müssen. Was bleibt, ist Aufklärung und geändertes Wahlverhalten, denn ich sage es ungern, es klingt nicht schön: Die Sau, die am Trog sitzt, frisst. Aber es verdeutlicht in hässlicher Form menschlich verantwortungslose Verhaltensweise, deren Betreben nur noch auf das Fressen reduziert ist.
Fragen wir uns doch mal, welchen Vorteil uns diese Masseneinwanderung einer Gewaltlehre bringen soll oder anders herum, welcher Vorteil dem Träger einer Gewaltlehre in fremdem Land entsteht?
Ich kann dazu nur sagen: Ein Krieg an zwei Fronten
ist sehr nervenaufreibend und bedarf einer starken
Willenskraft.
+++++
Und immer wieder muss ich sagen!
Ich muss es tun. Dies bin ich mir selber, meiner
Frau und meinen Kindern schuldig.
Lang lebe mein Deutschland das ich auch mal anders
kannte.
@ 20 Klabautermann
So ist es.
Die Hauptgefahr liegt auch in der Verharmlosung dieser Gewaltlehre durch einen großen Teil der Menschen, die die Religisität nur aus ihrer Perspektive betrachten, die im christlichen Glauben ja trotz Erziehung zum Christentum Zweifel zulässt und auch ein sich Abwenden akzeptieren muss. Diese Voraussetzungen sind aber bei dem Kind, dass mit dieser Gewaltlehre aufgewachsen ist kaum gegeben, weil die meisten sich dieser Erpressungslehre nicht mehr entziehen können, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Es ist daher ein fataler Fehler, die Religiosität einer politisch-religiösen Gewaltlehre mit der Lehre christlichen Kirchen zu vergleichen. Diesen Fehler begehen aber viele kirchliche Würdenträger, sie urteilen nur aus ihrer eigenen Möglichkeit heraus und beachten aber nicht, dass diese Möglichkeit in einer Glaubensdiktatur nicht bestehen und auch nicht bestehen werden.
Was bleibt, ist letztendlich nur Kosovo.
@ Lethe
Jeden Tag lese ich das Essay von Josef Ludin.
„Ideologie der Macht“.
Veröffentlicht in „Die Welt“ am 02.05.2011
+++++
Der Autor wurde 1951 in Afghanistan geboren und
kam 1960 nach Deutschland.
Er ist Nervenarzt und Psychoanalytiker.
Zürich + Paris + Berlin
+++++
Ganz wichtig ist die Kernaussage:
*** Der Kern der europäischen Aufklärung ist die
Freiheit des Individuums ***
Einfach zu lesen. Auf den Punkt gebracht.
+++++
Unser großes Problem ist, das wir garnicht mehr
Freiheit definieren können.
Wir leben ja auch nicht in Freiheit.
@ Klabautermann 1.
So sehe ich das auch.
Die CDU wollte ja von Anfang an, das z.B. nur Beamtenkinder Beamte werden können.
Sozusagen: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Die Schulpflicht für alle machte dem ein Strich durch die Rechnung.
@ Klabautermann 20.
Ich kann es immer noch nicht fassen, daß mein Land dermaßen verkommen wurde und ist!
Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Und damit es keine Störfeuer gibt bei der Islamisierung, hat sich die NRW SPD eine Nettigkeit ausgedacht.
Änderung der NRW-Verfassung bei Kommunalwahlen.Sperrklausel für kleine Parteien.
http://www1.wdr.de/themen/politik/sperrklausel122.html
Sowas nennt man Demokratie!
Die Begründung ist mal wieder fadenscheinig.
Der Einzug von Pro NRW in den Städten bereitet denen wohl Schwierigkeiten. Wenn die „Störenfriede“ erst wieder raus sind, kann wieder weiter gekungelt und getrickst werden. Und so kann man vor dem großen muslimischen Wählerpotential in NRW glänzen.
Wenn ich hier an Borjans, Kraft und Jäger denke könnte ich nur noch…..
@Roger:
Das ist zu kurz gedacht. Im Wesentlichen sind für die Entwicklung diejenigen verantwortlich, die die Nazi-Keule anzuwenden wissen – und das sind zuvorderst Zionisten, die weitaus intelligenter sind als die meisten Moslems – wobei es aber auch zionistische Moslems gibt, was den Einfluss potenziert.
Die Deutschen werden primär nicht durch den Islam zermürbt, sondern durch eine stetige Anwendung mit der Nazi-Keule. Diese wird u. a. bewusst dazu verwendet, eine ungebremste Einwanderung zu forcieren und den Widerstand der Restdeutschen zu schwächen (ansonsten gibt’s was mit der Fremdenfeindlichkeits-Keule). Nicht unerwähnt bleiben darf auch die Tatsache, dass um deutsche Opfer nicht getrauert bzw. versucht wird, solche Fälle geheim zu halten, während jede Tat an einem Ausländer von einem Deutschen möglichst weiträumig verbreitet wird – gewünscht ist hier in der Regel ein „Naziangriff“.
Bei aller berechtigten Kritik an primitiven und brutalen Moslems: Die ersten beiden Weltkriege haben nicht Moslems zu verantworten, sondern Zionisten.
Ich habe erst kürzlich wieder Erfahrungen mit Zionisten gesammelt. So ein Hass wie von diesen ist mir in meiner langen Zeit, in der ich mich näher mit dem Islam befasst habe, auch nicht annähernd entgegengekommen.
Der Islam ist der 1700 Jahre anhaltende zweckorientierte Ideologie-Virus.
Zu den Verantwortlichen „Eliten“, also die Leute diese Macht ausüben, gehören natürlich viele. Auch sind es verschiedene Techniken in EUROPA, wie die Nazikeule in der BRD, die man anwendet.
Der Virus Islam und seine Infizierten, wie auch deren NOTWENDIGE Helfershelfer, ohne denen sich dieser Virus natürlich nicht ausbreiten könnte,
sind wie gesagt die Terror-Armee GEGEN die freie Welt.
Virus und Verbreiter sind das Problem. ABER man muss immer den Virus benennen um das Gefahrenpotential bewusst zu machen. Nur die Zionistenkeule allein, ist da wenig hilfreich.
P.S. Der letze Post war natürlich auf „Wahr-Sager“ behzogen. Hab ein bisschen in der Kugel geschaut. 😉
@ 22 Klabautermann
Unsere Freiheit hat Grenzen. Diese Grenzen sehe ich dort, wo sich Machtmissbrauch auf den Bürger schädigend auswirkt, aber nichts unternommen wird die Dinge beim Namen zu nennen. Und wenn sie beim Namen genannt werden, dann werden Scheuklappen verteilt, hier wird Freiheit benutzt, um Menschen zu schädigen.
@ 25 Wahr-Sager
Also die permanente Aufklärung im Fernsehen über die Nazizeit hat ja eigentlich nur die Fakten gebracht, man konnte viele Sendungen vergleichen und feststellen, dass diese Entwicklung hin zu einer solchen Fanatisierung von Menschen in Deutschland dem Islamisierungskult so erschreckend ähnlich ist, dass es einem eiskalt den Rücken runterläuft. Welches Interesse Juden an der Zerstörung Deutschlands im 21.Jahrhunderts haben könnten? Also ehrlich, wenn ich die führende politische Islamisierungsriege der Deutschen betrachte, die nichts unterlässt um Deutschland der Korangewalt zuzuspielen – es entzieht sich meiner Kenntnis, ob in dieser Riege Juden sind. Es sind deutsche Katholiken und Evangelische sowie Atheisten.
Also welchen Nutzen sollten Juden von der Integrierung des Islams in Deutschland haben?
Hass auf die Deutschen wäre vorstellbar, aber wenig glaubhaft, denn die Generation der Verbrecher ist bereits nicht mehr auf dieser Welt, also die Schuldbegleichung ist durch ihre Nachkommen zwar übernómmen worden, aber deren Nazieinstellung ist nachweisbar gegenüber Juden nicht übernommen.
Ich vermute, dass sie Moslem sind. Sie hassen die Juden und dürfen sich nicht wundern, wenn Menschen, diesen Hass spüren.
@Lethe:
Wir hatten schon mal das Vergnügen: https://michael-mannheimer.net/2014/05/11/deutschenfeindliche-medien-taz-koelner-expressloben-linksextreme-gewalt/
Dass Sie immer noch dem Fernsehen bzw. den gleichgeschalteten Medien Glauben schenken, ist traurig genug. Kein Wunder, dass Sie nicht abseits der abgetrampelten Pfade denken können oder wollen. Ich habe an obiger Stelle reichlich über jene Zeit geschrieben, die Sie nur schwarz-weiß sehen können. Ich darf auch Sie noch mal daran erinnern, dass zwei Kriege nötig waren und von Zionisten initiiert wurden, um Israel zu gründen – wenn Sie sich mal eingehender mit der Thematik befassen würden, dann stellten Sie auch fest, dass der Aggressor hier nicht der Moslem war, sondern der Zionist – soviel zur „Zionistenkeule“, die Roger bereits erwähnte.
Auf http://www.derisraelit.org/2013/12/zwei-seiten-einer-medaille.html ist Folgendes zu lesen:
„Leopold Itz Edler von Mildenstein, Pseudonym LIM, war ein zeitweilig führender SS-Offizier mit Sympathien für den Zionismus. Als Judenreferent und Abteilungsleiter im SD-Hauptamt von August 1934 bis Juni 1936 vertrat Mildenstein die Linie, die jüdische Bevölkerung Deutschlands zur Auswanderung nach Palästina zu veranlassen, und hielt deshalb Kontakt mit zionistischen Organisationen. Mildenstein war Adolf Eichmanns Vorgänger in der SS.“
Natürlich wollen Zionisten nicht, dass solche Verbindungen der Öffentlichkeit im großen Maßstab bekannt werden. Auch wird aggressiv die Antisemitismus-Keule geschwungen, von der die zionistische Garde nach wie vor massiv profitiert.
Wie ich bereits schrieb, sind die meisten „Juden“ gar keine, auch wenn sie sich so nennen. Sie nutzen nur ihren Status aus, von dem sie politisch und gesellschaftlich in hohem Maße profitieren. Wer als Jude pro-deutsch ist, wird aus der Gemeinschaft ausgestoßen – wer nur vorgibt, pro-deutsch zu sein, der braucht natürlich nicht darum bangen. Und zu dieser Reihe gehört auch die Initiatorin des „Netz gegen Nazis“, Anetta Kahane, die bekanntermaßen früher als Stasi-Agentin tätig war und sich mit ihrer Plattform gegen Pro-Deutsche richtet, die als „Nazis“ tituliert werden.
Erst kürzlich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen mit einem wütenden Zionisten, der in derart übertriebener Weise seine Freundschaft zu Deutschen demonstrieren wollte, dass ich kotzen könnte. Die Show, die er diesbezüglich abzog, diente nur dazu, Sympathien zu bündeln, um mit den Mitstreitern dann gegen jene „Nazis“ zu agieren, die eine berechtigte Abneigung gegen Zionisten hegen.
Haben Sie noch nie von islamischen oder christlichen Zionisten gehört? Alles die gleiche trübe Brühe, um den Terrorstaat Israel zu erhalten und dessen Einfluss zu vergrößern. Apropos Israel: Weil drei israelische Jugendliche spurlos verschwunden sind, wurden fünf Palästinenser von Israelis getötet und 500 festgehalten! Wird Israel deswegen kritisiert?
Fragen Sie Charlotte Knobloch bzw. den ZdJ, warum sie nichts gegen eine Islamisierung haben.
Was bitte ist eine „Nazieinstellung“? Können Sie das näher in Worte fassen?
Nee, meine Liebe, ich bin kein Moslem. Aber ich hege im Gegensatz zu Ihnen kein fein seziertes Schwarz-Weiß-Denken – da die guten Juden, dort die bösen Moslems. So einfach ist die Welt nicht. Und wo eine Gruppe von allen Seiten geschützt wird, kann man sehr leicht Missbrauch betreiben.
Mir geht es um dieses Land und die Deutschen – Juden und Moslems sind mir egal. Wenn sie sich wahrhaftig für Deutschland einsetzen, sympathisiere ich mit ihnen, ansonsten nicht – ganz einfach.
Ob Sie mir Judenhass unterstellen, ist mir gleichgültig. Mit dieser billigen Polemik können Sie bei mir nichts bewirken.
@Roger:
„Nur die Zionistenkeule allein, ist da wenig hilfreich.“
Aber die Islamkeule?
@Lethe:
Nachtrag:
Ich zitiere mal aus einem aktuellen SPIEGEL-Artikel über die Entführung der drei jugendlichen Israelis, in dessen Kontext bisher fünf Palästinenser getötet wurden: „Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wollte die Todesfälle weder verurteilen noch bedauern. ‚Gelegentlich gibt es Tote oder Verletzte auf palästinensischer Seite als Ergebnis der Selbstverteidigung unserer Sicherheitskräfte‘, sagte der Regierungschef.“
Wen verwundert in Anbetracht dieser Eiseskälte und Arroganz der zionistischen Besetzer der anhaltende „Antisemitismus“?
Wahr-Sager
Donnerstag, 26. Juni 2014 18:08
30
@Roger:
“Nur die Zionistenkeule allein, ist da wenig hilfreich.”
Aber die Islamkeule?
———–
Beides nicht, sondern für jeden verständliche klare Fakten!
Wenn z.B. wie eben im TV berichtet wird, dass viele jüdische Institutionen aller Art von der Polizei geschützt werden, im TV kam das Stichwort Anti-Zionismus vor, aber dabei NICHT erwähnt wird, dass damit zu 99% Moslems gemeint sind (wissen wir ja), und auch die jüdische Gemeinde diee Tatsache unter den Teppich kehrt und es mit dem BRD-TV stillschweigend den Deutschen unterschiebt, dann ist da ganz klar was Faul. Ein ganz klarer Fakt.
Und solche FAkten sind auch auf andere „Hintermänner“ zutreffend. etc.
KURZ: Das ganze ist mehr als seine Teile!
P.S.
Oben sagte ich:
Virus und Verbreiter sind das Problem. ABER man muss immer den Virus benennen um das Gefahrenpotential bewusst zu machen. Nur die Zionistenkeule allein, ist da wenig hilfreich.
Vielleicht könnte man die Sachlage in:
PRIMÄRE URSACHE (Islam) und in SEKUNDÄRE URSACHE (westliche Unterstützer aller Ebenen)
unterscheiden.
Ähnlich wie das bekannte Beispiel, Primär-Infektion und der Sekundärinfektion.
P.P.S. Probleme sind oft Komplex und haben viele oder mehrere Ursachen. Eine Körperzelle macht ja auch noch keine Mensch, und selbst zum Menschwerden braucht es Keim- und Samenzelle.
OT
Kopte wegen “like” auf islamkritischer Facebookseite für 6 Jahre hinter Gittern
Morsis Blasphemie-Seifenoper wird unter CC fortgesetzt – Kyrillos Schauky Attalla ist das aktuellste Opfer
http://koptisch.wordpress.com/2014/06/25/kopte-wegen-like-auf-islamkritischer-facebookseite-fur-6-jahre-hinter-gittern/
Brutale Koptenverfolgung seit CC-Machtübernahme – Bilanz der haarsträubenden Fälle
25. Juni 2014
http://koptisch.wordpress.com/2014/06/25/brutale-koptenverfolgung-seit-cc-machtubernahme-bilanz-der-haarstraubenden-falle/
Unterstützt die Regierung Erdogan aktiv die radikalislamische Terrorgruppe Isis, die in Syrien und im Irak auf dem Vormarsch ist?
http://koptisch.wordpress.com/2014/06/26/die-zwielichtige-rolle-der-turkei-in-syrien/
@ 29 Wahr-Sager
Einen Augenblick Geduld kann viel Unheil verhüten ( aus China ).
Das mit dem Hass hätte ich nicht sagen sollen, weil sie ja vorgeben nicht korangeprägt zu sein.
Unsere im Mai geführte längere Diskussion habe ich mir nochmal vor Augen geführt.
Ich kann Ihnen versichern, dass ich nicht annähernd diese Kenntnisse über das Kriegsdeutschland besitze, wie ich es aus Ihren Beiträgen erfahren kann.
Um zu einer gerechten Beurteilung zu kommen, ist immer die Tatsache, im Besitz der Selbsterfahrung über das zu Beurteilende zu sein, ein wichtiger Vorteil für die gerechte Wahrheitsfindung.
Nein, Schwarz-Weiß-Denken liegt mir fern. Ich beurteile nur den Menschen und sein Agieren, sein Reagieren und verursache diese in Zusammenhang von Ursache und Wirkung zu bringen. Und hier wird sich herausfinden lassen, in welcher Situation X der Mensch mit welcher Erziehung und mit welchen Lebenserfahrungen wie reagiert.
Z.B. wird ein Mensch, der noch nie Arbeitslosigkeit erlebt hat, mit seinem Urteil über diesen unguten Zustand etwas schneller negativ in seiner Beurteilung gegenüber dem Arbeitslosen sein, als wenn er selbst mal sämtliche Phasen dieser Erniedrigung erlebt hat.
Auch die Erfahrung des Konzentrationslagers, der damit verbundenen aneinandergereihten grausamen Abläufe wie Wohnungsverlust, Eigentumsenteignung, Deportation und menschenunwürdigen Unterbringung in Massenunterkünften können im Grunde wirklich nur jene in ihrem unfassbaren Ausmaß der Beraubung der Menschenwürde beurteilen, die es selbst erdulden mussten. Ein Mensch, der dieser Willkür ausgesetzt war, oder dessen Freunde und Eltern und Geschwister umgekommen sind, wird der Selbstverteidigung die Priorität setzen, die er setzen muss, um wenigstens nicht noch einmal solchem Schicksal ausgesetzt zu sein.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Ihre Aussage 100%ig zutrifft, DASS DIE WELT NICHT EINFACH IST.
Auch Ihre Aussage, dass der Schutz einer Gruppe mit Missbrauch verbunden sein kann, trifft zu, auf jede Gruppe.
Der Terrorstaat Israel, wie Sie ihn bezeichnen, hat nun mal das Recht zu der Ansicht zu kommen, dass das Fehlen von 3 Schülern kein Kavaliersdelikt ist. Dementsprechend leitet dieser Staat die entsprechenden Maßnahmen ein, um diese Kinder wieder dorthin zurückzuführen, wo sie rechtmäßig sein sollten.
Deutschlands Regierung ist der Ansicht, dass der Tod der Deutschen durch muslimische Gewalt keine Erwähnung wert ist. Das ist der Unterschied zwischen Israel und Deutschland.
Ich kann verstehen, dass Sie dieses Schweigen über die muslimischen Verbrechen in Deutschland als eine zu Selbshass gezüchtete Verhaltensweise bewerten, die durch dieses auferlegte Schweigen auf ewig erhalten bleiben soll, und somit die Deutschen wieder als Naziverbrecher dargestellt werden dürfen, wenn sie auch nur geringste Zweifel an dem von der Regierung Vorgekautem hegen. Genau da ist der Punkt, da eine Nachkriegsgeneration und ihre Kinder und deren Kinder zwar absolut aufklärungsbereit, aber nicht fraglos alles hinnehmen, der Selbsthass kann auch nicht auf Dauer sein.
Die Palästinenser und ihre Glaubensgenossen sind in Europa mit 50 Millionen Koranhörigen mittlerweile eingeschleust. Muslime leben in Israel. Aber die Palästinenser sind nicht in der Lage aufgrund ihres Gewaltediktes Koran eine friedliche Koexistenz mit Andersgläubigen zu führen, nehmen aber die Einwanderung in andere Länder in Massen in Anspruch. Zudem besitzen sie Waffen, die sie mit Unterstützungsgeld westlicher Länder bezahlen, einschmuggeln und somit gegen Israel Gewalt anwenden. Die Bevölkerungsdichte der Palästinenser nimmt beständig zu, also warum wohl?
Nein, Frau Charlotte Knobloch werde ich nicht fragen, warum sie sich zu der Islamisierung Deutschlands nicht äußert. Wenn sie dies nicht tut, wird sie, genau wie alle, die sich nicht äußern oder aber äußern, mit den fatalen Folgen leben müssen – denn die Entscheidungsträger dieses Islamisierungsverbrechens eines einst freien Landes haben in Alleinherrschaft darüber befunden, dass die Kopftucharmee in Stellung gehen darf.
Und hier sind wir genau in der Situation, wie ich sie in der Nachkriegszeit von meinem Vater, der ein kleiner Soldat werden musste, erklärt bekam: Nullkommanull Mitspracherecht und das frenetische Gebrüll der sich immer mehr als Herrenmenschen fühlenden Deutschen.
Und heute nach dem 3.Weltkrieg wieder das frenetische Gebrüll auf Deutschlands Straßen: Allahu Akbar – und sonsts nichts. Die Überheblichkeit der Ziegenbockbärte erklären dir in deiner eigenen Heimat den Krieg und eine Regierung klatscht Beifall bis der letzte Syrer hier seine Koffer mitsamt seiner Koranideologie abstellt.
Nein, wie es zum 3.Reich gekommen ist, wird mir heute immer klarer. Es ist die Selbsterfahrung bei der Entstehung eines politisch-religiösen Faschismus und seiner schleichenden Zerstörung einer Heimat zuzusehen, ohne etwas ändern zu können.
Natürlich werden wir, die Untätigen, zur Rechenschaft gezogen. Wer einen Krieg nicht verhindern kann, den trifft zwar keine Schuld durch einem Willkürprozess politisch völlig verdorbener Entscheidungen Opfer geworden zu sein, aber die Rechnung bekommt er trotzdem.
Und zwar jeder, der eine so, der andere so.
@Lethe:
Mal ehrlich: Es wäre sicherlich nicht verkehrt, wenn Sie sich jene Kenntnisse aneignen würden. Und das gilt nicht nur für Sie, sondern für jeden Deutschen, dem dieses Land (noch) etwas bedeutet. Und das heißt auch, sich frei zu machen von dem Gedanken, dass der Nationalsozialismus etwas Dämonisches ist. Denn genau dieser Gedanke hat zur heutigen Situation geführt, in der allein die Nazi-Keule ausreicht, um die Deutschen in jeder Beziehung schachmatt zu setzen. Die Deutschland-Abschaffer beziehen ihre Stärke einzig aus der Tatsache, dass eine offene Debatte über die NS-Zeit gemäß §130 nicht möglich ist – es sei denn, man möchte gesellschaftlich ausgegrenzt und existenziell zerstört werden.
Die „Vergangenheitsbewältiger“ werden teilweise dafür bezahlt, dass das gewünschte Ergebnis in Umlauf gebracht wird – deswegen gibt es auch keinen Historiker in der BRD, der Deutschland jemals entlastet hätte.
Ich habe meine Meinung noch nie nach der Mehrheit ausgerichtet und auch kein Interesse daran, Everybody’s Darling zu sein. Es gibt zu viele Menschen, die der Bequemlichkeit halber und auch aus Angst um ihre Existenz um keinen Preis anecken wollen, womit sie die Interessen der Kriegstreiber forcieren. Am schlimmsten hierbei sind diejenigen, die genau wissen, dass an der uns offerierten deutschen Geschichte etwas faul ist und in betrügerischer Absicht einfach weitermachen mit ihrer ideologischen Route – weil sie davon in welcher Weise auch immer profitieren.
Es gab mal eine Zeit, da hatte ich – wie die Allermeisten – enorme Berührungsängste mit dem Nationalsozialismus und Hitler. Kein Wunder, wenn man ständig eingetrichtert bekommt, dass diese Ideologie das größte Übel ever wäre und man mit den üblichen Gräuelgeschichten auf emotionale Weise konditioniert wird. Und dazu gehört bei Weitem nicht nur das Märchen mit der Seife, die man aus Juden gemacht hätte – und das trotz offizieller Widerlegung von einigen Zeitgenossen immer noch geglaubt wird!
Um so etwas wie Normalität in diesem Land zu ermöglichen, muss das Tabu des NS ad acta gelegt werden. Aber dazu wird es nie kommen, weil es zu viele Hitler-Profis (= Profiteure) gibt, die von dieser Thematik ihre Existenz bestreiten. Der größte Feind in unserem Land ist nicht der Moslem, sondern der Deutsche. Der „Anti“Faschist als nützlicher Idiot einer korrupten Politikerkaste, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Restdeutschen auf humane Art und Weise auszudünnen.
Ich möchte nur mal am Beispiel der Bücherverbrennung darlegen, in welcher Weise wir belogen werden:
Mit den „Bücherverbrennungen in ganz Deutschland“ wurde im Ausland eine Lügen- und Hetzpropaganda getrieben. Die Wahrheit ist, dass niemals und nirgends auf staatliche Anordnung, oder auch nur Parteianordnung hin, Bücherverbrennungen stattgefunden haben. Es gab solche in der Mehrheit gar nicht, sondern nur eine einzige. Diese wurde am 10. Mai 1933 am Schlossplatz in Berlin von einigen Studenten im eigenen Wirkungskreis ad hoc veranstaltet. Die Bücherverbrennungen, von der die (linke) Lügenpropaganda behauptet, dass sie eine offizielle Veranstaltung auf Befehl von Goebbels waren, war in Wirklichkeit eine völlig willkürliche Einzelaktion.
34.000 Titel von Büchern und Zeitschriften wurden von den Alliierten nach 1945 verboten und verbrannt , sowohl in Ost als auch West. Ruth Andreas-Friedrich bringt in ihrem Buch „Schauplatz Berlin“ (Suhrkamp, Frankfurt/M., 1968) eindrucksvolle Beispiele über die alliierte Säuberung deutscher Bibliotheken bis zum 1. Oktober 1945. Sie beschreibt auch einige öffentliche Verbrennungen von Büchern.
Germar Rudolf äußert in seinem Buch „Widerstand ist Pflicht“, dass in unserer heutigen Zeit Bücher unter polizeilicher Aufsicht verbrannt wurden und dass es Pressestimmen gab, die davon berichteten, dass eingezogene Schriften in Müllverbrennungsanlagen beseitigt wurden.
Günter Graffenberger berichtete in der „Welt“ vom 12.8.1988 zusammenfassend über die fast restlose Vernichtung der estnischen Literatur durch die Sowjets nach deren Besetzung Estlands im Juni 1940. Vor allem der estnische Schriftsteller und Gelehrte Aivo Löhmus hatte im estnischen Blatt „Edasi“ (Vorwärts) über den „stalinistischen Kulturmord an der estnischen Literatur“ geklagt, der weit mehr als eine symbolische Bücherverbrennung war.
Die Welt: „Beim Einmarsch der Roten Armee Mitte Juni 1940 setzte eine regelrechte Jagd nicht nur auf Regimegegner ein, sondern ebenso auf Bücher. 30 000 Titel, die damals erschienen waren, wurden sofort verboten. Danach wurde dann die Büchervernichtung in Gang gesetzt, der weitaus mehr als zehn Millionen Bände zum Opfer fielen, darunter selbst die Erzählungen über ‘Tarzan’ von Edgar Rice-Burrough und Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas.
Mit Messern und Äxten wurde nicht nur allen die Estnische Enzyklopädie zerhackt und dann auf Scheiterhaufen verbrannt, sondern ebenso die Bibel, die Allgemeine Kunstgeschichte, Estlands Kunstgeschichte, das Biographische Lexikon, eine Buchserie über die Nobelpreisträger, ja sogar ein russischer Klassiker wie Fjodor Dostojewski fand keine Gnade.“
Erst mit der Befreiung des Baltikums durch deutsche Soldaten im Jahre 1941 habe „dieser Kulturwahnsinn“ geendet, um dann im Herbst 1944 nach der Wiederbesetzung durch die Sowjets fortzufahren.
Mir geht es um nichts anderes als um die Wahrheit – und wenn dagegen ein Sonderparagraph installiert bzw. verschärft wird, der nur Aspekte zulässt, die ein gewünschtes, ideologisches Bild ergeben, dann macht mich das stutzig. Auch in Hinblick auf die dogmatische Betrachtung und Erforschung jener „offenkundigen Tatsache“ sollten bei jedem vernünftigen Menschen die Alarmglocken läuten: Warum muss man eine Wahrheit schützen? Warum werden Revisionisten weggesperrt, verfolgt und dämonisiert? Wie kann es „menschenverachtend“ sein, an einem Dogma zu zweifeln, von dem eine mächtige Lobby profitiert, während bei einer tatsächlichen Verhöhnung von Opfern im Falle des Terrorbombardements auf Dresden die Straftat einer Volksverhetzung überhaupt nicht in Kraft tritt? Wie doof oder vielleicht verroht muss man sein, um nicht erkennen zu können, was für ein falsches Spiel hier gespielt wird?
Ich habe auf http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/06/17/karlsruher-montagsdemo-mit-elsasser-rede-wieder-ein-erfolg-gegen-die-storer/ geschrieben, dass Stalin für eine Person dort nicht die Personifizierung des Bösen war – ich glaube, dass Hitler es nicht war.
Und ich finde, unser Anliegen sollte es sein, die Wahrheit herauszufinden – ganz egal, was dabei herauskommt.
Keine Bange, ich habe nicht vor, irgendjemandem den Kopf abzuschneiden. Wie schon erwähnt, bin ich weder ein Moslem noch liebäugele ich mit dem Islam. Das heißt aber nicht, dass ich deswegen das Judentum als sympathischer empfinde und mich auf dessen Seite stelle. Mir sind aber sehr wohl Juden bekannt, die mir ebenso sympathisch sind wie Nicht-Juden – und das sind in beiden Fällen eben Menschen, denen die Wahrheit am Herzen liegt und denen man das auch anmerkt.
Sie haben selbst zu Recht gesagt, dass die Welt nicht einfach ist, aber man macht es sich häufig sehr einfach, indem man Juden unter Naturschutz stellt und im Gegenzug jegliche anderen Gruppierungen ganz nach Bedarf gegeneinander ausspielen lässt. Eine solche Situation öffnet Missbrauch Tür und Tor.
Sie haben hierzu geschrieben, dass dies für jede Gruppe gilt, aber es gibt keine andere Gruppe außer die Juden, die auch nur annähernd so geschützt wird (§130!). Schauen Sie, Herr Mannheimer schreibt hier mit Klarnamen und kann in Sachen Islam auf den Putz hauen, ohne dass sich irgendeiner der bunten BRD-Menschen genötigt sieht, einzugreifen. Nun stellen Sie sich das Gleiche in Bezug auf das Judentum vor – die „Volksverhetzung“ ist hier schon vorprogrammiert; gern auch in Verbindung mit der „Verherrlichung des Nationalsozialismus“.
Gemäß Ihrer Ausführung über eigene Erfahrungen haben Sie exemplarisch auch das Konzentrationslager erwähnt. Das ist ein Teilaspekt eines Gesamtkomplexes. Um nun zu einem nach wissenschaftlichen Maßstäben gültigen Ergebnis zu kommen, reicht es aber bei Weitem nicht aus, Zeugen in dieser Sache zu befragen, da in der Forensik ganz generell Zeugenaussagen eine ziemlich unsichere Beweismethode darstellen.
Ich möchte diesbezüglich nun keineswegs das empfundene Leid der KZ-Inhaftierten marginalisieren, aber wenn ich mir Betrüger wie z. B. Binjamin Wilkomirski, das Ehepaar Rosenblat, Misha Defonseca, Enric Marco, Otto Uthgenannt und die vielen anderen zum größten Teil noch nicht aufgedeckten Schwindler vergegenwärtige, dann sind Zweifel schon angebracht.
Als Einwand hierauf kann man sicherlich äußern, dass es doch überall Betrüger gibt, aber wer will denn bei dieser Thematik feststellen, in welchem Maßstab dieser Betrug stattfindet, wenn der §130 geradezu dazu einlädt und animiert, Zweifler als „Nazis“ zu titulieren, die sich nicht dem Dogma namens „Holocaust“ unterstellen?
Gern wird in dieser Sache von den Verfechtern behauptet, dass der Maulkorbparagraph den Sinn hat, dass „Nazis“ keinen neuen Genozid fabrizieren, womit also vorsätzlich ein Fakt konstruiert wird, um die Repressalien gegenüber den „Braunen“ zu legitimieren. An dieser Stelle weise ich erneut auf das Zitat von Germar Rudolf (das mit Dschingis Khan) hin, welches ich gern wiederholen kann, falls es Sie interessiert bzw. Sie es nicht finden.
Wo habe ich verlauten lassen, dass der zionistische Staat Israel nicht das Recht hätte, zu der Ansicht zu kommen, dass das Fehlen von 3 Schülern kein Kavaliersdelikt ist? Ich weiß nicht, woraus Sie diese Annahme herleiten, aber wie verhältnismäßig finden Sie denn das Festhalten von hunderten Palästinensern und das Abschießen von fünf Unschuldigen? Heiligt der Zweck hier die Mittel? Ich hoffe, dass man die drei Jugendlichen unversehrt findet, aber es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht. So wie es viele Deutsche, die hierzu auch schon einen Flashmob veranstaltet haben, auch nicht interessiert, wenn mal wieder ein Deutscher ins Jenseits geschickt wird. Oder politische Gefangene im Knast verrotten, weil sie ein Meinungsverbrechen begangen haben.
Wenn sich Deutschland für die Deutschen auch nur annähernd so einsetzen würde wie Israel für Israelis, dann hätten wir hier tatsächlich Normalität.
Der Selbsthass kann nicht auf Dauer sein, sagen Sie. Was macht Sie da so sicher? Wer einmal indoktriniert ist, bei dem kann man mit rationalen Argumenten nichts ausrichten. Die Umerziehung durch die Alliierten bzw. psychologische Kriegsführung hat ganze Arbeit geleistet.
Der Historiker und Journalist Dr. Claus Nordbruch hat es einst so ausgedrückt: „Im Juni 1986 brach unter deutschen Historikern und anderen Geisteswissenschaftlern ein Streit über grundlegende Methoden bezüglich der Behandlung der jüngsten deutsche Zeitgeschichte aus. Vorweg ist festzustellen, daß das geistige wie politische Leben der BRD – wie bereits oben erwähnt – entscheidend von der Umerziehung der Alliierten geprägt worden ist: Anerkennung der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands Alleinschuld + Anerkennung der Massenvernichtung von Menschen in deutschen Konzentrationslagern = Fundament der BRD.“
Und je mehr Widerstand die Restdeutschen dieser Umerziehung entgegenbringen, desto schärfer wird deren Verfolg, desto mehr steigt der „Rechtsextremismus“ an.
Sie schreiben, dass Palästinenser Waffen besitzen, die sie mit Unterstützung westlicher Länder erhalten. Aber wie sieht es mit Israel aus, das atomar bis an die Zähne bewaffnet ist und sich ständig von Feinden umgeben sieht, was ja auch nicht sonderlich bemerkenswert ist, wenn man derart als Aggressor auftritt?
Lt. Wikipedia ist Israel von rund 20% Arabern (= Semiten) bevölkert, davon rund 17% Muslime (Stand: 2001). Eine Tabelle zeigt auf, dass die jüdische (oder sogenannte) Bevölkerung bis 2006 stets zugenommen hat – darüber hinaus habe ich auf der Seite keine Daten gefunden.
Wir hatten noch keinen 3. Weltkrieg. 😉 Aber ich weiß, welchen Sie meinen. Ich will auch keine Islamisierung, weise aber nochmals darauf hin, dass diese nicht das Grundproblem ist, sondern jene schon erwähnte psychologische Kriegsführung, mit der man uns Deutsche mürbe gemacht hat.
Und ich möchte mich auf gar keinen Fall von antideutschen Pissern wie Serdar Somuncu vertreten wissen, die den Anschein erwecken, gegen eine Islamisierung zu sein.
Was ich über das Dritte Reich geschrieben habe, haben Sie schon gelesen, oder? Die Frage ist, ob die BRD nicht ein schlimmeres Reich ist, wenn man bedenkt, dass Kriminalität hier von rot-grün gefördert bzw. nicht geahndet oder sehr mild bestraft wird (ausländische Straftäter). Der neueste Coup der Grünen: Notorische Ladendiebe und Schwarzfahrer sollen künftig nicht mehr mit Gefängnis bestraft werden.
Nachtrag:
Ein aktuelles Beispiel für die verkommene BRD-Presse in Zusammenhang mit „Nazis“ ist der Fall des V-Spitzels Tino Brandt, dem vorgeworfen wird, ein Kind sexuell missbraucht zu haben. Jetzt wird er als „Neonazi“ geführt, um wieder Stimmung gegen „rechts“ zu machen, nachdem es längere Zeit ziemlich still gewesen ist um die „Nazis“ – naja, vom „Angriff“ dieser auf Linke am Dortmunder Rathaus mal abgesehen…
@Roger:
Mich hat das Wort „Zionistenkeule“ gestört. Zionismus ist ein gravierendes Problem, indem er eine Selbstbesinnung der Deutschen als Deutsche verhindert, ihre Identität zerstört und ihre Selbstbehauptung schwächt.
Es ist auch kein Zufall, dass „Anti“Faschisten Hand in Hand mit Zionisten gehen und zusammen auch mit der Homo-Lobby fusionieren.
@ 37 Wahr-Sager
Die Tatsache, dass Menschenrechtsverletzungen im 3.Reich passiert sind, in unentschuldbarer Weise sogar gesetzliche Richtliniern erhalten haben in Deutschland, ist Fakt.
Die Grundlage menschlichen Zusammenlebens ist gegenseitiges Vertrauen.
Wer die Leistung von Menschen nicht mehr in der Lage ist anzuerkennen, Bücher verbrennt, Kunst als entartet bezeichnet und aus der Öffentlichkeit entfernen lässt, jüdische Menschen in Schulen diskriminiert, sie zur Flucht treibt, ihnen ihre Heimat nimmt und letztendlich enteignet, sowie dann noch Tötungsbefehle wirksam werden lässt, und das in gutem Einvernehmen mit Menschen, die diese Maßnahmen nicht betrafen, der handelt verbrecherisch. Was wollen wir darüber noch diskutieren. Jeder Mensch, der auf diese Art und Weise behandelt wird, zu Tode kommt, ist einer zuviel.
Ich habe neulich zur Kenntnis nehmen müssen, dass in Syrien ganz normale Autofahrer von den durch die Amerikaner finanzierten „Rebellen“ auf einer einsamen Straße angehalten wurden, ausstiegen und innerhalb ein paar Sekunden die Waffe am Kopf, ohne Diskussionen, völlig „entspannt im Hier und Jetzt“ vom Leben zum Tode befördert wurden. Das ist nur eine Schilderung, die sich auf einen Einzelfall reduziert, aber eben nur eine Darstellung, dass jeder glauben soll, es ist nur die Verfehlung eines Einzelnen. Betrachtet man jedoch die Gesamtsituation der islamischen Welt, so kann man diese Einzelfallbewertung als falsch beurteilen.
Nein, wir haben seit 9/11 2001 eigentlich schon den 3.Weltkrieg. Damals wurde gesagt, dass nach diesem Anschlag nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Resultierend daraus haben wir die Orwellsche Ausspähsituation, die die Welt erleben kann.
Nein, nach dem 2.Weltkrieg war die Welt auch nicht mehr die, die sie mal war. Frustrierte Eltern und eine Nachkriegsgeneration, die diesen Frust aus Mangel an Eigenerfahrung nicht so recht akzeptieren wollte, und völlig vorbehaltlos gegenüber Mitmenschen aufwachsen konnte. Amerika und Freiheit, das waren die Vorstellungen der Nachkriegsgeneration – und der Radio wurde von der Kriegsgeneration einfach abgedreht. Schlaghosen, bei uns nicht, und trotzdem kam der Pilzkopf.
Die Deutschen haben keine Scheu gehabt, sind in andere Länder in Urlaub gefahren, haben wohl auch öfters mal das Wort Nazi vernehmen müssen, aber gerade aus diesem Land und seinen Bürgern ist auch wieder viel Gutes in die Welt gekommen.
Aber auch diese Nachkriegsgeneration, so stelle ich fest, hat die Gefährlichkeit einer Gewaltlehre unterschätzt, weil Kritik an Ausländern in Deutschland untersagt war, weil mit den Migranten, die aus dem europäischen Raum eingewandert waren ein gutes Einvernehmen zustande kam und man der trügerischen Ansicht war, dass dies mit Muslimen sich ähnlich verhält. Die Illusion des Gutmenschen, der auch im 3.Reich existierte, stellte sich als eine der gefährlichsten Fehleinschätzung heraus und das Verbrechen nimmt seinen Lauf.
Und hier spielt natürlich die Scheu, Dinge beim Namen zu nennen, die den Deutschen nach diesem Kriegsverbrechen auferlegt wurde, eine ganz fatale Rolle. Eine gegenwärtige Generation, die vor vollen Tellern aufgewachsen ist, z.T. mit Vollunterstützung fleißiger Eltern und sparsamer Großeltern, glaubt heute zu wissen, dass keiner in Deutschland illegal ist, und derjenige, der dies nicht so sieht, ein Nazi ist. Eine junge Generation entwickelt die gleiche Engstirnigkeit, diskriminiert Menschen, ohne deren berechtigte Kritik zu diskutieren.
Ich befürchte, und nicht nur ich, dass man sich die islamische Koranproblematik mittlerweile so hat überstülpen lassen, dass die Probleme, die eigentlich viel wichtiger wären zu bearbeiten, in ihrer Dringlichkeit nicht mehr erkannt werden können. Milliarden für islamischen Glaubensschwachsinn, der keinen Menschen, der bei klarem Verstand ist, auch nur die geringste Lebenshilfe sein kann, das ist eine reife Leistung der sogenannten aufgeklärten Demokratien. Jahre des munteren Hereinbetens koranverseuchter Unverschämtheiten und das Schweigen der „Nazis“ hierzu.
Auch Ihre akribische Kriegsberichterstattung aus dem 3.Reich wird jetzt den erneuten Krieg nicht verhindern können. Krieg beginnt doch schon da, wo der Vorkrieg zugelassen wird. Wo Schweigen landesweit, medienweit, politisch korrekt die Menschen nur noch zu dummen Opportunisten degradiert.
SAGT JA ZUM ISLAM UND DIE WELT IN DEUTSCHLAND IST WIEDER IN ORDNUNG?
Und ich sage, StGB § 238 – Nachstellung – Abs.(1) 4,5 – die Lehre eines Massenmörders und die Einschleusung seiner Hörigen nach Deutschland ist NICHT IN ORDNUNG.
Und hier stimme ich Ihnen zu, das Volk ist übergangen worden. Und warum das Volk in dieser Frage kein Mitspracherecht eingeräumt wurde, das dürfte am § 130 liegen.
Aber: Die Nichtbeachtung des § 130 a ist ebenfalls in Hinsicht auf die Gesamtaussage des Korans, die an eindeutiger Diskriminierung und unmissverständlichen Bedrohungserwirkungen gegenüber Juden, Un- und Andersgläubigen beurteilt werden MUSS, ist das Verbrechen, dass die gewählten Politiker ausführen.
Die Massenmenschhaltung in Bezug auf Kriminalität, Hygiene, Umweltzerstörung ist ja heute schon an so vielen Zerfallserscheinungen auszumachen. Die Überforderung von Menschen, die sich noch nicht mal mehr ihrer Heimat mehr sicher sein können, geht unweigerlich in den Vertrauensverlust, der dann Grüne zu der Erkenntnis kommen lässt, dass Kinder eine Frühsexualisierung und Schwarzfahren jedem zusteht, notorische Ladendiebe und Keiner-ist-illegal-Flüchtlingen eine wohlgenährte Gesellschaft zu bezahlen hat und das die Grenzen einfach nicht mehr zu setzen sind, weil der Bürger mit seinen paar Wohnungseinbrüchen und Mordopfern gefälligst alleine fertig werden soll.
Wie schnell solche verkommenen Ansichten sich weiter durchsetzen, ich weiß es nicht.
Denn: Wenn die Dummheit mal bestimmte Ausmaße hat annehmen dürfen, wird sie unsichtbar.
Ich erinnere Sie an Sophie Scholl, die noch in den letzten Kriegstagen von einem der „Rechtstreuen“ auf das Schafott gelegt wurde. Auch nur ein Einzelfall? Wohl kaum. Meines Wissens sind ca.3000 Deutsche von Deutschen im 3.Reich hingerichtet worden, allein aus der Tatsache heraus sich dem Kriegsdienst entzogen zu haben oder sonst wehrzersetzend tätig gewesen zu sein oder staatsschädigende Taten begangen zu haben.
Auch die heutige Politik beruft sich darauf, dass die Deutschen die Pflicht haben den Islam in Deutschland einzuführen, unsere Gesetzeslage lässt gar nichts anderes zu.
Psychologische Kriegsführung gegen das eigene Volk. Absolut richtig.
Lethe …
„..sind ca.3000 Deutsche von Deutschen im 3.Reich
hingerichtet worden…“
Der einzige Unterschied zu damals ist wohl Der, daß
man jetzt „Passdeutsche“ diesen „Job“ erledigen
lässt – weil sie von ihrer Mentalität bzw.“Religion“
genau DAFÜR prädestiniert sind!
http://wahrheitfuerdeutschland.de/?p=659
Lethe
Freitag, 27. Juni 2014 9:08
40
„Die Grundlage menschlichen Zusammenlebens ist gegenseitiges Vertrauen.“
Aus Erfahrung vertraue ich deshalb den Moslems und ihrer Steinzeit-Piranhia-Islamideologie. 😆
Immer mehr Deutsche kapieren, wes (Un)Geistes Kind der Islam ist, wollen es aber nicht in letzter Konsequenz begreifen. Denn dann müssten sie ja mal was gegen Ausländer sagen/tun – und das ist ja NAAASSII!!
OT
Missbrauchsskandal in Großbritannien
Sexmonster Jimmy Savile schändete sogar Leichen
Aktualisiert am Freitag, 27.06.2014, 07:58
http://www.focus.de/panorama/welt/missbrauchsskandal-in-grossbritannien-bbc-moderator-savile-hat-wohl-auch-leichen-missbraucht_id_3949789.html
Auf Wunsch der grünen Kinderschänderpartei:
Edathy-Ausschuß soll nächste Woche Arbeit aufnehmen
DER BOCK WIRD ZUM GÄRTNER GEMACHT:
Edathy selbst hat sich bereits als Zeuge für den Ausschuss angeboten
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/vor-der-sommerpause-edathy-ausschuss-soll-naechste-woche-arbeit-aufnehmen/10119218.html
Schwerpunkt wird nicht Edathys Vergehen sein, sondern Politiker, Ermittler und Staatsanwaltschaft werden angegriffen, außer den Grünen…
@Lethe:
Menschenrechtsverletzungen gibt es auch in der BRD, ohne dass sich jemand darüber aufregt. Im Gegensatz zu dieser (Gesinnungs-)Diktatur wird aber beim Dritten Reich Schwarzweiß-Malerei betrieben.
Wer sich darauf fokussiert, sollte ebenso zur Kenntnis nehmen, dass im Nürnberger Rachetribunal der Sieger 1945/46 wie in den zwölf Nachfolgeprozessen von den Gerichten gegen fundamentale europäische Rechtsnormen verstoßen wurde, indem unter anderem für Taten bestraft wurde, die zum Zeitpunkt ihres Begehens nicht unter Strafe standen, indem Verfasser des Gerichtsstatus, Ankläger und Richter derselben einen Partei angehörten und keine unabhängigen Richter vorhanden waren, indem keine Berufung oder Revision möglich war, indem die Verteidiger in ihren Möglichkeiten stark behindert wurden. So war Nürnberg die schwere Verhöhung des Rechts, auch, weil die anklagenden und richtenden Sieger sich teilweise derselben oder schwererer Verbrechen hatten zuschulden kommen lassen, als sie den Deutschen vorwarfen.
Warum ignorieren Sie u. a. meine Kommentierung zur Bücherverbrennung? Der Begriff „entartete Kunst“ und dessen inhaltliche Verortung stammt aus einer Zeit weit vor dem Nationalsozialismus und auch nicht aus deutscher, sondern aus französischer Feder. Genauer gesagt, von Joseph Arthur Comte de Gobineau, einem französischen Diplomaten, Autoren und Archäologen, der ihn in seinem 1853 bis 1855 veröffentlichten Werk “Essai sur l’inégalité des races humaines” verwendete. Auf deutsch heißt das Werk “Essay über die Ungleichheit der Menschenrassen” und ist in 4 Bänden von 1853 bis 1855 erschienen. 30 Jahre später übersetzt ins Deutsche, denken die Menschen, dass der Begriff der entarteten Kunst und seine ausgestülpte Ausrichtung von Hitler und aus der “Nazizeit” stammt. Dass seitdem 88 Jahre vergangen sind, seit es diese Begrifflichkeit gibt, hätte jeder, der sich kurz einmal damit befasst, feststellen können. Also sind die Franzosen den Deutschen in Sachen Rassismus und die Verortung dessen in der Kunst fast 90 Jahre voraus. De Gobineau, der ein Diplomat der Franzosen war, stand im Staatsdienst und ist weithin für sein rassistisches Werk bekannt gewesen.
War hat Juden ihre Heimat genommen, sie enteignet? Hatten Juden jemals eine Heimat? Ich zitiere aus dem Buch „Der Wandernde – WER?“ von Gilad Atzmon: „Nach Atzmon stellt ‘der Zionismus […] keine Kolonialbewegung dar, die Interesse an Palästina hat“, denn ‘in Zion leben ist nur eine der Optionen, welche die zionistische Ideologie bietet.’ Und Israel sei nur ein vorübergehendes territoriales Element dieses Zion. Der Zionismus verfüge nicht über einen genauen geografischen Kern. Es sei nicht klar, wo er seine Entscheidungen trifft: In Jerusalem, in der Knesset, beim Mossad, in den US-Büros der Anti-Defamation League oder an der Wall Street?
Das System funktioniere anders, und zwar verschlungen, kollektiv und vernetzt. Die Palästinenser sind also nicht nur Opfer der israelischen Besatzung, sondern einer besonderen politischen globalen Entität, in dessen Namen die Juden ‘der dritten Kategorie’ Palästina in einen jüdischen Bunker umgewandelt hätten, in dem sie ihre eigene jüdische Identität verteidigen würden. Dies vollzieht sich mit der militärischen Hilfe der Westmächte, insbesondere den USA, die sich zu einer Art ‘missionarischer Streitmacht’ des Zionismus verwandelt haben, die sich vor allem gegen die muslimische Welt richte, diesem Opfer der Ideologie der ‘interventionistischen Moral’, der neuen Bibel des westlichen Expansionismus.
Es ist absolut nicht notwendig, dass die Juden der dritten Kategorie nach Palästina auswandern. Im Gegenteil, sie sind viel nützlicher, wenn sie dort bleiben, wo sie sich jetzt befinden. Atzmon zitiert in diesem Zusammenhang den Mossad-Aussteiger Viktor Ostrovsky und erklärt die Figur des ‘Sayan’ (Assistent, d.h. in Bezug auf die ‘Arbeit’ des Mossad). Dessen Haupteigenschaften sind 100 Prozent ‘Jüdischheit’, gepaart mit der Bereitschaft, das Land, dessen Bürger er ist, um seiner Ergebenheit gegenüber der Idee weltweiten jüdischen Gemeinschaftsgeistes willen zu verraten. Auf der Welt, erklärt Atzmon, gibt es tausende Sayanim, und die Aufgaben, die sie für zionistische Ziele und den Mossad durchführen, sind vielseitig und sehr bedeutend. Zwei Namen können für alle stehen: Der zionistische Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman, dessen Lehre unterschwellig sagt, dass die Juden mehr als andere vom ungebändigten Kapitalismus und von freien Märkten profitieren. Oder der berüchtigte ‘neo-con’ Paul Wolfowitz, der geniale Planer einer Strategie, mit der in den 90er Jahren die US-Interessen und die des globalen Zionismus in einem gemeinsamen Projekt vereint werden sollten. Wenn auch rückblickend die Kriege, die aufgrund dieser Doktrin geführt wurden, im Grunde genommen den USA mehr schadeten als nutzten, so sind doch der Zionismus und der ‘jüdische Staat’ daraus siegreich hervorgegangen. Aber genau diese Dynamik wurde bereits seherisch von dem Verkünder des Zionismus, Theodor Herzl, beschrieben. Darin liegt die besondere Strategie des Zionismus: Mit aller Macht die gegenwärtige Supermacht vor den eigenen Karren zu spannen.
Die subtile Dekonstruktion Atzmons der Ideologie des ‘Jüdischseins’, der ‘jüdischen Identität trifft und entlarvt deren innere Zweideutigkeiten, Verlegenheiten und Widersprüche. Dass er damit ins Schwarze trifft, beweist die Tatsache, dass alle politischen Gruppierungen, von rechts, links, der Mitte, Zionisten und Anti-Zionisten, Sozialisten, Marxisten, Juden verschiedener Ausrichtung nun und zum guten Schluss solidarisch und übereinstimmend Atzmon angreifen und dämonisieren. In der Treue zu ihrer Sippe halten sie trotz ideologischer Unterschiede immer zusammen. ‘Woher kommt soviel Hass?, fragt er sich.“
Und wenige Seiten weiter:
„Um die irakischen Juden, die nicht gewillt waren, ihre irakische Heimat zugunsten des neu gegründeten Israel aufzugeben, ‘zu überzeugen’, zündeten israelische Agenten im Rahmen der Operation ‘Ali Baba’ eine Bombe in der jüdischen Synagoge von Bagdad. Siehe auch Raviv/Melman, Every Spy a Prince und ‘Haolam Haze’ (20. April 1966); ‘The Black Panther Magazine’ (9. November 1972); Habbas Shiblak, The Lure of Zion. Al Saqi Press, London 1986; G. N. Giladi, Discord in Zion. Scorpion, London 1990.“
Der sozialdemokratische dänische Außenminister Mogens Lykketoft schrieb 2002 in der dänischen Tageszeitung „Politiken“:
„Laßt uns nicht vergessen, daß diese Katastrophe die Folge 35-jähriger jüdischer Besatzungszeit ist. Laßt uns nicht vergessen, daß 3 Millionen Palästinenser in eineinhalb Jahren unter demütigenden Absperrungen leben, ohne Bewegungsfreiheit, jeder zweite arbeitslos und ohne Hoffnung auf eine Zukunft. Sie werden durch immer enger werdende jüdische Siedlungen eingekreist, Siedlungen, die aus komfortablen Wohnungen bestehen mit den dazugehörigen Straßen. Das Land haben sie den Palästinensern abgenommen. Laßt uns nicht vergessen, daß es die Taktik Sharons ist, durch Errichtung von Siedlungen auf allen Anhöhen die Palästinenser einzukreisen, so daß ein palästinensischer Staat nicht existieren kann. Und jetzt hat er Minister in seine Regierung aufgenommen, die Befürworter ethnischer Säuberungen sind.“
Der schwedische Redakteur Per Jönsson schrieb ebenfalls 2002 in der schwedischen Tageszeitung „Dagens Nyheter“: „Im Flüchtlingslager Dschenin vernichteten die israelischen Truppen Anfang April im Laufe von drei Tagen bis zu 400 Häuser und möglicherweise genau so viele Men-schen. ‘Vernichten’ ist hier das passende Wort, obwohl es historisch stark belastet ist. Ich kenne keine militärische Offensive oder Antiterroraktion, in der eine von Menschen bewohnte Stadt derartig pulverisiert wurde.
Nach den Sprengungen der Häuser fuhren israelische Planierraupen in die Ruinen und ebneten alles ein. In den noch stehengebliebenen Häusern vernichteten sie zusätzlich noch die Einrichtungen wie Kühlschränke, Radios, Steckdosen, Kleiderschränke, Spiegel u.v.a. Außerdem hinterließen die Soldaten noch Haufen von menschlichem Kot.“
Ein anderer Reporter derselben Zeitung schrieb (ebenfalls 2002): „Was uns nach dem Krieg beim Besuch von Marseille am meisten erregte, war die sinnlose Zerstörung des Hafenviertels [port vieux]. Die Deutschen behaupteten, in diesem Viertel versteckten sich Partisanen, welche vorher deutsche Soldaten ermordet haben. Aber die Deutschen waren noch so anständig und verkündeten vorher den Bewohnern des Viertels, daß es gesprengt wird, so daß die Bewohner sich noch in Sicherheit begeben konnten. Aber was sah ich jetzt in Dschenin? Die Israelis fuhren mit Panzern und Radladern ohne Warnung durch das Flüchtlingslager und zerstörten Häuser und Autos. Die Einwohner wurden in den Häusern lebendig begraben. Und jetzt verweigert man einer UNO-Kommission sogar den Zutritt. Wer sind hier die Terroristen? Wer handelt hier unmenschlich?“
Einige Auszüge aus dem „Human Rights Watch“-Bericht von 2002, zitiert nach „Politiken“:
„Es wurden klare Beweise gefunden, daß israelische Truppen schwere Kriegsverbrechen begangen haben, als sie in den Tagen vom 3. bis zum 10.4. Dschenin besetzten. Wir haben 52 Palästinenser identifiziert, davon 22 Zivile, die nicht im Kampf gefallen, sondern überlegt ermordet worden sind. Wir fanden auch Beweise, daß israelische Soldaten zivile Personen, sozusagen als Schutzschild, vor sich hergetrieben haben, damit sie von Palästinensern nicht angegriffen werden können, was dem Völker- und Kriegsrecht widerspricht.“
„Israelische Soldaten (JDF) erschossen einen am Boden liegenden verwundeten, wehrlosen Palästinenser.“
„Am gleichen Tag wurden laut HRW-Bericht auch 5 Zivilisten getötet, unter ihnen ein junger unbewaffneter Mann, der vor sein Haus trat und von den ins Lager eindringenden Soldaten angeschossen und schwer verletzt wurde. Eine Krankenpflegerin in weißer, mit einem roten Halbmond markierter Uniform versuchte mit ihrer Schwester, dem verletzten Mann zur Hilfe zu eilen; die etwa 100 Meter entfernten Soldaten schossen auch die beiden Frauen nieder. Während einer halben Stunde schossen die Soldaten auf jeden, der den auf der Straße Liegenden zur Hilfe kommen wollte.“
Der Fairnesshalber sei erwähnt, dass es auch viele Juden gab und gibt, die diesen Expansionsterror des israelischen Staates nicht unterstütz(t)en. So forderten im Jahr 2000 20 renommierte schwedische Juden die Regierung in Israel auf, „sofort Verhandlungen mit den Palästinensern aufzunehmen, Palästina als Staat anzuerkennen, die Rückkehr der Palästinenser zu ermöglichen oder diese zu entschädigen.“
Dieser Forderung haben sich noch zig weitere Juden angeschlossen.
Die Juden bzw. „Juden“ in Deutschland schwiegen übrigens zu diesen Gräueltaten der israelischen Soldateska!
Soviel zur „einzigen Demokratie im Nahen Osten“… Vor allem ist diese Bezeichnung lächerlich, wenn – wie ich kürzlich gelesen habe – während der UN-Vollversammlung jährlich 131 Staaten von einem einzigen überstimmt werden, indem dieser von seinem Veto-Recht Gebrauch macht.
Auch erinnert mich die menschenunwürdige Behandlung der Palästinenser an eine Äußerung von Rafael Eitan,
Generalstabschef der israelischen Armee (lt. New York Times, 14. April 1983):
„Wenn wir das Land besiedelt haben, werden die Araber nur noch wie betäubte Kakerlaken in einer Flasche rumhuschen können.“
Bzgl. der psychologischen Kriegsführung und dem damit geförderten Nationalmasochismus empfehle ich diese Seite: http://de.metapedia.org/wiki/Nationalmasochismus
Was ich übrigens u. a. auch von Gilad Atzmon lernen konnte: Für die meisten Israelis bedeutet „Schalom“ nicht „Frieden“, sondern „Sicherheit“ – und zwar allein für Juden.
Zum Abschluss mal ein kleines Ratespiel – von wem stammen diese Zeilen?:
Aus der Grube voller Verwesung und Staub
Wird durch Blut und Schweiß hindurch
Uns eine Rasse entstehen,
Stolz, großherzig und leidenschaftlich kämpferisch.
@ 45 Wahr-Sager
@ Wahr-Sager
Mein Profilergespür reiht Sie in die Kaste der Juristen oder Journalisten ein. Eventuell ehemaliger Richter? Wissen und richterliche Ausdauer sind für solch eine gründliche Textformulierung erforderlich. Aber, was so oft zu beobachten ist, Richter sind unerbittelich, wenn sie mal eine Überzeugung gewonnen haben. Erkennbar, dass sie mit dem Umgang der Siegermächte mit deutschen Kriegsgefangenen hadern. Hierzu habe ich ja schon Stellung bezogen, der Selbsthass der Deutschen hat uns in die gegenwärtige Situation gebracht, die wieder die Gewalt von mehreren Seiten auf uns zukommen lassen wird. Dass die Deutschen aus dem 3. Reich nicht die Erkenntnisse ziehen wollten, dass die Islamisierung und die damit verbundene Einführung der Koranlehre wieder den Faschismus aufblühen lassen wird, ist eine traurige Tatsache. Wer die Deutschen wieder so weit beeinflusst hat, dass dies im Namen der Scheunentorpolitik weltoffener Toleranz einer EU realisiert werden konnte, auch den Islamofaschismus betreffend, der kann mich Sicherheit davon ausgehen, dass dies nicht auf die Förderung durch eine gesamtdeutsche Willensbildung des Wählers dieses Landes zurückzuführen ist. Vom Volk ist hier gar nichts ausgegangen. Alleinherrschaft – wieder mal.
Das Schwarz-Weiß-Denken der Deutschen in der Beurteilung der Kriegszeit, die eindeutig durch Hitler heraufbeschworen wurde, und nicht mit der damaligen desolaten Situation in Deutschland seine Rechtfertigung finden darf, kann ich nur sagen, dass die Deutschen sich den Hass auf die Juden oktroyieren ließen, um einen Schuldigen für das durch die Kriegsschulden heruntergewirtschaftete Deutschland und seine durch vielfache Not geprägten Bürger zu finden. Dieser Situation wurde damals keine Beachtung durch die anderen Länder geschenkt. Es waren nicht wenige Deutsche, die bald erkannten, dass der Hass der Nationalsozialisten verbrecherisch war. Und so sehe ich, dass Deutschland sich mit dem Hass einer der christlichen Kultur fernen sittlich-moralisch völlig dem Grundgesetz fernen 2. Staatsform Islam-Koran beschäftigen muss, was im Grunde ja durch die rechtsbeugenden Urteile der Schächtung und körperverletzenden Misshandlung der unmündigen Kinder schon in vorbereitend gesetzloser Weise geschehen ist.
Die geförderte und immer mehr gesteigerte Aggressionshaltung von Menschen dienten im 3.Reich zur Kriegsvorbereitung, wie sie dem Koran als vielseitig destruktive Einstellung gegenüber dem Ungläubigen in der deutschen Gegenwart, von staatlicher Gewalt ebenfalls gewährt wird. Die noch gesetzliche Deckung, dass koranbezogen realisierte Verhaltensweisen wie Frauenunterdrückung, Scharia, Schächtung, Kindesmissbrauch und sonstige sittlich-moralisch verwerfliche Verhaltensweisen bei Ausführung dem jeweiligen Straftatbestand der deutschen Gesetzgebung zugeführt wird, ist ja durch die Justiz schon z.T. aufgehoben. Eine ungeheuerliche Wiederholung faschistischer Provokation in einem Land, dass sich mit diesen Gewaltvisionen von Psychopathen so verhängnisvoll ins Elend stürzen lassen musste.
Auch die allmähliche Machtübernahme Hitlers hat zur Folge gehabt, dass Gesetzesänderungen und neue Gesetze Menschenrechtsverletzungen vorsah und zuließ. Diese Gesetzesänderungen führten schließlich zu Krieg, den die Deutschen akzeptieren mussten. So wie viele Deutsche heute den innerdeutschen Parallelstaat mit der 2. Staatsform des politisch-religiösen Islam-Korans ertragen, und der Meinung sind, es geht wie jeder Krieg alles mal vorbei, so erleben wir heute, dass eben nicht so einfach alles mal so in dieser Aggressionsausführung vorbeigeht, sondern standhaft Gewalt predigt. Für eine unter einer veränderten Gesetzeslage herbeigeführte Menschenrechtsverletzung ist der Ausführende, trotz bestehender veränderter Gesetzeslage, haftbar zu machen. Dies ist aber in Deutschland aus diesem Grunde nicht geschehen. Die Nazihörigen sind z.T. wieder in Amt und Würden gewesen, so wie auch die ehemaligen Stasimitarbeiter eine gute Rente heute für ihre verdienstvolle Tätigkeit erhalten.
Die psychopathische Überheblichkeit eines Hitlers und seiner Mitläufer haben die Angriffskriege eingeleitet. Die Rechnung hat der kleine Bürger bezahlt. So, wie wir heute mit der Masseinschleusung völlig unberechenbarer Forderungen und deren Korankriegsgehetze eines völlig durchgedrehten Psychopathen konfrontiert werden und uns nicht mehr wehren dürfen, so ist dem Deutschen nur noch der Gang nach Stalingrad geblieben, ob er wollte oder nicht
Ich sehe, wie sie es nennen, dem „Rachetribunal“ der Siegermächte, ist nach diesem gigantischen Gemetzel kein Verstoß fundamentaler europäischer Rechtsnormen vorzuwerfen, sondern das Zustandekommen von Verurteilungen von Personen, die keinem Zivilgericht Rechnung abzulegen hatten, sondern einem Kriegsgericht. Verhandelt wurden hier unrechtmäßige Angriffe auf Fremdländer sowie furchbare Menschenrechtsverletzungen. Sie beklagen, dass bei dem Prozess gegen die Deutschen der Verfasser des Gerichtsstatus, Ankläger und Richter derselben Partei, also der obsiegenden Partei angehörten – keine Berufung oder Revision möglich war und der Verteidiger des Angeklagten in seiner Möglichkeit stark behindert wurde.
Nun gibt es in einem Krieg verheerende Tatsachen, die eine Berufung oder Revision schon deshalb ausschließen, weil die Beweislage so eindeutig ist, dass ein Gericht nicht mehr verpflichtet ist diese zuzulassen. Leider gibt es auch im Zivilrecht Fälle, die dem Verteidiger das Verteidigen schwer machen, und bei Kriegsverbrechen in diesem Ausmaß, wird es wahrscheinlich kaum noch etwas zu verteidigen gegeben haben.
Sie geben an, dass in diesem Nürnberger Prozess Deutsche für Taten bestraft wurden, die zum Zeitpunkt der Ausführung der Taten gar nicht in Deutschland unter Strafe gestellt waren und werfen den Anklägern und Siegemächten vor, sich teilweise selbst der den Angeklagten vorgeworfenen Taten schuldig gemacht zu haben.
Hierbei dürfen Sie aber nicht übersehen, dass der Angeklagte sich eines ungerechtfertigen Angriffes beschuldigen lassen muss, während die Angkläger in der Situation der notwendig gewordenen Selbstverteidigung stehen. Der Verteiddigungskrieg gegen Deutschland war sehr brutal, keine Frage.
Der Ursprung der Bücherverbrennung und des Begriffes „entartete Kunst“ war mir nicht bekannt. Eigentlich ist es im Grunde die Schuld desjenigen, der den Begriff übernimmt und eine entwürdigende Handlung daraus umsetzt. Wer die Atombombe erfunden hat ist zwar der Grund warum sie existiert, aber derjenige, der sie einsetzt ist deswegen nicht einer geminderten Beurteilung auszusetzen.
Zu der Frage des Heimatrechts der Juden. Natürlich haben sie ein Geburtsrecht und damit ein Anrecht auf ihre Heimat. Die Geschichte der Juden kennen Sie, Diskriminierung, Vertreibung, Berufsverbot und letztendlich die gezielte Vernichtung so vieler Menschen. Und wo letztendlich Juden ihre Entscheidungen treffen, ist so unklar, wie die letztgültigen Entscheidungen, die in Deutschland über die Köpfe der Bürger getroffen werden. Wer weiß das schon?
Eine, wie Sie es ausdrücken, palästinensische Opferrolle durch israelische Willkür, kann ich nicht erkennen. In Israel leben 1,2 Millionen Araber, arbeiten dort und werden akzeptiert solange sie nicht rechtsbrüchig werden, d.h. koranbezogene Vorstellungen verwirklichen wollen.
Zionismus, wie die gesicherte Heimstätte der Juden in Palästina zustande kam, wissen Sie.
Die jüdische Identität ist wie jede Identität, die einem jeden Menschen gegeben ist. Der eine legt mehr wert, der andere keinen – so wie es in der EU mittlerweile gefördert wird – völligen Identitätsverlust mit Ausnahme der „Rechtgeleiteten“. Hier ist der „Höchste“ im Spiel und da gibt es keine Ausnahme – ganz im Sinne der EU und ihren Schergen.
Israel hat palästinensches Ödland erstanden, urbanisiert und landwirtschaftlich nutzbar gemacht. Fleiß, der über viele Jahre Früchte getragen hat. Zusammenhalt ist jüdische Tradition, aus der verhängnisvollen Geschichte heraus wahrscheinlich auch deshalb sehr ausgeprägt. Aber warum auch nicht.
Palästinenser wollen den Gottesstaat und leben nach dem Koran. Eine Koexistenz lehnen Sie ab. Also ein Separatismus, der alle ausschließt – „im Namen eines barmherzigen und gnädigen „Gottes“! Entweder ganz im Sinne der EU und ihrer Schergen, oder sie wird es sich mit den islamischen Prallelstaat verderben.
Aufgrund geschichtlicher Ereignisse baut der jüdische Bürger auf Sicherheit. Und diese Einstellung ist in der heutigen Zeit mehr denn je zu fördern. Welche Rolle die USA im Moment spielt ist undurchschaubar. Ein Herr Obama spricht vom „heiligen Koran“. Und im Koran kommen die Juden sehr schlecht weg. Der barmherzige und gnädige Allah sowie sein Prophet meinen es nicht gut mit den Juden. Dass da Zweifel jetzt aufkommen können, ist mehr als berechtigt. Also heißt es zusammenhalten, denn Dschihad ist nicht lustig. Wer schon mal in Israel war, weiß, dass der Bürgerschutz Priorität hat. Die Raketeneinschläge sind Fakt und steinewerfende palästinensische Kinder sprechen für sich, der Hass steht im Koran.
Die in Irak gezündete Bombe in der Synaoge bezweifle ich als Tat der Juden, wann war die Gerichtsverhandlung mit den Bombenlegern. Die heutige Situation der Juden z. B. In Brüssel oder Frankreich und auch in Deutschland muss Bewachung ableisten, um vor weiteren Anschlägen zu schützen. Wenn die Angriffe auf jüdische Wohngebiete nicht enden, so bleibt den Angreifern leider die Möglichkeit der Gegenwehr nicht mehr erspart.
Wer Krieg verursacht, bekommt Krieg. Im Krieg werden Menschenrechtsverletzungen begangen, wie auch sollten Soldaten sich schützen als mit Gewalt? Sollen sie dem Gegner noch den Vortritt lassen? Wer kann in einem solchen Krieg, der nicht durch Israel geführt wird, sondern die Dauerberieselung palästinensischer Waffenbestände sind noch einschätzen wer Freund oder Feind ist? Eine Minute gezögert und das war dann zuviel. In ihrer Aufzählung fehlen die toten Israelis durch palästinensische Gewalt. Glauben Sie, dass Israelis von Palästinensern mit Samthandschuhen angefasst wurden?
Was haben Palästinenser in München gemacht? Diese korangetränkten Gehirne kennen keine Gnade, wie viele unschuldige Menschen sind umgekommen?
Weltweiter islamischer Terrorismus. Wenn israelische Soldaten schießen müssen, dann bestimmt nicht aus Mordlust, die der Koran für die Ungläubigen bereithält, sondern aus Schutz für die Bürger Israels.
Ja, und haben Sie sich schon mal die Zusammensetzung der UN-Vollversammlung angesehen, tun Sie es.
Und ich sage: Schalom, die Israelis machen es richtig, sie halten zusammen. Während Deutschland sich wieder dem politisch-religiösen Faschismus unterwirft, der das Land zwar langsam, aber sicher von Innen aushöhlt.
Und eines ist klar, die Geschichte lehrt uns Menschen, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt. In der Grube voller Verwesung und Staub wird der Mensch stolz, großherzig und leidenschaftlich kämpferisch weiter verrecken, weil er einfach unbelehrbar ist.
Ihr kleines Rätsel konnte ich nicht lösen.
Aber: HABT IHR ES VERSUCHT? HABT IHR VERSAGT? MACHT NICHTS! VERSUCHT ES NOCH EINMAL, VERSAGT ERNEUT, VERSAGT BESSER. (Samuel Beckett)
@ Michael.C Scneider (Lethe)
Und so sehe ich, dass Deutschland sich mit dem Hass einer der christlichen Kultur fernen sittlich-moralisch völlig dem Grundgesetz fernen 2. Staatsform Islam-Koran beschäftigen muss, was im Grunde ja durch die rechtsbeugenden Urteile der Schächtung und körperverletzenden Misshandlung der unmündigen Kinder schon in vorbereitend gesetzloser Weise geschehen ist.
Ich denke ihr Propaganda gegen die Muslimen und Islam ideologisch nicht weitweg entfehrnt von Göbels gegen Juden.In ihr zahlreiche ehelendlangen Texten, die ich inzwischen alle gelesen haben,endeckte ich das Sie sich in häzerische Propaganda gegen Moslem immer wieder an die gleichen Strategie orientiert haben, die in den Doku „Der ewige Jude“immer noch zu sehen ist.Nur die Religion die nach ihr Wünchtraum ausgerötet, müß,sollte, sind nicht mehr die Juden sonder die Muslimen.Wo ist die nterschied zwischen Göbels und Sie Herr Schneider?
Noch eine Frage zu Herr Schneider bzw.(Lethe):Warum ist das islamische Brauch die Opfertiere zu schächten oder Kinder zu beschneiden anders als bei die Jüden?
@ Wahrsager
Wer richtig lebt, gleicht einem neugeborenen
Kind.
Welche Fülle des Einklangs!
Den Einklang erkennen, heißt dauerhaft wirken.
Dauerhaft wirken, heißt weise sein.
Das Leben mehren, ist Glück.
Die Begierde unterwerfen, ist stark.
Was gegen den Sinn ist, dauert nicht lang.
LAOTSE
@ 47 nicht die mama
Ich lehne die Koranaussage ab. Wenn sie eine fundierte Erklärug bringen können, warum die Hetze des Korans gegen Juden, Christen, Un- und Andersgläubige eine andere Wirkung bei den so Belehrten erwirkt, als die des völlig sinnlosen Hasses, dann äußern sie diese.
Wenn es diese Wirkung nicht erzielen kann oder soll, dann könnte man auf solche Lehrtexte verzichten.
Ich halte das Schächtungsritual der Juden und die Beschneidungsform als nicht vergleichbar mit den Methoden der Muslime, aber auch nicht sinnvoll und schreibe sie der orthodoxen Einstellung als völlig überholt zu.
Im Übrigen verbiete ich mir die in meinen Kommentaren gemachten Aussagen der Gesinnung Göbels gleichzusetzen. Ihre Absichten entsprechen der Strategie der muslimischen Betrachtungsweise, die alles ihnen nicht in ihre Ideologie Passende in den Nazibereich zu rücken versucht. Eine sehr einfache Lebensgestaltung in einem völlig verblödeten Deutschland, dessen hirnlose Unwissenheit die korangetränkte Hinterhältigkeit sehr wohl auszunutzen weiß.
Bedrohungen dieser Art sind mir hinreichend bekannt – sie sind hundertfach im Koran zu lesen. Es beeindruckt mich daher nicht im Geringsten, dass sie den Hetz- und Hassparolen eines „barmherzige und gnädigen Gottes“ untertänigst Folge leisten und sich bei Kritik ihrer Glaubensüberzeugungen ihres „Rechtgeleitetseins“ beraubt fühlen. Wer könnte auch schon die Allmächtigkeit einer Koranlehre bezweifeln? Nur Göbels und seine Anhänger nach ihrer Meinung?
@ 47 nicht die mama
Weder Herr Schneider noch ich haben bekenntnisorientierte Aussagen gemacht. Lediglich Kritik an Bekenntnissen und ihren verheerenden Folgen ausgesprochen.
Elendlange Texte können sie sich doch ersparen, wenn sie immer wieder nichts daraus erkennen wollen, als die Göbelschen Dogmen.
Ich könnte nun die Frage stellen, warum Sie sich das antun? Baukranvorbereitungen für Deutschlands Zukunft für die Ungläubigen?
Die Kraft, die der Koranhörige dafür aufwendet, um anderen irgendwann ihre korangerechte Lehre zukommen zu lassen, ist wirklich auch schon in Deutschland beängstigend. Das habe ich nach 9/11 2001 schon sehr anschaulich erleben dürfen. Erzählen Sie mir also nichts von muslimischer Toleranz – der Gründer dieser „Toleranz“ war und bleibt einer der gefährlichsten Psychopathen der Welt. Und hier gebe ich Ihnen die Aussage, dass die Fähigkeit dieses Gründers einer Glaubensdiktatur sehr genau mit der des Gründers eines Nationalsozialismus in Übereinstimmung zu bringen ist. Absolute Unterwerfung in beiden Fällen.
nicht die Mama (47) …
Schon gemerkt daß die Nazi-Keule gegen diesen
bestialischen Islam-Faschismus nichtmehr so richtig
funktioniert?
Immerhin habt ihr Satans-Anbeter euch ja die aller-
rößte Mühe gegeben, uns Europäer von eurer Trieb-
fixierten Bestialität zu überzeugen! Und zwar tag-
täglich. Glaubt IHR eigentlich selbst noch daß ihr
„Allahs bevorzugte Gemeinde“ seid???…Niemand,
absolut miemand im zivilisierten Europa wäre in
der Lage zerebrale Inzuchts-Schäden als „Bevorzugung“
zu bezeichnen – wir sagen hierzulande „Geisteskrankheit“
dazu, und genau D A S ist der Islam (und seine
„Bevorzugten“!
PS.
An deiner Rechtschreibung müssen wir aber auch
noch bißchen arbeiten, stimmt’s?
@Lethe:
Inwiefern sind denn das Schächtungsritual der Juden und die Beschneidungsform der Juden nicht vergleichbar mit den Methoden der Muslime?
Ihre einseitige Fixierung auf die Opferrolle der Juden ist offenbar, aber Sie vergessen hierbei, dass diese millionenfach auch Täter waren und einen Einfluss haben, den Sie negieren. In Kooperation mit der NATO werden nach jüdischem Gutdünken Länder „demokratisiert“ und dem Erdboden gleichgemacht. Dass Sie plakativ einen Baukran als muslimische Gefahr propagieren, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wahrscheinlichkeit, die Hölle auf Erden zu erleben, sehr viel größer sein dürfte, wenn man sich gegen Juden stellt. Deren nützliche Idioten werden dann dafür sorgen, dass Sie zumindest in diesem Land nicht mehr des Lebens froh werden und ggf. freiwillig aus dem Leben scheiden werden…
Wer A sagt, sollte auch B sagen: Wenn Sie Mohammed mit Hitler in Verbindung setzen, vergessen Sie nicht die jüdischen Zionisten, die mit Hitler paktierten und mit seiner Hilfe Israel erbauten.
Und noch eine Quizfrage – woher stammt folgender Satz?:
„Gibt es für den Heiligen, gelobt sei er, Durcheinandergemischtes? Nein, sondern damit sie selber nicht durcheinandergemischt seien und dann nicht mehr vernehmen, was er zu ihnen spricht.“
Meine längere Antwort auf Ihren Kommentar vom 28. Juni folgt in den nächsten Tagen.
@ 52 Wahr-Sager
Ob Christ, Jude, Buddhist oder oder oder, jedem Menschen seine private Meinung und Lebensweise, wegen mir betet einer von morgens bis abends – alles Privatsache.
Welchem Glauben Menschen auf dieser Welt auch angehören, sie sind dadurch nicht unfehlbar und begehen z.T. auch mit „gotttbefohlenen“ Glaubensüberzeugungen furchtbare Verbrechen.
Daher bin ich der festen Überzeugung, dass die Grundhaltung eines Glaubens, die fixierten Lehrinhalte, zu beurteilen sind und nach weltlichen Gesichtspunkten auf eine einzige Gegebenheit zu überprüfen sind: WELCHE FOLGEN WIRD EINE LEHRE FÜR DIE MENSCHHEIT HABEN?
D.h. welche für die Menschheit förderliche Entwicklung wird durch diese Glaubenslehre eingeleitet? Welche Zwangsneurose werden durch Glaubensinhalte ausgelöst? usw.
Wenn der Glaube allerdings dazu dient Wahnsinn zu verbreiten, Kinder zu missbrauchen und millionenfach in Deutschland Tiere zu quälen, unter der Prämisse, dass man nur unter Beibehaltung dieser Ritualverbrechen der Beste der Menschen, der Rechtgeleitete ist, dann ist hier die Grenze erreicht, die den mehr oder weniger normalen Menschen zum eindeutigen Psychopathen werden lässt – kurz gefasst.
Wenn mir ein Jude sagt, dass die Ablehnung der Schächtung und Geschlechtsteilbeschneidung, die in ihren Ausführungen nicht mit der Brutalität der korangeprägten Praxis zu vergleichen ist, ich sei in meiner Einstellung mit der Aussage Göbbels übereinstimmend, die Äußerung von Kritik nicht akzeptiert werden kann, dann ist dieser Vorwurf auf was begründet? Die Angst, die jeder entwickelt, der eine Handlung durchführt, die auf Zusammenhalt begründet ist, aber den gesetzlichen Bestimmungen des Landes, in dem man Bürger ist, zuwiderlaufen.
Gerade Juden sollten sich doch von dieser Praxis der Kenntlichmachung einer Zugehörigkeit einer Glaubensausrichtung durch Beschneidung der Geschlechtsteile verabschieden. Es ist eine orthodoxe völlig veraltete Praxis – medizinisch als wenig sinnvolle Maßnahme mittlerweile eindeutig beurteilt.
Wer hat nicht alles mit Hitler paktiert?
Heute paktieren sie mit der EU, die über unsere Steuergelder verfügt und glaubt ein Großreich damit errichten zu können – zu unserem „Schutz“. Wenn dem so wäre, dann hätte hier der Koran keine Aufenthaltsgenehmigung erhalten dürfen, denn mit dieser unterlassenen Maßnahme kommt etwas auf uns zu, dass sich in der ganzen Welt als den „Wahren Glauben des Holy Koran“ bezeichnet. Und eine EU und ihre Schergen wollen das nicht gewusst haben.
Nein, ich glaube wir sollten unsere Diskussion über die Opferrollen beenden. Wer auf dieser Welt ist so gezielt Opfer geworden wie die Juden?
Die Koranaussage legt die Opfer völlig offen und absolut unbehindert in aufgeklärten Ländern fest. Weder die Nationalstaaten, noch die EU haben jemals ein Veto gegen solche Glaubensüberzeugungen eingelegt. Warum?
Wir haben ein StGB, dass solche Lehraussagen, unter Strafverfolgung stellt, da es den Tatbestand der Nachstellung, Nötigung und Bedrohung verkörpert.
Man lässt Betontempel mit dem unmissverständlichen Wahrzeichen einer „aufgeklärten Kultur“ bauen, in denen gelehrt wird, dass jeder Ungläubige ein lebensunwerter Frevler ist – und die Juden schweigen. Aber der Kritiker einer Gewaltlehre ist Göbbels Erfüllungsgehilfe?
Das verlogene Geschwätz der Soziologen, Psychologen und Psychiater, der politisch Verantwortlichen von der koranischen Friedenslehre und Frau von der Leyen lässt jetzt unbenannte Flugobjekte in die Bundeswehr einführen. Wo ist die Gewalt, die bekämpft werden muss?
Leider kommt keine Einsicht. Wir sind wieder den Lügen der: ***DA ES SEHR FÖRDERLICH FÜR DIE KARRIERE IST, HABE ICH BESCHLOSSEN, SCHLEIMER ZU WERDEN!*** ausgeliefert.
Letztendlich zeichnet die Natur, die Mutter dieser Welt, immer nur denjenigen aus, der Qualität bieten kann. Ein Nahrungsmittel, dass Durchfall bereitet, kaufen vielleicht mal die ersten Opfer, aber dann bleibt es im Regal, der Hersteller kann es noch so billig anbieten, es isst keiner mehr – die Produktion wird eingestellt.
Nein, ich glaube die Diskussion ausgenutzer Opferrollen kann nur eines bringen: Die Vermeidung der Wiederholung von solchen Verbrechen. Wir müssen uns ganz klar werden, dass die Lehre einer mit voller Absicht eingeschleusten Parole, wer dem Islam widerspricht wird Opfer eines Höllenbrandes und vielfältiger Verfolgungen, einen Zweck erfüllen soll und die dadurch entstehenden Opfer eingeplant sind. Das Schweigen in Deutschland über diese grausame Tatsache ist das Schweigen der Täter.
@ 52 Wahr-Sager
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass die Verhältnisse sich auf der Welt insofern geändert haben, als wir mittlerweile außer Aids den multiresistenten Keim Sars sowie einen völlig unbehandelbaren Virus Ebola beherbergen. Wie kann eine EU hier eine Beurteilung treffen, dass die Asyl- und Flüchtlichspolitk hier wem Hilfe und wem Verderben bringt?
Fantasten. Ein Mensch mit Ebola reicht und wir haben die Seuche im Land. Wer kann das verantworten? Die Länder mit dieser Seuche müssen das Problem in den Griff bekommen, bevor Menschen aus diesen Ländern aufgenommen werden dürfen.
Opferrolle einer unberechenbaren Mulitikulturalität, die genau wie früher Unwägbarkeiten für die diesen Keimen ausgesetzten Menschen gebracht hat und weiter bringen wird.
Gegen Ebola gibt es nichts, man verblutet innerlich – es hilft niemand.
Wo sind die Gesundheitsministerien, die hier Alarm schlagen? Schweigen. Das Schweigen der Täter. Ein Beamtenapparat zieht sein Ding durch.
Nein, wir können uns die Diskussion sparen. Hitler war Täter. Heute haben wir wieder Täter, die die „Friedensbotschaft“ als für die Menschheit dringend benötiges Erziehungsprogramm bestimmt hat und die Opferrolle bestimmt. Welches Interesse kann eine aufgeklärte Gesellschaft entwickeln, um dem Koran und seinen eindeutigen Nachstellungsrichtlinien eine solche Chance zu geben?
@ Wahr-Sager
Ach ja, um nochmals zu den Verantwortlichen der Ermöglichung von Opferrollen zu kommen.
BverfG 1. Senat
Urteil vom 15.01.2002
AZ 1 BvR 1783/99
[…]dd. Für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung nach TierSchG § 4a Abs 2 Nr 2 Alt 2 zur Versorgung der Mitglieder einer Gemeinschaft reicht es aus, substantiiert und nachvollziehbar darzulegen, dass nach deren gemeinsamer Glaubensüberzeugung der Verzehr des Fleischs von Tieren zwingend eine betäubungslose Schlachtung voraussetzt (vgl BVerwG, 25. August 1993, 6 C 8/91, BVerwGE 94, 82 ). Ist eine solche Darlegung erfolgt, hat sich der Staat einer Bewertung dieser Glaubenserkenntnis zu enthalten (vgl BVerfG, 11. April 1972, 2 BvR 75/71, BVerfGE 33, 23 ).[…]
So einfach geht das. Wenn man sich dieses Urteil durchliest, wird einem übel. Und man sieht wie schnell ein wehrloses Wesen zum Opfer menschlicher Verschlagenheit und Dummheit werden kann.
Wer Tiere quält, der quält auch Menschen.
@Lethe:
In der BRD in Bezug auf diese Thematik als (freier) Journalist tätig zu sein, würde recht schnell den sicheren Karrieretod und den gesellschaftlichen Exitus bedeuten. Also sollte man in dieser „Demokratie“ diesbezüglich lieber die Klappe halten, auch wenn es einen dazu drängt, seine Meinung öffentlich äußern zu wollen.
Das Gleiche gilt auch für einen Richter, der in Hinblick auf die Juden-Thematik befangen sein muss, will er sein Amt weiterhin besetzen.
Man muss aber keineswegs ein solcher sein, um eine – wie Sie sagen – „unerbittliche Überzeugung“ zu hegen. Oder sind Sie evtl. ein ehemaliger Richter? Eine Überzeugung wächst mit der Erkenntnis, die man über eine Sache mit der Zeit gewinnt. Nur vertreten wir offenbar nicht die gleichen Überzeugungen, obwohl Sie Ihre Gedanken nicht weniger vehement verteidigen als ich meine.
Wie ich schon erwähnte, wird in Bezug auf das Dritte Reich Schwarzweiß-Malerei betrieben und eine Sichtweise offeriert, die die Ursachen außer acht lässt. Der Nationalsozialismus ist politischer Sprengstoff – es geht hier keineswegs um tatsächliche oder angebliche Opfer, sondern einzig um deren Instrumentalisierung für politische Interessen. Das zeigt sich allein an dem Umstand, dass nicht der weit mörderische Kommunismus im Fokus des öffentlichen Interesses steht und die Kriegsverbrechen der Alliierten entweder ausgeblendet oder verharmlost dargestellt werden. Im Golfkrieg 1991 gegen den Irak wurden von den Amerikanern etwa 320 000 Tonnen Uranmunition eingesetzt, was zu Krebserkrankungen, Nerven- und Hirnschädigungen, schweren Missbildungen von Kindern und genetischen Schäden führt.
Ich weiß nicht, woher Sie die „Eindeutigkeit“ eines heraufbeschworenen Krieges durch Hitler entnommen haben, denn eindeutig ist daran rein gar nichts außer die Tatsache, dass hiermit ein Fakt konstruiert wird, der in der BRD in der Regel darin gipfelt, Hitler als irren Diktatoren und die Deutschland nicht wohlgesinnten Länder als unbefleckt darzustellen. Das erinnert an gar nicht mal so ferne Tage, als eine große deutsche Tageszeitung Irans damaligen Präsidenten Ahmadinedschad als „Irren von Teheran“ titulierte.
Vor etwa zwei Wochen hatte ich – bis jetzt einmalig – mit einem seinem Schreibstil nach ziemlich jungen, aufbrausenden Mann zu tun, der die Engländer als Opfer betrachtete und die Alliierten ganz selbstverständlich als „Befreier“ verortete – wie es bei umerzogenen BRD-Menschen typisch ist. Diese alliierten „Befreier“ allerdings planten bereits lange vor dem Zweiten Weltkrieg den Bombenkrieg, auch gegen zivile Ziele, während Deutschland dies zu verbieten versuchte und die Luftwaffe nur zur taktischen Unterstützung von Bodentruppen aufbaute. Auch begannen die Briten die Terrorangriffe.
Hitler hatte den Alliierten mehrere Friedensangebote gemacht (von Fritz Hesse im August und September 1939, vom Schweden Birger Dahlerus im August und September 1939, von Göring im September 1939, von Hitler im September und Oktober 1939, vom Norweger Tryggve Grans im Dezember 1939, vom Prinzen Max-Egon Hohenlohe-Langenburg in mehreren Monaten etc.), die sämtlich abgelehnt wurden!
Dem Kriegsbeginn liefen eine Menge diplomatischer und tatsächlicher Provokationen voraus, die eine einseitige Kriegsschuld Deutschlands nicht stützen. Sehr gut nachgewiesen wurde dies im 2013 erschienenen Buch „Ribbentrop“, welches mit ausführlichen Quellenverweisen zeigt, dass sich der Autor Stefan Scheil die Arbeit nicht leicht gemacht hat und wie die bisherigen genannten Historiker einfach vom Vorgänger abschrieb.
Der Hauptgrund, dass z. B. Churchill den Krieg wollte, war die Furcht vor der wirtschaftlichen Wiedererstarkung (trotz der Lasten von Versailles) Deutschlands, vor allem aber, dass sich Deutschland vom internationalen Finanzsystem abgenabelt hat und seine Währung nicht mehr mit Gold, sondern mit seiner Volkswirtschaft stützte.
Bei den Kriegsverbrecherprozessen nach 1945 wurden von den alliierten Anklägern zum Beweis der Kriegsschuld der Deutschen mehrere sogenannte ‘Schlüsseldokumente’ vorgelegt. Dabei handelt es sich insbesondere um verschiedene Berichte über vier ‘geheime Konferenzen’ Hitlers mit der höchsten Generalität vom 5.11.1937, 23. 5., 22.8. und 23.11.1939, auf denen der Zweite Weltkrieg geplant und beschlossen worden sein soll. Die Einwände der Verteidigung bei den Prozessen gegen diese angeblich authentischen Dokumente wurden nicht berücksichtigt. Eine angepasste deutsche Historikerschaft nahm sie jedoch als echt hin. Rühmliche Ausnahmen wie die Studie von Seraphim oder die Arbeit von Brennecke wurden totgeschwiegen, und die ausführliche kritische Darstellung von Udo Walendy kam jahrelang auf den Index für jugendgefährdende Schriften.
Allen den genannten Dokumenten ist gemeinsam, dass es sich bei ihnen nicht um Protokolle der Konferenzen, sondern um nachträgliche Niederschriften handelt, die von niemandem überprüft worden sind. Sie beinhalten daher von sich aus lediglich eine subjektive Darstellung des jeweiligen Verfassers, bieten aber keine Gewähr für die Richtigkeit des Geschehensablaufes. Die Hitler in den Mund gelegten Äußerungen brauchen also durchaus nicht zuzuzutreffen, was auch schon aus der Verschiedenartigkeit der Berichterstattung hervorgeht. Im übrigen dürfte es schon nach einigen Tagen, geschweige denn nach Wochen, kaum noch möglich sein, eine wortgetreue Wiedergabe einer Besprechung niederzuschreiben. Weittragende Behauptungen sind daher auf solche Dokumente allein nicht abzustützen. Schließlich ist zu berücksichtigen, dass nach Auskunft eng mit Hitler vertrauter Personen dieser sich oft widersprach und man manchmal nicht wusste, welches seine wahren Ziele und Absichten waren, so dass seine Ausführungen nicht ohne weiteres seine wirklichen Gedanken und Pläne widerspiegelten.
Ein Beispiel vorweg: Dokument L-3 über die Besprechung vom 22. August 1939 schließt mit den Worten: ‘Die Rede wurde mit Begeisterung aufgenommen. Göring stieg auf den Tisch. Blutrünstiger Dank und blutrünstiges Versprechen. Er tanzte wie ein Wilder herum. Die wenigen Bedenklichen schwiegen.’ Schon der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass hier etwas nicht stimmen kann. Dieser Bericht ist so offenkundig unglaubhaft, dass jede ins einzeln gehende Quellenkritik reine Zeitverschwendung wäre. Selbst die alliierte Anklagevertretung hat es nicht gewagt, das Dokument besonders herauszustellen. Es erinnert an Rauschnings angebliche Gespräche mit Hitler. Interessant ist jedoch folgendes: L-3 ist einige Tage nach der Veranstaltung, aber noch vor Kriegsausbruch, im Auftrag des Widerstandes – Generaloberst Beck – dem gerade in Berlin weilenden Korrespondenten der Associated Press, Louis P. Lochner, übergeben worden, um die Engländer von Hitlers Kriegsabsichten zu überzeugen. Eine etwas ungewöhnliche Verfahrensweise!
Deutschland hatte auf der Abrüstungskonferenz des Völkerbundes 1928-1934 mehrfach beantragt, Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung international zu verbieten. Der auch nach 1933 von der NS-Regierung weiter gestellte Antrag wurde von England, Frankreich und den USA 1934 abgelehnt. Auch später setzte sich der deutsche Reichskanzler erfolglos für eine entsprechende Vereinbarung ein. Der britische Historiker Emrys Hughes bekundete bei Ausführungen über den Bombenkrieg: „Hitler bemühte sich wiederholt, eine Übereinkunft darüber zu erlangen, daß Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht angegriffen werden sollten, erhielt aber immer wieder von britischer Seite eine eiskalte Abfuhr.“
Anne Spencer Morrow Lindbergh, die große amerikanische Schriftstellerin, Gattin von Charles A. Lindbergh jr., trat wie ihr Mann gegen die Beteiligung der USA am Zweiten Weltkrieg auf. 1940 veröffentlichte sie in New York einen Aufruf zum Widerstand gegen Roosevelts interventionistische Außenpolitik: The Wave of the Future. Das Buch enthält zahlreiche für die revisionistische Forschung aufschlußreiche Hinweise. 1986 erschien in München in deutscher Übersetzung Frau Lindberghs Welt ohne Frieden. Tagebücher und Briefe 1939-1944.
Dass das böse „Nazi-Deutschland“ die Sowjetunion im Juni 1941 überfallen habe, ist nur ein Beispiel aus einer Reihe von grenzenloser Propaganda, die u. a. auch hasserfüllte und frustrierte Antideutsche verbreiten. Die Wahrheit ist, dass Moskau mehrfach gegen seinen deutschen Verbündeten handelte (der in diesem Sinne geschlossene Vertrag wird oft gern als „Hitler-Stalin-Pakt“ bezeichnet, ist aber korrekterweise als „Deutsch-russischer Vertrag“ zu bezeichnen).
Im geheimen Zusatzprotokoll zu dem Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. August 1939 hatten Deutschland und die Sowjetunion ihre Interessensphären abgegrenzt und praktisch die Aufteilung Polens beschlossen. Aber bereits am 27. August 1939 deutete der sowjetische „Kriegskommissar Marschall Woroschilow“ in einem Interview an, dass die Sowjetunion bereit sei, im Kriegsfall – und das bedeutete gegen Deutschland – Polen materielle Unterstützung zu gewähren.
Nachdem der deutsch-polnische Krieg am 1. September 1939 ausgebrochen war, suchte der sowjetische Botschafter in Warschau, Scharnow, den polnischen Außenminister Beck auf und fragte ihn, warum Polen nicht die Sowjetunion um materielle Hilfe durch Lieferung von Versorgungsgütern bitte. Er wies dabei ausdrücklich auf das bereits erwähnte Woroschilow-Interview hin.
Am 3. September 1939 sprach daraufhin der polnische Botschafter in Moskau, Grzybowski, beim sowjetischen Außenminister Molotow – der ja kurz vorher den oben genannten Vertrag mit Reichsaußenminister von Ribbentrop abgeschlossen hatte – vor und teilte ihm den Angriff Deutschlands auf Polen mit. Über die Unterredung berichtete er unter anderem: „Er (Molotow) stellte unsere Feststellung, daß es sich um eine unprovozierte Aggression handele, nicht in Frage… Er stimmte zu, daß Deutschland der Aggressor sei.“
Der schnelle Zusammenbruch Polens brachte offenbar eine Änderung der sowjetischen Handlung. Am 17. September, als an einem schnellen deutschen Sieg über Warschau nicht mehr zu zweifeln war, marschierten auch sowjetische Truppen in Polen ein – anscheinend war dies kein Akt unprovozierter Aggression! Großbritannien und Frankreich, die Deutschland am 3. September wegen des Einmarsches in Polen den Krieg erklärt hatten, protestierten nicht einmal energisch gegen den sowjetischen Angriff und Moskaus Besetzung des östlichen Polens. Am 18. September 1939 erklärte die Sowjetunion in einer offiziellen Note, Polen trage die Schuld am Kriege. Am 30. September schrieb Stalin persönlich in der Parteizeitung Prawda, dass England und Frankreich Deutschland angegriffen hätten und die Verantwortung für den Krieg trügen.“
Das Goldmann-Zitat, nach dem zwei Kriege nötig waren, um Israel zu gründen, kennen Sie mittlerweile ja.
Dass Juden grundlos gehasst wurden oder werden, wird zwar immer wieder gern behauptet, ist aber nur ein zu simplifiziertes Argument, mit dem man jede berechtigte Kritik im Keim ersticken kann. Selbsternannte moralische Instanzen à la Michel Friedman wollen uns stets weismachen, dass der sog. „Antisemitismus“ eine vollkommen unerklärliche und irrationale Erscheinung sei und Juden angeblich seit jeher nur deshalb auf Ablehnung stießen, weil sie eben Juden seien.
Die naheliegende Frage, ob der „Antisemitismus“ eventuell auch auf das Verhalten der Juden selbst zurückzuführen sein könnte, wird von den Meinungswächtern der „political correctness“ zurückgewiesen, als handle es sich um eine moderne Form der Gotteslästerung. Der Zionist Bernard Lazare ging in seinem 1894 erschienenen Buch „Der Antisemitismus, seine Geschichte und seine Ursachen“ dieser Frage genauer nach und kam zu folgender Einsicht:
„Falls es die Abneigung gegen Juden nur in einem Land oder nur zu einer bestimmten Zeit gegeben hätte, wäre es leicht, die Ursache hierfür zu ergründen. Aber die Juden waren seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, wo auch immer sie sich in nennenswerter Anzahl niederließen. Die Juden stießen bei den unterschiedlichsten Völkern, mit den unterschiedlichsten Sitten und Gebräuchen, in weit voneinander entfernten Gebieten, auf Ablehnung. Daher müssen die Gründe für den Antisemitismus immer bei den Juden selbst bestanden haben und nicht bei denen, die ihnen ablehnend gegenüberstehen.“
Henry Kissinger hat die Frage nach den Ursachen des „Antisemitismus“ knapper und prägnanter kommentiert: „Ein Volk, das seit über 2000 Jahren verfolgt wird, muß irgend etwas falsch machen.“
Siehe hierzu auch: http://www.luebeck-kunterbunt.de/Judentum/Wesen_des_Judaismus.htm
Ich zitiere mal aus der Seite http://www.derisraelit.org/2010/01/ein-appell-nicht-juden.html:
„Judentum und Zionismus sind diametrale Gegensätze. Der Zionismus ist eine bösartige Karikatur, eine grausame Entstellung dessen, was Judentum tatsächlich bedeutet.
…
Nur über die Thora ist das jüdische Volk zu definieren. Das jüdische Volk hat keine Verbindung zu Zionisten, dem Zionismus oder ihrem Staat, den sie unter der Idee des Nationalismus aufbauten. Judentum hat nichts mit Nationalismus zu tun! Das authentische jüdische Volk steht in strikter Opposition gegen jede Kränkung der arabischen Nation. Die arabische Nation tat dem jüdischen Volk bis zum Anbruch des zionistischen Nationalismus niemals etwas zu Leide.
…
Das Schlagwort ‘Antisemitismus’ wird von der zionistischen Propaganda sowieso als Rechtfertigung für die Existenz des Staates ‘Israel’ ausgeschlachtet. Die Gründer des Zionismus haben in ihren Büchern offen geschrieben, mit welchen Mitteln sie die Schaffung eines eigenen Staates herbeiführen wollten: Sie wollten den Antisemitismus so lange anheizen und die Sicherheit der Juden in allen Ländern der Welt so stark untergraben, bis diese gezwungen wären, in ihren Staat zu fliehen. Im Grundsatz lebt die zionistische Ideologie vom Leiden des jüdischen Volkes.
Als sie noch Ministerpräsidentin war hatte Tzipi Livni die Welt vor eine Alternative ihrer ganz eigenen Art gestellt, als sie formulierte, dass man zu wählen habe zwischen dem ‘Staat Israel’ auf der einen oder dem ‘Terrorismus’ auf der anderen Seite. Welch eine ‘chutzpah’ angesichts der historischen Tatsache, dass der zionistische Staat auf der Grundlage von Terror aufgebaut wurde. Waren es nicht die Eltern von Frau Livni, die Mitglieder der Terrororganisationen ‘Irgun’ waren? War nicht ihr Vater, Eitan Livni, an Sabotageakten und Terroranschlägen auf britische Patrouillenboote und Eisenbahnverbindungen beteiligt? Waren etwa nicht ‘Haganah’ und ‘Palmach’ paramilitärische, auf Terror spezialisierte Untergrundorganisationen, deren Ziele britische Polizei- und Radarstationen, arabische Busse und Marktplätze waren? Stiegen etwa nicht Mitglieder dieser Terrororganisationen in höchste Ämter des zionistischen Staates auf?
…“
Ein Haganah-Attentäter erschoss übrigens 1924 den jüdischen, antizionistischen Professor Jakob Jisroel de Haan hy“d: 1924 in Jerusalem.
Um die Engländer in ein schlechtes Licht zu setzen, schreckten die zionistischen Führer der Haganah (deren Chef Ben Gurion war) nicht davor zurück, am 25. Dezember 1940 auf ein im Hafen von Haifa liegendes Schiff, das von Hitler bedrohte und von den Engländern gerettete Juden transportierte, die weiter auf die Insel Mauritius gebracht werden sollten, einen Bombenanschlag auszuführen, bei dem 252 Juden und Angehörige der englischen Mannschaft starben.
Der jüdische Attentäter Gavrilo Princip verübte am 28. Juni 1914 in Sarajevo einen Mordanschlag auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Ferdinand und seine Frau Sophie. Mit dem Ablauf des aus dem Attentat von Sarajevo resultierenden österreichischen Ultimatums an Serbien, in welchem ein entschiedenes Vorgehen gegen die serbischen Verschwörer gefordert wurde, begann am 28. Juli 1914 der Erste Weltkrieg.
Gavrilo Princip gehörte der pro-serbischen Organisation „Junges Bosnien“ (Mlada Bosna) an, welche für die Zusammenlegung von Bosnien und Serbien stritt. Die politische Organisation wurde von der serbischen Geheimloge „Schwarze Hand“ mit Kampfmitteln unterstützt. Die „Schwarze Hand“ unterhielt Verbindungen u.a. zu serbischen Regierungs- und Adelskreisen.
Princip wurde in Serbien und Jugoslawien – natürlich – als Held gefeiert, man widmete ihm vor dem Tatort eine Marmortafel.
Sie sind sich schon darüber im Klaren, dass die Schächtung und die körperverletzende Misshandlung unmündiger Kinder Bestandteil auch der jüdischen Lehre sind?
Der Talmud sagt übrigens, dass Juden mit drei Jahre alten kleinen Mädchen Sex haben dürfen: „Eine Jungfrau von drei Jahren und einem Tag kann zwecks Koitus erworben werden…“ (Sanhedrin, 56b) „Ein Mädchen das drei Jahre und einen Tag alt ist kann durch Beischlaf verlobt werden…“ (Yebamoth, 57b) „Einer Bekehrten, die das Alter von drei Jahren und einem Tag hat, ist es erlaubt, einen Priester zu heiraten…“ (Yebamoth, 60b). Wenn ein erwachsener Mann mit einem kleinen Mädchen Verkehr hat, so bedeutet das nichts…“ (Kethuboth, 11b).
Welche Gesetzesänderungen und neuen Gesetze sahen Ihrer Ansicht nach im Dritten Reich Menschenrechtsverletzungen vor und ließen sie zu? Und inwiefern führten die zu Krieg?
Viele Deutsche wollen offenbar den bunten Islam hier in Deutschland, oder sehen Sie hier einen nennenswerten Widerstand von Organisationen dagegen?
Sie sind sich offenbar nicht im Klaren darüber, was die Aufgaben eines ordentlichen Gerichts sind, wozu die Garantie einer richterlichen Unabhängigkeit und eine Unparteilichkeit gehören. Beides war bei der Nürnberger Siegerjustiz nicht der Fall, und offenbar ignorieren Sie gern Tatsachen, die Ihrer Argumentation entgegenstehen und die Alliierten beflecken. Sie erwähnten, dass im Prozess vor jenem Kriegsgericht in Nürnberg (angeblich) unrechtmäßige Angriffe auf Fremdländer sowie furchtbare Menschenrechtsverletzungen verhandelt wurden, ohne sich zu vergegenwärtigen – worauf ich auch hinwies -, dass in Nürnberg die anklagenden und richtenden Sieger sich teilweise derselben oder schwererer Verbrechen hatten zuschulden kommen lassen, als sie den Deutschen vorwarfen. Hierzu bemerkten Sie, dass die Angeklagten sich eines ungerechtfertigten Angriffes beschuldigen lassen mussten (korrekt), während die Ankläger in der Situation der notwendig gewordenen Selbstverteidigung standen (falsch). Es war überhaupt keine Situation gegeben, in der sich die Ankläger erklären mussten. Mit der Nichtbeachtung von allgemein erkannten Grundprinzipien, die ich weiter unten noch erörtere, wurde von den alliierten und amerikanischen Tribunalen gegen grundlegende europäische Rechtsnormen verstoßen.
Bei Ihrer Bemerkung „und bei Kriegsverbrechen in diesem Ausmaß, wird es wahrscheinlich kaum noch etwas zu verteidigen gegeben haben“ weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Sie wollen keine Scharia, halten aber die Nürnberger Siegerjustiz für legitim, obwohl hier in aller Willkür verurteilt, eingeschüchtert, gefoltert und getötet wurde. Da muss man sich doch berechtigterweise fragen, was für seltsame moralische Vorstellungen Sie hegen.
In einem fachkundigen Urteil zum Nürnberger Prozess und seinen juristischen Grundlagen schrieb Richard Pemsel im Buch „Hitler – Revolutionär, Staatsmann, Verbrecher?“ aus dem Jahr 1986 Folgendes:
„Sind die entscheidenden Aspekte auf diese Weise verdeutlicht, dann darf nicht mit der Feststellung gezögert werden, daß das Londoner Statut vom 8.8.1945 fundamentale Rechtsgrundsätze in so schwerwiegender Weise verletzt hat, daß der Nürnberger Prozeß als Rechts-Verfahren im verpflichtenden Sinne des Wortes nicht anerkannt werden kann. Das Statut hat den obersten aller Rechtsgrundsätze verletzt, daß ein Gericht neutral sein muß und nicht durch eine Partei gestellt werden darf. Es hat rückwirkende Straftatbestände geschaffen, es hat nur die Verfehlungen der einen Seite untersucht und zur Erörterung zugelassen, und es hat die Waffengleichheit von Anklage und Verteidigung zu wenig gewahrt. Diese Problematik, die im einzelnen dargestellt wurde, war während der Entstehungsgeschichte des Nürnberger Prozesses durchaus bekannt und angesprochen worden. Dabei hatten übermächtige Zeitumstände das juristische Gewissen überlagert. So kam ein Verfahren zustande, das man – kraß gesprochen – in einem Rechtsstaat und zu ruhigen Zeiten nicht einmal für erträglich achten würde, wenn es darum ginge, den Zusammenstoß zweier Radfahrer abzuhandeln… So ist der Nürnberger Prozeß ein politischer Prozeß und in der Bewertungsskala irgendwo zwischen den beiden Eckpunkten, einem Erschießungskommando und einem ordentlichen Verfahren, einzuordnen.“
Ich darf Sie weiterhin darauf hinweisen, dass in Nürnberg erstmalig auch ganze Organisationen, wie Sicherheitsdienst (SD) und Geheime Staatspolizei (Gestapo), sowie Truppenteile wie die SS als verbrecherische Organisationen verurteilt wurden, obwohl es nur individuelle Schuld gibt – womit Sie mir, wenn ich mich nicht täusche, auch mal Recht gaben. Das ist auch mit ein Grund, warum die Nürnberger Siegerjustiz nicht als Recht betrachtet werden kann. Dass sie auch für die Bundesregierung und damit für die Bundesrepublik Deutschland nicht als Recht angesehen werden kann, hat schon 1961 der damalige Bundesjustizminister Fritz Schäfer klargestellt. In seinem Schreiben wies er darauf hin, dass niemand auf Grund des Urteils des Internationalen Militärgerichtshofs von 1946, wonach die SS einschließlich der Waffen-SS zu einer verbrecherischen Organisation erklärt worden ist, wegen seiner bloßen Mitgliedschaft in der SS strafrechtlich verfolgt werden kann. Zitat: „Eine Strafverfolgung ist nach den in der Bundesrepublik geltenden Gesetzen nur möglich, wenn sich ein Mitglied der SS persönlich einer Straftat schuldig gemacht hat.“
Wir wissen beide, dass in der BRD heute nach anderen Maßstäben geurteilt wird.
Egal, wie verheerend ein vor Gericht vorgetragener Sachverhalt auch war: Wenn Sie die Aberkennung einer Berufung oder Revision legitimieren, begeben Sie sich direkt in das Fahrwasser einer Lynchjustiz, mit der die eigenmächtige illegale Exekution tatsächlicher oder vermeintlicher Verbrecher oder unliebsamer Personen ohne anerkanntes richterliches Verfahren bezeichnet wird. Ich möchte zu Ihrer Behauptung auch gern mal eine Quelle haben, lt. der ein Gericht nicht mehr verpflichtet ist, eine Berufung oder Revision zuzulassen, weil die „Beweislage so eindeutig ist“. Das erinnert mich spontan an jene „offenkundige Tatsache“, die in jeder Hinsicht dogmatisch gehandhabt wird und bei der die Richter offenbar befangen sind.
Harlan Fiske Stone, Präsident des Obersten Gerichtshofs der USA, äußerte sich zu diesem Vorgehen wie folgt: „Jackson ist gegangen, um in Nürnberg seine hochgradige Lynchparty durchzuführen. Es ist mir egal, was er mit den Nazis macht, aber ich hasse die falsche Behauptung, er leite ein Gericht und führe ein Verfahren nach rechtsstaatlichen Regeln durch. Dieser Betrug ist ein bißchen zu selbstgerecht, um meinen altmodischen Idealen zu entsprechen.”
Sie echauffieren sich in einseitiger Weise über heutige rechtsbeugende Urteile und über Gesetze und Gesetzesänderungen im Dritten Reich mit den daraus erfolgten Menschenrechtsverletzungen, kritisieren aber nicht das Nürnberger Tribunal, das mit seiner Rechtsprechung wohl kaum nach rechtsstaatlichen Prinzipien vorgegangen ist.
Zusätzlich zu den schon von mir erwähnten allgemein anerkannten Grundprinzipien, die die Nürnberger Siegerjustiz nicht beachtete („Nulla poenasine lege“ – keine Strafe ohne Gesetz, Gewaltenteilung bzw. Unabhängigkeit der Richter, Gleichheit vor dem Gesetz, Möglichkeit der Berufung, freie Zeugenaussage), seien noch folgende grundsätzliche gültige Aspekte in einem Rechtsstaat erwähnt, gegen die die Alliierten/Amerikaner verstießen: Urteile ohne Hass und Eifer („sine ira et studio“), Möglichkeit einer ungehinderten Verteidigung, entlastendes und die Tat verständlich machendes Material, Entlastung einer Seite durch Belastung der anderen durch dieselbe Tat („tu quoque“), fairer Prozess mit Wertung von Beweisen, ausreichende Verteidigung, Möglichkeit der Ablehnung des Gerichts oder einzelner Richter wegen Befangenheit, Recht nach den betreffenden Regeln des Landes, persönliche Schuld statt Kollektivschuld.
Der größte Schaden, den der Nürnberger Prozess angerichtet hat, liegt mit darin, dass er mit seinen zahlreichen Dokumenten, die teilweise unter harter Folter erpresst waren, von allzu vielen deutschen Autoren als geschichtliche Quelle angesehen wurde und wird. Das ist grundsätzlich falsch. Es handelte sich um einen Strafprozess, in dem auch historische „Fakten“ nur insoweit aufgenommen wurden, als sie von den Nürnberger Juristen für die jeweiligen problematischen Vorwürfe von Bedeutung waren und die Angeklagten belasteten. Alles, was darüber hinausging, blieb unbeachtet. Es ist also nicht so, dass gewissermaßen die „Weisesten der Welt“ in den Nürnberger Prozessen einen geschichtswissenschaftliche Darstellung abgegeben hätten. Es blieb, vom System des Strafprozesses her, alles außer Betracht, was nicht der Belastung der damaligen Angeklagten dienen konnte. Darin liegt der Grund für die große Einseitigkeit der deutschen Nachkriegsgeschichtsschreibung: Das System der Nürnberger Prozesse wurde fortgesetzt. Es wurde die oberste Regel der Geschichtsschreibung vernachlässigt, jedenfalls zunächst einmal nichts anderes zu tun, als aufzuzeigen, „wie es eigentlich gewesen sei“ (Leopold von Ranke um 1830). Die politischen und militärischen Zusammenhänge wurden in Nürnberg grundsätzlich vernachlässigt, und seitdem haben große Teile der heutigen Geschichtswissenschaft, soweit sie die Zeit von 1870 bis 1945 betrifft, nicht den Charakter einer wahrheitsgemäßen, umfassenden Darstellung des wirklichen Geschehens, sondern den Charakter eines Strafprozesses mit dem Ziel, Deutschland zu belasten.
Ich möchte hier noch ergänzend relevant hinzufügen, dass bei den von den Amerikanern in ihrer Besatzungszone im Vorfeld durchgeführten Verfahren in Dachau und anderswo Entlastungszeugen aus den Konzentrationslagern von der Anklagebehörde verschwiegen, bedroht, beleidigt, eingeschüchtert, ja sogar stellenweise selbst verhaftet und misshandelt wurden. Ehemalige KL-Insassen drohten ihren ehemaligen Leidensgenossen mit Repressalien gegen deren Familien oder sogar mit belastenden Aussagen und Anzeigen gegen sie, falls sie keine entsprechenden belastenden Aussagen oder Erklärungen gegen Dritte abgäben. Sogar Morddrohungen gegen Mithäftlinge sind belegt. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), die später als verfassungswidrige kommunistische Vereinigung verboten wurde, entschied damals darüber, welcher ehemalige Häftling im damals hungernden Deutschland Nahrungsmittelzuweisungen, Wohnberechtigungsscheine etc. bekam und setzte mit diesem Mittel viele ehemalige Mitinsassen unter Druck, nicht als Entlastungszeugen aufzutreten. Sie verbot den ehemaligen Mithäftlingen ausdrücklich entlastende Aussagen. Die zu Belastungsaussagen willigen Zeugen fielen durch häufiges, zum Teil gruppenweises Auftauchen bei verschiedenen Prozessen auf, bei denen sie erhebliche Zeugengelder und Naturalien erwarten konnten. Vielfach handelte es sich bei diesen „Berufszeugen”, die sich bezüglich ihrer Aussagen offen untereinander absprachen, um kriminelle Ex-Häftlinge, denen bei willigem Verhalten Straffreiheit versprochen wurde.
Exemplarisch als Opfer der Siegerjustiz sei hier nur der Wehrmachtsangehörige Gustav Petrat erwähnt, der wie viele seiner ebenfalls unschuldig Mitangeklagten im Alter von 23 Jahren erhängt wurde. So wie auch Hitlers Rechtsanwalt Hans Frank.
Dass der Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß gefoltert und auf diese Weise zu einem „umfassenden Geständnis“ (wonach er u. a. über 2 Mio. Juden umgebracht haben soll) gezwungen wurde, wissen Sie vielleicht – oder auch nicht. Erwähnenswert und merk-würdig im Zusammenhang mit diesem „geständigen“ Mann ist der letzte Auschwitz-Kommandant, Richard Baer, der 1963 in Untersuchungshaft urplötzlich im Alter von 53 Jahren starb und bei dessen Untersuchung seines Leichnams das gerichtsmedizinische Institut der Universität Frankfurt im Autopsiebericht nicht ausschloss, dass Baer an einem „nicht riechenden und nicht ätzenden Gift“ starb. Noch bevor die Todesursache dieses außerordentlich wichtigen Angeklagten und Zeitzeugen eindeutig festgestellt werden konnte, ordnete Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (ein nach dem Krieg aus der Emigration zurückgekehrter Jude) die Einäscherung des Leichnams an. Diese mysteriösen Vorgänge fanden in den Medien kaum Beachtung und wurden sogar bewusst heruntergespielt. Heute sucht man in den meisten Nachschlagewerken zum Dritten Reich den Namen Richard Baer vergebens – nur der „geständige“ Rudolf Höß ist überall zu finden.
In der Tat gab es bis zum Jahre 1949 mehrere amerikanische Untersuchungskommissionen, die einen Teil jener Folter-Vorwürfe untersuchten, die von deutschen oder auch von amerikanischen Verteidigern, vor allem von Rudolf Aschenauer, Georg Froeschmann und Willis M. Everett, vorgebracht worden waren. Besonders engagiert zeigte sich damals der vom US-Senat als Beobachter entsandte Senator Joseph McCarthy, der aus Protest gegen die Kollaboration der Untersuchungsmitglieder mit der amerikanischen Armee bei der Vertuschung des Skandals seinen Beobachterposten nach zwei Wochen niederlegte und eine bewegende Rede vor dem US-Senat hielt: “Über die Scheinverfahren als solche besteht kein Streit. […] Er [der Angeklagte] wurde dann mitten in der Nacht mit einer schwarzen Kapuze über dem Kopf in ein kleines dunkles Zimmer geführt. […] Scheinrichter […] Scheinstaatsanwalt […] Scheingeistlicher […] Scheinhinrichtung […] Sicherlich ist es nicht allzu schwer, unter solchen Umständen Geständnisse zu erlangen. Schlagen, Treten in die Hoden, andere körperliche Mißhandlungen der Gefangenen gehörten auch dazu, um die Angeklagten ‘weich zu machen’ und Geständnisse von ihnen zu erlangen.”
Die Art und Weise, mit der die Amerikaner in den Untersuchungsgefängnissen oder auch noch während der Hauptverhandlung in Dachau von Angeklagten Geständnisse oder von unwilligen Zeugen des “automatic arrest” Aussagen er- preßten, hinterließen deutliche Spuren: Hautverbrennungen, mittels brennender Streichhölzer zerstörte Nagelbetten, herausgerissene Fingernägel, ausgeschla- gene Zähne, zerbrochene Kiefer, zerquetschte Hoden, Wunden aller Art durch Prügeln mit Knüppeln, Schlagringen und Fußtritten, Einsperren nackter Gefangener in kalte, nasse und dunkle Räume oder tagelange Haft in heißen Räumen ohne Flüssigkeitszufuhr, Scheinprozesse, Scheinverurteilungen, Scheinhinrich- tungen, falsche Seelsorger waren die Methoden. Schlimmer jedoch als diese sogenannten Verhörmethoden dritten Grades waren laut Joachim Peiper, Hauptangeklagter im Malmedy-Prozeß, das Gefühl des wehrlosen Ausgeliefertseins bei totaler Isolation von der Außenwelt und den Mitgefangenen sowie der oftmals gelungene Versuch der Amerikaner, die Gefangenen mit Drohungen und Versprechungen gegeneinander auszuspielen, um durch falsche Belastungsaussagen den in der Kameradschaft begründeten Widerstand der Gefangenen zu brechen (Verhöre zweiten Grades).
Aus den Protokollen dieser stunden- und tagelangen Verhöre schusterte die Anklagebehörde sogenannte Eidesstattliche Erklärungen (Affidavits) zusammen, wobei entlastende Passagen gestrichen wurden und der Inhalt durch Umformulierungen oftmals entstellt wurde. Neben diesen zweifelhaften Affidavits war alles Erdenkliche, zum Beispiel auch unbeglaubigte Kopien von Dokumenten sowie Aussagen aus dritter Hand (Hörensagen), als Beweis zulässig. In einem Fall wurde sogar das unvollständige, nicht unterschriebene Affidavit eines Angeklagten verwendet, der aufgrund von Misshandlungen schließlich Selbstmord verübt hatte.
Durch den Befehl SOP No. 4 wurde schließlich versprochen, dass Gefangene die Freiheit erlangen könnten, wenn sie sich als Zeuge zur Belastung Dritter zur Verfügung stellten.
Warum im Fall der „entarteten Kunst“ die Nationalsozialisten schuld sein sollen, weil sie den Begriff übernommen haben, ist mir nicht ganz klar, denn es handelt sich hiermit nun mal um eine Meinung, die man entweder teilen kann oder nicht. In der BRD geht es hierbei einzig darum, Deutschland mittels dieses Begriffs einmal mehr zu belasten – das konnte man am Abend der Bundestagswahl 2013 bei Bernd Lucke von der AfD sehen, der ins Visier der Massenmedien geriet, weil er davon sprach, dass man in den vergangenen vier Jahren „so viel an Entartungen von Demokratie und Parlamentarismus“ erlebt habe. Die mit Schuldstolz aufgewachsenen Buntenbürger kritisierten das Wort „Entartung“ als historisch belastet und populistisch.
Aber im Grunde ist das ohnehin unwichtig, denn wer alliierte Verbrecher als „Befreier“ bezeichnet, hat in meinen Augen jegliche Legitimation verloren, sich als Moralapostel zu gerieren.
Ihr Vergleich mit der „entarteten Kunst“ und einer Atombombe ist ziemlich unglücklich, denn ich wüsste nicht, in welcher Weise durch die Nennung einer „entarteten Kunst“ Millionen von Menschen auf einen Schlag ausgelöscht werden können. Aber wo wir schon mal bei Atombomben sind: Der deutsch-jüdische Physiker Julius Robert Oppenheimer gilt ja bekanntlich als „Vater der Atombombe“. Und auch wenn er wie seine Kollegen zu seiner Zeit geblendet war von der Hasspropaganda aller Seiten, so hat er mit der Entwicklung der ersten Nuklearwaffen enorme Schuld auf sich getragen, so dass allein in dieser Hinsicht keine Rede davon sein kann, dass Juden einzig Opfer wären, während Deutsche gemeinhin als „Tätervolk“ verunglimpft werden dürfen. Jetzt werden Sie vielleicht einlenken, dass Oppenheimer aber doch auch Deutscher war – ja, das ist richtig, aber die eine Tatsache impliziert in jedem Fall auch die andere; außerdem gibt es eine Kategorie von Juden (bzw. sich solche nennende), die ihre Jüdischkeit über alle ihre anderen Eigenschaften stellen. So sagte Chaim Weizmann, ein prominenter früher Zionist und späterer erster israelischer Präsident, am Vorabend des 20. Jahrhunderts: „Es gibt keine englischen, französischen, deutschen oder amerikanischen Juden, sondern nur Juden, die in England, Frankreich, Deutschland oder Amerika leben.“ Mit nur wenigen Worten gelang es Weizmann, kategorisch das Wesen von Jüdischkeit zu definieren.
In dieser Hinsicht kann man auch Michel Friedman dieser Kategorie zuordnen. Er ist zwar Deutscher, was aber nicht heißt, dass es ihm in erster Linie um Deutsche und Deutschland geht.
Oppenheimer soll übrigens vorgehabt haben, feindliche Nahrungsvorräte (Milch) mit radioaktiver Strahlung (Strontium) zu verseuchen, so dass die Betroffenen innerhalb von zwei Monaten qualvoll an Knochenmarkzersetzung gestorben wären.
Bekanntermaßen besitzt Israel zahlreiche Atomwaffen, macht jedoch dem Iran diese Vorwürfe, obwohl dafür kein Nachweis erbracht werden kann.
Nebenbei bemerkt: Hitler hatte es aus humanitären Gründen abgelehnt, die Atombombe zu entwickeln.
Was für ein „Heimatrecht“? Diesen Begriff habe ich weder benutzt noch kann ich etwas damit anfangen. Sie waren es, der behauptet hat, man hätte Juden ihre Heimat genommen, obwohl sie doch in der Regel in der Diaspora leben und ein Teil in Israel – zu Ungunsten der Palästinenser, wie Sie wissen…
Wenn Sie mit „Heimatrecht“ den Anspruch auf ein bestimmtes Territorium meinen, frage ich Sie, woraus Sie diesen ableiten.
Die Geschichte der Juden kenne ich nicht im Detail, und an der offiziellen Version der „gezielten Vernichtung“ zweifle ich, wie Sie mittlerweile wissen sollten. Der „Holocaust“-Mythos ist äußerst wichtig für die zionistische Bewegung und ein elemantarer Teil der psychologischen Kriegsführung gegen die Deutschen:
1. Die Behauptung, dass Juden während des Zweiten Weltkrieges systematisch vernichtet wurden, liefert das Argument für die Notwendigkeit einer sicheren Heimstätte für die Juden, also die Notwendigkeit für Israel. Der Mythos liefert im Prinzip die Rechtfertigung für die Vergewaltigung Palästinas. Wie es Uri Avenary in einem Artikel ausführte: Die Juden sind wie jemand, der von einem brennenden Gebäude sprang und auf dem Kopf eines anderen landete, und die Juden landeten auf den Köpfen der Palästinenser. Er sagt fast vergnügt, dass die [tatsächliche] Vertreibung von ein paar hunderttausend Palästinensern natürlich nicht mit der [angeblichen] Vernichtung von mehreren Millionen Juden verglichen werden könne, aber die Palästinenser seien die Opfer der „Opfer“, und deshalb würden sie von der Welt nicht so unterstützt, wie die Schwarzen Südafrikas.
2. Die Behauptung, dass die Juden auf eine in der Menschheitsgeschichte einzigartige Weise ausgerottet wurden, also das Argument der Einzigartigkeit des jüdischen Todes, liefert für Israel und die zionistische Bewegung die Rechtfertigung, jede ethische Norm und jedes Gesetz zu brechen und um Opponenten zu verfolgen, wie die revisionistischen Historiker und die Araber, ohne jede Maßregelung durch den Westen, ja sogar mit dessen Unterstützung.
3. In der Behauptung, dass die Länder und Völker des Westens eine kollektive Mitschuld für den angeblichen „Holo- caust“ trügen, liegt des Pudels Kern für die Unterstützung, die die westliche öffentliche Meinung Israel und der zionistischen Bewegung zukommen lässt. Diese kollektive Schuld war eine sehr lukrative Einnahmequelle durch finanzielle Wiedergutmachung und moralische Unterstützung, ohne die Israel weder hätte gegründet noch aufrechterhalten werden können.
Es ging im Hinblick auf den geografischen Ort der Entscheidungen um Zionismus, nicht um Juden generell, da diese keineswegs zwingend Zionisten sein müssen und dementsprechend auch keinen annähernd so großen Einfluss ausüben. Wie Gilad Atzmon schon erwähnte, ist es unklar, wo Zionisten ihre Entscheidungen treffen.
Nicht Juden allein wurden und werden diskriminiert oder erhalten Berufsverbote. Diese einseitige Darstellung zugunsten einer gewünschten Opferrolle wird nicht umsonst öffentlich breitgetreten.
Während des Dreißigjährigen Krieges entstand die Institution der sogenannten „Hofjuden“. Sie wurden die Geldleiher der Fürsten, die den Aufwand für die Privatbedürfnisse der Herrscher und die Mittel für den Staatshaushalt, insbesondere die Mittel für die Versorgung der Söldnerheere und die Kriegsfinanzierung, sicherstellen. Der Einfluss der Hofjuden auf die Fürsten war sehr groß; sie unterlagen nicht wie die Bauern der Beschränkung der Freizügigkeit; sie durften ihren Wohnsitz nehmen, wo sie wollten und konnten innerhalb des Machtbereiches ihrer Fürsten reisen, wohin sie wollten.
Dass es eine „Holocaust-Industrie“ gibt, muss ich Ihnen sicherlich nicht erzählen. Davon profitieren auch die BRD-Historiker: Ein gewisser Dr. Hans Buchheim vom „Institut für Zeitgeschichte“ in München kassierte in den 1960ern für die Verlesung seines Gutachtens über die „Organisation der SS und Polizei unter der NS-Herrschaft“ 4200 DM, der frühere Altparteigenosse und spätere Vergangenheitsbewältiger Dr. Krausnick vom selben Institut erhielt für die Verlesung seines Gutachtens „Judenpolitik und Judenverfolgung“ ein Honorar von 6543 DM. Es lohnt sich also finanziell auf jeden Fall, Lobbyismus für Juden zu betreiben.
Dass Sie eine palästinensische Opferrolle durch israelische Willkür nicht erkennen können bzw. wollen, leuchtet mir infolge Ihrer einseitigen Betrachtung ein. So schrieben Sie, dass in meiner Aufzählung die „toten Israelis durch palästinensische Gewalt“ „fehlen“ würden. Nun sollten Sie aber Ursache und Wirkung nicht verwechseln, denn es sind schließlich die Israelis, die den Palästinensern ihr Land wegnehmen und deren Häuser zerstören. Wie würden Sie denn infolge einer solchen aggressiven Expansion vorgehen? Stillhalten und Däumchen drehen?
Die Entweihung christlicher und arabischer Kultstätten durch die Israeli in Palästina geschah planmäßig und systematisch und durch die israelischen Behörden. Exemplarisch seien hier nur einige Verbrechen erwähnt:
– Der berühmte historische Friedhof Maamam Allab (Manilla) in Jerusalem, in dem die Überreste von 70.000 Helden aus den Kreuzzügen (1099) begraben sind, wurde parzelliert und durch den Bau von Straßen und Häusern entweiht.
– Die Moschee des Propheten Nabi David auf dem Berge Zion in Jerusalem wurde in eine jüdische Synagoge verwandelt.
– Die Moscheen der von den Israelis zerstörten und besetzten Dörfer (wie: Beerwam, Ghabsia, Kabri, Kweikat u. v. a.) wurden alle in die Luft gesprengt.
– In Jaffa wurde die Moschee Hassan Bey niedergerissen und ein Kabarett auf ihrem Platz errichtet. Die Moschee El Nuzha wurde gesperrt.
Über die Zerstörung und Schändung arabischer Friedhöfe schrieb der Jude J. G. Burg in seinem Buch „Schuld und Schicksal“.
Die Israelis behandeln heute die arabische (mohammedanische und christliche) Minderheit im Staate Israel in einer Weise, die jedem Recht und jeder Sittlichkeit, jeder Demokratie und jedem Humanismus hohnspricht.
Ein Araber namens Dr. Moawad hat in seinem Buch „Duel in the Holy Land“ (Arab Publisher of World Culture, 1960) seitenlange Listen von israelischen Kriegsverbrechen aufgeführt, worunter auch die Massaker von Kibya und Deir Yasin fallen.
Im Mai 2014 sind im Westjordanland in Beitunija zwei palästinensische Jungen von Israelis kaltblütig erschossen worden – eine Kamera hat den Vorfall festgehalten. Und nein, die Beiden haben keine Steine auf israelische Soldaten geworfen, so dass der Einwurf einer „Selbstverteidigung“ nicht greift. Aber bestimmt hatten die Opfer den Koran im Kopf, so dass deren Schicksal nicht schlimm ist, nicht wahr? Und Steineschmeißer sind ja sowieso per se die schlimmsten Terroristen…
Wie der Zionismus warum zustande kam, weiß ich. Wissen Sie’s denn?
Für die Frage, ob Israel den Palästinensern gehört oder den Juden, ist es völlig unerheblich, ob diese daraus ein fruchtbares Land gemacht haben. Auch dass sie ein Ödland erstanden haben, weist keineswegs darauf hin, dass ihnen dieses Land gehört, welches sie sich vermehrt zu Lasten der Palästinenser illegitim aneignen.
Im Übrigen sind Obst und Früchte aus Israel von allen Ländern am meisten mit Pestiziden belastet.
Zusammenhalt sollte eigentlich bei jedem Volk selbstverständlich sein. Bei den Deutschen ist das offenbar nicht der Fall. Bei den Juden ist dieser Zusammenhalt offenbar Folge einer Emotionalisierung mittels der Ersatzreligion „Holocaust“, worauf auch jüdische Stimmen wie etwa der an der Münchner Bundeswehrhochschule lehrende Politikwissenschaftler Prof. Michael Wolffsohn immer wieder hingewiesen haben.
Diese Hysterie geht schon so weit, dass sich junge Israelis die KZ-Nummern ihrer Vorfahren tätowieren lassen – „um das Andenken zu bewahren“, wie es heißt. Sie lassen sich auch als ewig Verfolgte instrumentalisieren, wie die Doku „Defamation“ des israelischen Filmemachers Yoav Shamir eindrucksvoll zeigt, in der man eine Gruppe jüdischer Jugendlicher sieht, denen man einimpft, von allen gehasst zu werden.? Diese Haltung bewirkt jenen Verfolgungswahn und die damit zusammenhängende Opfermentalität.
Safi Kaba‘ah, einer der Führer der Hamas im Westjordanland, äußerte, dass es „eine Art Koexistenz geben kann, wenn Israel dem palästinensischen Volk seine Rechte zugesteht.“
Die Bevölkerung Palästinas kämpft lediglich für ihre Rechte und macht dies, weil sie erkennt, dass es keinen anderen Weg gibt. Die Alternative ist die Ausrottung der Palästinenser durch die israelische „Operation Dornenfeld“, durch die ihr Leben so unmöglich gemacht werden soll, dass sie das Land verlassen, wie der jüdische Publizist Gerard Menuhin einst äußerte.
Würde die israelische Regierung Frieden wollen, würde Netanjahu akzeptieren, „dass es Frieden nur geben kann, wenn eine Zweistaatenlösung auf den Grenzen von 1967 beruht. Und deshalb unterminiert er die Gespräche gezielt durch den rapiden Ausbau jüdischer Siedlungen. Damit wird die Grundlage für einen eigenständigen, lebensfähigen palästinensischen Staat zerstört.“ Diese Worte stammen von Saeb Erekat, der seit Jahren Chefunterhändler der Palästinenser bei den Friedensverhandlungen mit Israel ist und nicht daran glaubt, dass Netanjahu eine Zweistaaten-Lösung will. Das Interview hierzu: http://www.tagesspiegel.de/politik/palaestinensischer-chefunterhaendler-erekat-warum-sollte-hamas-keinen-frieden-wollen/10119940.html
Gideon Levy, Journalist bei der linken israelischen Zeitung haaretz.com, äußerte vor einigen Jahren, dass Israel keinen Frieden will. „Israel will die besetzten Gebiete unter keinen Umständen zurückgeben. Egal, wie flexibel die Palästinenser sind, egal, was sie anbieten, es wird nie gut genug sein für Israel.“
Der israelische Friedensaktivist Uri Avnery ist ebenfalls davon überzeugt, dass Israel keine Zwei-Staaten-Lösung will.
Was ist das denn für ein Argument, dass der jüdische Bürger „aufgrund geschichtlicher Ereignisse“ auf Sicherheit baut? Was hat der Wunsch nach Sicherheit mit irgendwelchen geschichtlichen Ereignissen zu tun? Was interessiert Juden die Sicherheit von Deutschen oder anderen Völkern? Nichts! Insofern verstehe ich nicht Ihr einseitiges Eintreten von Sicherheit für eine einzige Gruppierung.
Sie schreiben, dass im Koran die Juden sehr schlecht weg kommen, möchten aber nicht wahrhaben (bzw. wissen es nicht), dass im Talmud Nicht-Juden keine Menschen sind und ihnen des Glaubens willen die Expansion ihres Territoriums vorgegeben ist. Das Alte Testament (Tora) ist die Bibel der Juden, und das 5. Buch Mose, Kapitel 7, Vers 16, besagt: „Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.“
Wie Sie wissen, ist Israel im Gegensatz zu Gaza atomar bis an die Zähne bewaffnet. Wie Sie vermutlich weniger wissen, hat das israelische Militär in den vergangenen Jahren tausende Tonnen Waffen mit krebserregenden Stoffen auf den Gazastreifen abgefeuert. Darunter auch Weißer Phosphor, der schwere Verbrennungen verursacht (laut den Zusatzprotokollen von 1977 zu den Genfer Abkommen von 1949 ist der Einsatz verboten, jedoch haben die USA und Israel dieses Abkommen bis heute nicht unterzeichnet).
Sowohl Israel als auch sein Bündnispartner, die USA, setzten Waffen wie diese immer wieder ein: Israel 2006 im Libanon, 2009 im Gazastreifen und die USA im Irak und in Vietnam. Am 15. Januar 2009 bombardierte das israelische Militär das Uno-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge und eine Schule im Flüchtlingscamp al-Schati mit Phosphorgranaten.
Sie können nicht ständig auf den Koran hinweisen, um den Tod unschuldiger Palästinenser zu legitimieren. Ansonsten sollten Sie so ehrlich sein und im Kollektiv alle Palästinenser schuldig sprechen. Im Kontext meiner aufgeführten Beispiele von Tötungen von israelischer Seite an Palästinensern von „Bürgerschutz“ zu faseln, entspricht einer Menschenverachtung, wie sie von Zionisten in der Regel zu vernehmen ist.
In Anbetracht der von mir schon geschilderten Umstände ist es den palästinensischen Kindern nicht zu verübeln, dass sie Steine schmeißen. Was für eine Reaktion haben Sie erwartet? Das Werfen von Blumen? Wo deren Leben für die zionistischen Besatzer doch nichts bis sehr wenig wert ist? Es ist im Übrigen Tatsache, dass das israelische Militär auch Frauen und Kinder tötet. Und die Raketeneinschläge in Gaza sind ebenfalls Fakt.
In einem Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin ZUERST! (10/2010) äußert Hamas-Sprecher Osama Hamdan, dass „die Palästinenser wie jedes andere Volk auch den Anspruch auf ihr nationales Selbstbestimmungsrecht haben. Wir, die Hamas-Bewegung, glauben fest daran, daß wir dieses Recht auch ausüben sollten. Es gibt für uns zwei Wege dorthin: Erstens – das ist die friedliche Option – kann die internationale Gemeinschaft Druck auf Israel ausüben, daß es unser Recht auf Selbstbestimmung akzeptiert, oder wir werden eben weiterhin Widerstand gegen die Besetzung unseres Landes leisten. Wir machen uns dabei allerdings nichts vor: Wir opfern unser Leben, Menschen sterben dabei, unsere Häuser werden zerstört, Palästinenser werden tagtäglich von der Besatzungsmacht gegängelt und schikaniert. Aber das geschieht ohnehin die ganze Zeit. Warum sollten wir also nicht unsere Kräfte im gemeinsamen Widerstand gegen die israelische Besatzungsmacht konzentrieren […] Seit sechs Jahrzehnten besetzt Israel unser Land, seit sechs Jahrzehnten werden sie in dieser Region nicht akzeptiert.“ Er betont auf den kritischen Vorwurf, dass viele europäische Staaten der Hamas vorwerfen, sie wolle die Juden aus der Region vertreiben, dass Juden schon immer friedlich im Nahen Osten lebten, aber auch konfliktlos im Irak, in Syrien, im Libanon, in Ägypten, im Jemen, in Marokko, in Algerien und überall in der arabischen Welt lebten. „Erst, als sie sich dazu entschlossen, eine Besatzungsmacht zu werden, änderte sich das. Nochmals: Wir führen keinen Krieg gegen das jüdische Volk, sondern gegen ein Besatzungsregime. Ich sage das, weil es immer wieder falsch dargestellt wird.“
Sicherlich ist Ihnen bekannt, dass sich auch Juden gegen dieses Besatzungsregime wenden und dagegen demonstrieren.
Wenn Sie die im Irak gezündete Bombe in der Synagoge als Tat von Juden bezweifeln, dann bezweifeln Sie wahrscheinlich auch irgendeine andere Tat eines Juden, oder? Oder stellen sie eben als „Selbstverteidigung“ dar, weil in Ihrer Welt Juden allesamt gut und Palästinenser allesamt schlecht sind – so jedenfalls liest sich das, was Sie schreiben.
Gilad Atzmon hat Quellen für den Anschlag in Bagdad angegeben, aber die reichen Ihnen offenbar nicht. Dabei gibt es selbst von einer Seite, die Sie sicherlich nicht als unseriös erachten, deutliche Hinweise darauf, dass der israelische Mossad Anschläge für die eigene Sache inszeniert (False Flag): http://www.spiegel.de/politik/ausland/angebliche-mossad-methoden-geheimkrieg-unter-falscher-flagge-a-809378.html
Atzmon schrieb in seinem Buch „Der Wandernde – WER?“, dass der Mossad auch mal dazu bereit wäre, eine Synagoge abzubrennen, wenn nicht ab und zu mal eine angezündet würde. „Die von den Zionisten organisierten Auschwitz-Reisen junger Israelis verfolgen ebenfalls dasselbe Ziel.“ Womit er in diesem Kontext den „Antisemitismus“, den „Mythos der ewigen Verfolgung“ meint.
Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky legte in seinem Buch „Geheimakte Mossad“ dar, warum und wie Uwe Barschel 1987 in Genf ermordet wurde. Bekanntlich opponierte Barschel gegen Israels Waffengeschäfte und militärische Operationen auf deutschem Boden und drohte über diverse Machenschaften auszupacken. Mit dieser Drohung war das Schicksal dieses Politikers besiegelt.
Ebenso berichtete Ostrovsky von einer Unterstützung islamistischer Fundamentalisten in Ägypten, um die allzu friedliche Regierung zu destabilisieren. Oder der Versuch, Jordanien aus dem Gleichgewicht zu bringen, um aus Jordanien Palästina zu machen.
Auch hinter den Brandanschlägen in Mölln und Solingen soll der Mossad stecken. Ebenso hinter dem gefälschten Auweis von Demjanjuk, dessen Schuld einzig auf einige Augenzeugen gestützt war, deren Beweiskraft – wie ich Ihnen schon erörterte – sehr gering ist.
Wenn Juden heute in Brüssel, Frankreich oder Deutschland geschützt werden müssen, wie Sie behaupten, dann wird das wohl auch seinen Grund haben. Wenn Sie mit den „Angriffen auf jüdische Wohngebiete“ auf Israel hinweisen wollen, dann möchte ich Sie an die dortige Situation der Palästinenser erinnern, die von den Israelis unterdrückt werden – und verweise zu dieser Thematik auf schon von mir gemachte Angaben.
Wenn in einem Krieg Menschenrechtsverletzungen begangen werden, dann handelt es sich um Verbrechen. Somit sind also auch Israelis nicht dazu legitimiert, auf wehrlose Menschen zu schießen, nur weil sie sich evtl. bedroht fühlten. Wenn Sie allerdings Menschenrechtsverletzungen als normal betrachten, dann sollten Sie auch so ehrlich sein und diese nicht den Gegnern der Israelis anhaften, wenn diese solche begehen sollten.
In meiner Aufzählung „fehlen“ keineswegs die toten Israelis durch palästinensische Gewalt, denn diese werden ja schon von Ihnen thematisiert. Daher beschränke ich mich auf die toten Palästinenser durch israelische Gewalt, die bei Weitem keine so mächtige Lobby haben und deswegen auch mehr Aufmerksamkeit verdienen.
Was das Olympia-Attentat in München betrifft, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Reaktion der Israelis auf solche Untaten in der Regel ein Vielfaches an Opfern nach sich zieht. So heißt es auf der Seite http://www.spiegel.de/einestages/israelisches-toetungskommando-caesarea-a-951203.html: „Schon drei Tage nach der Tragödie griffen Jagdflieger im Libanon und in Syrien Palästinenserlager an. 200 Menschen starben, nach israelischen Angaben ausschließlich Terroristen. Etwas später schickte die Regierung in Jerusalem 1350 Soldaten mit Panzern und Kampfflugzeugen in den Südlibanon, wo die Armee 45 Männer erschoss und Hunderte Häuser zerstörte.“ U. a. mussten auch der 36-jährige Schriftsteller Wael Zwaiter, der Historiker Mahmoud Hamshari und der irakische Jurist Basil al-Kubaissi sterben.
Was sagen Sie eigentlich zu den ermordeten iranischen Wissenschaftlern durch Israelis? Hatten die auch alle korangetränkte Gehirne?
Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass jeder einzelne Deutsche mit seinen Steuern die gegenwärtigen und zukünftigen Kriege des Terrorstaats Israel unterstützt? Lt. http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/262561-u-boot-heimlich-an-israel-uebergeben „ist am Montag das größte je in Deutschland gebaute U-Boot offiziell an die israelische Marine übergeben worden.“
Dieser zionistische Staat ist nur stark, solange er seinen Gegnern haushoch überlegen ist.
„Ja, und haben Sie sich schon mal die Zusammensetzung der UN-Vollversammlung angesehen, tun Sie es.“
Anders ausgedrückt heißt das also, dass die angebliche Verschwörungstheorie, dass Juden über Weltmacht verfügen würden, gar keine ist?
Dass die Israelis es richtig machen, indem sie zusammenhalten, ist sicherlich etwas, was sich die Deutschen abgucken könnten. Mir ging es allerdings bei besagtem „Schalom“ darum, aufzuzeigen, dass es Israelis immer nur um Eigeninteressen geht, während die Deutschen sich zugunsten anderer Interessen aufgeben, was ein Zeichen einer tiefsitzenden Krankheit ist.
Das Zitat stammt vom Zionistenführer Wladimir Jabotinsky.
@Lethe:
„Wenn mir ein Jude sagt, dass die Ablehnung der Schächtung und Geschlechtsteilbeschneidung, die in ihren Ausführungen nicht mit der Brutalität der korangeprägten Praxis zu vergleichen ist, ich sei in meiner Einstellung mit der Aussage Göbbels übereinstimmend, die Äußerung von Kritik nicht akzeptiert werden kann, dann ist dieser Vorwurf auf was begründet? Die Angst, die jeder entwickelt, der eine Handlung durchführt, die auf Zusammenhalt begründet ist, aber den gesetzlichen Bestimmungen des Landes, in dem man Bürger ist, zuwiderlaufen.
Gerade Juden sollten sich doch von dieser Praxis der Kenntlichmachung einer Zugehörigkeit einer Glaubensausrichtung durch Beschneidung der Geschlechtsteile verabschieden. Es ist eine orthodoxe völlig veraltete Praxis – medizinisch als wenig sinnvolle Maßnahme mittlerweile eindeutig beurteilt.“
Wie jetzt, ein Jude hat Ihnen gesagt, dass Sie in Ihrer Einstellung mit der Aussage Göbbels übereinstimmen? Wie soll das zu verstehen sein?
Es ging hier außerdem um Ihre Äußerung, dass das Schächtungsritual der Juden und die Beschneidungsform als „nicht vergleichbar mit den Methoden der Muslime“ sei – was ich nicht nachvollziehen kann, da sich Schächtung und Beschneidungsritual im Judentum nicht von den Praktiken beim Islam unterscheiden.
@ 57 Wahr-Sager
Per Zufall habe ich noch mal einen Blick auf diese Seite geworfen. Ihre Antwort ist sehr lang ausgefallen.
LERNEN IST WIE RUDERN IM STROM – WER AUFHÖRT TREIBT ZURÜCK. ( aus China )
Die Arbeit und Mühe zu der Menscheit dienlichen Erkenntnissen zu kommen, ist unverzichtbar.
Ich habe viele Dokumentationen aus dem 3.Reich gesehen, Hitler und seine Umgebung sehr gut analysieren können. Die Möglichkeit hatten andere Bürger auch, aber es unterlassen. So wie es heute in Russland noch Menschen gibt, die glauben, Stalin zu Dank verpflichtet sein zu müssen, da sie zu keinen gegenteiligen Erkenntnissen genötigt waren, sie haben ja „richtig“ gehandelt, so ist das Heer der Opportunisten heute wieder die desaströse Gegenwartserscheinung in Deutschland. Die jeweilige persönliche Situation bestimmt das Denken und das damit verbundene Handeln des Großteils der Menschen. Wenn sie die Pistole im Rücken haben, dann können sie das Denken aufgeben und sich nur noch auf das „richtige“ Handeln beschränken. Vereinfacht, leben dieses Leben des „richtigen Handelns“, der perfekten „Rechtleitungsverordnung eines Psychopathen“ wieder über eine Milliarde Menschen auf der Welt und werden in die westlichen Demokratien eingeschleust, obwohl die Situation in den islamisierten Ländern, in denen diese „Rechtgeleiteten“ ihr Handeln leben, allen politisch Verantwortlichen im Westen bekannt ist. Das ist eine Art der Kriegsführung, und wenn Sie es recht betrachten, es gibt mittlerweile vielfältige Arten der Kriegsführung gegen Menschen, die sich nicht mehr wehren können. Diese aufzuzählen, ist überflüssig, da sie jedem gesunden Menschen den Schlaf raubt.
1985 habe ich das Buch von Rachel Carson – Der stumme Frühling – gelesen. Sie äußerte damals u.a.:
*** „Wir alle leben in der quälenden Furcht, irgend etwas könnte die Umwelt bis zu einem Grade verderben, dass der Mensch sich als ausgestorbene Lebensform zu den Dinosauriern gesellt“, meint Dr. David Price vom Gesundheitsdienst der Vereinigten Staaten.“
Und was diesen Gedanken nur noch beunruhigender macht, ist die Erkenntnis, dass zwanzig oder mehr als zwanzig Jahre, BEVOR SICH SYMPTOME BEMERKBAR MACHEN, unser Schicksal vielleicht besiegelt sein könnte.***
In der Zwischenzeit sind sehr viele Ereignisse in der Welt geschehen, die weiteren Aufschluss geben, zu welchen bitteren Erkenntnissen man zwangsläufig hinsichtlich der menschlichen Handlungsweise kommen muss.
Die verschlungenen Pfade der Rechtsfindung, das muss allen klar sein, wird der Otto Normalverbraucher nicht betreten. Wie auch? Das durch List erreichte Endergebnis der Einleitung eines Krieges durch eine vom Volk gewählte Regierung wird Otto Normalverbraucher jedoch auch heute mit allen Konsequenzen tragen. Heute basiert der geplante sowie der erreichte Krieg auf der psychischen Erpressung.
Ist man gegen Kindesbeschneidung und Schächtung ist man Antisemit, judenfeindlich.
Ist man gegen Kindesmissbrauch, weil man ihn auch in der Vermittlung der Gewaltlehre Koran an diese wehrlosen unmündigen Menschen erkennt, dann ist man islamfeindlich und die Aussage eines Innenministeriums in Deutschland ist Fakt, somit ein Gefährder der Existenz der in Deutschland lebenden Muslime.
So wie während dem 3.Reich ist die deutsche Bevölkerung nicht in der Lage ihre offene Meinung zum Ausdruck zu bringen, weil gegen den islamofaschistischen Korantext keine Kritik zugelassen wird. Es kommt, wie es kommt. Hier bekommt dadurch etwas Anerkennung, dass niemals als politisch-religiöse Grundlage die Fundamente im Grundgesetz haben kann und darf.
Ist man gegen die Gewaltsuren des Korans, besteht die Aussage der deutschen Regierung, dass im Grundgesetz Religionsfreiheit jedem noch so abartigen Glaubensbekenntnises in Deutschland zu gewähren ist. Usw……
Die in der Gewaltlehre begründete Fehlhaltung völlig verhetzter „Rechtgeleiteter“ bekommt ihre Legitimation durch staatliche Gewalt. Und schon ist der Wähler wieder der Mitträger der Einführung des Islamofaschismus. Obwohl das Recht heutzutage auf Widerstand besteht, es ist nur eine Minderheit, die jemals dieses Recht für sich in Anspruch nehmen würde.
Daher bin ich der Meinung, dass die rechtzeitige Aufklärung des Otto Normalverbrauchers eine der wichtigsten Arbeiten im 3.Reich sowie bei der geförderten Islamisierungserpressung gewesen wäre.
Jetzt suchen Sie mal jeden einzelnen Schuldigen, der an der Unterlassung der Aufklärung, aus welchen Gründen auch immer, gearbeitet hat!
ES GIBT NUR EINE ZEIT, IN DER ES WESENTLICH IST, AUFZUWACHEN – DIESE ZEIT IST JETZT.
KONFUZIUS
Werde Ihren Beitrag aufmerksam studieren, sage aber schon jetzt: Ein wesentlicher Charakterzug des technischen Zeitalters besteht darin, dass die Geschwindigkeit der Abläufe vervielfacht ist. Dem Umdenken vor Katastrophen stehen nur noch wenige Jahre zur Verfügung. Dass ein Umdenken erfolgen muss, kann zur Zeit als absolut sicher gelten.
Konformisten dirigieren sonst weiter den Chor der Toten.
Nur Strafverteidiger können dieses Durchsetzungsvermögen haben!
Mir ist neulich eine kleine Lektüre in die Finger gekommen von einem Christoph Menke ( Recht und Gewalt )
Hier schreibt er in einer kurzen Einleitung auf dem Buchdeckel:
[…] Die Ausübung von Gewalt gehört zum Begriff des Rechts: Es gibt kein Recht, das sein Ziel der Gewaltüberwindung nicht auf Gewaltanwendung stützte. Dies scheint eine triviale Feststellung, wenn man sie so versteht, dass die Gewalt das „letzte Mittel“ des Rechts sei. Dem Versuch einer solchen rechtlichen Legitimation der Gewalt widerspricht die These von der Gewalt der rechtlichen Legitimation: Die Gewalt ist nicht ein Mittel, sondern das Schicksal des Rechts – das Schicksal, die Gewalt unendlich wiederholen zu müssen, dem das Recht seine Einsetzung verdankt.[…]
Es ist mir schon ersichtlich, dass Sie Schwarzweiß-Malerei nicht als Gerechtigkeit anerkennen.
In diesem kleinen Buch des Christoph Menke stand zu dieser Gerechtigkeit, die Sie verteidigen:
[…]Die Wahrheit muss erst noch gefunden werden; sie steht am Ende eines Prozesses des Untersuchens und Urteilens. Zu diesem Verfahren gehört, dass gesehen wird, dass zwei Seiten zugleich zur Stelle sind. Das Verfahren des Rechts hört beide Seiten. Deshalb verlangt das Verfahren des Rechts ein Subjekt – einen Richter. Mit dieser Einsetzung vollstreckt Athene die „Katastrophe“ der Rache:
Der Fall liegt schwerer,
als dass hier sich zutraun könnt
Ein Mensch zu richten;
und auch mir kommt es nicht zu,
Um Mord den Streit zu schlichten […].
Doch da die Sache nun hierher an uns gelangt,
Wähl über Mord ich Richter mir, geschworne aus,
Den Eid durchführend, unirrbar gerechten Sinns,
Und setze diese Satzung fest für alle Zeit.
(Eumeniden, 470-484)
„Gerecht“ heißt jetzt nicht mehr: tun, was getan werden muss; das Übermaß der Untat auszugleichen, indem es gegen den wiederholt wird, der sie getan hat. „Gerecht“ heißt jetzt diejenige Art und Weise, die Dinge zu verstehen (der unbeirrbare Sinn), die nicht parteilich ist, sondern beide Seiten sieht.
Der Bruch mit der Gerechtigkeit der Rache und der Eintritt in die des Rechts verlangt den Kontrahenten ab, sich als Parteien zu sehen. Das heißt zweierlei: Es verlangt ihnen ab, den anderen und den Anderen anzuerkennen. Es verlangt von ihnen, sich als eine Partei zu sehen, die beide gleichermaßen gehört werden……..[…]
Es ist mir sehr wohl bewusst, was Sie mit Schwarzweiß-Malerei auch im Hinblick auf die Kriegsentstehung sagen wollen. Jeder Krieg hat einen Vorkrieg, der beachtet werden muss. Am Vorkrieg sind alle beteiligt, die nichts zur Verhinderung des Vorkrieges beigetragen haben.
Ich denke hier an Käthe Kollwitz, die einen tiefen Einschnitt durch den Ersten Weltkrieg in ihrem privaten wie künstlerischen Leben erfahren musste: Aus einer falsch verstandenen BEGEISTERUNG FÜR DEN KRIEGSBEGINN heraus lässt sie ihren jüngeren Sohn Peter sich freiwillig melden. Bereits wenige Wochen nach Kriegsbeginn fällt Peter am 22. Okt. 1914. Wie keine andere Künstlerin versteht sie es anschließend die Not der vergangenen Kriegsjahre darzustellen und die verheerende wirtschaftliche Misere der 20er Jahre aufzuzeigen. 1935 wird sie mit einem inoffiziellen Ausstellungsverbot belegt.
Der 1. Weltkrieg sowie der 2.Weltkrieg hat leider die frenetische Zustimmung durch einen Großteil der deutschen Bevölkerung erhalten. Der infernalische Schrei Hitlers: Wollt ihr den totalen Krieg? Wer hat Nein gerufen?
Wer solch einen Ruf ertönen lässt, ist ein Irrer. Ebenso ist für mich der damalige iranische Präsident Ahmadinedschad mit seiner Vernichtungsaussage Israel gegenüber ein Irrer, auch deshalb, weil bei den heutigen Waffensystemen eine solche Aussage völlig die eigene Vernichtung mit einbezog.
Der Nationalsozialismus war die Ausgeburt autoritärer Bestrebungen. Machthunger und Überheblichkeit, auch aus der Erniedrigung und der kompletten Verelendung der Deutschen nach dem 1.Weltkrieg und seiner von den Siegermächten forcierten vernichtenden Folgen heraus. Hitler hatte ganz klar die Absicht hier wieder für Deutschland Land zurückzugewinnen und die Alliierten hatten sehr wohl Bedenken, dass Deutschland wieder erstarken könnte und mit der zusehends gesteigerten Militarisierung Deutschlands diese Gefahr bestand. Die Entwicklung der Judenfeindlichkeit hat diese Länder lange in Schweigen verfallen lassen – zu lange, als dass hier einem Irren noch die Aufzählung der Menschenrechte und ihre unrechtmäßig eingeleitete Beschneidung hätte vorgehalten werden können. Enteignung von Wohnungen und Eigentum, Bedrohung mit Gefängnisaufenthalten (Konzentrationslagern) – nur weil man Jude ist? Wie irrsinnig muss ein Mensch werden, um auf die Idee zu kommen, diese Vernichtungsstrategien in die Tat umzusetzen? Daher sind die Vernichtungsversionen den Juden und Ungläubigen gegenüber, die im Koran stehen, die Millionen ihren Kindern beibringen, dem Gehirn eines eindeutig belegt kranken Psychopathen, eines Mörders entsprungen sind, eingeschleust in völlig diesem Schwachsinn entwachsene Bevölkerungsstrukturen Europas, eine der grausamsten Verbrechen der Gegenwart. Welche plausible Begründung für die Nützlichkeit können für diese Islamisierung verantwortliche Poltiker vorweisen? Keine.
Man kann den Nationalsozialismus nicht relativieren, indem man die Verbrechen aufzählt, die andere Nationen durch Kriege und Diktaturen ihren Bürgern und fremden Bürgern angetan haben. Dass die Tatsache des Einsatzes der Atombombe, chemischer Kampfmittel, radioaktiver Stoffe ein Verbrechen gegen die Menschheit ist, bedarf gar keiner Diskussion. Die Vernichtung der Waffenmunition zu tausenden Tonnen im Atlantik ist ebenfalls ein Verbrechen. Noch heute werden Bomben im Erdreich lokalisiert. Diese Tonnen geben so nach und nach ihren gefährlichen Inhalt nun frei, und die gesundheitlichen Folgen der überirdischen Atombombenversuche möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen. Versuche, die so erklären es die Sicherheitsorgane der verantwortlichen Nationen, die, wenn sie nicht durchgeführt worden wären, Kriege hätten nicht verhindern können, und somit weit mehr Menschen das Leben gekostet hatte als sie die Bombenberstrahlungsfolgen erzeugten.
Wenn zudem Länder anfangen sich untereinander Länder aufzuteilen wie ein Stück Kuchen, dann kann ja im Grunde nur Großreichssucht dahinterstecken, wie heute bei der EU mit ihrer von Parlamentariern zugesicherten Immunität, die dieses Bestreben gegen jegliche juristische Fragestellung absichern. Heute soll die Ukraine der EU zugesteuert werden mit unseren Steuergeldern. Ukrainer verlieren ihr Leben, werden von der eigenen Regierung für diese Bestrebung bekämpft und getötet und wahrscheinlich schon jetzt vorbereitend in Gefängnislager verfrachtet.
Angriffspakte haben Hitler nicht davon abgehalten in Länder einzumarschieren. Heute sieht die Großreichssucht die Einschleusung von absolut antinational eingestellten politisch-religiösen Bekenntnissen vor, die zudem ihre Bekenntnisse im öffentlichen Raum Deutschlands, unter Unterstützung sozialistischer Bestrebungen von Deutschen ihre Vorstellungen rücksichtslos und gefährlich egoistisch auslebt. Hier ist es also zu einem Einmarsch von feindlichen Gesinnungen gekommen, die zwar nur bedingt illegal Waffen in Deutschland gegen die Bürger einsetzen können, aber deren Grundhaltung koranisch festgelegt, genau die erste Besitznahme des Gebietes verdeutlichen, dass sie haben betreten dürfen und deren Verteidigung in der ganzen Welt keinen Friedenserhalt erkennen lässt. Kosovo hat nur durch den Separatismus der muslimischen Albaner seine Koranwelt verwirklichen können und die Hilfe der Nato dafür bekommen.
Welchen ironischen Sadismus muss man als Poltiker entwickelt haben, dem einfachen Volk zu vermitteln, dass die Koranlehre und ihre Hörigen Frieden bringt, obwohl die gesamte Welt Zeugnis davon ablegt, dass diese Lüge einer psychopathische Verdrehung der Tatsachen entspricht.
Die Gründung Israels ist Kriegsfolge und die Gebietsabtretung an die Juden, Gebiet das die Palästinenser gar nicht interessiert hat aufgrund der von ihnen bewerteten Unbenutzbarkeit, ist rechtens. Die Engländer haben die Gebiete verlassen. Die Vereinbarungen wurden getroffen. Das heute durch Fleiß und Arbeit wieder der Gebietsanspruch auflebt bei den Palästinensern liegt den Bestrebungen Hitlers sehr nahe.
Heute benutzen die Palästinenser sogar menschliche Schutzschilde, kaufen Waffen mit uns enteigneten Steuergeldern, erpressten Geldern und die Zivilbevölkerung interessiert sie schon lange nicht mehr.
Wenn sie die Aussage treffen, dass 1928-1934 mehrfach der Antrag von Deutschland ausgestellt sein soll, Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung zu verbieten, war der Hintergrund der, die einer vorbereitenden Kriegstaktik. Denn in der Folge der Kriege war von Bevölkerungsschutz gegenüber den angegriffenen Ländern nichts mehr zu erkennen, somit auch nur leeres Geschwätz.
Mögen die Deutschen in Frankreich eine Weile die Gutmenschen gespielt haben, die Tatsache, dass Millionen Menschen ums Leben kamen durch diese Kriegsbemühungen Hitlers, bleibt.
Die innerdeutschen Verhältnisse, die genau wie in der Koranlehre keine dem Regime entgegengesetzte Verhaltensweise zuließ, war letztendlich die Willkür, die entstehen konnte und jedem, der sich nicht wehren konnte, unter anderem die Freiheit, die Gesundheit und auch das Leben kostete.
Heute im 21. Jahrhundert sind wir wieder der Willkühr einer Großmannssucht einer EU ausgesetzt. Meinungsunterdrückungen aller Art erlebt man. Das Spiel mit dem Feuer des Totalitarismus hat wieder eine Chance bekommen. The same game, man wird plötzlich am Hindukusch verteidigt. Kosovo hat arme Muslime, die die UCK nicht mehr an die Macht bringen kann, da muss die Nato her. Und wenn es nach den deutschen Politikern gegangen wäre, dann säße die Türkei schon lange in der EU, und die ISIS somit rechtmäßig in Deutschland. Die Flutung mit Koranhörigen wäre so gigantisch, dass der Bevölkerungszuwachs die Sozialsystem in kürzester Zeit gesprengt hätte.
Am 10.07.14 war Frau Charlotte Knobloch im Fernsehen und erzählte über ihre Kindheit in Deutschland, den notwendigen Wechsel ihrer Idendität, um zu überleben. Sie bemerkte, dass in der Gegenwart wieder vermehrt die Abneigung gegenüber Juden zu bemerken ist, sie aber dafür eintritt, dass Menschen mit unterschiedlichen und für den anderen nicht sofort begreiflichen Lebenseinstellungen sich immer auf Augenhöhe begegnen sollten.
Das ist im Grundsatz absolut zu unterstützen. Nur, und das hat auch ein Jude gesagt, wenn Wachsamkeit für fatale Entwicklungen immer nur Augenhöhe folgert, dann wird der Preis für diese Haltung der Verlust der Freiheit sein, weil die Wachsamkeit flöten geht. Eines Tages ist die Nachbarschaft der nationalsozialistische Faschismus gewesen – und heute ist es der Islamofaschismus.
Wer von Augenhöhe spricht, damit vermeidet die Dinge beim Namen zu nennen, der versäumt das Wichtigste, die gebotene Ehrlichkeit dem Menschen gegenüber. Diese macht die Verhältnisse, die der Mensch benötigt, um Kinder eine lebenswerte Zukunft zu geben. Die Koranaussage ist klar und deutlich gegen Juden, Christen, Un- und Andersgläubig gewaltbringend eingestellt, dies wird dem islamverbundenen unmündigen Kind auch so Wort für Wort übermittelt. Also wo soll das hinführen? Wer lehrt hier Kindern etwas von Augenhöhe, die benötigt wird, um friedlich mit anderen Mitmenschen zu leben?
Sie äußern: *** Das authentische jüdische Volk steht in strikter Opposition gegen jede Kränkung der arabischen Nation. Die arabische Nation tat dem jüdischen Volk bis zum Anbruch des zionistischen Nationalismus niemals etwas zu Leide. ***
Die Geschichte der Juden unter der Herrschaft der Araber war nicht von Anerkennung geprägt, sonder von Unterwerfung.
UND ICH FRAGE SIE JETZT: WARUM SOLLTEN JUDEN UND ANDERE NATIONEN GEGEN ARABISCHE NATIONEN NEGATIV UND FEINDLICH EINGESTELLT SEIN?
Ich sage Ihnen dass der Judenhass sowie der Ungläubigenhass die Züchtung einer ungeheuren Überheblichkeit von Glaubensfanatikern ist, die nichts, aber auch gar nichts außerhalb ihrer Glaubenswelt akzeptieren wollen und mit faschistischen Parolen auf die Menschheit in ihrer Umgebung einhämmern, die Kinder, die mit diesen Lehraussagen konfrontiert werden zu Juden- und Ungläubigenhassern werden lässt.
Der sich z.B. gigantisch entwickelte Tourismus in Ägypten legt Zeugnis davon ab, dass vom Westen keine Herabstufung arabischer Nationen erfolgt ist und auch nicht erfolgen wird. Die Schönheit dieser Staaten, die Einmaligkeit der Gestaltung der Architektur, die Kreationen der Kleidung, die Faszination der Natur, die interessante Geschichte und nicht zuletzt die Gastfreundlichkeit bieten überhaupt keinen Anlass arabische Nationen minderzubewerten. Offene Tore des Westens haben in Europa 55 Millionen Muslime einen Lebensraum gegeben. In Israel leben 1,2 Millionen Araber.
Sie äußern: *** …im Grundsatz lebt die zionistische Ideologie vom Leiden des jüdischen Volkes. *** Meine Meinung hierzu ist, dass es in jeder Bevölkerungssgruppe Menschen gibt, die ihren Mitmenschen nicht wohlgesonnen ist. Wir erleben diese heute wieder in ausgeprägtester Form – nämlich Deutsche in der Politik, die mit den Sicherheitsversprechen dem Volk gegenüber nichts mehr anfangen können. Leiden, die man seinem eigenen Volk zufügt, sind überall zu verzeichnen. Tausende Geschädigte und tausende deutsche Mordopfer durch muslimische Gewalt – und die deutsche Regierung schweigt. Die Aussage, dass man dies nicht weiter duldet, unterbleibt, weil man Antisemitismusvorwürfe von wem befürchtet? Bestimmt nicht von den Juden, die unter der geduldeten Gewalt auch leiden. Man schweigt wieder mal in Deutschland und Sie wollen doch wohl nicht die Meinung vertreten, dass dies der Wunsch der Juden ist, dass zu der korangeprägten Gewalt konspirativ in deutschen Regierungskreisen das Schweigen verordnet wurde?
Sie stellen mir die Frage welche Gesetzesänderungen oder neuen Gesetze im 3. Reich Menschenrechtsverletzungen zuließen?
Freisler lebt nicht mehr. Er hatte einen ziemlich gnädigen Abgang aus dieser Welt.
Er könnte Ihnen aufzählen, was für Gesetze ihn dazu ermächtigten Kriegsdienstverweigerer, Flugzettelausteiler, Wehrdienstzersetzer, Mundraubende, Judenbeschützer, Enteignungsdelikte, Körperverletzungen durch Folter und letztlich schwere Menschenrechtsverletzungen durch willkürlichen Freiheitsentzug jüdischer Menschen ernöglichte. Noch heute geben Richter aus der Nazizeit an, die Legitimation durch die damaligen Gesetze gehabt zu haben, all diese Menschenrechtsverletzungen im Namen des Volkes durchzuführen. Viele konnten flüchten, weil sie sich nicht mehr sicher waren rechtmäßig gehandelt zu haben, andere blieben und nahmen wieder Positionen in hohen Ämtern Deutschlands ein. Die DDR war der Abklatsch der staatlichen Willkür, jetzt unter dem Deckmantel der Solidarität gegen den Westen, der jetzt als Feinbild weiter dienen musste. Das Leben der anderen war weiterhin zu bewerten und in die „richtige Position“ zu lenken. Frau Honecker sitzt heute in Chile und sagt aus, wie man so dumm sein, und über die Mauer klettern konnte, obwohl man gewusst hat, dass man erschossen wird. Das Leben kann so einfach sein, wenn man nur guten Willens ist!!!
Sie äußern den Vorwurf, dass ich mir nicht im Klaren wäre, was die Aufgaben eines ordentlichen Gerichtes sind. Beharren weiter auf ihrem Vorwurf den Alliierten gegenüber, dass sie sich der selben oder schwererer Verbrechen schuldig gemacht hätten, als die Angeklagten in diesem Kriegsgerichtsprozess.
Ich habe die moralische Vorstellung, die ich nicht als seltsam empfinde, dass derjenige, der einen Krieg provoziert, eine Gegenreaktion erhält. So wie die Einführung der Korangewalt die Reaktion in westlichen Ländern jetzt schon erkennen lässt, wird der dadurch Angegriffene je nach Charakterveranlagung seine Selbstverteidigung übernehmen.
Weder Russen, noch Amerikaner, noch Franzosen haben ihr Ergötzen über die Entstehung des Krieges und das dadurch entstandene Elend ausgedrückt.
Mein Vater hat in amerikanischer Kriegsgefangenschaft seine Gesundheit eingebüßt und ist während eines bewachten Toilettenganges von einem Neger in den Hintern getreten worden. Ich habe ihm auf seine Erzählung hin nur zur Antwort gegeben, dass er froh sein soll, dass er überlebt hat – viele Amerikaner sind tot.
Ich sage es noch einmal: Es ist ein Unterschied, ob sie vor einem Zivilgericht verantwortlich gemacht werden oder vor einem Kriegsgericht. Hier werden Offiziere, Generäle, so sie noch greifbar sind, für gruppenbezogene Anweisungen, die gegen fremde Nationen und ihre Menschen gerichtet waren, bewertet. Hier werdenTerrorakte, die gegen wehrlose Menschen gerichtet waren, bewertet. Die Rechtfertigung von Massenerschießungen der fremdländischen Zivilbevölkerung durch deutsche Order von Vorgesetzten im selbst oktroyierten Kriegsgeschehen auf Partisanentätigkeiten zurückführen zu wollen könnte ein Strafverteidiger zwar anbringen, aber dann müsste auch die Schuld dieser Erschossenen beweisen, dass diese als Partisanen deutsche Soldaten angegriffen haben und somit die Rechtfertigung für Verbrechen an einer Zivilbevölkerung gegeben wäre.
Keine Frage, die Vernichtungsangriffe der Alliierten auf die Städte Deutschlands mit solch grausamen Folgen waren so unmenschlich, dass selbst die Nachkriegsgeneration, zu der ich auch gehöre, in vielfältiger Weise Schaden davongetragen hat.
Als Strafverteidiger für die deutsche Partei hier im Kriegsgericht nicht genügend tätig werden zu können, ist zwar frustrierend – aber wenn die Fakten der Verantwortlichkeit für die durch den Kriegsbefehl entstandenen unmenschlichen Zustände feststehen, dann ist im Kriegsgericht das Urteil dem, der die Verantwortung zu tragen hat, zugeteilt – je höher der militärische Rang, um so strenger fällt die Bestrafung für das verursachte Kriegsgeschehen aus.
Ein Kriegsgericht fragt nicht mehr wie es zu der Befehlsausführung des Kriegsausbruches gekommen ist, der Ausführende des Befehls muss sich für den entstandenen Schaden erklären – und diese kann nicht lauten, ich habe nur Befehle ausgeführt, die zwar Tausenden das Leben gekostet haben, aber was hätte ich sonst machen sollen?
Meine moralischen Vorstellungen sind einfacher Natur, wenn ich einen Befehl ausführe, dann trage ich für die Ausführung die Verantwortung. Der Koran ist voll von Gewalt. Wenn Deutsche die Koranlehre einführen, es zu korangeprägter Vermittlung von Gewaltvisionen eines psychopathischen Propheten kommt, diese mittlerweile öffentlich angekündigt werden und sogar durch staatliche Gewalt gefördert werden, dann sind die Deutschen, die die Islamisierung geregelt haben, für die Folgen verantwortlich – und nicht das Volk, dessen Meinung zu dieser Islamisierung ihres Landes überhaupt nicht in den Alleinherrschaftskreisen der abgestumpften Parteien gefragt war. Hier ist zwar kein Angriffskrieg erfolgt, aber die widerrechtliche Einführung von Gewaltdrohungen erfolgt, die mittlerweile die ganze Welt beschäftigt. Psychische Kriegsführung.
Sehr wohl haben die Amerikaner erkannt, dass das deutsche Volk nicht nur aus Kriegstreibern bestand. Ich habe heute noch die Dosen meiner Mutter in Erinnerung, der Überlebenhilfe aus Amerika. Und dies werde ich auch nie vergessen.
Es ist mir einfach nicht klar, wie Sie der Meinung sein können, dass in den Nürnberger Prozessen fundamentale Rechtsgrundsätze in schwerwiegender Weise verletzt worden wären, weil die Neutralität eines Gerichtes nicht gewahrt wurde. Es hätte die Waffengleichheit zwischen Anklage und Verteidigung zu wenig geherrscht. Die Rechtssituation in Deutschland hat Menschenrechtsverletzungen ermöglicht, die Verteidigung einer Rechtssituation, die gar keiner Entscheidungsfindung für menschenrechtliche Erwägungen mehr zuließ, können zwar noch jeden Einzelfall beschönigend verteidigen, aber letztendlich ist der Verantwortungsträger für die entfallene Entscheidungsfreiheit im Kriegsgericht zur Rechenschaft zu ziehen, die Ermessungsgrundlage für die Verantwortlichkeit im Falle eines provozierten Krieges ist dem Kriegsgericht vorgegeben, wer Befehle gibt, trägt die Verantwortung. Viele Kriegsteilnehmer waren sich dessen sehr wohl bewusst und haben ihre Uniform und ihre Abzeichen verschwinden lassen.
Eine Kollektivverantwortung haben die Alliierten später eingestanden, kann es nicht geben. Die Verantwortung im 3.Reich war genau zugeteilt. Die nachkriegliche Erziehung der Jugend zum Duckmäusertum wirkt sich bis heute aus. Die autoritäre Haltung der Parteien, unter Umgehung jeglichen Mitspracherechtes des Wählers hat uns die Islamisierung Deutschland eingebracht.
Erich Kästner hatte 5 Katzen, er hing sehr an seinen Katzen, was aber seine deutschen Nachbarn nicht davon abhielt eine nach der anderen umzubringen. Und die EU erklärt dem Europäer, dass der Koran eine Friedenslehre ist, die sich in der ganz Welt schon „verdient“ gemacht hat. Natürlich kann eine Mannschaft, die politische Immunität erhalten hat, wieder mal völlig unangreifbar ihre verlogenen Ansichten verbreiten, diese Auskünfte im Gefolge der die Deutschen vertretenden Abgeordneten in Brüssel vertreten und als Pflicht oktroyieren – die Folgen dieser Pflichthaltung haben ja nicht die in Brüssel zu tragen, sondern derjenige der dem Koran jeden Tag ins Gesicht schauen muss.
Der Koran trifft eindeutig menschenrechtsverletzend gewaltinduzierende Aussagen, sowie die SS ebenfalls Richtlinien hatte, die sie zu befolgen hatte. Ob hier Anhänger diese oder jene Gewalt ausgeführt oder unterlassen haben spielt für die gefährliche Grundhaltung, es könnte passieren wenn……. eine große Rolle. Das Glück oder Pech nicht an den Verbrechen beteiligt gewesen zu sein entbindet jedoch nicht von der Grundhaltung der menschenrechtsverletzenden Doktrin der SS, wie sie auch den Islamhörigen nicht von der menschenrechtsverletzenden Korandoktrinen freispricht, zumal er sie auch den unmündigen Kindern und Jugendlichen vermittelt.
Meines Wissens nach gibt das Kriegsgericht zwar dem Angeklagten nachzuweisenden strafmindernde Tatsachen statt, wird ihn jedoch nicht in seiner Funktion als Befehlsgeber einer kriegerischen Handlung, die unschuldige Menschen zu Tode gebracht oder zu lebenslanger Versehrtheit verholfen hat, die Verurteilung als Kriegsverursacher in seiner Funktion als Befehlsgeber entbinden. Für Kriegsverbrechen stehen ganz klar die Bestrafungsregeln sowie die Bestrafungsarten fest. Wenn sie diese als Lynchjustiz bezeichnen, weil keine Partei für den kriegsverursachenden Militärrang genügend Aussagen hat treffen dürfen, die für die „berechtigt“ befohlene Kriegshandlung gesprochen hätte, dann mag ich ihnen bis zu einem gewissen Punkt recht geben:.
Denn:
Ich möchte etwas zu bedenken geben und nochmals aus dem kleinen Buch von Christoph Menke zitieren:
[…] Jede Rachetat ist zweideutig: Sie ist die Vergeltung und die Wiederholung einer maßlosen Untat. Denn jede Rachetat steht im Gang der Ereignisse an zwei verschiedenen Stellen zugleich. Von jeder Rachetat gibt es zwei Erzählungen, denn immer wenn eine Rachetat geschieht, wird zweimal gezählt. In der einen Zählung steht die Rachetat an zweiter Stelle. Durch sie wird eine erste Untat gebüßt; die Göttinnen der Rache sind „gerechteste Richter“ (Eumeniden, 312). In der anderen Zählung steht die Rachetat an erster Stelle. Sie ist eine maßlose Tat, die ihren „verdienten Lohn“ noch empfangen muss (Eurmeniden, 272). Die Rachetat wird doppelt gezählt, daher entgegengesetzt bewertet, weil sie ontologisch zweideutig ist. Die Rache ist bloße Vollstreckung eines Schicksals oder Fluchs, DEN DIE ERSTE UNTAT BEREITS SELBST ÜBER SICH SELBST VERHÄNGT HAT: Ein Geschehen. Und die Rache ist eine Handlung, eine erste Untat, der rächend eine zweite folgen muss. […]
[…] So wie die Rache die Frage, ob das Vergehen eine erste oder eine zweite Tat war, nicht verbindlich beantworten kann, kann sie auch nicht sagen, ob es mit seiner Vergeltung genug ist. DeitFrage, die die Rache unbeantwortet lassen muss, lautet: Wie kann es eine gerechte, auf ein Vergehen antwortende Tat geben, die keiner weiteren Antwort bedarf, keine neue Geschichte beginnt, sonder ein Ende macht? Die Gewalt der Rache ist eine Gewalt aus Gerechtigkeit. Diese Gewalt besteht in der Endlosigkeit ihres Wirkens. Die Frage, die die Rache stellt und ohne Antwort lassen muss, lautet: Gibt es eine Tat der Gerechtigkeit, die nicht endlos weiterwirkt – die keine Gewalt ist?
Die Antwort des RECHTS auf die Frage, die die Rache nicht zu beantworten vermochte, lautet: ja, es gibt ein Ende, wenn das Entscheiden dem richtigen Verfahren folgt. Das Recht verkörpert kein höheres Wissen um den gerechten Zustand als die Ordnung der Rache. Auch das Recht weiß nur, dass, nach der Regel der Gerechtigkeit, die Untat eine Antwort verlangt, die dem, der sie begangen hat, antut, was er getan hat. Aber das Recht weiß überdies um die Strittigkeit des Wissens, darum dass jede Tat zweimal gezählt, zweifach erzählt werden kann. Das Recht weiß, dass jede Erzählung nur eine Erzählung ist. Oder das Recht weiß, dass jeder Erzählung eine andere Erzählung entgegensteht. Wenn die eine Erzählung erfolgt ist – zum Beispiel die Erzählung von einer „neuen Blutschuld“ -, dann weiß und sagt das Recht: Da zwei zur Stelle ist die Hälfte erst gesagt. (Eumeniden, 428) […]
Die Rechtsprechung eines Kriegsgerichtes, dass zwei Parteien nicht seine Erzählungen vorbringen lässt in der von ihnen geforderten Weise, ist nach meinem Ermessen in seiner Rechtsprechung an Kriegsrecht gebunden, das eindeutige Festlegungen vorsieht, und rechtsstaatliche Prinzipien, wie die nur unter bestimmten Voraussetzungen zu erfolgende Tötung eines Menschen in der Ausnahmesituation eines Kriegsgerichtetes, keine Beachtung findet. Sie werden, wenn sie den Tod durch kriegerische Befehle von so vielen unschuldigen Menschen verursacht haben, mit dem Tode bestraft, durch ein Kriegsgericht.
Viele Deutsche haben das vor und während des Krieges gewusst, und sich dem Tribunal entzogen. Der kleine deutsche Soldat ist in Kriegsgefangenschaft gekommen, oft Jahre – ohne ein gerichtliches Anhörverfahren. Viele sind in russischer Gefangenschaft umgekommen. Keine Möglichkeit gerichtlich gegen die Gefangenschaft vorzugehen, ohne auch nur irgendeines Beistandes der Verteidigung, eines unabhängigen Richters, Gleicheit vor dem Gesetz, Möglichkeit der Berufung oder freien Zeugenaussage und somit Entzug der Möglichkeit für die Tat verständliches Material vorzulegen oder belastendes Material für die kritische Beleuchtung der Verhaltensweise der Gegenseite vorzubringen oder auch nur im Entferntesten die Möglichkeit zu erhalten die Kollektivschuld beweisbar zu hinterfragen.
Jahre der Kriegsgefangenschaft. Das Kriegsgericht sieht diese Art der Bestrafung vor. Die Teilnahme am Krieg unter landesüblicher Rechtsauffassung bleibt für das Kriegsgericht das was es ist im Falle eines Angriffskrieges ist, ein Verbrechen gegen die unschuldigen Menschen, die dieser Angriff Leben und Gesundheit kostet.
Die Neutralität eines Kriegsgerichtes wird sich nicht erstellen lassen. Denn wo wollen sie Neutralität bei menschenrechtsverletzenden Angriffen herstellen? Es hat zu unterbleiben, alles andere wertet das Kriegsgericht als das was es ist, als Unterstützung des Krieges. Ein Kriegsgericht wertet meiner Meinung nach die Kollektivschuld nicht, die Schuld der Kriegsteilnehmer wird in deren Funktion eingeteilt und beurteilt.
Die Funktion der SS, der Gestapo ist nach den im 3.Reich gültigen Richtlinien beurteilt worden, die Mitgliedschaft unterstellt den Angehörigen dieser Organisationen die Übereinstimmung mit den die Verbrechen ausführenden Ränge, da sie sich sonst ja nicht diesen Organisationen angeschlossen hätten. Die Absichten und Handlungsanordnungen waren den Mitgliedern dieser Organisation bekannt.
Die Aberkennung einer Berufung oder Revision habe ich nicht legitimiert. Ich habe lediglich erwähnt, dass diese Tatsache auch bei Zivilgerichtsprozessen besteht. Wenn der Richter entscheidet, dass er kein weiteres Beweismaterial mehr benötigt, obwohl der Angeklagt anderer Meinung ist – was machen Sie dann? Der Richter wird Ihnen seine Erkenntnisse mitteilen und verzichtet auf weitere Einlassungen. Was wollen sie dagegen machen? Dies ist die richterliche Entscheidungsfindung, gegen die sie vielleicht noch Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen könnten. Es ist die absolute richterliche Unabhängigkeit, die diese Entscheidung ermöglicht. Wenn ein Richter entscheidet, dass das Beweismaterial ausreicht, die dem Angeklagten seine Schuld nachweist, dann lässt er kein weiteres Aktenmaterial mehr zu. Wenn er rechtsbeugend eine weitere Akte ablehnt, die die Unschuld des Angeklagten aber beweisen könnte, machen sie gegen diese Entscheidung, wenn sie keinen findigen Anwalt haben, auch nichts. Das sind die Fakten.
Wie in jeder Berufsgruppe werden Fachidioten auch ihren Platz erhalten. Im Falle Mollath hat der zuständige Richter der Aussage Mollaths wegen der Tätigkeit seiner Frau kein Gehör geschenkt, da er diesen schon vorher wegen der angeblich bis zur Bewusstlosikeit gewürgen Ehefrau als Fall für die Psychiatrie beurteilte. Ein Gefälligkeitsgutachten und die Sach geht klar.
Dass während des Nürnberger Prozesses Schuld und Sühne, Rachebestrebungen eine Rolle gespielt haben, worunter die Gerechtigkeit für manchen Menschen zu leiden hatte, ist begreiflich und war nach diesem gigantischen Mordszenario und ihren Folgen wohl in menschlicher Hinsicht nicht aufzuhalten. Mein Vater, der gütigste Mensch, den ich kannte, war keines Verbrechens im Krieg schuldig geworden, jedoch als Teilnehmer an diesem Krieg gefangen genommen worden und gemäß seines Ranges im Militär der Gefangenschaft ausgeliefert worden. Er ist während der Gefangenschaft keiner Folter ausgesetzt gewesen, nur schlechten Lebensbedingungen. Er hat den Krieg überlebt, aber eigentlich nie richtig Dankbarkeit erkennen lassen, dass er überlebt hat.
Ich kann ihrer Aussage, dass es zu Folterungen gefangener deutscher Angeklagter gekommen sein soll nichts entgegensetzen, nur die Vermutung, dass der Hass gegen die Deutschen während der Kriegshandlungen und nach der Kriegsniederlage es zu Wutentladungen gegenüber den Kriegstreibern gekommen sein wird. Viele Frauen berichten von schrecklichen Vergewaltungen, in Frankreich wurden Frauen erschossen und z.T. schwer gedemütigt, die mit Deutschen Kontakt hatten. Die emotionalen Entladungen schwer traumatisierter Menschen, die jahrelang die Kriegsängste durchlebt haben, sind nachvollziehbar. Diese Kriegsverbrecher sitzen dann nach Kriegsende ganz unschuldig in gder Gegend und wissen von nichts, da treibt es einem den Zornpegel noch höher, wenn man sie während der NS-Zeit erleben durfte.
Krieg ist Ausnahmezustand. Der Mensch wird entmenschlicht durch Handlungen, die er im Grunde gegen sich selbst richten muss. Heute betreiben sie diese Aktionen freiwillig und über 60 deutsche Soldaten haben Afghanistan in der Holzkiste verlassen. Die Eltern waren nicht in der Lage die Söhne von ihrem „ehrenvollen Einsatz“ abzubringen. Auch Syrien reizt wieder die Kriegskinder Deutschlands, um endlich mal zu erleben, was Folter und Hinrichtung bedeutet.
Zur entarteten Kunst kann ich nur sagen, dass sie lang und breit erklärt haben, dass die Nationalsozialisten diesen Begriff nicht erfunden hätten. Egal welchen geschichtlichen Hintergrund diese verkorkste Bezeichnung hat, die Nazis haben sie sich zunutze gemacht und hätten die Kunst so oder so verboten, weil sie ihrem genormten Schönheitsdiktat nicht gepasst hat. Die Verwendung des Begriffes, die Kunst als entartet bewertet, hat keine Ursache in der Entstehung, sondern ist jene autoritäre Erpressung der Menschen was sie als schön zu empfinden haben und was nicht.
Ehrlich gesagt, nachempfinden kann ich es nicht, wenn man den Akt der Befreiung vom Nationalsozialismus des 3.Reiches nicht als eine Rettung in allerletzter Not für viele in Deutschland lebende Menschen bezeichnen will. Was wäre gewesen, wenn Hitler weiter seine Bestrebungen hätte fortsetzen können. Unvorstellbar.
Nein, Hitler hätte niemals abgelehnt eine Waffe in der Hand zu haben, die der Atombombe gleichzusetzen gewesen wäre. Das Kriegsende hat dieses Vorhaben gestoppt.
Es gäbe noch sehr viel zu dem Thema zu sagen, jedoch möchte ich diesen Blog nicht überstrapazieren und Sie auch nicht.
Um aber mit Ihnen nicht im gegenseitigen Unverständnis dieses Gespräch zu beenden, möchte ich eine Angelegenheit nennen, die für die Menschheit vielleicht die letzte Möglichkeit sein wird dieser Welt endlich Frieden zukommen zu lassen.
Hier darf ich nochmals aus Christoph Menkes Schrift zitieren:
[…) Aufhebung der Differenz von Recht und Nichtrecht, Versöhnung des Rechts mit dem Nichtrechtlichen. Diese Antwort hat ihr Modell in einem eleologischen ( oder „ästhetischen“) Konzept der Erziehung: Gemäß der regressiven Antwort wird die Gewalt des Rechts DURCH ERZIEHUNG überwunden. Denn weil es der Erziehung um die „SEELE DES LEBENDIGEN“ GEHT, so auch noch Benjamin (Kritik, S.200), bedeutet sie die „Abwesenheit der Rechtsetzung“. DIE ERZIEHUNG BEENDET DIE GEWALT DES RECHTS, weil sie das „bloße“, dem Recht und aller Normativität äußerlich gegenüberstehende in BESEELTES, DAMIT GEFORMETES LEBEN VERWANDELT […].
Die Aufklärung der christlich-jüdischen Kultur hat uns Frieden, Freiheit und Demokratie gebracht. Die Erziehung der Kinder zu freiheitlichen Wesen, deren Priorität auf dem Schutz des Lebens, auf dem Schutz der Wehrlosen aufgebaut wird, ist mit der Einführung des Islams in unsere Kultur dabei zunichte zu werden. Die Erziehung der Kinder zu Dogmatismus, Fanatismus, Diskriminierung anderer Glaubensrichtungen, Ritualprägungen völlig verkommener, dem Grundgesetz zuwiderlaufender Handlungen, Frauenverachtung, Schariarechtsprechung usw. wird Europa zum Tollhaus, zum Irrenhaus degradieren.
Und ich begehre, nicht Schuld zu tragen an dieser Entwicklung. Aber kein Entrinnen. Unsere Nachkommen werden ebenfalls sagen: Wie konntet ihr dies zulassen.
Ich besitze keinen militärischen Rang, der mich für diese Entwicklung verantwortlich zeichnet. Ich war nur wählen und fühle mich verdammt schuldig. Ich habe der EU keine politische Immunität erteilt und trotzdem bin ich schuldig an dem was uns die Zukunft an Grausamkeiten bringt.