
Oben: Besonders begehrt im Islam: Weiße Sexsklavinnen. Millionen weiße Frauen wurden im Laufe des 1400jährigen islamischen Sklavenhandels aus süd- und südosteuropäischen Ländern entführt. Sie erzielten Spitzenpreise auf den muslimischen Sklavenmärkten
Wie Boko Haram (Nigeria), Al Kaida (Afghanistan) fordern nun auch die derzeit brutalste islamische Terrorgruppe, die im Irak wütende ISIS Familien in den von ihnen besetzten (genauer: terrorisierten) Gebieten dazu auf, ihre unverheirateten Töchter als Sex-Slaven und -Gespielinnen für seine Kämpfer herauszurücken. Wer sich weigere, missachte „Gottes Wille“ und würde getötet
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Töchter als Sexsklavinnen – oder der Tod
Die BILD-Zeitung berichtete gestern, entsetzt und in großer Aufmachung, dass die sunnitischen ISIS-Dschihadisten nach der Besetzung von Mossul und Tikrit eine „haarsträubende Verordnung“ erlassen hätten. In dieser forderten sie von den Familien, ihre unverheirateten Töchter an ISIS auszuliefern, um den Kämpfern von ISIS sexuelle Dienste sexuell zur Verfügung zu stehen.
„Wer sich weigere, missachte „Gottes Wille“ und werde mit der Scharia (religiöses Gesetz des Islam) bestraft, hieß es weiter. Den Berichten zufolge bedeutet das Prügelstrafe oder gar Tod.“ Quelle
Was „Bild“ verschwieg ist, dass die Praxis von Sexsklaven direkt auf den Koran und Mohammed zurückgeht. Im Islam gilt das Sklaventum als Teil der gottgewollten Ordnung. Und bis zum heutigen Tag gibt es einen schwunghaften Sklavenhandel im Islam, der am augenfälligsten dort wird, wo die Medien zumindest einen kleinen Blick hinwagen: In den Gebieten des islamischen Terrors wie Syrien, Irak, Nigeria. Der bekannte Islamkenner Siegfried Kohlhammer „Lexikon der Islamischen Welt„) schreibt dazu:
„Mohammed hat in seinem Umfeld die Sklaverei als selbstverständliche soziale Institution vorgefunden. Er hat sie grosso modo übernommen und ausgiebig genutzt. Allah hat sie durch Seine Offenbarungen sakral legitimiert: “Im Koran erscheint die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung … Die zahlreichen einschlägigen Koranstellen bilden die Grundlage für das islamische Sklaven-Recht, das die Verhältnisse im Einzelnen regelt. Zu den wichtigsten Regelungen gehören folgende:
- Sklave wird man nur durch Abstammung von Sklaven oder als in Kriegsgefangenschaft geratener, nicht unter Schutzvertrag stehender Nichtmuslim;
- doch macht Übertritt zum Islam einen Sklaven nicht frei;
- der Sklave ist Sache und Mensch zugleich, er kann verkauft, verschenkt, verliehen, vererbt usw. werden;
- er hat kein Eigentumsrecht, was er erwirbt, gehört seinem Herrn;
- er ist grundsätzlich geschäftsunfähig, kann aber mit Genehmigung seines Herrn heiraten, und Aufträge ausführen;
- der Herr kann seine Sklavin zur Konkubine nehmen, sie heiraten aber nur, wenn sie gläubig geworden ist;Quelle: Lexikon der Islamischen Welt, Kohlhammer, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz, 3. Band, 1974, Seite 110
Die Empörung von BILD u.a. Medien geht damit in die völlig falsche Richtung: Sie gilt den Dschihadisten, den Gotteskrieger, den islamischen Mördern, „Rebellen“ und Kopfabschneidern – und soll damit nur die These unserer Systemmedien bestätigen, dass jene Moslems vomm wahren, vom friedlichen Islam abgefallen seien oder diesen gründlich missverstanden hätten. Nichts ist unwahrer als das. Denn es sind exakt jene Dschihadisten, die den Koran weitaus besser kennen als die „moderaten“ Muslime ihn je kennenlernen werden. Sie lesen tagein tagaus im „Heiligen Buch“ des Islam, und sie finden dort exakt das, was sie dann in die Praxis umsetzen.
Der Islam – und weniger die Rebellentruppen – ist verantwortlich für die bis heute existierende Sklaverei im Islam
Bild: ISIS-Kämpfer mit dem Kriegsbanner des Islam
Denn es war bereits bei Mohammed Usus, sich die Frauen und Kinder besiegter Feinde als persönlichen Sexsklaven zu halten. Raub, Beute und Beuteverteilung waren zentrale Themen in der muslimischen Urgemeinde. Es ist zu beachten, daß unter den Begriff der Beute nicht nur Güter fallen, sondern auch Menschen. Diese werden zu Sklaven oder Gefangenen.
„Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der Banu Quraiza unter den Muslimen. Er legte fest, welche Anteile an der Beute jeweils den Reitern und den Unberittenen zustanden, und behielt selbst ein Fünftel ein. […] Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel schickte er mit dem Helfer Sa’d ibn Zaid in den Nadjd und tauschte sie gegen Pferde und Waffen ein. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint ‚Amr, behielt der Prophet für sich selbst. Sie blieb in seinem Besitz, bis er starb.„
Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern 2004, S. 180f.
Es gibt zahlreiche Stellen im Koran und den Hadithen, die Muslime berechtigen, sich Sklaven zu halten. Wer weiß, dass – in den Augen der Muslims – der Koran die wortwörtliche Botschaft Allahs an die Welt ist, der weiß, dass diese Erlaubnis zum Halten von (Sex-)Sklaven (männlichen wie weiblichen) als von Allah selbst stammt. (Hinweis: Und dieser Allah soll nach Aussagen vieler kirchlicher Würdenträger eins sein mit dem Gott der Christen!)
Sure 4:3: „Und wenn ihr fürchtet, in Sachen der (eurer Obhut anvertrauten weiblichen) Waisen nicht recht zu tun, dann heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, (ein jeder) zwei, drei oder vier. Und wenn ihr fürchtet, (so viele) nicht gerecht zu behandeln, dann (nur) eine, oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt! So könnt ihr am ehesten vermeiden, unrecht zu tun.“
Sure 4:24: „Und (verboten sind euch) die ehrbaren Frauen (al-muhsanaat mina n-nisaa‘), außer was ihr (an Ehefrauen als Sklavinnen) besitzt. (Dies ist) euch von Allah vorgeschrieben. Was darüber hinausgeht, ist euch erlaubt, (nämlich) daß ihr euch als ehrbare Männer, nicht um Unzucht zu treiben, mit eurem Vermögen (sonstige Frauen zu verschaffen) sucht. Wenn ihr dann welche von ihnen (im ehelichen Verkehr) genossen habt, dann gebt ihnen ihren Lohn als Pflichtteil! Es liegt aber für euch keine Sünde darin, wenn ihr, nachdem der Pflichtteil festgelegt ist, (darüber hinausgehend) ein gegenseitiges Übereinkommen trefft. Allah weiß Bescheid und ist weise.“
Sure 23:1-6: „Selig sind die Gläubigen, die in ihrem Gebet (salaat) demütig sind, der (Pflicht der) Almosensteuer (zakaat) nachkommen und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten, außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) besitzen, (denn) dann sind sie nicht zu tadeln.“
Bildquelle:
http://plancksconstant.org/es/blog1/2009/12/white_slavery_in_islam_photo_gallery.html
Es gibt eine ganze Sure, die sich überwiegend mit den Krieg und die daraus gewonnene Beute befasst. In ihr lernen die Muslime, was nach einem Raubzug ihnen selbst, was dem Propheten und was Allah zusteht (Anmerkung: Keine andere Religion kennt derartige Anweisungen). So steht wörtlich im Koran:
Sure 8:41: „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und seinen Verwandten und den Waisen und Armen und dem Sohn des Weges, so ihr an Allah glaubt und an das, was Wir auf Unsern Diener hinabsandten am Tag der Entscheidung, dem Tag der Begegnung der beiden Scharen. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“
interessanterweise „erschien“ Mohammed diese Sure (per Einflüsterung des Erzengels Gabriel) unmittelbar, nachdem er und seine Krieger sich nicht um den jeweiligen Anteil an der Beute einigen konnten.
Die Empörung von BILD&Co müsste also dem Islam gelten. Doch das wagen unsere Islamappeaser – ob in Gestalt des Journalisten, des Politikers oder eines Kir4chenvetreters – nicht einmal ansatzweise. Sie alle kuschen vor der Religion, die sich der tödlichen Gewalt zur Durchsetzung ihrer Zeile verschrieben hat. Vor dieser Gewalt – besonders davor, selbst Opfer eines Terroranschlags zu werden – davor kuscht unser gesamtes politisches Establishment, und liefert währenddessen sein Volk einer immer schneller werdenden (demografischen) Islamisierung aus.
Islamische Sklaverei herrscht bis heute* Quelle
Noch heute gibt es in einzelnen Regionen der islamischen Welt Formen der Sklaverei, dazu gehören die Sklaverei im Sudan und andere, religiös oder nicht religiös begründete Formen der Unfreiheit. (Hans Müller: in Klaus Kreiser und Rotraud Wielandt (Hrsg.): Lexikon der Islamischen Welt, Stuttgart 1992, s.v. Sklaven) Auch Dubai machte von sich reden, und zwar 2006, als in Miami (Florida) ein Prozess gegen Emir Scheich Muhammed bin Raschid Al Maktum wegen organisierter Sklaverei mit 30 000 in den letzten 30 Jahren versklavten Kindern geführt werden sollte, (Malek Chebel (2007), S. 149) der aber 2007 wegen Unzuständigkeit des Gerichts eingestellt wurde.
Der zukünftige Herr der weißen Sklavin begutachtet – wie beim Kauf von Pferden oder Kamelen – vor seiner Kaufentscheidung die Zähne seiner zukünftigen weißen Sexsklavin. Quelle
Parallel dazu einigte sich Dubai mit UNICEF darauf, 1.000 als leichtgewichtige Kamel-Jockeys missbrauchte Kinder wieder ihren Elternfamilien zuzuführen und für alle Kosten aufzukommen. Trotzdem wird weiterhin von 10.000 Kindern aus Bangladesch, dem Süden Indiens, dem Sudan und Äthiopien ausgegangen, die in den Golf-Staaten als Kamel-Jockeys eingesetzt werden. Der französische Anthropologe Malek Chebel, der sich für einen aufgeklärten, liberalen Islam einsetzt, fordert nach seinen Reisen in islamische Länder, dass gerade für die Golfregion genaue Forschungen zum Menschenhandel zu machen seien. (Malek Chebel: L’esclavage en terre d’islam. Un tabou bien gardé. Editions Fayard, Paris 2007. ISBN 978-2-213-63058-8.)
Erst unlängst gestattete der saudische Scheich al-’Umar– sich auf den Koran beziehend – die Vergewaltigung syrischer Frauen als „Kriegsbeute“. Auch der jordanische Scheich Yasser Agloni erließ eine Fatwa folgenden Wortlauts: „Es ist erlaubt, die syrischen Frauen als Sexgeiseln zu versklaven“.
Fazit: „Der Islam ist ein organisertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (Dr. Younus Sheik, pakistanischer Rationalist und Aufklärer)
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Ohne Blogs wie diesem wären wir den Lügen der von Linken beherrschten Medien und Politik, die den Islam wahrheitswidrig als friedliche Religion darstellen und jede Islamisierung Europas und Deutschlands leugnen, hilflos ausgeliefert. Unterstützen Sie meine Aufklärungsarbeit mit einer
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Bei der Wehrmacht sagte man dazu : Feldpuff
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Bei den Wüstensöhnen muss aber alles auch schön
religiös begründet werden.
Irgendeinmal wird jeder und jede den Islam kennenlernen.
Wer den Koran gelesen hat, kennt den Islam schon. Die Lesefaulen und Medienhörigen hinken hinterher.
Völlig korankonform.
Sure 2, Vers 223: “Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“
Die haben nur zwei Sachen im Kopf: F*cken und Schächten.
Nach der Schulzeit habe ich mal einige Monate in einer Fabrik gearbeitet. Über dem Kabuff zur Ausgabe der Akkordscheine stand mit Kugelschreiber gekritzelt: „Abeit scheise fiken gut“
Komm.2
……..Miry ….schon wieder !
Mein Gefühl hat mich noch NIE betrogen . Ich weiß wer sie sind !
…sie glauben doch wohl nicht im ernst , dass von uns hier irgendeiner ,
irgendwann mal dieses MÖRDERBUCH lesen wird !
Nehmen sie ihre „Anleitung“ zum Morden und gehen sie dorthin wo sie
herkommen .
SOWAS BRAUCHEN WIR HIER NICHT UND WOLLEN ES AUCH NICHT !
Eilmeldung an Claudia Roth!
Mädel das ist Deine Stunde. Melde Dich und do
kommst lachend zurück.
@ Terminator (4):
Ich kann leider mit Ihrer obigen Aussage nicht konform gehen. Um ein Sache wirksam bekämpfen zu können, ist es notwendig, den Gegener möglichst genau zu kennen. Für den Widerstand gegen den Dschihad ist es folglich notwendig, sich zumindest etwas mit dem Koran zu befassen. Leider tummeln sich auf einschlägigen Blogs viel zu viele Kommentatoren, die sich munter über Dinge auslassen, von denen sie wenig oder gar keine Ahnung haben.
Koran-Ausgaben sind in jeder Buchhandlung zu haben oder – falls man es ganz „preiswert“ will – gratis bei salafistischen Koranverteilungen erhältlich. Allerdings schafft man es gegebenenfalls allerhöchstens drei Seiten hintereinander zu lesen, da logische Abfolge von Ideen und stilistischer Aufbau so ziemlich allem widersprechen, was Europäer in dieser Hinsicht in der Schule lernen.
08 Juli 2014, 08:00
“”Margot Käßmann kritisiert Ermordung Osama bin Ladens
Berlin
Die Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann (Foto), hat die Ermordung Osama bin Ladens durch eine US-Spezialeinheit 2011 in Afghanistan und die Todesstrafe in den Vereinigten Staaten scharf kritisiert. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende äußerte sich am 6. Juli in der ARD-Fernsehsendung „Günther Jauch“ zum Thema „Frauen an die Macht!“.
Zu Gast waren neben ihr die frühere US-Außenministerin, Hillary Clinton (Washington), und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU)…
Käßmann fragte: „Muss ein Terrorist, auch wenn er Terrorist ist, ermordet werden? Oder gehört er nicht vor den Internationalen Gerichtshof?“ Sie hätte mehr Respekt davor gehabt, wenn man ihn verhaftet und nach Den Haag überstellt hätte. Das wäre eher ein „Zuführen zur Gerechtigkeit gewesen“, als „den Mann abzuknallen und die Leiche ins Meer zu schmeißen“…””
http://www.kath.net/news/46632
08 Juli 2014, 10:30
Irak: ISIS-Terroristen entführen drei Christen
„“Die sunnitische Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ (ISIS) hat in der nordirakischen Stadt Mossul eine syrisch-orthodoxe Kirche gestürmt und zwei Priester sowie eine Nonne entführt. Augenzeugen berichteten, die ISIS-Kämpfer hätten die drei Christen an einen unbekannten Ort verschleppt. Die Terroristen haben zudem mindestens zehn Moscheen und Grabmäler von Schiiten gesprengt oder mit Baumaschinen dem Erdboden gleich gemacht. Die radikalen Sunniten betrachten die Schiiten als Abtrünnige und ihre religiösen Stätten als „heidnische Tempel“. In dem mehrheitlich von Kurden bewohnten Ort Zur Maghar richteten ISIS-Kämpfer zehn Stammesführer sowie weitere Personen hin. Die Opfer seien erschossen oder gehängt worden, meldete die kurdische Nachrichtenagentur Bas News. Drei Tote seien an einer Kreuzung an Pfählen hängengelassen worden, um die Bevölkerung einzuschüchtern…
ISIS beherrscht weite Teile im Norden und Westen des Iraks sowie große Regionen im benachbarten Bürgerkriegsland Syrien. Das Ziel der Terroristen ist der Marsch auf Iraks Hauptstadt Bagdad…
Zu Beginn des Fastenmonats Ramadan am 28. Juni hatte ISIS ein „Islamisches Kalifat“ in den von ihr kontrollierten Gebieten ausgerufen. In dem „Gottesstaat“ müssen sich alle Menschen dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, unterwerfen. Wer dies nicht tut, riskiert den Tod. So kreuzigten ISIS-Kämpfer acht Männer nahe Aleppo. Aufgrund der Kämpfe im Nordirak sind rund 50.000 assyrische Christen geflohen.
DSCHIZYA – DHIMMISTEUER
Von Christen in Mossul verlangt ISIS eine Kopfsteuer von umgerechnet mindestens 184 Euro pro Monat. Als eine assyrische Familie das nicht zahlen konnte, vergewaltigten ISIS-Kämpfer Mutter und Tochter vor den Augen des Vaters. Der beging aus Verzweiflung Selbstmord…““
http://www.kath.net/news/46634
08 Juli 2014, 08:30
Nigeria: Mehr als 60 Frauen entkommen Boko Haram
„“ Im Norden Nigerias ist es 63 Mädchen und Frauen gelungen, ihren Entführern der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) zu entkommen. Sie waren zwischen dem 19. und 22. Juni zusammen mit 31 Männern im Bundesstaat Borno verschleppt worden. Die Frauen konnten während der schweren Kämpfe zwischen der Terrorgruppe und nigerianischen Soldaten am 4. und 5. Juli fliehen. Bei den Gefechten wurden nach Militärangaben rund 60 Terroristen getötet. In der Hand von Boko Haram befinden sich noch 219 meist christliche Mädchen und Frauen, die am 14. April entführt wurden und als Sexsklavinnen an Muslime verkauft werden sollen. 57 Schülerinnen konnten entkommen…
Mehr Anschläge im Ramadan
Zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan verstärkte Boko Haram die Anschläge auf Christen. Mehr als 100 Kirchgänger wurden am 29. Juni im nördlichen Bundesstaat Borno getötet, als sie auf dem Weg zu Gottesdiensten waren. Kurz vor dem Fußballspiel Nigeria gegen Argentinien bei der Weltmeisterschaft wurde am 25. Juni in der nigerianischen Hauptstadt Abuja ein Anschlag verübt, dem über 20 Personen zum Opfer fielen. Sie wollten sich die Begegnung im Fernsehen anschauen. Boko Haram will in west- und zentralafrikanischen Ländern mit Gewalt einen Gottesstaat einführen; alle Bürger müssten sich dann dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, unterwerfen. In zwölf der 36 nigerianischen Bundesstaaten gilt bereits die Scharia…““
http://www.kath.net/news/46633
BvK
Die Frau Margot Käßmann soll sich um Dinge kümmern,
wo sie was versteht.
Wenn ich eine Schlange töten will, muss ich ihr den
Kopf abschlagen.
Die Moslems haben die schönsten Frauen aus Europa
entführt und verführt.
Uns blieb unter anderem auch Claudia.
Ich find es schon mal gut, dass die Mainstream-Medien darüber berichten, das wäre bis vor kurzem noch undenkbar gewesen, wobei ich denen nun nicht gleich unterstellen würde, dass sie etwas verschweigen. Unkenntnis über die gesamte Thematik ist dann doch wahrscheinlicher.
In unserer jüngsten Geschichte hatten wir ähnliches, nämlich die „Lebensborn-Häuser“.
War ein Begattungsheim für SS-Männer.
Stand der türkischen Genderforschung:
1. Müssen Transen auch Kopftuch tragen?
2. Darf ein Mann bis zu vier Transen heiraten?
😉
@12 MartinP
1) Transen: Meinst du also die Frau vom Barack Obama?
Zu R. W. (# 13):
Wenn sie eine ist, dann ja. Aber ist sie auch Moslima? Ich habe gehört, sie/er sei Christin.
P.S.: Du meinst also, dass B. Hussein Obama ein nicht in den USA geborener, homosexueller Moslem ist?
OT
09 Juli 2014, 11:00
Christliche Miliz im Irak: ‚Wir lieben unser christliches Leben’
“”In Bartella im Norden des Irak haben Christen eine Miliz aufgestellt um sich gegen die islamistischen Kämpfer von ISIS zu verteidigen. Die irakische Armee ist geflüchtet…””
http://www.kath.net/news/46662
Es ist unglaublich, was sich da zusammenbraut.
Das alles im Namen des Propheten.
Die Eroberung mit dem Schwert hat also begonnen.
Zurück ins Mittelalter!
Und wieder mal, wer hat diese Truppe aufgebaut, gefördert, finanziert und ausgebildet?
Würde mich gar nicht wundern, wenn sie bei uns hier weitermachen , den Islam nicht nur hier leben , sondern in zum Gesetz machen. Dann DE gute Nacht.
@11 DaWa: Mußt nicht alles glauben. RIF-Seife, Lampenschirme, Schrumpfköpfe…Nun ja.
1947 wurde bei einem der Nachfolgeprozesse zum Nürnberger Prozeß von den Amis höchstderoselbst festgestellt: Der Lebensborn war eine ganz normale, weltliche karitative Einrichtung, und eben KEINE Arier-Zuchtanstalt.
Und sie haben auch nicht systematisch blonde Kinder im Osten geklaut, sondern sich krummgelegt, um deren Verwandte ausfindig zu machen. Nur, wenn sich keine fanden, wurden Adoptionen ins Reich vermittelt.