Oben: Heiliger Martin, Bicci di Lorenzo 1373-1452, Gemälde
Es hat sich herumgesprochen, dass ich Atheist bin. Und dennoch kämpfe ich für durch den Islam verfolgte Christen. Und besonders setze ich mich ein für den Erhalt einer der ältesten und glänzendsten Kulturen dieser Welt: Das abendländisch-christliche Europa. Dieses wird von neuzeitlichen Bilderstürmern sukzessive abgeschafft: Linke, Gutmenschen und oft sogar Pastoren, die ich in diesem Zusammenhang korrekterweise als “Pfaffen” betitle, meinen, aus Rücksicht auf den Islam, den sie hierhergeholt haben, das Erbe dieses Christentums und seine zahlreichen Feste abschaffen oder zumindest bis zur Unkenntlichkeit säkularisieren zu müssen. “Elende Verräter!” rufe ich jenen zurück! Wer gibt euch das Recht, dass Ihr euch am jahrtausendealtem Erbe der geschundenen Völker Europas vergreift? Ihr seid nicht besser als jene Moslems, die buddhistische, hinduistische oder jüngst, wie in Ägypten unter der Regentschaft der Muslimbrüder geschehen, selbst viertausendjahre alte pharaonische Bildnisse in die Luft sprengen oder mit dem Bagger zerstören. Glaubt ihr etwa, in irgend einem islamischen Land würde aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Christen auf den Ramadan oder das Zuckerfest verzichtet werden? Ihr Elenden! Ihr Hochverräter! Möge euch die Wucht des Zorns der Völker treffen und allesamt dahinraffen. Und glaubt nur nicht, ich hätte mich mit diesem Standing als heimlicher Christ oder gar verkappter Fundamentalchrist geortet! Mitnichten. Ich halte es mit dem Christentum wie die große italienische Schriftstellerin und Antifaschistin Orkane Fallaci: Diese bekannte sich – trotz ihres Atheismus – als “Kulturchristin”. Will heißen, dass sie das kulturelle und geistige Erbe, in dem sie großgeworden ist, respektiert und achtet. Respekt vor unseren Vorfahren, Respekt vor den Genies der abendländischen Geschichte. Das ist angesagt und so muss es sein. Ihr aber, ihr Pfaffen, Kulturrelativisten, Auto-Rassisten, ihr Islamfreunde und Gutmenschen: Euch sind die religiösen Gefühle der Moslems doch vollkommen egal. Was ihr wirklich wollt ist die Abschaffung Europas als jahrtausendealten Kultur- und Sprachraum. Dazu instrumentalisiert ihr ausgerechnet die tödlichste, unmenschlichste, frauenfeindlichste Religion der Geschichte. Schande und Schmach über jeden von euch! Möget Ihr in euren Gräbern verrotten und mögen sich eure Nachkommen für immer für euren Hochverrat zu Tode schämen.
Michael Mannheimer
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Von Dr. Gudrun Eussner
Bielefeld. Martinsumzug 2014
Es ist nur noch traurig, ich kann nicht einmal richtig wütend sein über die Abschaffung des Christentums in meiner alten Heimat.
Das soll nicht abgeschafft werden? Es soll nur Rücksicht genommen werden auf den Umzug der römisch-katholischen Pfarrgemeinde Sankt Jodokus und deren Rollenspiel mit Pferd, Reiter Sankt Martin und Mantelteilung zugunsten des Bettlers? Darum wird auf die Legende gleich ganz verzichtet? Es reicht der “christliche Grundgedanke”? Vom “christlichen Brauchtum” distanziert sich die Gemeinde nicht? Was denn sonst?
Der Martinsmann, der zieht voran, Rabimmel, Rabammel, Rabumm …
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