
Warnung des Autors: Der vorliegende Essay enthält
grausames Text- und Fotomaterial!
Bild: Indonesischer Dschihadist mit Kopf eines Christen-Mädchens, den er kurz zuvor mit seiner Machete abtrennte. Später legte er den Kopf auf die Stufe der einzigen Kirche im Ort – als Menschen-Opfer für den nach „Ungläubigen“-Blut dürstenden Gott des Islam
Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit. Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben. Dass dieser Fasten-Monat – der in Wirklichkeit ein Monat temporärer (nächtlicher) Völlerei ist – von westlichen Politikern und Medien mitgefeiert wird, zeigt die an eine Kollektivpsychose grenzende Verblendetheit unserer Eliten (MM)
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Ein Essay von Michael Mannheimer, 2009
Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit
Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Ritual: der Islam beginnt den Fastenmonat Ramadan, und der Westen schickt Glückwünsche an islamische Regierungen und Islamverbände in aller Welt. Man könnte meinen, wenigstens an diesem islamischen Fest – einem der fünf Säulen des Islam – zeigt sich diese Religion von einer ihrer wenigen friedlichen Seiten.
Doch für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit. Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben.
Hinweis MM: Obwohl der Artikel aus dem Jahr 2009 stammt, hat er an seiner Aktualität und seinem Wahrheitsgehalt nichts eingebüßt
Die islamischen Gelehrten kennen ihn. Doch nur Teile der gläubigen Muslime haben je etwas von ihm gehört. Die westlichen Gelehrten, Historiker, Islamwissenschaftler, Publizisten und Schriftsteller sollten ihn eigentlich kennen. Doch entweder sind sie (wie viele Islamwissenschaftler etwa) zum Islam konvertiert und haben daher kein Interesse, die „Ungläubigen“ davon in Kenntnis zu setzen – oder sie verschweigen ihn um des lieben „Friedens“ willen. Worum geht es?x
Der Schwertvers: Allahs Vorlage für Massaker an Christen, Juden und andern „Ungläubigen“ nach dem Ramadan
Die Rede ist vom sog. „Schwertvers“ (Surat at-Tauba): in ihm erfahren die gläubigen Muslime, was Allah von ihnen erwartet, wenn der Ramadan beendet ist:
Koran, Sure 9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. … Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“[1]
Die heiligen Monate sind der Ramadan, wo die Muslime ihrer Vorstellung gedenken, derzufolge Allah seinem Gesandten Mohammed die erste Offenbarung des Koran gesandt haben soll.
Und die Götzendiener sind wir. Genauer gesagt: die Welt minus Islam – etwa 5,7 Milliarden Menschen also. Alle sollen wir getötet werden, und zwar auf persönlichen Befehl des Allerhöchsten, des Allvergebenden, des Allbarmherzigen: auf Befehl des islamischen Gottes Allah:
„… dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet…“
heißt die Aufforderung des islamischen Gottes (nicht nur) zum Ramadan an seine Gläubigen. Und wer für Allah tötet, dem winkt das Paradies. Daher gilt für den Islam der folgende Befund: je gläubiger Muslime sind, je mehr sie den Koran und das Wirken Mohammeds kennen, desto gefährlicher werden sie. Das sind die Ergebnisse nahezu aller Studien zum Thema Islam und Terror. Denn der Terror des Islam kommt nicht von irgendwo, nicht von Armut, echter oder eingebildeter Unterdrückung, auch nicht von Rückständigkeit gegenüber dem Westen, wie uns seit Jahrzehnten linke und grüne Weltverbesserer einreden wollen. Es gibt zahlreiche Völker in buddhistisch oder hinduistisch geprägten Gesellschaften, die ebenso arm, rückständig, tatsächlich oder vermeintlich unterdrückt sind – und die dennoch friedlich waren und sind und nicht die gesamte Welt mit Terror überziehen, wie Muslime es tun. Nein, der islamische Terror hat eine ganz spezifischen Ursprung, eine unermüdlich fließende Quelle. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak bringt diesen Ursprung treffend auf die Formel:
„…der Terror kommt direkt aus dem Herzen des Islam.“[2]
Das Herz des Islam ist der Koran. Und der Koran erteilt seinen Gläubigen nichts weniger als die göttliche Lizenz zum Töten „Ungläubiger“, womit diese Religion im Verbund der übrigen Weltreligionen ohne Beispiel dasteht. Der Koran ist mit seinen über 200 (!) Stellen, wo er seine Gläubigen auf die unterschiedlichste Art zum Töten „Ungläubiger“ aufruft, geradezu eine Bedienungsanleitung für Terroristen und Islamisten – so werden jene Muslime vom Westen fälschlicherweise genannt, die sich in völliger Übereinstimmung ihrer Religion in ihrer Lebensweise am Koran orientieren und danach handeln.
Wer das nicht begriffen hat oder nicht begreifen will, der hat den Islam nicht verstanden und wird ihn niemals verstehen. Weder als Muslim – noch als Nicht-Muslim, insofern letzterer immer noch glaubt, diese Terror-Religion gegenüber berechtigter Kritik verteidigen zu müssen.
Gläubige Muslime jedenfalls müssen den Koran lesen und die dort niedergeschriebenen Befehle ihres Allah befolgen. So fordert es Mohammed. So verlangt es ihre Religion. Im Koran treffen sie dann unausweichlich auf die Tötungs-Befehle Allahs. Eine Variante jener 200 Tötungs-Verse wendet sich direkt an die Zaudernden und Zögernden unter den Muslimen, an diejenigen, die aus Gewissengründen oder schlicht und einfach aus Gutherzigkeit und/oder fehlendem Hass gegenüber „Ungläubigen“ nicht wirklich töten wollen. Dieser Vers macht auch dem zögerlichsten Muslim klar, dass er bedenkenlos töten darf – indem er den Zaudernden aus seiner persönlichen Verantwortung für sein Tun entlässt:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“
(Sure 8:17)
Das ist nichts anders als die religiöse Variante des sog. Befehlsnotstandes, auf den sich seit Urzeiten bis hin zur Gegenwart Menschenschlächter berufen haben. So haben sich nahezu alle Haupt-Angeklagten des Nürnberger Kriegsverbrechertribunals auf den „Befehlsnotstand“ unter Hitler berufen – und so beruft sich auch der Kambodschaner Duch – 1975-79 Chef des berüchtigten Foltergefängnisses Tuol Sleng („S21“) in Phnom Penh, von dessen über 20.000 Insassen ganze sechs die Torturen überlebt haben, auf den seinerzeitigen „Befehlsnotstand“ gegenüber seinen Anklägern zu Beginn des kambodschanischen Kriegsverbrecherprozesses zu Beginn dieses Jahres in Phnom Penh. Die Nazi-Verbrecher beriefen sich auf Befehle Hitlers, der Rote-Khmer-Mörder Duch berief sich auf die von Pol Pot – und die islamischen Mörder berufen sich seit 1400 Jahren auf die expliziten Befehle ihres Allah. Dies ist die banale Gemeinsamkeit aller Massenmörder: ohne höheren Befehl, so sagen unisono alle Mörder aus – hätten sie ihre Morde nicht verübt. Doch ein Punkt hebt den Islam wiederum heraus. Denn nirgendwo sonst winkt für das Töten Unschuldiger derartiger Lohn. Der islamische Mörder, der im Auftrag Allahs und des Propheten mordet, wird von seiner Religion mit dem Höchsten belohnt, was sie zu vergeben hat: einem sicheren Platz im Paradies und als Dreingabe das ewige sexuelle Vergnügen mit 72 der schönsten Jungfrauen, die auf ihn, den Märtyrer, warten, um dessen Wünsche zu bedienen.
Keine andere Weltreligion kennt eine auch nur annähernd vergleichbar perfide Mord-Kultur, keine andere Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger Menschen anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord – niedergeschrieben in den Texten ihrer Heiligen Schrift. Der Islam ist das Konstrukt eines wahnsinnigen Psychopathen, einer von jener Sorte, die durch die Geschichte immer wieder an die Oberfläche gespült werden: Stalin, Hitler, Pol Pot, Mao Tse Tung, Idi Amin und andere sind etwa Beispiel davon. Sie wurden in aller Regel jedoch so schnell von der Geschichte wieder geschluckt, wie sie gekommen waren. Mohammed unterscheidet sich von jenen und anderen weniger bedeutenden Psychopathen jedoch in einem entscheidenden Punkt: Er machte den glücklichen Schachzug, sich der beiden seinerzeit weitverbreiteten abrahamitischen Religionen Juden- und Christentum zu bedienen und diese letztendlich zu vereinnahmen, indem er sich als das „Siegel“ der abrahamitischen Propheten erklärte und mit seiner Person den Islam nicht als neue, sondern als den krönenden Abschluss des Juden- und Christentums erklärte.
In der Geschichte der zahllosen Religionsgründungen, von denen die meisten so schnell wieder verschwanden wie sie entstanden waren, landete der des Lesens und Schreibens unkundige Beduine und Kameltreiber Mohammed damit einen Volltreffer. Ein zufälliger Glückstreffer allerdings, der weder geplant noch vorausgesehen werden kann und wie er in der Human-Geschichte und auch in der Naturgeschichte der Evolution immer wieder vorkommt. Ein Glückstreffer setzt sich dann durch, wenn er sich in einem schmalen Zeitfester als beste Variante im Widerstreit anderer konkurrierender Human- oder Biomodelle erweist. Erst in einer solchen Konstellation wird aus so einem Zufall eine Notwendigkeit. Doch steckt dahinter weder persönlicher Verdienst noch menschliches oder biologistisches Kalkül – auch wenn die Menschen, die aus Zufall an die Oberfläche der Geschichte gespult worden sind, später ein solches für sich regelmäßig in Anspruch genommen haben – wie auch Mohammed und seine Anhänger es taten und bis heute tun..
Die islamische Trinität
Allein aus Mohammeds Mund entsprangen die Suren des Koran – aus dem nach islamischem Glauben Allah direkt spricht. Dieser bildet die erste Hauptsäule des Islam. Sein persönliches Wirken, seine Taten, seine Reden und Aussagen bilden das Fundament für die Sunna. Diese ist die zweite Hauptsäule des Islam. Beide Hauptsäulen stehen und fallen mit einer einzigen Person: mit Mohammed. Ohne ihn kein Koran. Ohne ihn keine Sunna. Ohne ihn bleibt nichts übrig von der Religion, die man Islam nennt. Daher ist die Bezeichnung Mohammedaner, wie ihn unsere Vorfahren für einen Muslimen verwandten, sowohl semantisch als auch semiotisch weitaus treffender als Muslim. Der letztere Begriff ist seitens der Muslime überwiegend deswegen durchgedrückt worden, weil er nicht derart in verräterischer Eindringlichkeit auf ihren Gründer verweist wie der Begriff Mohammedaner.
Islam bedeutet nicht Frieden, sondern bedingungslose Unterwerfung unter den mohammedanischen Allah, den mohammedanischen Koran und die Person Mohammeds selbst. Das ist, was ich die islamische Trinität nenne: die Dreifaltigkeit der Unterwerfung unter einer einzigen Person – Mohammed – und dem, was er zeitlebens getan und sich erdacht hat: nämlich die ausschließliche Gültigkeit und Herrschaft der von ihm ersonnenen Religion Islam über alle anderen Religionen sowie die Mittel, unter denen dieses Ziel zu erreichen ist: Zwangsislamisierung, Krieg, Unterjochung und Mord gegenüber allen „Ungläubigen“ dieser Welt.
Eine Ausnahme schien es allerdings zu geben: der Ramadan. Zu diesem Fastenmonat hatten die Waffen zu schweigen und Verfolgungen aufzuhören. Mit leerem Bauch ließ sich schlecht kämpfen. Doch wie so oft erweist sich auch dies bei näherer Betrachtung als ein Mythos. Denn diese Pause gilt nur für Muslime untereinander. Und nicht für die „Ungläubigen“. So steht es im Koran. Wenn daher der Ramadan kommt, müssen Nicht-Muslime mehr noch als sonst um ihr Leben fürchten. Hier sind die Fakten.
Die Fakten
Sie nennen ihren Fastenmonat das Fest der Liebe, das Fest des Friedens. Doch regelmäßig während des Fastenmonats Ramadan startet der Islam eine gnadenlose Christen- und „Ungläubigen“jagd. Wie die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ IGFM berichtet, kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Übergriffen und zur Bedrohung von Christen in islamischen Ländern unmittelbar vor, während und nach Ramadan. Manchmal gingen diesen Übergriffen lancierte Meldungen voraus, nach denen Christen den muslimischen Glauben beleidigt oder sich an ihm vergangen haben sollen. Manchmal genügt allein die Tatsache, dass die Christen und Juden sich immer noch nicht dem Islam unterworfen haben – ihre bloße Existenz also – um sie zu jagen und zu töten. Wie immer berichtet die westliche Presse so gut wie nichts darüber. Hier sind die Fakten:
Ramadan-Terror in Indonesien
Im Jahr 2005 begann der Fastenmonat am 5. Oktober und endete am 2. November. Wie jedes Jahr gingen auch zu Beginn des Ramadan 2005 weltweit Glückwünsche westlicher Politiker und Staaten in der islamischen Welt ein. Auf der Website „Das Islamische Portal“ von IGMG stand zum aktuellen Ramadan 2009 Folgendes zu lesen:
„Im Ramadan wird der Muslim jedes Jahr von Neuem angeleitet, intensiver über den Sinn und die Bedeutung des Lebens und des Jenseits zu reflektieren, um sich somit seine Gedankenwelt für das Jahr über „erfrischt“ zu haben und von Neuem die Wichtigkeit, einen edlen Charakter anzustreben, erkannt zu haben..“[3]
Das klingt alles wunderbar. Es klingt nach Frieden, nach Hingabe, nach innerer Einkehr. Doch schauen wir uns am Beispiel Indonesien an, was der Islam unter dem Erwerb eines „edlen Charakters“ versteht.
Ramadan 2005: Menschenopfer für Allah und Mohammed
Es geschah am 29. Oktober 2005, wenige Tage vor dem Zuckerfest: dem feierlichen Fastenbrechen und damit dem Ende des Ramadan. Die vier Mädchen Theresia Morangke, 15, Yarni Sambue, 15, and Alfita Poliwo, 17, Noviana Malewa,15, waren auf dem Weg zu ihrer christlichen Privat-Schule in Poso, einem kleinen Ort auf Sulawesi, Indonesien. Sie hatten das Pech, dass Ramadan war. [5]
Dank der Unterstützung christlicher Dorfbewohner konnte Noviana vor dem Zugriff ihrer Häscher gerettet werden und überlebte. Und dank der medizinischen Unterstützung durch „VOM“[6] konnte ihr Gesicht wieder halbwegs hergestellt werden. Aber dennoch leidet sie täglich Qualen: Ihre Nerven wurden durchtrennt, ihr Kiefer ist durch die brutale Verletzung nicht mehr in seiner alten Position und schmerzt ununterbrochen. Ihr rechtes Augen blinzelt unkontrolliert, ihre rechten Lippenseiten zucken unentwegt. Mit ihrem seelischen Trauma wird sie ihr Leben lang leben müssen.
Zwar ist Indonesien formell ein säkularer Staat. Doch schon lange vor dem 11. September 2001 wandelte sich der Inselstaat, einst als moderatestes islamisches Land bekannt, dank kräftiger ideeller und finanzieller Unterstützung durch die Petrodollars der saudischen Wahabiten zunehmend in einen islamischen Staat.
Poso ist kein Einzelfall. Bereits am 10. Oktober 1996 wurden in der indonesischen Stadt Situbondo in Ostjava an einem einzigen Tag 29 Kirchen und andere christliche Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten zerstört. Ein Pfarrer wurde mitsamt seiner Familie in die Flammen getrieben. Erst als die ganze Aktion der indonesischen Dschihadisten beendet war, griffen Polizei und Militär ein. Das gleiche Horrorszenario wiederholte sich einige Wochen danach am 26. und 27. Dezember 1996. In der zentral-javanischen Stadt Tasikmalaya wurden 15 Kirchen zerstört.[7] Die westliche Presse berichtet von derartigen Vorfällen wie meistens so gut wie nicht.
Immer wieder kommt es in Indonesien zur Verfolgung der christlichen Minderheit durch Muslime. Die beiden obigen Bilder zeigen Muslime mit den Köpfen zuvor enthaupteter christlicher Mädchen.
Bild oben: Indonesien, Banyuwangi 1999: Kopfloser Körper eines Christen, der unter Allahu-Akhbar-Geschrei durch die Straßen Banyuwangi s geschleift wird. Unsere Medien berichteten wie meistens bei solchen Fällen kein Wort darüber (Quelle)
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Ramadan 2009: Indonesische „Bewegung zur Bekämpfung des Lasters“ brennt ganzes Rotlichtviertel nieder
Zum Auftakt des jetzigen islamischen Fastenmonats Ramadan 2009[8] zündeten Hunderte von Moslems am Donnerstag die Häuser im Rotlichtviertel von Sepakat in Pelalawan, Riau an. Die Brandschatzung geschah im Anschluss einer Demonstration von Mitgliedern der Gemas, einer indonesienweiten islamischen Organisation mit dem Ziel, jedes vom Islam als Laster definierte Verhalten zu bekämpfen und letzten Endes zu verbieten. Die anwesende Polizei „beobachtete“ das ganze Geschehen, griff aber nicht ein.[9]
Ramadan-Glückwünsche der Landeskirchen an die Muslime
Die fünf katholischen Bistümer und die drei evangelischen Landeskirchen Nordrhein-Westfalens sendeten zu Beginn des Ramadan 2009 eine gemeinsame Grußbotschaft an die Muslime und riefen die Deutschen zu einem respektvollen Umgang mit Muslimen auf. In der am 3.9.2009 veröffentlichten Erklärung heißt es ferner, dass dazu auch das Recht der Muslime gehöre, „würdige Moscheen“ zu errichten.[10] Über die in diesen Moscheen gehaltenen Predigten und Koranvorlesungen verloren die christlichen Großkirchen jedoch kein Wort. Zu Ramadan wird in allen Moscheen der Welt aus dem Koran zitiert, darunter auch jener Ramadanvers, der zur Vernichtung aller Christen und sonstigen „Ungläubigen“ aufruft – zu denen auch und ganz besonders christliche Würdenträger gehören:
Koran, Sure 9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet ….“
Ramadan-Terror in Ägypten:
Prügel, Haft und Zwangsarbeit für christliche Kopten
Regelmäßig behaupten Muslime, dass ihre Religion tolerant sei. Doch ist genau das Gegenteil der Fall: keine andere Religion kennt eine derart verbreitete und seitens ihrer Heiligen Texte so gedeckte Intoleranz wie der Islam. Keine andere Religion versucht, ihre Gepflogenheiten anderen Religionen aufzuzwingen – bis hin zur Androhung von Gefängnis, Folter oder Tod derjenigen Nicht-Muslime, die vor dem unbedingten Herrschafts- und Führungsanspruch des Islam nicht bedingungslos kapitulieren.
Islamische Theorie zum Ramadan:
Auf der Website des türkischen Schriftstellers Harun Yajya (bürgerlicher Name Adnan Oktar), Vertreter des islamischen Kreationismus, Autor zahlreicher Bücher, Filme und Webseiten sowie Holocaust-Leugner, steht anlässlich des Ramadan 2008 folgendes zu lesen:
„Ein Mensch, der sich aus voller Seele mit Allah verbunden hat und Allah sehr liebt, empfindet in seinem Herzen Liebe gegenüber all Seinen Geschöpfen..“[11]
In Übereinstimmung mit der offiziellen türkischen Politik gab es laut Harun Yaiya weder einen deutschen Holocaust an Juden noch einen Genozid der Türkei an 1,5 Millionen Armeniern und 500 assyrischen Christen (1915). Wer behauptet, Täuschung und Terror führe nicht zum Erfolg, dem sei geraten, die Webseiten islamischer Verbände zu lesen, in denen ein Islam propagiert wird, den es so nicht gibt und nie gegeben hat. Dem sei ferner geraten, die Geschichte der Ausbreitung des Islam zu studieren. Er wird schnell erkennen müssen, dass sich weltgeschichtlich keine andere Ideologie so schnell und erfolgreich ausgebreitet hat wie der Islam – und zwar überwiegend mit Mitteln von Täuschung, Betrug und Hinterlist sowie offenen oder strukturell verdeckten Terrors. Dies ist keine Behauptung perfider Islamkritiker. Dies ist gängige Praxis der islamischen Unterwanderung des dar al-Harb, des Hauses des Krieges, wie der Islam diejenigen Gebiete bezeichnet, die er noch nicht unter seine Kontrolle gebracht hat. Hören wir, was Chameinei, der höchste Geistliche der Schiiten, dazu seinen Gläubigen sagt:
„Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug,Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“[12]
Ägypten: Die Praxis im Ramadan 2008: Schläge, Haft und Zwangsarbeit für sechs Christen
Am 22. Januar 2009 wurden in Port Said, Ägypten, sechs koptische Brüder zu jeweils drei Jahren verschärfter Haft mit Zwangsarbeit verurteilt. Ihr Vergehen: sie hatten es gewagt, im Ramadan des Jahres 2008[13] ihr Cafe tagsüber geöffnet zu lassen.
13 Polizisten stürmten am 8. September 2008 das Cafe der Brüder in Port Said, schlugen die christlichen Brüder mit Stöcken brutal zusammen und zerstörten das gesamte Mobiliar. Zwei der Brüder wurden die Armknochen gebrochen, ein dritter erlitt schwere Kopfverletzungen und musste mit 11 Stichen genäht werden. Die Christen wurden ins Gefängnis gesteckt, aus dem sie sich nach ganzen 30 Tagen gegen eine Kaution von 12.000 ägyptischen Pfund freikaufen konnten. Dies entspricht etwa zwei mittleren Jahreseinkommen einer durchschnittlichen ägyptischen Familie. Obwohl ein Passant das ganze Geschehen gefilmt hatte, ließ Richter Mohammed Hassan El-Mahmody das Video als Beweismittel unberücksichtigt.
Gegen ägyptische Gesetze hatten die sechs Brüder christlichen Glaubens allerdings nicht verstoßen:
„Nach ägyptischem Recht ist es nicht vorgeschrieben, im islamischen Fastenmonat Ramadan tagsüber Cafés und Restaurants zu schließen, zumal die religiöse Vorschrift zum Fasten nur für Muslime gilt und nicht für die große christliche Minderheit“,
kritisiert Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt.[14] Verfassungsmäßig verbriefte Menschenrechte sind in den meisten islamischen Ländern jedoch meist das Papier nicht wert, auf denen sie niedergeschrieben sind. Für Nicht-Muslime gilt eine kaum einzuschätzende Rechtsunsicherheit, selbst dann, wenn sie gegen offizielle Gesetze nicht verstoßen haben. Immer mehr gilt das mittelalterlich-barbarische Gesetz des Islam: die Scharia. Christen, Juden und andere „Ungläubige“ werden in den meisten islamischen Ländern mehr denn je zu Menschen zweiter Klasse degradiert: rechtlos, gesetzlos, hilflos. Die westliche Presse verschweigt dieses Thema im Großen und Ganzen.
Ramadan-Terror in Frankreich
Man sollte meinen, solche islamischen und religiös begründeten Offensiven gegen die Menschenrechte wie in Indonesien und Ägypten geschähen nur in islamischen Ländern. Doch wo immer Muslime leben, wo immer sie ihre Moscheen bauen, ist nach islamischer Rechtsauffassung bereits islamisches Gebiet und werden islamische Bräuche und Gepflogenheiten rücksichtslos auch gegenüber nicht-islamischen Majoritäten durchgesetzt. Auch in Europa, dem zukünftigen Eurabia, wo die Muslime noch in der Minderheit sind, führen sie sich auf, als hätten sie bereits jetzt schon das Sagen. Besonders während des Ramadan zeigt der Islam in Europa dabei sein wahres Gesicht.
Beispiel Frankreich, 2005: Vorboten eines Bürgerkriegs
Im Jahr 2005 wurden – ebenfalls während des islamischen Friedens- und Fastenmonats Ramadan[15] – weite Teile Frankreichs sowie einige Gebiete von Belgien und Dänemark in Brand gesteckt. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände wurden von der Mainstreampresse einseitig und inhaltlich falsch als soziale Jugendunruhen beschrieben. Die Bilder jener Ramadan-Unruhen sind noch in frischer Erinnerung. Tausende Autos wurden Nacht für Nacht von muslimischen Immigranten in Brand gesetzt. Der Spuk fand erst ein Ende, als die französische und belgische Regierung ihrer Polizei untersagte, weitere Details der Ausschreitungen an die Medien weiterzureichen. Als sie sich nicht mehr im Fernsehen sahen, erlosch das Interesse der Muslime an weiteren Ausschreitungen rasch.[16] Paul Belien, Herausgeber des belgischen Online-Nachrichtenmagazins brusselsjournal.com, zu jenen Ausschreitungen:
„Es geht bei den Ausschreitungen nicht um soziale Gerechtigkeit. Es geht um die Erringung der Macht.“[17]
Belien beschreibt in seinem Essay unfassbare Zustände. In allen französischen Großstädten sind solche Ausschreitungen an der Tagesordnung, überwiegend seitens muslimischer Einwanderer aus den Ländern des Maghreb. Und jedes Mal zu Ramadan wird es besonders explosiv. Der damalige französische Innenminister Nicolas Sarkozy erklärte dazu in Le Monde:
„In den französischen Vorstädten ist Gewalt alltäglich. Seit Beginn dieses Jahres wurden Steine gegen 9000 Autos der französischen Polizei geworfen, und Nacht für Nacht werden 20-40 Autos abgefackelt.“[18]
Das vorübergehende Fazit jener Ramadan-Unruhen in Frankreich liest sich wie ein Bericht aus einem Bürgerkrieg:[19]
- weit über 10.000 französische Autos wurden abgefackelt
- 130 Polizisten wurden teilweise schwer verwundet
- über 100 Fabriken und sonstige Industriegebäude wurden zerstört und/oder in Brand gesetzt
- mehr als 100 Schulen, Kindergärten, Sportzentren und Regierungsgebäude wurden von den islamischen Immigranten zerstört
- mindestens 13 christliche Friedhöfe, Kapellen und Kirchen sowie darüber hinaus mindestens 4 jüdische Begegnungsstätten und Synagogen wurden in Brand gesetzt und/oder zerstört
- zwei Menschen wurden von den Muslimen umgebracht:
– der 56-jährige Jean-Claude Irvoas wurde vor den Augen seiner Frau und seines Kindes von Muslimen zu Tode geprügelt
– der 61-jährige Le Chenadec wurde von Randalierern zu Tode getrampelt als er versuchte, ein Feuer zu löschen, das die Randalierer vor seinem Häuserblock entfacht hatten.
Frankreich ist keine Ausnahme. In fast allen westlichen Städten mit muslimischen Einwanderern werden Polizei und Feuerwehr mittlerweile bedroht. Dies ist das Fazit u.a. des britischen Redakteurs Andrew Osborn (The Observer) nach einem Besuch in Borgerhout, einem weitestgehend von marokkanischen Einwanderern bewohnten Vorort Antwerpens. „Fremde“ seien dort nicht willkommen.
„Verschwindet, bevor wir euren weißen Scheißarsch verprügeln!“
wurden die englischen Besucher Borgerhouts von jungen Muslimen angepöbelt. Vorbeifahrende Polizeiautos wurden mit Müll und Spucke bombardiert.
Beispiel Frankreich, 2006:
Christliche Schülerin gesteinigt
Im Jahre 2006 (dem Jahr 1427 islamischer Zeitrechnung) fiel Ramadan auf die Zeit zwischen dem 23. September und dem 22. Oktober. Es geschah am Mittwoch, dem 4. Oktober 2006. Im Jean Mermoz college, einer französischen Schule des achten Stadtberzirks in Lyon, wurde eine (christliche) Schülerin auf dem Schulhof mit einem Steinhagel bombardiert. Ihr Verbrechen: sie verzehrte dort ein Pausenbrot während des Fastenmonats Ramadan.[20]
Wie in den meisten westeuropäischen Großstädten dominieren auch in Frankreich mittlerweile muslimische Migranten die staatlichen und städtischen Schulen. Aus dem Büro der Strafverfolgungsbehörde Lyons wurde bestätigt, dass die Beinahe-Steinigung der Schülerin eine Reaktion seitens muslimischer Mitschüler dafür gewesen sei, dass sich die nicht-muslimische Mitschülerin nicht an das Essensverbot des Ramadan gehalten habe.[21] Wie immer wurde auch dieser Vorfall seitens deutscher Medien verschwiegen.
Azzedine Gaci, Präsident des CRCM (Regionaler Zentralrat des Islam), sagte zu dem Vorfall, dass dieser, falls er sich bestätigen sollte, inakzeptabel sei. Im selben Atemzug bedauerte er die Unkenntnis der nicht-muslimischen Schüler, die – so Gaci – Unterricht im Islam und Koran erhalten sollten und damit hätten wissen können, dass Mädchen, die sich nicht wohl fühlen (er meinte damit das Opfer der Beinahe-Steinigung) vom Unterricht freigestellt werden sollten.[22] Denn der Islam erlaube Kindern, Alten und Kranken großzügig, sich nicht an die Ramadan-Regeln halten zu müssen.
Man muss die Bemerkungen von Gaci schon etwas genauer analysieren, damit man ihre volle Bedeutung und Tragweite versteht. Sein Bedauern über die Steinigung betraf weiniger den Akt der Steinigung durch Muslime. Es betraf allein die Unkenntnis des Opfers über die Sitten des Islam. Hätte jene Schülerin, so Gaci, nämlich die Regeln des Islam und konkret des Ramadan gekannt, und hätte sie folglich die Ramadan-Regeln befolgt, wäre ihr nichts passiert. Damit dies in Zukunft nicht noch einmal geschehen kann, empfiehlt dieser Islamfunktionär nicht etwa schulische Maßnahmen von Muslimen zur Integration der Muslime in die französische Gesellschaft, sondern Maßnahmen Frankreichs zur Integration seiner Schüler und seiner Gesellschaft in den Islam. Das seitens (überwiegend) Linker und Grüner kritisierte Integrationsversagen der westlichen Welt ist eine Schimäre. Der Islam integriert sich nicht in eine nicht-islamische Gesellschaft. Integration aus islamischer Sicht kann nur bedeuten, dass sich die nicht-islamische Gesellschaft dem Führungsanspruch des Islam unterordnet, sich in den Islam integriert und letztendlich kollektiv den islamischen Glauben annimmt.
Aus allen westlichen Ländern sind Aufrufe seitens der Islamverbände wie Milli Görüs, aber auch Aufrufe seitens oberster Regierungsvertreter der islamischen Länder (Türkei, Marokko etc) bekannt, in denen die europäischen Muslime dazu aufgerufen werden, sich um keinen Preis in die Gesellschaft der „Ungläubigen“ zu integrieren, gemäß dem Motto des Islam: der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht! Alice Schwarzer hat dies in ihrem lesenswerten Buch „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“ treffend beschrieben:
„…wo die Schriftgläubigen die Macht haben, herrscht echter Terror; und wo sie agitieren, dümpelt falsche Toleranz.“[23]
Ramadan-Terror in Saudi-Arabien:
Ausländer, die die Gebote des Ramadan nicht einhalten, werden des Landes verwiesen
Am 10. Oktober 2004 teilte das saudi-arabische Innenministerium, zuständig u.a. auch für religiöse Belange des Islam, mit, dass alle, auch ausländische Nicht-Muslime, des Landes verwiesen würden, wenn sie die Gebote des Ramadan nicht einhielten.[24] Wie eine jüngst veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstitutes Maktoob–Research zeigt, fordern 62 Prozent aller Muslime in den arabischen Ländern die Einführung eines generellen Essens-Verbots für alle Nicht-Muslime.[25]
In Saudi-Arabien zeigt sich bereits heute, was auf Europa zukommen wird
Saudi-Arabien ist das Land, in dem Mohammed lebte und wo er vor 1400 Jahren den Islam erfand. Aufgrund dessen sehen sich die Saudis bis heute als Gralshüter der unverfälschten Botschaft des Islam. Wer wissen will, wie es im Dar-al-Islam, dem islamischen Endzustand, aussehen wird, kann sich bereits heute darüber in Saudi-Arabien ein Bild machen: Christen etwa haben dort keinerlei Rechte. In ganz Saudi-Arabien existiert nicht eine einzige Kirche. Ein saudisches Schulbuch der neunten Klasse lehrt die muslimischen Schüler, dass Gewalt und Hass auf Juden, Christen und andere „Ungläubige“ von Allah gewollt und gebilligt wird. In einem anderen Schulbuch für die neunte Klasse werden die Schüler angewiesen, „Ungläubige“ weder zu grüßen noch andere Höflichkeiten mit ihnen auszutauschen. Wörtlich steht hierzu geschrieben:
“Der Gruß ‚Friede sei mit Ihnen‘ ist ausschließlich für die Gläubigen. Er kann anderen nicht entboten werden „[26]
Selbst die sich mit politischen Bewertungen bewusst zurückhaltende IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) weist in einer Pressemitteilung zum Fastenmonat 2004 auf die
„akute Gefährdung christlicher Minderheiten ….(im) islamischen Fastenmonat Ramadan“[27]
ausdrücklich hin. So habe das saudi-arabische Innenministerium am 10. Oktober 2004 mitgeteilt,
„dass alle Nichtmuslime, auch Ausländer, des Landes verwiesen werden, wenn sie die Gebote des Ramadan nicht einhalten.“[28]
Der Glaubensterror beschränkt sich jedoch nicht nur auf „Ungläubige“. Muslime, die sich nicht an die Fastenregeln des Ramadan halten, sind durch mittelalterliche Strafen wie öffentliche Auspeitschungen ebenso betroffen wie Abtrünnige des Islam: ehemalige Muslime also, die zu einer anderen Religion konvertiert sind. Denen gehört der ganze Hass der „Religion des Friedens“, die sich auch in diesem Fall auf ihren Begründer, den Propheten Mohammed, berufen kann:
„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“[29]
Damit es auch dem letzten Zweifler klar wird, dass Abtrünnigkeit aus dem Islam (Apostasie) keine andere Strafe als den Tod verdient, wird dies im Heiligen Buch des Islam, dem Koran, nochmals ausdrücklich erwähnt:
Sure 4:89
„Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer!“
Dieser Vers gilt im Islam als Gottes direkte Anweisung, wie mit Apostaten zu verfahren sei. Diese 1400 Jahre alte Anweisung gilt wie jede andere Anweisung, die man im Koran oder im Hadith finden kann, bis in die Gegenwart und ohne Frage so lange, wie es den Islam als Religion geben wird. In der Pressemitteilung der IGFM wird dieser Fakt bestätigt:
„Besonders gefährdet sind christliche Konvertiten aus dem Islam. So wurden in diesem Sommer in Afghanistan in mehreren Vorfällen fünf zum Christentum übergetretene Muslime ermordet. Ihnen wurde insbesondere Propaganda für das Christentum vorgeworfen. So wurde Anfang Juli der frühere islamische Geistliche Maulawi Assadullah von Taliban enthauptet.“[30]
Laut Sunna (der islamischen Überlieferungen vom Leben Mohammeds) ließ Mohammed zwei Gefangenen, die den Islam verlassen wollten, die Augen ausstechen und die Arme und Beine abschlagen. Dann ließ er die Gefangenen so in der Wüste liegen, damit sie langsam und qualvoll sterben.[31] Dies als ein Beleg unter Hunderten anderer, welch barbarische Sitten Gesetz sind im Islam und dass Mohammed nicht nur aus heutiger, sondern auch aus der Sicht seiner Zeit ein gemeingefährlicher Psychopath war.
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Ramadan-Terror in Belgien:
Beispiel 2006: Muslim-Randalen in Brüssel – wie immer schweigt der Großteil der Presse
Der Ramadan im Jahre 2006 begann 23. September und endete am 22. Oktober. Wie in den Jahren davor kam es auch 2006 zu Beginn des Fastenmonats zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Europas Hauptstadt. Bereits in der dritten Nacht in Folge griffen Muslime Passanten an, plünderten Geschäfte und Autos – und schleuderten Molotowcocktails in das Brüsseler St. Peter’s Krankenhaus.[32] Deutsche Medien verschweigen jene Unruhen bis jetzt.
In Brüssel ist es für die Muslime bereits zur Tradition geworden: zu Ramadan wird Europas Hauptstadt zum Inferno. Die deutsche Presse schilderte jene Unruhen politisch und islamisch korrekt als soziale Unruhen.
Beispiel 2009: Wieder Muslimunruhen während des Ramadan
Pünktlich zum Ramadan 2009[33] kam es zu erneuten Krawallen in Belgien. Etwa 100 nordafrikanische Jugendliche, Muslime also, steckten in der Nacht zum Freitag (27./28.August 2009) im belgischen Molenbeek, einer etwa 80.000 Einwohner zählenden Gemeinde unmittelbar westlich der Brüsseler Altstadt, zahlreiche Autoreifen in Brand, griffen Passanten und Polizisten mit Steinen an und demolierten parkende Autos. Das belgische Online-Magazin Flanderninfo schilderte den Aufruhr folgendermaßen:
„Die Krawalle begannen als in der Nähe der U-Bahnstation Ribaucourt Jugendliche einen Stein durch die Vorderscheibe eines Polizeifahrzeuges warfen. Als danach die Feuerwehr eintraf, wurde auch sie mit Steinen beworfen. Einige der Krawallmacher kletterten über den Zaun eines Gebäudes, drangen zum Parkplatz vor und zündeten zwei Fahrzeuge an, vier weitere Autos wurden beschädigt. Zwei zufällige Passanten wurden von den Chaoten mit Pfefferspray angegriffen und verprügelt. Außerdem wurde eine Brieftasche gestohlen.“[34]
Ramadan-Terror in England
Vor Hitler und seiner gewaltigen Wehrmacht zeigte die Insel ihre ganze Größe und Widerstandskraft. Doch was einen anderen Totalitarismus – den Islam – anbelangt, hat England bereits längst kapituliert.
Ramadan 2007: das einst so stolze Weltreich England hat längst vor dem Islam kapituliert
Bereits im Jahre 2007 erging durch die britische Gesundheitsbehörde National Health Service die Order an alle Landeskrankenhäuser und private Ärzte, dass alle Ärzte und auch die nicht-muslimischen Patienten mit Rücksicht auf die Muslime Englands die Regeln des Ramadan zu beachten hätten – also während jenes Fastenmonats von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang keine flüssige oder feste Nahrung zu sich nehmen sollten. Im darauffolgenden Jahr sattelte England die Bestimmungen auf: In Tower Hamlets, einem Stadtteil im Osten Londons, verfügte der dortige muslimische Bürgermeister Lutfur Rahman, dass während des Ramadan bei allen Stadtratssitzungen auch die nicht-muslimischen Stadtverordneten mit Rücksicht auf die Muslime weder essen noch trinken dürften. Rahman verfügte darüber hinaus, dass die Sitzungen für ihre täglich fünfmaligen Gebete zu gegebener Zeit zu unterbrechen seien.[35]
Ramadan-Terror im Iran:
Im Jahr 2004 fiel der Ramadan auf die Zeit zwischen dem 15. Oktober und 14. November (Fastenbrechen). Am 12. November, zwei Tage vor dessen Ende, wurde der 14-jährige Kaveh Habibi-Nejad öffentlich ausgepeitscht. Sein Verbrechen: er hatte während des laufenden Ramadan gegessen. Die Auspeitschung erfolgte am selben Tag in Anwesenheit zahlreicher Schaulustiger durch Angehörige der iranischen Militärpolizei. Für sein Vergehen wurde er mit 85 Peitschenhieben einer Stahlrute bestraft. Schon während der Zeremonie wurde Nejad vor Schmerzen ohnmächtig und starb schließlich, noch während er ausgepeitscht wurde. Der hintere Teil des Kopfes des Jungen war durch die Schläge vollkommen zertrümmert worden. Im Obduktionsbericht wurde als Todesursache eine Gehirnblutung vermerkt. [36]
Derartige Bestrafungen für auf die Fastenzeit bezogene Verstöße sind im Iran üblich. Der 14-jährige Nejad starb noch während dieser öffentlichen Auspeitschung. Sein Verbrechen: er hatte im Ramadan gegessen!
Das Auspeitschen geht auf den Religionsgründer Mohammed zurück: Der Hadith von Anas Ibn Maliklautet dazu:
“Ein Mann, der Wein getrunken hatte, wurde dem Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht. Der Prophet verabreichte ihm etwa vierzig Peitschenhiebe mit zwei Palmzweigen (deren Blätter entrissen wurden).“[37]
Ramadan-Terror in Australien:
Ramadan 2009: Australische Bundespolizei verhindert Anschlag auf Militärbasen durch islamische Immigranten
Am Morgen des 4. August 2009, wenige Tage nach Beginn des Ramadan-Festes, konnte die australische Polizei einen verheerenden Anschlag somalischer und libanesischer Immigranten verhindern. Über 400 Polizisten waren bei der Aktion gegen die Muslime beteiligt. Nayaf El Sayed, einer der verhafteten Gotteskrieger, ließ über seinen Rechtsanwalt mitteilen, dass er sich vor keinem irdischen Gericht äußern werde. Sein Rechtsanwalt:
„Er glaubt, dass er sich vor keinem Menschen verantworten muss außer vor Allah“[38]
Nach Angaben der australischen Ermittlungsbehörden planten die vier Immigranten, in Soldaten-Unterkünfte einzudringen und dort so viele Soldaten zu töten wie nur irgend möglich – bevor sie selbst getötet werden würden. Dieser Angriff wäre damit der bisher folgenreichste in der Geschichte Australiens gewesen. Tony Negus, Chef der australischen Bundespolizei, zu den Motiven der Täter:
„Die Mitlieder der Gruppe haben intensiv nach einer Fatwa sowie Koranstellen gesucht, um ihren Terroranschlag auf Australien zu rechtfertigen.“[39]
Dies beweist einmal mehr, dass viele Muslime durchaus wissen, dass der Koran voll ist mit Anweisungen und Befehlen zum Terror jeder Art gegenüber der nicht-islamischen Welt. Hätten sie den vorliegenden Artikel bereits früher lesen können, wäre ihnen die Suche wohl erspart geblieben. Für ihr Vorhaben liefert ihre Religion im Schwertvers für den Ramadan die geradezu maßgeschneiderte Vorlage (s. Anfang diese Essays).
Wie sich mittlerweile herausstellte, hatte die australische Terrorzelle Verbindungen zur somalischen Terrororganisation al-Shabaab (auch Hizbul Shabaab „Partei der Jugend“), deren Ziel die Errichtung eines islamischen Gottesstaates mit strikter Anwendung der Scharia ist. Ihr Anführer Aden Hashi Ayro soll bei der Al Kaida in Afghanistan das entsprechende Terror-Rüstzeug gelernt haben.
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Ramadan-Terror in Algerien:
1000 Tote zum Ramadan 1998
Der Ramadan 1998 fiel auf die Tage 19.12.1998-17.1.1999. Es war der blutigste Ramadan seit Menschengedenken. Innerhalb von nur 10 Tagen ermordeten radikalislamische „Gotteskrieger“ der algerischen Terrororganisation Groupe Islamique Armé (GIA) über 1000 algerische Zivilisten. Die Überfälle geschahen meist bei Nacht, und meist in kleineren Ortschaften abseits von polizeilichen und militärischen Stützpunkten der algerischen Regierung. Sie endeten in wahren Schlachtfesten, in denen die Dschihadisten allen Dorfbewohnern, vom Greis bis zum Säugling, in aller Ruhe die Kehlen durchschnitten – bei lebendigem Leib. Das Schreie der Opfer waren markterschütternd. Dies berichtete die 64-jährige Dahabiah, die in einer einzigen Nacht all ihre 5 Söhne verloren hatte. Sie schickte sie ins Haus des Nachbarn, der eine eiserne Türe hatte und erhoffte sich dadurch Schutz für ihre Kinder. Ein fataler Irrtum. Ihr Haus blieb verschont, und sie musste die grausamen Schlachtszenen so lange mit anhören, bis auch der letzte Schrei verstummte.[40]
Die GIA begründete ihre Morde an islamischen Zivilisten und Kindern u.a. damit, dass sie nur „Ungläubige“ töten würde – mithin jene getöteten Zivilisten „ungläubig“ gewesen seien. Dies sei allein dadurch bewiesen, dass Allah ihre Messer an deren Kehlen gebracht habe – und Allah irre nie. Die Logik der islamischen Terroristen ist frappierend: Da wir nur „Ungläubige“ töten, muss jeder, den wir getötet haben, ein „Ungläubiger“ gewesen sein.. Denn sonst hätten wir ihn ja nicht getötet.
Innerislamischer Terror wird vom Islam so gut wie nie thematisiert
Der islamische Terror in Algerien forderte über 80.000 Opfer – fast ausnahmslos islamische Zivilisten. Das ist ein Vielfaches dessen was der 60-jährige Nahostkonflikt insgesamt an islamischen Zivilisten gefordert hat. Dennoch vernimmt man in öffentlichen Debatten kaum eine Stellungsnahme seitens islamischer Offizieller zu jenem Blutpreis. Denn seit jeher gilt für den Islam: innerislamische Gemetzel werden nach außen verschwiegen bzw. kleingeredet. Hierfür gibt es den Begriff Fitna. Als Fitna werden jene innerislamischen Glaubenskämpfe beschrieben, die die Gefahr einer Glaubensspaltung in sich tragen. Um den inneren Zusammenhalt des Islam nicht zu gefährden, dürfen nach allgemeiner islamischer Auffassung solche Kämpfe gegenüber „Ungläubigen“ nicht thematisiert werden.
Was der Islam auch gerne verschweigt: Die Gesamtzahl aller muslimischen Toten, die durch solche innerislamischen Kämpfe verursacht wurden, übersteigt die Summe aller getöteten Muslime in sämtlichen Kriegen gegen „Ungläubige“ bei weitem.
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Schlussbemerkungen
Um jedes Missverständnis bereits im Vorfeld auszuräumen: selbstverständlich wird der Ramadan von der Mehrzahl der Muslime friedlich begangen. Viele gläubige Muslime begehen diesen Fastenmonat vermutlich im gleichen Geist, in dem Fasten auch unter Nicht-Muslimen begangen wird. Obgleich man sich beim islamischen Fastenfest die Frage stellen muss, welchen Sinn es hat, den ganzen Tag bei glühender Hitze auf flüssige und feste Nahrung zu verzichten, um sich dann die Nacht über die Bäuche vollzuschlagen. Im Ramadan nehmen nämlich Millionen Muslime gewichtmäßig nicht ab, sondern zu. Um das Fasten als eine spirituelle Erfahrung geht es beim Ramadan also offenbar nicht. Doch der Ramadan zeigt auf eine subtile Art, wie das Herrschafts- und Eroberungssystem Islam funktioniert. Totalitäre Strukturen müssen ihre Massen von Zeit zu Zeit mobilisieren, um sie mittels der Euphorie, die große Gemeinschaftserlebnisse bei Individuen auslösen können, zusammenzuschweißen.
Kommunismus und Nazi-Faschismus veranstalteten regelmäßig und mit großem Erfolg Massenaufläufe mit Personenkult-Charakter. Dies diente sowohl dazu, Größe, Macht und Unbezwingbarkeit der jeweiligen Bewegung zu demonstrieren und dem Einzelnen, das euphorsierende Gefühl zu vermitteln, Teil einer historischen Bewegung zu sein. Gleichzeitig dienten solche Großveranstaltungen der Einschüchterung und Prophylaxe jeglicher Art oppositionellen Denkens, indem sie etwaigen Widerstandswillen Einzelner angesichts der Massen, die anscheinend hinter den Machthabenden standen, bereits im Ansatz zerbrachen.
Dies alles gilt auch für den Totalitarismus Islam. Massenveranstaltungen wie das gemeinsame Fastenbrechen oder – noch bedeutsamer – die Millionenaufläufe der Pilger in Mekka haben dieselben zuvor erwähnten Nebeneffekte.
Doch es gibt einen weiteren Grund für den Ramadan-Brauch, der für die Machthabenden des Islam von noch größerer Wichtigkeit sein dürfte: es geht um die Kontrolle der Gläubigen. Auch hier gilt für den Islam: keine andere gegenwärtige Weltreligion kennt ein derartig ausgeklügeltes und dichtes Kontrollsystem wie der Islam. Keine andere Religion fordert fünfmaliges Beten – pro Tag – und wird darauf zu den entsprechenden Gebetszeiten, die mit Ausnahme der Nachtruhe den Arbeitsalltag in nur wenige Stunden ohne Gebet zerteilen, akustisch über die Rufe des Muezzin auf der gesamten islamischen Welt unüberhörbar angekündigt. Keine andere Weltreligion bestimmt mit ihren Regelen derart detailliert den Tagesablauf ihrer Gläubigen – bis hin zum Detail, dass man nicht mit dem linken Fuß zuerst sein Bett verlassen darf. Jedes Detail des Lebens wird vom Islam geregelt und vorgeschrieben. Sogar der Ablauf der Gebetswaschungen ist detailliert vorgeschrieben.[41]
Man muss den Islam allerdings am eigenen Leib erfahren haben, um dies in solch klare Worte zu fassen wie der „Vater der Türken“, Kemal Pascha Atatürk. Seine Kritik am Islam ist fundamentaler und emotionaler als alles, was Islamkritiker normalerweise von sich geben. Hören wir uns Atatürks vernichtendes Urteil über den Islam an:
- “Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!”[42]
- „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet..“[43]
Seine Kritik am Islam lässt den Begriff „Islamophobie“ als das erscheinen, was er in Wirklichkeit ist: ein vergeblicher Versuch der Neo-Islamisten, berechtigte Kritik an ihrer Religion als Krankheit zu disqualifizieren und verbieten zu wollen. Ohne Frage stünde Atatürk heute auf den Mordlisten islamischer Gotteskrieger – und müsste auch in der Türkei um sein Leben fürchten.
Diese Regelwut dient einem einzigen Zweck: der allumfassenden Kontrolle der Gläubigen, zu jeder Zeit, an jedem Ort, bei allen Handlungen. Eine totale Gedanken – und Verhaltenskontrolle, die bei weitem das übersteigt, was George Orwell in seinem Klassiker „1984“ beschrieben hat. Und die dank der umfassenden gegenseitigen sozialen Kontrolle der Muslime ohne jeden Einsatz von Mikrofonen oder versteckten Kameras funktioniert, wie es Orwell vorschwebte. Jeder beobachtet jeden, bewusst oder unbewusst, auf die Einhaltung der Vorschriften des Islam. Die Gehirnwäsche des Herrschaftssystems Islam ist absolut und in einer Weise perfektioniert wie vielleicht nur noch im Pol Pot’schen Steinzeit-Kommunismus der Neuzeit. Der dauerte jedoch nur 4 Jahre, bevor die vietnamesische Armee die Kambodschaner von ihrem historisch schlimmsten Trauma befreite. Der Islam hat in seiner allumfassenden Kontrolle jedoch die Erfahrung von über 1400 Jahren sammeln können. Und zu diesem Kontrollsystem gehört auch der Ramadan. Wer selbst nicht fastet, zeigt, dass er sich dem Islam noch nicht völlig unterworfen hat und wird mit barbarischen Zwangsmaßnahmen wieder ins Glied der Gläubigen eingereiht. Dies hat der vorliegende Essay zumindest ansatzweise dokumentiert.
Mythos „moderate“ Muslime
Ja, es gibt ihn: den friedlichen Muslim. Was die Masse der friedlichen Muslime anbelangt muss jedoch die Tatsache erwähnt werden, dass die allermeisten Muslime ihre Religion kaum kennen, und viele – sofern sie überhaupt lesen und schreiben können – den Koran nur auf arabisch und damit in einer ihnen unbekannten Sprache lesen. Dies ist in etwa so, als würden Christen auch heute noch – wie früher üblich – die Bibel auf Latein lesen. Doch ohne eine gymnasiale Ausbildung war das nahezu unmöglich – und die besaß nur eine unbedeutende Minderheit.. So ist es Fakt, dass die meisten Muslime, die zum Ramadan den Schwertvers lesen oder hören –sich außer phonetischen Klängen nichts darunter vorstellen können. Und daher auch friedlich bleiben.
Denn angesichts der Tatsache, dass der Islam seine Gläubigen systematisch zu reuelosem Morden unschuldiger Nicht-Muslime („sog. „Ungläubige“) erzieht, stellt sich weniger die Frage, warum so viele Terrorakte seitens Muslimen verübt werden, sondern eher die Frage, warum es so wenige sind. Bei einer Gesamtzahl von mittlerweile über 1,3 Milliarden Muslimen müsste die Zahl der fanatischen Gotteskrieger weit höher sein. Nicht anders als politische Totalitarismen auch versucht der theologische Totalitarismus Islam im Hinblick auf die Vernichtung seiner Gegner bei seinen Anhängern nicht das Gute, sondern das Schlechte herauszuholen. Warum also ist die Mehrzahl der Muslime dennoch „moderat“?
Es ist eine Tatsache, dass die Zahl der friedlichen bzw. „moderaten“ Muslime die der radikal zum Töten und Morden entschlossenen um ein Vielfaches übersteigt. Wer jedoch aus diesem Fakt den Schluss zieht, dass dies doch der von allen ersehnte Beweis für die Friedfertigkeit des Islam sei, irrt gewaltig. Denn die Mehrzahl der Muslime ist nicht wegen, sondern trotz des Islam friedlich geblieben. Dieser hat es bis heute in seiner 1400-jährigen Terrorherrschaft nämlich nicht geschafft, die überwiegende Friedfertigkeit seiner Anhänger zum Schlechteren zu ändern. Offensichtlich ist der Gen-Code des Menschen weitaus friedlicher als es dem Islam lieb ist. Normalerweise haben Menschen keinen Drang, andere Menschen nur deswegen zu töten, weil sie andere Ansichten haben. Dass dieser Drang jedoch antrainiert werden kann, ist aus der Geschichte hinlänglich bekannt. Doch selbst die Nazis vermochten es nicht, alle Deutschen zu natural born killers zu erziehen. Auch sie scheiterten (wie der Kommunismus) daran, dass die Natur des Menschen friedlicher war als sie es sich wünschten.
Aus der Geschichtsforschung weiß man längst, dass eine zu allem entschlossene und gut organisierte Minderheit von 3-5 Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken und sie zu kontrollieren und letztendlich total zu beherrschen. Wenn man diese Ziffer an den Islam anlegt, gibt es derzeit 65-70 Millionen zu allem entschossene Muslime, die für den Terror innerhalb und außerhalb des Islam verantwortlich sind. Eine im Vergleich zu den 1,3 Milliarden Muslimen verhältnismäßig kleine Zahl, könnte man meinen. Sie ist jedoch größer als die aller Armeen der Welt, und zehnmal größer als die Zahl der entschlossenen Nationalsozialisten um Hitler, die es schafften, der Welt einen Krieg mit 55 Millionen Toten aufzudrücken. Doch es gibt zwei Unterschiede, die die islamischen Gotteskrieger von ihren weltlichen Gesinnungsbrüdern Hitlers und Stalins unterscheiden. Zum einen sind sie zahlenmäßig weitaus stärker präsent als jede bisherige totalitär aufgebaute Sozialstruktur der Menschheitsgeschichte. Und zum zweiten sind sie weitaus gefährlicher als es Hitlerismus und Stalinismus je waren. Alice Schwarzer bringt es auf den Punkt:
„Diese islamistischen Gotteskrieger sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts – doch sie sind vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert.“[44]
Diese Organisation ist wesentlich straffer als in den übrigen derzeitigen Weltreligionen und betrifft die gesamte islamische Umma – also sowohl die radikalen als auch die „moderaten“ Muslime. Doch die moderaten Muslime, die, wie zuvor erwähnt, die absolute Mehrzahl aller Muslime bilden, sind aus der Gesamthaftung des Islam für seinen Terror gegenüber allen Menschen, auch gegenüber den Muslimen (siehe Scharia), dennoch nicht entlastet. So lange sich die „moderaten“ Muslime nämlich zum Islam bekennen, solange sie ihre Religion gegenüber berechtigter Kritik glauben in Schutz nehmen zu müssen (was nach einer neuen Studie sogar bei der Mehrzahl derjenigen Muslime vorkommt, die sich als nicht-religiöse Muslime bezeichnen), so lange sind jene „moderaten“ Muslime fundamentaler Bestandteil jenes weltweiten Terrors, der aus dem Herzen ihrer Religion kommt. Denn aus der Mitte jener moderaten Muslime, aus der Mitte derer Familien entstammen ihre islamischen Brüder und Schwestern, die den Terror schließlich verüben. Die moderaten Muslime bilden somit gewissermaßen den fruchtbaren Humus, auf dem das Gewächs des islamischen Terrors überhaupt erst gedeiht. Ohne diesen Humus fände die Saat des islamisch bedingten Terrors keinen Halt und würde verkümmern – ohne diesen Humus gäbe es keinen islamischen Terror.
Letzten Endes sind es Kleinigkeiten, bestimmte Gespräche, die stattgefunden bzw. nicht stattgefunden haben, bestimmte Erlebnisse, Bücher, Broschüren, kleine und große Alltagstraumata – kurz gesagt: unbeeinflussbare Unabwägbarkeiten des gelebten Alltags also, die darüber entscheiden, ob aus einem jungen Muslim ein moderater oder ein terroristischer Muslim wird. Und es ist die Summe solcher schicksalhaften Kleinigkeiten, die in der Konsequenz den Ausschlag darüber geben, ob ein bis dahin „moderater“ Muslim zum Schwert greift oder nicht, wenn er auf eine der über 200 Stellen des Koran trifft, die ihm das Töten „Ungläubiger“ vorschreiben. Wie etwa den Ramadanvers, der am Anfang dieses Essays zitiert wurde und der nicht von ungefähr den Beinamen „Schwertvers“ trägt.
Nein, mir graut weniger vor terroristischen Muslimen. Mir graut mehr vor denen, die von unwissenden Westlern als „moderate Muslime“ bezeichnet werden … und mir graut besonders dann, wenn der Ramadan kommt.
Michael Mannheimer, Deutschland, im September 2009, Verbesserte Zweitauflage
[1] Quelle: Zitiert nach der Website des saudi-arabischen Ministeriums für Islamische Angelegenheiten, Stiftungen, Beratung und Aufruf zum Islam
[2] Zafer Senocak: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, in: WeltOnline, 29.Dezember 2007, (http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html)
[3] Das Islamische Portal/Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, Freitag, 28. August 2009, (http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2008/09/20/fasten-mehr-als-blosse-entbehrung.html)
[4] Quelle: OpenDoors, http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=20061130_190802_06_11_30_indonesien&supp_lang=de
[5] ebd.
[6] VOMedical, a division of the outreach to persecuted Christians worldwide
[7] Klaus Hinkelmann: „Die Verfolgung der Christen in Indoesien von 2002-2007 durch sich wandelende islamitische Gruppen“, in: Märtyrer 2007, Das Jahrbuchg zur Christenverfolgung heute, (http://www.bucer.org/fileadmin/user_upload/pdfs/Maertyrer2007/hinkelmann_auszug.pdf)
[8] Ramadan 2009: Beginn: 21. Aug. – 19. Sep. 2009
[9] Jakarta Globe: „Riau Red Light District Burned by Protesters Ahead of Ramadan”, August 2009, (http://thejakartaglobe.com/home/riau-red-light-district-burned-by-protesters-ahead-of-ramadan/325247)
[10] jesus.de: „Ramadan: Kirchen fordern respektvollen Umgang mit Muslimen“, 03.09.2009, (http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/158541kirchen-fordern-respektvollen-umgang-mit-muslimen.html)
[11] Harun Yahya: „Eine Einladung zur Wahrheit. Ramadan 2008, 25.Tag“, (http://us1.harunyahya.com/Detail/T/J3RTDTMU269/productId/9222/RAMADAN_2008,_25._TAG)
[12] Ayatholla Chameinei, gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in „Dschame’eh va Hokumat Islami“ Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus „Morden für Allah“ von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56
[13] Ramadan 2008: Beginn: 1.September; Ende: 30. September
[14] Zitiert in: „Ägypten – Drei Jahre Zwangsarbeit für sechs Kopten wegen Öffnung eines Cafés im Ramadan“, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Port Said-Frankfurt am Main. 3. Februar 2009, (http://www.openpr.de/news/278527/Aegypten-Drei-Jahre-Zwangsarbeit-fuer-sechs-Kopten-wegen-Oeffnung-eines-Caf-s-im-Ramadan.html)
[15] Ramadan 2005: Beginn: 5.Oktober; Ende: 2.November
[16]Paul Belien: „Ramadan Rioting in Brussels”, in: The Brussels Journal, 26.09.2006
[17] Paul Belien: „The battle for France“, in: The American Conservative, December 2005 (http://www.amconmag.com/article/2005/dec/05/00007/)
[18] ebd.
[19] Quelle: Paul Belien: „France’s Toll of Destruction“, in: The Brussels Journal, 18.11.2005
[20] Udo Ulfkotte, zitiert in: „Erbe verraten und sich selbst enterbt.“, kreuz.net, 9.März 2007, (http://www.kreuz.net/article.4835.html)
[21] Bericht im französischen „France-Echos“, sowie in „Le Progres“, Ausgabe vom 4.11.2006,
Web: http://mychristianblood.blogspirit.com/archive/2006/10/11/france-schoolgirl-stoned-in-playground-for-not-observing-ram.html#more
[22] ebd.
[23] Alice Schwarzer: „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz.“, Kiepenheuer&Witsch, Köln, 2002, S.10
[24] IGFM-Pressemitteilung: Fastenmonat Ramadan 2004: Christliche Minderheiten extrem gefährdet; 13. Oktober 2004.
[25] DiePresse.com: „Araber wollen Essensverbot für Nicht-Muslime im Ramadan“, 16.09.2009, (http://diepresse.com/home/panorama/religion/414651/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/religion/index.do)
[26] B.Schmalenberger: “Saudi-Arabien: Schulbücher lehren Hass auf “Ungläubige”, 31.05.2006, in: Sicherheit-Heute.de (http://demo.ebiz-today.de/islam/islam,209,Saudi-Arabien_Schulbuecher_lehren_Hass_auf_Unglaeubige,news.htm)
[27] IGFM-Pressemitteilung: Fastenmonat Ramadan 2004: Christliche Minderheiten extrem gefährdet; 13. Oktober 2004, (http://www.igfm.at/International/INTERNATIONAL%20Christliche%20Minderheiten%20extrem%20gef%E4hrdet-Dateien/p041013rel.htm)
[28] ebd.
[29] Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima
[30] IGFM-Pressemitteilung: Fastenmonat Ramadan 2004: Christliche Minderheiten extrem gefährdet; 13. Oktober 2004
[31] Der Koran, die Hadithe und die Islamisten, (http://www.jupi.homepage.t-online.de/palaestina%20israel%20zionazis%20judenmission/christlich-zionistische%20schmuddelpropaganda.pdf)
[32] Paul Belien: „Third Night of Ramadan Rioting in Capital of Europe”, in: The Brussels Journal, 27.09.2006
[33] Ramadan 2009: Beginn: 21. Aug. – 19. Sep. 2009
[34] Flanderninfo: “Krawalle in Brüsseler Problemvierteln”, 28.08.2009, (http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws.deutsch/nachrichten/090828_Krawalle)
[35] MailOnline: „Muslim council chiefs ban ALL members from ‚tea and sandwiches‘ in meetings which take place during Ramadan”, 29.8.2008, (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1050165/Muslim-council-chiefs-ban-ALL-members-tea-sandwiches-meetings-Ramadan.html)
[36] Iran Focus: „14-year-old boy ‘flogged to death’ by para-military police in western Iran”, 25. November 2004, (http://www.iranfocus.com/en/human-rights/14-year-old-boy-flogged-to-death-by-para-military-police-in-western-iran-00849.html)
[37] Nummer des Hadith im Sahih Muslim: 3218, in: www.al-islam.com, Saudi-arabisches Ministerium für Islamische angelegeneheiten, Stiftungen, Beratungen und Aufruf zum Islam
[38] BBC News: „Australia detains terror suspects“, 4.August 2009, (http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8182654.stm)
[39] ebd.
[40] Amir Taheri, Georg Meck, Manfred Weber: „Allah bewahre uns vor den Schlächtern!“, in: FOCUS Online, 12.01.1998, (http://www.focus.de/politik/ausland/algerien-allah-bewahre-uns-vor-den-schlaechtern_aid_169559.html)
[41] vgl. dazu das islamische Portal: Ravda.net: „Die Gebetswaschung“, http://www.ravda.net/de/include.php?path=islam/gebetswaschung.php
[42] Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
[43] ebd.
[44] Alice Schwarzer: „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz.“, Kiepenheuer&Witsch, Köln, 2002, S.9
Exzellente Analyse des Autors. Erschreckend zugleich. Und bedenklich im Hinblick auf das, was uns „unsere“ Medien dazu alles vorenthalten. Ich habe mein Lokalblatt-Abo heute endlich gekündigt. Dieser Beschluss stand schon länger an. Kann diese verlogene Journalisten-Verarsche nicht weiter ertragen. Für wie dumm halten die ihre LeserInnen eigentlich…und wofür verdienen die ihr Geld? Werde mich in Zukunft mehr online informieren, bei PI etwa, oder hier bei Mannheimer.
@Hildegard
Hoffentlich hast du ihnen auch geschrieben, weswegen du dein Abo gekündigt hast?
…Ich bin gläubige Muslima von Geburt an; und bin in Islamischer Gesellschaft aufgewachsen.Islam bedeutet Frieden. Der Fastenmonat Ramadan ist dazu da, den Menschen zu gedenken, die nichts zu essen haben und hungern müssen. Am Ende des Monats ist jeder Muslim verpflichtet eine Armenspende abzugeben. Das, wovon die Medien berichten, von all dem Terror und der Gewalt, DAS IST KEIN FRIEDEN!!! Die Terroristen nennen sich Muslime, aber Gottes Strafe wird sie für ihre Schandtaten im Jenseits treffen! Sie haben den Islam nicht verstanden und legen sich Hadithe und Verse zu ihren Gunsten und für ihre häufig politischen Interessen zurecht! Ich hasse sie; wie alle anderen Leute die über die Gewalttaten erschüttert sind!!! Sie ziehen nicht nur unsere Religion in den Dreck, sondern missbrauchen auch die Menschenwürde! Geht in jede Moschee in Deutschland und man wird euch sagen:“ Nach dem Koran ist das Töten
eines Menschen ohne Berechtigung
eine Sünde so groß als habe
man die gesamte Menschheit getötet!!!(5:32): Aus diesem Grunde haben
Wir den Kindern Israels angeordnet,
daß WER EINEN MENSCHEN TÖTET, ohne daß dieser einen Mord begangen
oder Unheil im Lande angerichtet
hat, wie einer sein soll, DER DIE GANZE MENSCHHEIT ERMORDET: Und wer ein Leben erhält,
soll sein, als hätte er die ganze
Menschheit am Leben erhalten.
Und zu ihnen kamen Unsere
Gesandten mit deutlichen Beweisen
aber selbst dann waren viele
von ihnen (weiterhin) ausschweifend
auf Erden” —– Leider sind heutzutage auch noch viele „ausschweifend auf Erden“… und dass macht mich traurig… Und noch UNVERSCHÄMTER finde ich die Islamhetze!!! Ich sage nur noch zwei Worte zum Ende „KREUZZÜGE“ „HEXENVERBRENNUNG“….
MM: Ja Sarah, dieser Vers wird von Muslims immer wieder gerne hervorgehoben. Was dabei verschwiegen wird, ist, dass es sich bei diesem Vers um ein Zitat aus der jüdischen Thora handelt. Dass es also mit dem Islam nichts zu tun hat., Und es wird ferner verschwiegen, dass das Tötungsverbot des Islam sich ausschließlich auf Muslime beschränkt. Will heißen: Kein Moslem soll einen anderen Moslem töten. Auch dies wird bekanntermaßen von Anhängern Ihrer „Friedensreligion“ missachtet. Denn innerhalb des Islam verfolgen sich die verschiedenen Islamrichtungen gegenseitig als „Ungläubige“ mit Massenmord- und Massentotschlag, was sie als Sunnitin sicher wissen dürften. Aktuelles Beispiel ist der Irak und Syrien, wo Sunniten Krieg gegen die Schiiten führen – und massiver Unterstützung der sunnitischen Türkei.
Was ich Ihnen aber SEHR übel nehme ist, dass Sie uns vorenthalten, dass bereits am folgenden Satz, (identisch mit dem nächsten Vers Sure5:33), einer der mörderischsten Tötungsbefehle Ihres Allah uns „Ungläubigen“ gegenüber steht:
Sure5:34, Der Koran, Übersetzung von Max Henning, Reclam Verlag
DAS also ist Ihr „friedlicher“ Islam, verehrte Kommentatorin. Und Ihre Aufgabe scheint es zu sein, uns „Ungläubige“ über diesen mörderischen Islam zu täuschen. Sie belügen uns also, dass Sie an einen Gott des Mordens, des Tötens und des Verstümmelns glauben, diesen anbeten und dafür bereit sind alles zu tun, dass dieser Gott dereinst die Welt beherrscht. Schande über Sie und Ihresgleichen!
PS: Berichtige mich zum Paragraph:
Völkerverhetzung:
§ 130 Absatz 1
-darunter steht eine Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis 5 Jahre!
Danke für diese tolle Seite, und für Ihren Mut, die Wahrheit über den geisteskranken Beduinen und seine heuchlerische und unmoralische Ideologie, ein totalitäres System, welches er mit Kriegen, Meuchelmorden und Unterjochung in die Welt streute wie eine üble Krankheit, von der die Welt endlich geheilt werden muß, zu sagen!
Jeder, der immer noch nicht verstanden hat, daß der Islam eine Bedrohung von Freiheit und Menschlichkeit ist, hat nicht begriffen, WER dieser unmoralische Beduine war. Ich werde nie verstehen, wie man sich SO JEMANDEN, einen Massen -und Meuchelmörder, Kinderschänder, Vergewaltiger und Unterdrücker der Freiheit zum Vorbild nehmen kann und ihm folgen kann. Wenn man den Koran und die Biographie dieses Ungeheuers namens Mohammed gelesen hat, ergreift einen ein unbeschreiblicher Ekel und man hat den Reflex sich angewidert abzuwenden.
„Islam, diese absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet.“ von Kemal Atatürk
Eine exzellente Analyse des international bekannten Mannheimer. Die widerlichen Kritiken davor zeugen von Ignoranz und Unkenntnis des Themas. Sie entlarven sich selbst durch jegliches Fehlen von Gegenargumenten zu Mannheimers Essay. Stattdessen beschimpfen sie Mannheimer und überhäufen ihn mit Schmähungen. Intellektuell kommt keiner der vorigen Kritiker auch nur in die Nähe des Autors. Und da jene defätistischen Kritiken von Muslimen kommen, entlaven diese sich als das, was über den Islam längst bekannt ist: unfähig zur Selbstanalyse, unfähig zur Selbstkritik. Muslime sind rückwärtsgewandt, frauenfeindlich und haben ein Bildungsproblem in allen ihren Ländern. So stand es im Bildungsbericht der UNO vom Jahre 2006. Als Ursache wurde eine versteinerte mittelalterliche Religion ausgemacht. Doch Muslime werden nicht imstande sein, ihre Situation zu ändern. Daher muss man ihr Ausbreiten in den Ländern der westichen freien Welt mit allen Mitteln verhindern.
Mir ist ganz schlecht. Ich glaube jedes Wort. Ich habe in Ägypten gearbeitet und mit einem Muslim zusammengewohnt. Das stimmt mit Sicherheit alles. Das ist die Ideologie.
Erdogan sieht sich bestimmt schon als der neue Kalif. Er zieht die Technologie und Geld von Deutschland ab. Die Kieler Kriegswerften sind schon Muselhand. Wie dumm ist Merkel und Co.
Sarah 10.08.2010
Ich habe ihren Kommentar gelesen und glaube nicht, daß Sie gläubige Muslima sind.
Auch die dürfen nicht lügen. Seit dem Tod von
Mohammed im Jahre 632 nach Christus haben die
Moslems alles aber auch wirklich alles mit dem
Schwert und mit Feuer erobert. Es dauerte genau
464 Jahre bis zum Beginn der Kreuzzüge. Wenn Sie schon genau sind, dann lesen Sie mal die
Geschichtsbücher genau durch.
635 Eroberung von Damaskus / war christlich
636 Schalcht von Kadesia / Plündeungen usw.
637 Eroberung Jerusalems / Zerstörung
640 Brandschatzung Kairos / zerstörung Bibliot.
642 Eroberung Alexandrias / Ermordung 100.000
Und mit moslemischen Terror, Vergewaltigungen
Diebstahl, Aggression, Expansion geht es so
weiter bis 1099 nach Christus.
Jetzt erst beginnen die Kreuzzüge. Nach ca. 470
Jahren beginnen wir uns zu wehren.
Diese, eure „Religion“ ist nur zu Gläubigen
gütig. Alles andere ist minderwertig.
Hinterfragt mal Eure „Religion“ Ihr werdet
feststellen, daß ihr einem Irrglauben aufsitzt.
Man stelle sich einmal vor, dieser Mohammed ist reine Fiktion. Alles was dieser Fiktion nachgesagt wird, was er gehört oder gesehen haben soll, ist nie geschehen. Was ist dann mit den Moslems? Gehen die jetzt einem Aberglauben nach, gestützt auf abstruse Interpretationen wirrer Beduinen?
Im Koran steht u.a. das auch Jesus letztlich ein Musel wurde, indem er diese(n) Allah als einzigen Gott anerkannte. Allein daran kann man sehen, welcher Anmaßungen sich diese Ideologie bedient, um die Menschen nach Kräften zu manipulieren.
Fakt ist, das es keine geschichtlich nachweisbaren Hinweise auf einen Mann mit Namen Mohammad gibt, der angeblich 632 nach Christus in die Jagdgründe einging.
Quelle: http://www.islamfacts.info/Inhalt.html
Grade und auch für Mohamedaner äußerst lesenswert. Aber nach der Lektüre nicht wundern, wenn der Halt verloren geht. Keine Sorge, es gibt ja noch die Christen und andere Gemeinschaften. Da ist Platz für jeden……der die Wahrheit liebt und auch sogenannten Ungläubigen ihr Leben läßt.
http://www.pi-news.net/2014/07/infostand-df-muenchen-moslem-ruft-ich-bin-bei-isis-und-verkaufe-meine-tochter-in-den-irak/#more-414055
Es ist mir scheiss egal das die Muslimen einem Irrglauben hinterher rennen . Die sind sowieso nicht ganz Normal .
Wer an einem Massenmörder ,Kinderf…und Geistesgestörten glaubt, kann nicht alle Tassen im Schrank haben .
Die Muslimen gehören nicht in die westliche Welt ,die Moslem sollen gefällig und schnell in islamische Länder zurückkehren bevor sie von den Europäer gezwungen werden .
Und die europäischen Vaterlandsverräter können sie gefälligst mitnehmen . Diese Verräter braucht kein Land .
Islam : Gabriel SPD will mehr Muslime in öffentlichen Funktionen !
http://www.europenews.dk/de/node/81470
Wer noch immer sagt “ Islam heisst Frieden „der will uns an der Nase rumführen und die westliche Welt zerstören .
Wieviele bestialische Morde “ im Namen des Islam „müssen noch geschehen ,bis die westliche Welt zu den Waffen greift und diese mörderische-pädophile-grüne-polit- Ideologie -Islam stoppt ???
Man fasst es nicht mehr wie die westliche Welt still hält und sogar die europäischen-amerikanischen Soldaten den islamischen Dschihadisten zur Seite stehen .
Man fasst es wirklich nicht mehr …….
Wie kann man nur als Soldat diesen Antiwestlichen-ProIslamischen Regierungen in der westlichen Welt Folge leisten ? Sehen diese Soldaten nicht die Gefahr ?
Was für Feigheit und Navität
Wissenschaft . Islamophobie ist Rassismus !
http://www.quotenqueen.wordpress.com/2014/06/21/wissenschaft-islamophobie-ist-rassismus
Ja, das wollen sie uns einreden Tagaustagein
bis wir den Islam verinnerlicht haben . Denn wir sollen am besten Selbstmord begehen wie ein türkischer Journalist uns vergeschlagen hat ,dann ist man auch kein Rassist und damit können die Islamen unser Land übernehmen ,gel ?
Gerade jetzt im Ramadan sollten wir Liebe zu den
Glaubensbrüdern zeigen und Feste mit Ihnen feiern.
Wir Christen feiern am Tag. So richtig schön mit
Schweins – Haxn und Bratkartoffeln.
Natürlich eine schöne zischende Halbe Bier dazu.
+++++
Natürlich laden wir unsere Abrahamitischen Brüder
dazu ein.
Wir haben aber Nachsicht, wenn sie nicht zu uns
kommen.
+++++
Dann am Abend dürfen die ausgedürsteten Moslems
dann sich die Wampe vollhauen und wie die Kamele
saufen.
+++++
Das nennt man richtig schön : Arbeitsteilung.
+++++
Natürlich werdne unsere Feste von der Polizei
und einem Wachdienst bewacht. Ihr könntet ja
sonst auf die Idee kommen, uns das Scheinefleisch
wegzuessen.
Es gibt ein schönes leckeres und kühles Pilschen
für Euch.
Das wars dann aber.
+++++
Möget ihr Moslems Magengeschwüre beim lesen meines
KOmmentares bekommen. Dann wäre das Ziel erreicht.
+++++
Jetzt mal aber ohne Zynismus.
Ich glaube nicht, dass die Moslems gerade jetzt im
Ramadan besonders auffällig sind.
Da zeigen sie nur ihr wahres Gesicht.
+++++
Ich werde mich nie unterwerfen.
Ich will mein Deutschland und Europa so zurück wie
es einmal war. Schön ohne Moslems.
„Schweins – Haxn und Bratkartoffeln.
Natürlich eine schöne zischende Halbe Bier dazu.“
„…eine „Halbe“(!) Bier…“
Fresssack!
Wie da die Muslimin Sarah so ohne Widerstand ihre Lügen im Jahre 2010 schreiben durfte ?
Die Kreuzzüge waren wegen dem grausamen Islam ein Verteidigungskrieg.
Die Hexenverbrennungen waren die Inquisition der Krichen. Das war WIDER die Lehre Christi und WIDER das Evangelium.
Die Mulimen, die den Koran lesen und diesen Dreck noch glauben, sind für IHREN Schmutz selbst verantwortluch. Da wird dann einem ein GERCHTER Gott darüber richten.
Wo ist den nur der Kammerjaeger geblieben?
Die Beiträge werden mittlerweile durch Unterbrechung zum Internet ganz dezent gehackt.
Heute hier zwei Beiträge.
Die Aggressivität der Kritiker an kritischen Beiträgen nimmt strafrechtliche Formen an, sie sind mittlerweile zu allem fähig.
Für die Zukunft Deutschlands sehe ich sehr schwere Zeiten, die von Vertrauensverlust, Korruption und Gewalt in immer mehr sich steigender Ausformung geprägt sein wird.
Und ich befürchte, dass Beten das Letzte sein wird, was da noch dem diesen Zuständen Ausgelieferten helfen wird.
@ augenauf
Habe versucht den werten Kammerjäger auf seinem
Handy anzurufen.
Meldet sich nur die Mailbox.
Versuceh es nachher mal bei seiner Kammerzofe.
An Alle !
Kammerjäger lebt. Er hat mich soeben vom Handy
aus angerufen.
Sein Kombuder ist nicht auf Sendung.
Er schätzt, dass er Dienstag wieder unangenehme
Wahrheiten und Tatsachen in Richtung Moslems
schleudern wird.
Er wünscht allen eine Gute Zeit.
+++++
Er fehlt halt.
@ harald # 12
Die Halbe zum essen reicht.
Es folgt ja noch der Abend.
Und wie oft denke ich tagsüber an die dürstenden
Moslems.
Darum sieht man die Moslems nie in der Nähe von
Brunnen.
Dürfen die sich wenigstens einen gekühlten Koran
auf den fetten Ranzen legen ???
Der Unterschied des Abendlandes zum Orient!
Ein Ostfriese hat immer ein Messer dabei, damit
er jedezeit in See stechen kann.
Ein Moslem hat immer ein Messer dabei, damit er
jedezeit einem Christen den Kopf abschneiden kann.
@Sarah #3
Dieser Unfriede des Islams erstreckt sich zeitlich schon über 1400 Jahre über viele Länder der Erde. Deswegen kann ich Ihre obige Ausführung nicht ernst nehmen und nur als „Taqqia“ bezeichnen bzw. als Teil des islamischen Djihad wahrnehmen.
Mein Tipp: Der Islam muss VOLLKOMMEN aus dieser Welt verschwinden !!
Klabautermann
Sonntag, 6. Juli 2014 11:48
„@ harald # 12
Die Halbe zum essen reicht.“
😉
@ harald # 12
Terrormonat Ramadan ?
Aha…guck an !
Ist eigentlich egal…..hab meinen DERRINGER CAL.41
immer dabei !
Ich muss mich halt selber schützen.Die Polizei kann es nicht .
„Hast nen DERRI in der Tasche,ham de Musels nix se lache“.
Einen schönen Tag noch , geh jetzt Grillen !
@ Sarah
Dein Taqiyyageschwätz kannst du Leuten erzählen, die den Koran nicht gelesen haben. Hier bist du falsch.
@ Harald
Am Sonntag tun wir Moslems grillen.
Nebenbei kann man sehr gut chillen.
Der Moslem kriegt stets groß Wut,
wenn es heiß wird an der Glut.
Schön war jetzt ein labend Nass.
Doch er muss ins Gülle – Fass.
selbst der Vers, den sarah nach taqiyya Art zitiert hat, zeigt deutlich, dass Muslime immer lügen bzw. nichts verstehen.
es heißt nämlich im richtigen Zusammenhang :
wer als Christ oder Jude einen Mohammedaner tötet,
der tötet die Menschheit.
So und nicht anders steht der Vers dort. Aber es ist einer der vielen Verse, die aus dem Kontext von Muslimen so gerne zitiert werden,
um andere Menschen zu täuschen.
Ebenso die dreiste Bemerkung, dass Islam Frieden bedeutet. Ich vermute, dass sarah eine jener“ Unterleibskonvertitinnen“ ist, die zu dumm
zum Lesen und zum Denken ist und sich hat einlullen lassen.
Dafür spricht auch die dämliche Bemerkung über die Kreuzzüge und Hexenverbrennung.
In solchen Kreisen kursieren nur solche Schlagwörter, ohne Kenntnis von Geschichte und Zusammenhängen.
Moslems sehen es gerne, wenn Andersgläubige sich auch am Ramadan beteiligen.
Westliche SchleimpolitikerInnen wünschen stets alles Gute zum Ramadan, und LehrerInnen haben vollstes Verständnis, wenn ihren kleinen Musels zum Ramadan nicht so leistungsfähig sind wiecsonst auch nicht. :-p
Andererseits habe ich es noch nicht erlebt, dass von Mohammedanerseite zur christl. Fastenzeit mitgefastet wird, oder dass Glückwünsche zu Ostern oder Weihnachten kämen.
Ha Ha
Aber das Weihnachtsgeld nehmen sie mit vollen
Händen.
Sie greifen uns tief in die Taschen.
Und all arbeiten noch neben her irgendwo beim
Onkel schwarz.
Und sie beziehen Sozialhilfe.
Und sie bekommen Geld für Kinder die garnicht
existieren.
Sie nehmen uns aus wie Weihnachtsgänse.
Und genau deshalb habe ich es nicht nötig, wenn
die mich Ungläubig nennen.
@ Sarah
„Nach dem Koran ist das Töten
eines Menschen ohne Berechtigung
eine Sünde so groß als habe
man die gesamte Menschheit getötet!!!(5:32)“
Solche Suren werden von Taqiya-Moslems immer wieder herbeizitiert.
Fakt ist, dass das da steht. Ja! Nur muss man bedenken, dass nach islamischer Doktrin Mensch nur der ist, der auch Muslim ist. Alle anderen haben nicht den Status eines Menschen.
Außerdem gaube ich nun ÜBERHAUPT NICHT, dass islamische „Gelehrte“ wie Ayatollah Chamenei, die schon mehrfach Unsägliches in Richtung Töten und Verachtung von Nicht-Muslimen von sich gegeben haben, den Islam falsch verstanden haben.
Es gibt zuviele davon.
Der Islam bringt immer wieder solche Erscheinungen hervor, woran das wohl liegen mag?
Der Islam ist die Religion, die meisten mißverstanden wird! Woran das wohl liegen mag?
@ Sarah #3, Da’wa-Werbeagent und Taqiyya-Meister
Ihnen würde ich gar nicht antworten, wenn Ihren verlogenen Mist nicht Leichtgläubige lesen würden.
Mit wievielen Nicknamen melden Sie sich noch an und tauchen hier immerwieder auf? Immer die gleiche Leier! Sie fangen selbstkritisch oder wißbegierig an, um am Ende uns und das Abendland schlecht zu machen und anzugreifen.
Sie sind einfach ein grottenschlechter Islammissionar/Da’i! Vielleicht sollten Sie mal Ihre Da’wa-Schule wechseln anstatt dauernd ihre Nicks!
„“Ich bin gläubige Muslima von Geburt an; und bin in Islamischer Gesellschaft aufgewachsen.““
In die Windeln gekackt und zu Kriegsgott Allah gebetet – ich lach´ mich schlapp! Hoffentlich haben Sie damals auch Ihr Kopfhaar schon bedeckt, um keine Männer zu verführen:
http://www.mygall.net/images/product_images/popup_images/59418_0.jpg
RAMADAN UND FASTEN – DER KNALLER DES JAHRES
Tagsüber, wenn Mondgott Allah schläft, nichts Essen und Trinken, wie er und nachts, wenn Mondgott Allah am Himmel herumspaziert Fressen und Saufen bis die Schwarte kracht!
Jedenfalls: Lügen Sie uns nicht die Hucke voll!
+ Moslems sollen im Ramadan nämlich nur armen Moslems was spenden, Nichtmoslems kriegen nichts!!!
+ Moslems sollen töten und zwar alle, die keine Moslems sind und nicht Moslem, ggf. Dhimmi, werden wollen bzw. können!!! Ein Moslems braucht dazu nicht anzufragen, sondern kann, nach seiner Laune, jederzeit „Kuffar“ töten
+ Nicht jeder darf Dhimmi werden. Nur Buch-/Schriftbesitzer, wie Juden, Christen, Sabäer, später auch Zoroastrier
+ Zwar besitzen Hindus auch Schriften, die Veden, aber sie sind Polytheisten und sind niederer als Tiere im Islam. Können keinesfalls Dhimmis(Minderklassige Menschen) werden
+ Wer die Dschizya, die Dhimmisteuer, nicht mehr zahlen kann ist sofort wolfsfrei
+ Nicht jeder darf Moslem werden. Denn die Maden im Speck, die Moslems brauchen ja die Dschizya. Alles nachzulesen, wie es die Sultane, Scheichs und Emire bisher handhab(t)en
„“Nach dem Koran ist das Töten
eines Menschen[Anm.: Nichtmoslems zählen im Koran/Islam nicht als Menschen!] ohne Berechtigung
eine Sünde so groß als habe
man die gesamte Menschheit[Umma(h)] getötet!!!(5:32): Aus diesem Grunde haben
Wir den Kindern Israels angeordnet…
+++Diese Drohung ist an Juden gerichtet!
„“Und zu ihnen[Juden] kamen Unsere
Gesandten[Moslems] mit deutlichen Beweisen
aber selbst dann waren viele
von ihnen (weiterhin) ausschweifend
auf Erden”
@ Sarah, Sie Trickserin!!!
Die Sure 5 „Der Tisch“ geht ja noch weiter!!!
Auf von Ihnen genannten Vers 32 folgt Vers 33:
„“Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.““
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure5.html
DAS TÖTUNGSVERBOT IM ISLAM UND DIE ZIG AUSNAHMEN!!!
„“Der folgende letzte koranische Vers zu Kain und Abel wird von muslimischen Apologeten unermüdlich zitiert, um die Friedfertigkeit des islamischen Dogmas zu belegen.
Er richtet sich allerdings ganz explizit an die Juden und nicht an die Muslime, d.h. er erzählt, was Allah den Juden verordnet hat.
Darüber hinaus behandelt er nicht nur das Verbot des Tötens sondern beinhaltet auch all die Hinweise auf die zwingenden Ausnahmen zum Tötungsverbot :
Sure 5, Vers 32: Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israel verordnet, daß wer eine Seele ermordet, ohne daß dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.
Und es kamen zu ihnen Unsere Gesandten mit den deutlichen Zeichen; dann aber waren viele von ihnen ausschweifend auf Erden.““
http://derprophet.info/inhalt/toetungsverbot-htm/
+++ +++ +++
Ein Moslem soll keinen Moslem töten,
es sei denn, er/sie ist Ehebrecher, Homosexueller, hat einen Moslem umgebracht, betreibt Hexerei, gehört zu einem anderen Moslemflügel, kritisiert den Islam, den Halbgott Mohammed, den Koran, Allah oder ist vom Islam abgefallen.
„“Und noch UNVERSCHÄMTER finde ich die Islamhetze!!! Ich sage nur noch zwei Worte zum Ende “KREUZZÜGE” “HEXENVERBRENNUNG”….““
Kreuzzüge: Da die kriegerischen Moslems den ganzen Orient besetzt hatten, war es das gute Recht der Christen, sich den Orient zurückzuholen. Halleluja!
Genau wie die Reconquistatoren nach rund 800 Jahren die islamischen Besatzer von Iberien vertrieben! Halleluja!
Hexenverfolgung im Islam
Den Islam falsch ausgelegt?
Islam-Polizei nimmt 16-Jährige in Mekka als „Hexe“ fest.
http://www.welt.de/welt_print/article1997316/Islam-Polizei-nimmt-16-Jaehrige-in-Mekka-als-Hexe-fest.html
„“Der Schwerpunkt der Hexenverfolgung lag nicht in Europa, sondern liegt im heutigen Afrika: „Die intensivste Hexenverfolgung“, so schreibt der Theologe Richard Schröder in „Abschaffung der Religion? Wissenschaftlicher Fanatismus und die Folgen“ (2008), „fand 2001 statt“, und zwar im „östlichen Kongo“. Dort hat sie alles andere als „christliche“ Gründe. Es gibt Schätzungen, die im Zusammenhang mit Hexenkulten im heutigen Afrika von mehreren tausend Opfern jährlich ausgehen. Dieser Umstand ist hierzulande meist unbekannt.““
http://islamnixgut.blogspot.de/2012/11/funf-fehler-uber-die-hexenverbrennung.html
+++
Im Ramadan haben Mohammed und seine Räuber die zivile Karawane seines störrischen Geburtsstammes, die Quraisch, die partout nicht mohammedanisch werden wollten, bei Badr überfallen, geplündert, gemetzelt, vergewaltigt und anschließend DREI TAGE lang gefressen, gesoffen, gefeiert und sich um die Beute gestritten.
Mohammed flüsterte dem Mondgott Allah(Der Launische mit der Mondsichel als Symbol) die Sure 8 “Die Beute”, daß ein Fünftel jeder Beute für ihn seien. Allah beauftragte dann Jibril alles in den Koran zu schreiben, denn Mohammed war Analphabet.
Genau o.g. DREI TAGE dauernde Orgie wird am Ramadanende, seit 1400 Jahren, immerwieder nachgeahmt: Ramazan Bayrami/Zuckerfest/Id al-Fitr.
+++ +++ +++
@ Lothar #8
Moslems dürfen, ja müssen Lügen, wenn und weil es dem Islam dient. Taqiyya! Der größte Lügner ist Allah, er nennt sich der beste Listenschmied…
http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/
Klaubautermann 17
Danke fuer das nachforschen 🙂
Ja Michi.Ich kann sogar dein Verzweifelung inzwischen verrsehen.Denn selbst du müß inzwischen erfahren haben das diese Welt nur ein Berg ist, und das alles was du zurückbekomst nur die Eho deine eigene braune Gesülze ist.
@ unGrün #9
Ist nicht so wichtig, ob Mohammed möglicherweise nicht gelebt hat.
Ich glaube schon, daß dieser sexuell verwahrloste Räuber(Muhammad ibn Abd Allah ibn Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn Abd Manaf al-Quraschi) lebte.
Wichtig ist, was Moslems am Halbgott Mohammed verehren und nachahmen: Pädophilie, Bisexualität, Zoophilie, Nekrophilie, Raub, Steinigungen, Beutezüge, Kriegszüge, Glieder- und Köpfe abschlagen, alte Frauen vierteilen, Juden ohrfeigen, Rachemorde, Polygynie, Sklavenhaltung, Vergewaltigungen, Blutrache, Lynchjustiz usw.
Leute Bitte!
Der Kommentar von Sarah ist von 2010. Sie ist in
der Zwischenzeit vielleicht ehrengemordet worden
oder sie ging in den Dschihad nach Syrien zu dem
Sührer.
Alles möglich.
Nochmals. Ich traue nur einem toten Moslem.
@ nicht die mama #34
1.) Würden Sie den hiesigen Kommentarschreibern bitte mitteilen, wovon bzw. von wem Sie genau sprechen?
Ich sehe hier keinen unterm Nick „Michi“ schreiben.
2.) Sind Sie „nicht die mama“, die sonst bei pi-news.net schreibt?
Bezichtigungen, jmd. der Kommentatoren sei Faschist, sind mir dort noch nicht (von Ihnen?) aufgefallen.
@ Klabautermann
das ist doch egal. Denn es gibt ja noch mehr
sarahs und Rachids und moa-metts, die hier lesen
und die eigene Schand lesen können und dass sie kein Bein auf die Erde bekommen, da wir den Islam besser mit Fakten belegen können, als sie an Jahren haben.
man kann dem Treiben der güztenverherrlichenden Muslime sehr schnell ein Ende bereiten indem man Flugzeuge mit Odeltanks ausrüstet ,it stinkender gut abgelagerter Schweinepisse befüllt und über die mordenden Horden ablässt-solange bis sie darin ersaufen
@ maria dabaghi
Deine Idee ist gut. Doch anstatt Schweinegülle,
senden wir den Suudis jeden zweiten Tag ein
Großraumflugzeug mit schottischen Gebirgswasser
für ihre Araber – Hengste.
BOA verdient sich an diesen Transporten eine
sehr goldene Nase.
Die Lümmel sind dekadent geworden.
Und vor solchen Luschen sollen wir Angst haben?
Jetzt müssen wir das Ruder herumreissen.
Wann sonst ???
HAT NIX MIT DEM ISLAM ZU TUN – NUR MIT FROMMEN MOSLEMS
Wie viele Syrer oder Iraker nach Deutschland kommen werden, die dem “Kämpfer” aus dem folgenden Link ähneln?
WARNUNG!!!!!!
EXTREM GRAUSAM – KINDER FERNHALTEN!!!
http://dwdpress.wordpress.com/2014/07/05/das-konnte-dein-nachster-nachbar-werden/
_______________________
ISLAM IST FRIEDEN I
Sudanesische Behörden reißen ohne Ankündigung Kirche in Khartum ab
http://koptisch.wordpress.com/2014/07/04/sudanesische-behorden-reisen-ohne-ankundigung-kirche-in-khartum-ab/
ISLAM IST FRIEDEN II
Wir kennen es bereits vom Salafisten; Fettsack Mohamed Mahmoud, geb. in Wien, der zuletzt in Deuschland hauste…, wie er öffentlich darin schwelgt, den Roms Petersplatz in eine Zwangskonversion- und Hinrichtungsstätte zu verwandeln.
JETZT MELDET SICH EIN FROMMER DSCHIHADIST, DER GARANTIERT DEN ISLAM FALSCH VERSTANDEN HAT 😉
Rom-Eroberungsandrohung durch Islamisten
6. Juli 2014
“Islamischer Staat” wird Rom erobern und Weltherrschaft erringen
Der selbsternannte „Kalif“ Abu Bakr al Baghdadi des „Islamischen Staates“, der sich heute über mehrere Provinzen Syriens und des Iraks erstreckt, kündigte die Eroberung Roms an. Bereits vor wenigen Tagen war im Internet vom Sympathisantenumfeld der Al-Qaida nahestehenden Islamistenmiliz Islamischer Staat eine Landkarte veröffentlicht worden, die das Gebiet zeigt, das dem neuen Kalifat unterworfen werden soll. Dazu gehören auch große Teile Europas wie die gesamte iberische Halbinsel mit Madrid, ganz Südosteuropa und sogar der Süden und Osten Österreichs mit Wien. Nun fügte „Kalif“ al Baghdadi auch Rom, die Hauptstadt der Christenheit mit dem Sitz des Papstes hinzu…
Als Datum für die Eroberung Madrids nannten die Islamisten das Jahr 2020…
http://www.katholisches.info/2014/07/05/islamische-staat-wird-rom-erobern-und-weltherrschaft-erringen/
ZUM LACHEN?
Diese junge Dame war mal Playboy-Bunny.
Früher zog sich die Chinesin Felixia Yeap für die malaysische Ausgabe des Herrenmagazins aus.
Jetzt ist die 28-Jährige zum Islam konvertiert und verkündete das stolz ihren Followern bei Instagram…
http://koptisch.wordpress.com/2014/07/06/lach-mal-playboy-bunny-konvertiert-zum-islam/
Sozialsystem, Machtübernahme der Moslems und kulturelle Massenvergewaltigungen in Österreich
6. Juli 2014
http://koptisch.wordpress.com/2014/07/06/sozialsystem-machtubernahme-der-moslems-und-kulturelle-massenvergewaltigungen-in-osterreich/
Bei dem töten handelt es sich nicht um die „normale“ Zeit. Sondern um die Zeit im Krieg. Es steht geschrieben dass man keinen Krieg anfangen soll. Sondern wenn ein Krieg schon ausgebrochen ist, soll man so handeln. Wenn Ihr es nicht genau wisst, dann legt euch bitte einen Qur’an zu und schreibt die Texte 1 zu 1 und erfindet nicht’s dazu oder lasst etwas weg.
@Pierre
du armer Besserwisser hast aber auch vom Islam gar nichts verstanden. Muslime befinden sich immer
im Krieg,im dar-al -harb, so lange sie nicht in der Übermacht sind. Erst dann befinden sie sich im dar-as-salam. Wobei das auch der größtequatsch aller Zeiten sind, da sie sich auch gegenseitig im Krieg befinden sie sunniten gegen schiieten oder gegen alaviten siehe Syrien. Schon moa-mett (wurst) hat Angriffskriege geführt. Es geht im Islam immer um die Dominanz und das wunderbare Gefühl zu töten. Frauen zu ermorden, Kinder zu ermorden, Ehemänner zu ermorden, um dann Frau zur Sklavin zu machen und ins bett zu zerren.
Das, was man Dir aus dem Koran erzählt hat, ist Blödsinn. Selber lesen macht klug.
Und noch UNVERSCHÄMTER finde ich die Islamhetze!!! Ich sage nur noch zwei Worte zum Ende “KREUZZÜGE” “HEXENVERBRENNUNG”
——
Nach der Justinianischen Pest folgten ab dem VIIJH 300 Jahre des „ASLIM TASLAM“ Terrors, islamische Piraterie bis ins XXI JH (hier: Amerikanisch-Tripolitanische Kriege, Schlacht bei Hodow), ca. 2-3 Milionen in die islamische Sklaverei verschleppte Europäer. u.s.w.
Aber schon die von Al Hakim befohlene Schändung der Kirche vom Heiligen Grab am 18.10.1009 war Grund genug für jegliche Maßreglungen!
——
Von Ibn Warraq, Originaltext erschienen auf: city-journal.org, Übersetzung: LIZ/die-gruene-pest.com
„Wenn ich Kritik an den Verbrechen übe, die durch den islamischen Extremismus inspiriert wurden, werde ich oftmals von der Bemerkung unterbrochen, dass das Christentum früher einmal ähnlich schuldhaften Missbrauch betrieben hat. Dass das Christentum in der Vergangenheit intolerant gewesen sein mag, macht jedoch die Kritik am gegenwärtigen Islam nicht weniger gültig.
Außerdem ist die islamische Intoleranz eine unmittelbare Gefahr, während die christliche Intoleranz in der Regel ein historisches Phänomen und nicht länger eine Bedrohung für die Menschheit ist. Und die Verbrechen der Christenheit wurden von den Christen selbst dokumentiert – ein starker Kontrast zu unserem politisch korrekten Klima, in dem viele, vor allem die Muslime, nicht gewillt sind, den Islam zu kritisieren.
Dennoch könnte man darauf hinweisen, dass das Christentum historische Defizite hatte, um ein alleiniges “Feindbild Islam” zu vermeiden. Aber dieses Prinzip sollte für beide Richtungen gelten: Wir sollten auch vermeiden, das Christentum zu dämonisieren und bereit sein, auf die Mängel des Islams hinzuweisen. Im Dezember 2008 präsentierte Boris Johnson, der Bürgermeister von London, eine einseitige BBC-Dokumentation über die Kreuzzüge, die die Schuld dafür ganz allein den Christen gab. Diese Dokumentation wies darauf hin, dass nach der Vertreibung der Mauren aus Spanien, die Christen eine Moschee in eine Kirche umgewandelt hatten – ein Akt von „Vandalismus“. Sie vergisst allerdings darauf hinzuweisen, dass die Kreuzzüge eine Reaktion auf den über 300 Jahre lang anhaltenden Jihad und der Verfolgung von Christen der Ostkirche waren, währenddessen die Muslime Hunderte von Kirchen zerstörten und viele andere in Moscheen verwandelten, darunter die prächtige, byzantinische Kirche Hagia Sophia.
Wir müssen die Situation im Heiligen Land betrachten, 100 Jahre vor dem Aufruf von Papst Urban II. zu einem Kreuzzug im Jahre 1095 um es zu befreien. Es war ein Teil des Territoriums, das beherrscht wurde von dem Fatimiden Kalifen al-Hakim, dessen Grausamkeiten, christliche und muslimische Historiker gleichermaßen dokumentiert haben. Ibn al-Dawadari, ein Historiker aus dem vierzehnten Jahrhundert, erklärt uns, dass al-Hakim die Kirche des heiligen Markus in al-Fustat, Ägypten zerstörte (am Rande des heutigen Kairo), die die Christen gebaut hatten, trotz eines Gesetzes, das neue Kirchenbauten untersagte. Die al-Rashida Moschee entstand nicht nur auf der Ruine der Kirche des heiligen Markus, sondern auch über jüdischen und christlichen Friedhöfen, das war sicherlich ein Akt von Vandalismus. Aber die Spitze von al-Hakims Grausamkeiten war die Zerstörung der Kirche des Heiligen Grabes, die nach muslimischen Quellen im September 1007 begann. Auch unter dem Namen Auferstehungskirche bekannt, war dies möglicherweise das am meisten verehrte Heiligtum der Christenheit – das nicht nur als Golgatha angesehen wurde (oder Kalvarienberg), wo nach dem Neuen Testament Jesus gekreuzigt wurde, sondern auch der Ort, wo er begraben wurde und damit der Ort seiner Auferstehung. Nach dem Historiker Moshe Gil, ordnete al-Hakim an, dass die Auferstehungskirche abgerissen wurde, “bis zu seinen Grundfesten, abgesehen von dem, was nicht zerstört werden oder hochgezogen werden konnte, und sie zerstörten auch den Golgatha und die Kirche des Heiligen Konstantin und alles was darin enthalten war, sowie alle heiligen Grabsteine. Sie versuchten sogar, die Gräber auszugraben und löschten so alle Spuren ihrer Existenz aus.”
Eine neue Generation von westlichen Gelehrten für das Mittelalter, hat versucht, Irrtümer über die Kreuzzüge zu korrigieren. Der Historiker Jonathan Riley-Smith hat darauf hingewiesen, dass “die moderne westliche öffentliche Meinung, der arabische Nationalismus und der Pan-Islamismus, alle eine Wahrnehmung der Kreuzzüge hätten, die mehr mit dem europäischen Imperialismus des 19. Jahrhunderts, als mit der Wirklichkeit zu tun haben.” Muslime vor allem hätten etwas entwickelt, was Riley-Smith als “Geschichtsmythos” bezeichnet, die die vermeintlichen Verletzungen betreffen, die sie durch die Hände der Kreuzfahrer erhalten hätten. Man kann natürlich nicht leugnen, dass die Kreuzfahrer für Ausschreitungen verantwortlich waren, einschließlich dessen, was manchmal auch als das erste Holocaust-Massaker an den Juden bezeichnet wurde und in Worms am 18. Mai 1096 begann, und sich in Mainz fortsetzte, wo die jüdische Gemeinde, eine der größten in Europa, dezimiert wurde. Man kann eher sagen, dass die Kreuzzüge auf mehreren Ebenen missverstanden werden.
Zum einen waren sie nicht ausschließlich mit der Bekämpfung des Islam beschäftigt. Heidnische Wenden, Balten und Litauer, schamanische Mongolen, orthodoxe Russen und Griechen, katharische und hussitische Ketzer, und diejenigen unter den Katholiken, die von der Kirche als ihre Feinde wahrgenommen wurden – sie alle waren Ziele der umfassenderen Mission, die Ketzerei auszurotten. Zum anderen waren die Kreuzzüge keine “gedankenlosen Ausbrüche von Barbarei”, wie Riley-Smith ihren Ruf heute genau charakterisiert. Sie hatten ein ausgeklügeltes grundlegendes Prinzip, theologisch erarbeitet von christlichen Völkern, die von muslimischen Invasoren bedroht wurden, die es geschafft hatten, in das Herz Europas vorzustoßen – von Zentralfrankreich im achten Jahrhundert bis nach Wien im 16. und 17. Jahrhundert. Sie waren eine Reaktion auf die Schändung der christlichen Stätten im Heiligen Land, der Zerstörung der Kirchen dort und der Verfolgung von Christen im Nahen Osten. Ein Kreuzzug musste die strengen Kriterien der Kirche erfüllen, um legitim und gerecht zu sein. Er musste zum Zwecke der Abwehr von Gewalt oder Verletzungen geführt werden, mit dem Ziel der Unterwerfung unter das Recht für Übeltäter. Ein Kreuzzug war kein Krieg zum Zwecke der Bekehrung, sondern eher ein rechtmäßiger Versuch, sich zu Unrecht beschlagnahmtes, christliches Gebiet zurückzuholen. Und nur eine anerkannte kirchliche Autorität wie der Papst konnte einen Kreuzzug ausrufen.
Die meisten Kreuzritter würden bei der Aussicht auf materiellen Gewinn gelacht haben. In der Tat stellten Kreuzzüge eine finanzielle Belastung dar, da die Kosten des Krieges anstiegen. Die Kreuzzüge waren weit mehr nicht nur mit der Rettung der Christenheit vom Islam beschäftigt, sondern auch die Seelen der Kreuzfahrer selbst. Viele glaubten, dass sie durch die Teilnahme, von ihren Sünden erlöst würden.
Man nimmt heute allgemein an, dass die modernen Muslime von ihren mittelalterlichen Vorfahren die Erinnerungen an Gewalt und Zerstörung der Kreuzfahrer übernommen haben. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Seit dem 14. Jahrhundert waren die Kreuzzüge in der islamischen Welt fast in Vergessenheit geraten. Die Muslime hatten ihr Interesse daran verloren, und in jedem Fall sahen sie sich als die Sieger an. Die muslimische Welt erneuerte ihr Interesse an den Kreuzzügen nicht vor den 90er-Jahren des 19. Jahrhunderts, aber sah sie jetzt durch ein westliches Prisma. Westliche, imperialistische Rhetorik, durchdrungen von einer tendenziösen Lesart der Kreuzfahrergeschichte, gab den Muslimen die falsche Vorstellung eines kontinuierlichen westlichen Angriffs, während die Romane von Sir Walter Scott den Mythos der kulturell minderwertigen Kreuzfahrer förderten im Gegensatz zu den zivilisierten, liberal und modern denkenden Muslime. Viele arabische Nationalisten glaubten, “ihr Kampf für die Unabhängigkeit sei eine überwiegend arabische Replik auf einen Kreuzzug, der gegen sie geführt wurde”, wie Riley-Smith feststellte. “Seit den 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts jedoch wurden sie durch einen erneuten und militanten Pan-Islamismus in Frage gestellt, deren Anhänger die nationalistische Deutung der Geschichte der Kreuzzüge globalisiert haben.”
So beschwört das Schauspiel der modernen Islamisten die Kreuzzüge herauf. Osama bin Laden schrieb dazu: “Zum ersten Mal haben die Kreuzfahrer ihre historischen Ambitionen und Träume gegen unsere islamische Umma erreicht, sie gewannen die Kontrolle über die heiligen Stätten des Islam und die Heiligtümer und die Hegemonie über die Fülle und den Reichtum unserer Umma.” Nach bin Laden ist es der Kampf zwischen den Menschen des Islam und den globalen Kreuzfahrern.
Indem man versucht, einer Erniedrigung unter den westlichen imperialistischen Mächten einen Sinn zu geben, haben benachteiligte Muslime auf eine geniale, aber falsche Interpretation der Geschichte gesetzt, die die Ausbeutung des 19. und 20. Jahrhunderts als Fortsetzung der mittelalterlichen Kreuzzüge ansehen. Eine solche Überarbeitung der Geschichte ermöglicht es ihnen, aktuelle Ereignisse, wie den Krieg in Afghanistan und die amerikanische Präsenz im Irak, zu erklären, indem sie den Westen und die Kreuzzüge zu einem bequemen Sündenbock für die Schmach und Schande machen, die die Muslime seit Jahrzehnten erlebt haben. Ihre verzerrte Darstellung der Geschichte gibt den Islamisten sowohl eine Ursache als auch eine Begründung für ihr Gefühl der Überlegenheit – da die Muslime letztendlich erfolgreich die Ungläubigen aus den islamischen Ländern vertrieben hatten.
Ibn Warraq ist leitender Wissenschaftler am Center for Inquiry Transnational und Verfasser von fünf Büchern über den Islam und Korankritik, einschließlich seines bekanntesten Werks “Warum ich kein Muslim bin”
Und noch UNVERSCHÄMTER finde ich die Islamhetze!!! Ich sage nur noch zwei Worte zum Ende “KREUZZÜGE” “HEXENVERBRENNUNG”
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Sonderkommando Hexenforschung: Das Dritte Reich und seine Hobbys
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/siegfried-hoffmann/sonderkommando-hexenforschung-das-dritte-reich-und-seine-hobbys.html
Das H-Sonderkommando agierte im Geheimen, möglicherweise sogar hinter Hitlers Rücken. Der SS-Reichsführer und oberste Chef der deutschen Polizei, Heinrich Himmler, ließ ein ganzes Heer von angelernten Laien ausstatten, angeleitet von einigen wenigen studierten Historikern mit zum Teil gefälschten Ausweisen. Ihnen erteilte er den Auftrag, sämtliche Bibliotheken, Kirchenbücher, Akten aus Klöstern und allen möglichen sonstigen Archiven nach Belegen auszuforschen, die bewiesen, wo, wann, gegen wen und aus welchem Grund Hexenprozesse, Verurteilungen und Hinrichtungen stattgefunden hatten.
Die Ergebnisse sind in einer großen Kartothek zusammengetragen, die in einem SS-Geheimarchiv aufbewahrt wurde. Bei Kriegsende wurde dieses Archiv von der vorrückenden Roten Armee auf Schloss Schlawa in Niederschlesien, Kreis Freystadt, aufgestöbert.
—> Zutage kamen Befunde von mehr als 33.800 Fällen von Hexenprozessen, Verurteilungen und Hinrichtungen, sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern innerhalb und außerhalb Mitteleuropas.
Zunächst übergab die Rote Armee ihren Fund dem polnischen Geheimdienst, der diese Kartothek mittlerweile freigab. Seitdem lagert er im Archiwum Pa?stwowe Miasta Poznanja i Województwa Pozna?skiego (Staatsarchiv der Stadt und Wojwodschaft Posen) und ist öffentlich zugänglich
(…)
Nach und nach wurden sogar erste Forderungen nach ihrer Vernichtung laut, und ab hier war es bis zu ersten Hexenverbrennungen nur noch ein kleiner Schritt. Hinter diesen Verfahren stand in der Tat auch noch die Kirche in ihrem Bestreben, alles Heidnische auszurotten. Doch von einem Hexenwahn, wie er zwischen dem späten 15. bis weit ins 17. Jahrhundert hinein wütete, konnte keine Rede sein. Auch die im 13. Jahrhundert ins Leben gerufene Heilige Inquisition verfolgte ausschließlich Häretiker und kümmerte sich nie um solche Verfahren gegen angebliche Hexen, wie sie in Himmlers Hexenkartothek erfasst sind.
Mit dem eigentlichen Hexenwahn, der sich übrigens nicht im Mittelalter abspielte, sondern an der Schwelle zur Neuzeit, wo niemand mehr seines Lebens sicher war, hatte die Kirche nichts mehr zu tun. Doch in Himmlers Hexenkartothek sind nur jene Fälle von Hexenprozessen erfasst, die sich zwischen dem Ende des Mittelalters, das die Historiker auf das Jahr 1500 datieren, und dem 17. Jahrhundert und vereinzelt sogar noch später abspielten.
—> Wäre es tatsächlich zum so genannten Endsieg gekommen, dürfte es Himmler schwergefallen sein, der Kirche die Schuld am Hexenwahn anhand seiner Hexenkartothek anzuhängen.
p. s. Gin und Hexenverfolgungen – im Gegensatz zu dem Christentum – waren, sind und werden eine islamische Selbtverstädlichkeit.
Hier unsere saubere Bundespolizei
Bundespolizei arbeitet mit saudischer Religionspolizei und schaut bei Hinrichtungen zu
Link: you tube
http://youtu.be/i8ugNwXmTdU
Hexenrichter, Folterkammer und Scheiterhaufen haben ausgedient. Doch sind damit jene dunklen Kräfte von damals gebannt?
Heiraten wie normale Familien mit demonstrativem Geknutsche vor der Kirche und gleichzeitiger Verteufelung der abnormalen Heteros. Forderung nach Ehegattensplitting und anderen steuerlichen Gleichstellungen und Vorteilen, obwohl Mann-Mann immer noch keine Kinder kriegt. Pensionsberechtigung für gleichgeschlechtliche Partner von Pfarrern und Kirchenbeamten. Denkmäler für Schwule und Lesben. Kundgebungen, aber wo? Nicht vor Parlamenten, nein, Knutschdemo, um Eisdiele einzuschüchtern. Oder noch lieber nacktes und halbnacktes Herumgehopse im Wallfahrtsort Altötting oder vorzugsweise im Kölner Dom! Öffentliches Wichsen, Schwanzlutschen und Anpissen als “sexuelle Befreiung”! Provozieren, provozieren, provozieren! Und als Gipfel sich selbst als normal hinstellen, und denjenigen, der zufällig noch Familie will und mit seinen Kindern diesen Homo-Aktivisten die Rente zahlt, als altmodischen Perversling zu beschimpfen. Empörend!
Und haarscharf gleich läuft es bei den Rotlinken mit ihrer asozialen Gerechtigkeit und ihren Raubzügen in den Geldbeutel anderer, bei der Antifa mit ihren SA-Aktionen gegen Andersdenkende, bei der jüdischen Lobby, bei den Genderweibern, der Einwanderungs- und Asylmafia und bei der Ökolobby! Immer dasselbe Muster: Opferstatus, Steuergeld und Staatsknete abzocken, im kleinen und großen Dreck täglich an jeder Ecke herumwühlen, im Mist stochern, ”sensibilisieren”, diskutieren, demonstrieren, Mahnwachen organisieren, trommeln, Tamtam, nie zufrieden sein, immer weitermachen, Normalbürger auspressen und gleichzeitig als Biedermänner verachten und verlachen und diktatorisch mit dem Holzhammer umerziehen.
Dieses Nie-genug-Kriegen, dieses tägliche und stündliche Rumschnüffeln, diese nie enden wollenden finanziellen Forderungen, die gnadenlose, moralisierende Besserwisserei und das oberlehrerhafte Umerziehen breiter Volksschichten, die eigentlich mit dem Ganzen nichts zu tun haben und schon genug gestraft sind, wenn sie diese parasitären Einrichtungen auch noch finanzieren müssen.
Als höchste Stufe der polit-korrekten Verblödung durch diese Zecken-Lobbies folgt schließlich die Metamorphose zur Religion. Du hast gesündigt, deutscher Michel, dein Daimler stößt zuviel CO2 in den Sauerstoff-Himmel. Du mußt büßen! Ökosteuer rauf! Du bist nach Malle geflogen, Micheline! Hast Du einen Öko-Ablaß bei Atmosfair gekauft (kann bei TUI-Buchung bequem angeklickt werden)? Wäre besser, Du bliebest zu Hause in deiner ungeheizten Bio-Isolierzelle und issest dein tägliches Gras-Müsli! Nur alternative Hohepriester der Solarzelle dürfen noch fliegen, zu Klimakonferenzen auf ferne sonnigen Inseln etwa. Und wehe, ihr kleinen Sünder glaubt uns nicht! Der Meerwasserspiegel steigt und steigt. Ihr werden elendiglich in der Wüste verglühen und im Meer ersaufen. Zur Hölle werdet ihr fahren, ihr Ungläubigen! Betet und fastet zu Claudia, Renate und Jürgen. Die können euch erlösen! Aber nur wenn ihr ihnen bedingungslos folgt und alles gebt, was ihr habt! Heil Windmühle, Heilwasser heil Mineralwasser, heil Solar!
Kleine grüne Teufel
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/kleine-grune-teufel
Umweltbewusstsein Sie sind jung, militant, denken grün – und manchmal sind sie die Pest. Angefeuert von ihren Lehrern, wollen Kinder ihre Eltern zu besseren Menschen erziehen
Vergangenen Oktober sah ich, wie meine fünfjährige Tochter Rosa meinen Reisepass durchblättere. Ich hatte ihn auf dem Küchentisch gelegt, weil ich verreisen wollte. Sie mustere das Dokument mit finsterer Miene, was ich zunächst auf den drohenden Ausdruck zurückführte, den ich auf meinem Passbild machte. Tatsächlich aber untersuchte sie mit skeptischem Blick die etlichen Seiten voller roter Stempel, die meine Reisen in die USA dokumentieren. Die darauf folgende Unterhaltung verlief in etwa wie folgt:
– „Wie oft bist du schon mit dem Flugzeug nach Amerika geflogen?“
– „Ungefähr 40 Mal.“
– „Und wie viele Bäume hast Du gepflanzt?“
– „Keine Bäume.“
– „Das werde ich Miss White erzählen.“
—> Heute erleben wir in Europa eine Renaissance der Hexenverfolgung. Eine Hexenjagd auf politisch Inkorrekte Dissidenten. Heute findet eine orwellsche Vaporisation des Klassenfeindes statt, und der linksradikale Gesindel bedient sich dabei auch noch einer CIA Strategie, die man als DEMAGNETIZE kennt.
Z. b. Eva Herman: fast zwanzig Jahre lang war sie eine der beliebtesten Nachrichtensprecherinnen bei der ARD. Als sie dann aber in ihren Büchern bestimmte Wahrheiten darlegte, die nicht jedem angenehm waren, kam es zu einer derartigen Flut von verleumderischen Behauptungen über sie, dass ihre Karriere abrupt in einer Weise endete, an der ein Mensch durchaus zerbrechen kann. Auch ohne körperliche Peinigung. … Andere Vaporisationen: Karl Albrecht Schachtschneider, Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowski, u. s. w. (Herrlich, wie Thilo und Heinz mit den Titelaussagen Ihre Bücher, wie mit der flachen Hand in die islamische Kompottschüssel gehauen haben! Noch lange werden die Mitglieder der elitären deutschen Parallel-Gesellschaft bemüht sein, die Spritzer abzuwischen)
—> Die Anzahl von Suizidfällen soll in deutschen Landen bei 15.000 jährlich liegen. Kein Mensch wird sagen können, wie viele davon auf das Konto solcher modernen Hexenjagden gehen. Nur dass man sie jetzt anders nennt: „Mobbing“.
So sehen heute Hexenjagden aus
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen
—> Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung!
Schon wieder ein großartiger Artikel des Aufklärers Michael Mannheimer. So eine Übersicht über das, was Ramadan in Wikrlichkeit heißt – und was er in den einzelnen Ländern bedeutet, erwartet man eigentlich von unseren System-Medien wie SPIEGEL und STERN. Die hab ich früher tatsächlich gelesen. Heute sind diese Magazine nur noch ein Abklatsch dessen, was sie einmal waren.
Obwohl ein Mannheimer nur von seinen Spenden lebt – keine Redaktion und keinen Verlagsapparat hinter sich weiß – bringt dieser mutige Einzelkämpfer mehr Licht ins Dunkel, als alle unsere Medien zusammengenommen. Die sind m.E. vollkommen nutzlos geworden.
Ich vermute, dass viele von denen vom Islam bezahlt werden, um sihc überhaupt noch über Wasser zu halten.
Wer jedenfalls den obigen Ramadan-Artikel gelesen hat und sich als Politiker, Pfaffe oder Journalist immer noch zum Fastenbrechen einladen lässt und daran teilnimmt, unterstützt damit ganz direkt das Massenschlachten von „Ungläubigen“ und ist an unserer Geschichte nicht weniger schuldig als es die Anhänger Hitlewrs waren.
Klasse Artikel. Ich kenne keine Analyse, die den Ramadan-Zirkus so treffend und umfassend beschreibt wie den obigen Mannheimers. Nur ein Buch kann noch tiefer gehen. Wieso liest man den nicht auch auf PI?
Glänzend geschriebene und klasse recherchierte Analyse von unserem MM. Wann schreiben Sie endlich ein Buch, Herr M;annheimer?
Eine Schande, dass selbst eine Islamwissenschaftlerin vom Format einer Ursula Spuler-Stegemann zum Thema Fasten nichts Fundamentales beiträgt. In ihrem Buch „Die 101 wichtigsten Fragen zum Islam“ bringt sie (S.52f) nur Banales zu diesem blutrünstigen Thema.
Schwach, Frau Spuler-Stegemann..sehr schwach – vor allem im Vergleich zu dem, was ein Herr Mannheimer zu diesem Thema alles herausgefunden hat.
Sind auch Sie bereits heimlich zum Islam konvertiert wie die meisten Ihrer Kollegen aus dem Fach Islamwissenschaft?
Hier ein rührendes Schreiben der Düsseldorfer Polizeidirektion anlässlich des Ramadan an die Muslime der Stadt: Bestätigt alles, was Mannheimer schreibt!
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=315273878638478&set=a.155337847965416.1073741825.100004676045293&type=1
Hmm, der Anfang des Artikels inklusive einem übergroßen
!!! HAPPY RAMADAN !!!
(Grüße aus dem moderaten Indonesien!)
wäre was für den Kopierapparat. Und scheißegal, wenn das rückverfolgbar ist.
War wohl kein Ramadan, aber unter anderem kenne ich auch eine Szene zu einer von Rechtgläubigen abgeschlachteten thailändischen Famile. Die zwei oder drei kleinen Kinder waren geköpft worden. Man sah dann einen Polizisten, wie er den Kopf eines Kindes an einen Kindertorso hielt, um zu sehen, ob dieser zu jenem passt. Das hatte etwas albtraumhaft Surreales. Aber ich bin halt nur ein weinerlicher weißer Schwächling, daß sich mir das ins Gedächtnis brennt. Aber die Kreuzzüge und die Hexenverbrennung blablabla.
Kulturelle Bereicherung Thailands
Muslime im Süden Thailands sind grade mit der ethnischen Säuberu…
[NEUSPRECH EIN]
—> Muslime im Süden Thailands sind grade mit Multikulti beschäftigt. Sie (…) bereichern kulturell Buddhisten, wo immer sie auf sie treffen. Dabei darf man nicht vergessen, dass der Anteil der Muslime nur 4,6 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Dennoch verbreiten sie (…) islamische Frohe Botschaft und Toleranz unter der indigenen Bevölkerung in der Region
[NEUSPRECH AUS]
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/10/25/muslime-in-thailand/
DIE DEUTSCHEN POLITIKER GEHEN ZUM RAMADAN FEIERN:
SIE FEIERN IHREN EIGENEN TOD UND DEN TOD DER DEUTSCHEN
SIE FEIERN EINEN RAUBÜBERFALL AUF ZIVILISTEN
SIE FEIERN DIE SURE 8 am
ZUCKERFEST/Seker Bayrami, Ramazan Bayrami, Id al-Fitr
[Im malaiischen Sprachraum heißt es Hari Raya Aidilfitri („Großer Tag des Fastenbrechens“) oder Hari Raya Puasa („Großer Tag [nach] dem Fasten“), in Indonesien wird es auch Lebaran genannt. Wikipedia]
AUCH DIE CDU FEIERT MOHAMMEDS und seiner Räuber GRAUSAMEN RAUBÜBERFALL(Raubmorde, Sklavenmacherei, Massenvergewaltigungen, Kinderschändereien) AUF EINE ZIVILE KARAWANE seines störrischen Geburtsstammes, die Quraisch, die sich weigerten Mohammedaner zu werden – euphemistisch die „Schlacht von Badr“ genannt,
deren DREITÄGIGE ORGIE UND die SURE 8, „Die Beute“, wonach Mohammed immer 20% jeder Beute zustehen:
http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13551319/Wenn-die-CDU-das-Fasten-bricht.html
FASTENBRECHEN UND DIE SURE 8, die Mohammed dem Allah flüsterte, weil sich seine Räuber um die Beute ihres Überfalls von Badr stritten…
Sure 8 dient auch der Rechtfertigung von Überfällen und Krieg während eines „heiligen Monats“, worin solche eigentlich verboten waren und zwar schon zu polytheistischen Zeiten, woher Mohammed, die Araber und der Islam kommen.
AUS SURE 8, einige Verse
13 Dies, weil sie Allah Trotz boten und Seinem Gesandten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.
14 Dies – kostet es denn; und (wisset) daß für die Ungläubigen die Feuerspein bestimmt ist.
17 Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.
39 Und kämpfet wider sie, bis keine Verfolgung mehr ist und aller Glaube auf Allah gerichtet ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.
ISLAMISCHE ENGEL SIND TEUFEL
50 Könntest du nur sehen, wie die Engel die Seelen der Ungläubigen hinwegnehmen, ihnen Gesicht und Rücken schlagen und (sprechen): „Kostet die Strafe des Verbrennens!
55 Wahrlich, die schlimmsten Tiere vor Allah sind jene, die undankbar sind. Darum wollen sie nicht glauben – AN DEN ISLAM
60 Und rüstet wider sie, was ihr nur vermögt an Streitkräften und berittenen Grenzwachen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euren Feind und außer ihnen andere, die ihr nicht kennt; Allah kennt sie. Und was ihr auch aufwendet für Allahs Sache, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.
69 So esset von dem, was ihr (im Krieg) gewonnen habt, wie erlaubt und gut, und fürchtet Allah. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
(…)
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure8.html
Ich denke bei den schlimmsten Plagen der Menschheit kommt der Islam noch weit vor der Pest!!!
Und täglich grüsst das Murmeltier, ODER Moslems „lieben den Islam“ und LEBEN IM UND VOM WESTEN:
Wie sagte Hallervorden mal: Doof bleibt doof, da helfen keinen Pillen. 😉
https://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfp1/t1.0-9/10492599_413949128743819_6704703805441348744_n.jpg