Die DDR war de facto ein „Drittes Reich“-light


DDR- und Nazistrukturen von Militär und paramilitärischen Einheiten glichen sich bis hin zu Vorschriften von Körper- und Kopfbekleidung fast im Detail. Auch die DDR-Gesetze waren mit denen der Nazi zu fast 99 Prozent identisch, wie mich ein deutscher Spitzenjurist wissen ließ. Doch die Gemeinsamkeiten reichen viel weiter, als viele ahnen …

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Die DDR war dem Dritten Reich näher als der Bonner Republik 

Die DDR ein Drittes Reich light?  Nun, man muss sich nur die Fakten anschauen – und wird schnell feststellen, dass es kaum Unterschiede zwischen der DDR und dem Dritten Reich gab. Mit folgenden Ausnahmen: Die DDR zettelte keinen Krieg an (Konnte sie wegen ihrer geringen Größe und Totalabhängigkeit von der UdSSR auch nicht. Sie war jedoch beim Ungarnaufstand (1956) und dem Prager Frühling (1968) der entscheidende Kriegstreiber beim Einmarsch des Warschauer Pakts, wenngleich sich die DDR-Truppen beim Einmarsch in die CSSR (1968) zurückhielten und „geschichtssensibel“ die Grenze zur damaligen CSSR nicht überschritten. Sie wären wohl mit einem Stein- und Wurfgeschosshagel der Tschechen empfangen worden, 31 nach dem dem Einmarsch der Truppen Hitlers). Und die DDR war kein rassistischer Staat… doch wenn man den Begriff Rassismus näher beleuchtet, ist auch diese Aussage nicht mehr sicher. Worin liegen nun die Gemeinsamkeiten zwischen der DDR und dem Dritten Reich?

Der verheimlichte nahtlose Übergang von NSDAP zu SED

Von Linken bis heute sorgsam verheimlicht,  kam es dennoch ans Tageslicht: Die SED warb zu Beginn ihrer Existenz wo um neue Mitglieder? Richtig – bei ehemaligen NSDAP-Mitgliedern im Osten. Interessant ist die Begründung, mit der sie im braunen Topf nach Nachwuchs und Neumitgliedern fischte:

“Die SED ruft dich zur Mithilfe am Neuanfang Deutschlands! Sie ruft dich dann, wenn du nicht aus materiell-egoistischen Gründen, sondern aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP gegangen bist, wenn du dorthin gingst im Glauben, das Gute, den Sozialismus zu finden. Dann komme zu uns. Denn was Hitler die versprochen hat und niemals hielt, das wird die die SED geben”

Es wird also nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ehemalige NSDAP-Mitglieder keine Chance bei der angeblich so anders, angeblich humanitären Partei des Sozialismus SED haben. Es wird nicht einmal betont, das es sich bei der NSDAP um eine Partei des Bösen an sich gehandelt habe. Sondern – man lese den Text sorgfältig – gilt die NSDAP als missglückter Versuch einer sozialistischen Partei auf deutschem Boden. Denn Hitler hat offenbar – wie die SED in obigem Schreiben zugibt – den Sozialismus „versprochen“, ihn aber nicht eingehalten.

Wo liegen da nun die Unterschiede zwischen den nicht eingehaltenen Hitler-Versprechungen und den ebenfalls nicht eingehaltenen Versprechungen von Ulbricht und Honecker zu einem sozialistischen deutschen Staat? Haben die SED-Führer ihre Versprechungen – auch nur in einem einzigen Punkt – eingehalten?


Das obige Dokument belegt eindrucksvoll die geistige Verwandtschaft zwischen den nationalen und internationalen Sozialisten des 20. Jahrhunderts: Dem Nazi-Regime und dem Regime der SED. Hat es daher in der DDR nur deswegen keine Entnazifizierung gegeben, weil ehemalige Nazis mit ihrer Erfahrung nicht nur nicht verfolgt, sondern geradezu umworben wurden, um die amBoden liegende DDR wieder aufzubauen?

Der Aufruf des SED-Kreisverbandes Sonneberg ist ein entlarvendes Beispiel, wie nahe sich die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands der National-Sozialistischen Deutschen Arbeiter Partei Hitlers fühlte.

Der Appell der Kreisverbandsleitung richtet sich explizit an den Bürger, der “aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP gegangen” ist, wenn er “dorthin ging im Glauben, das Gute, den Sozialismus zu finden. Denn was Hitler Dir versprochen hat und niemals hielt, das wird Dir die SED geben.” Wie nahe sind sich doch Braun und Tiefrot! ”“ (Quelle)

NSDAP-SED Papier

Offizieller SED-Text zur Werbung neuer Mitglieder
unmittelbar nach WWII: Noch Fragen?

Die Versprechungen, die Hitler laut SED niemals hielt und die künftige Mauermörderpartei zu erfüllen gedachte, sind gemäß dieses Sozialisten-Schreibens:

“Verstaatlichung der Banken, Brechung der Zinsknechtschaft, Zertrümmerung der Konzerne und Truste, Abschaffung des Bildungsprivilegs, Gleichberechtigung aller Schaffenden, Bodenreform, Schutz der friedlichen Entwicklung und des Friedens überhaupt.”

Wenn das keine ur-sozilistischen Programmpunkte sind, die die NSDAP aufstellte, dann gibt es keinen Sozialismus! Und jetzt Achtung:

“Wenn Du Hitler gefolgt bist, um Deutschland zu dienen, so bist Du unser Mann.”

Wer folgte Hitler damals in den letzten Wahlen 1933? Waren es Judenhasser, Bänker, Aristokraten, das Großkapital? All das wird doch gemeinhin als „rechts“ eingestuft. Nein, es waren Millionen von Wählern der KPD und der SPD, die sich an den Wahlurnen für Hitler entschieden und in Scharen zur NSDAP überliefen. Sind die alle über Nacht Rechte geworden – oder haben sie sich für eine sich vom bolschewistischen internationalen Sozialismus abhebende nationale Variante des Sozialismus entschieden – wohl auch unter dem Hinblick, dass damals die Gräuel und Säuberungen der Bolschewisten unter Lenin und Stalin im Westen gut bekannt waren und für allgemeines Unbehagen unter den Linken und links wählenden Wählern sorgten.

Hier das gesamte Dokument, das einen weiteren Beleg dafür liefert, dass der National-Sozialismus eine linke Bewegung war. Wen wundert es, wie schnell Extremisten vom einen ins andere Lager wechselten und dies auch heute noch tun? Damals machten Goebbels und Freisler von den Kommunisten den kleinen Schritt seitwärts zu den Nazis, wo ein Eichmann sich ohnehin schon “politisch links” fühlte.

 

DDR: Blühender Hurra-Patriotismus ohne jede Schuldgefühle

In der DDR blühte der Patriotismus wie in allen sozialistischen Ländern. Dieselben Leute, die vor dem Mauerfall dem Hurra-Patriotismus verfallen waren und heute Mitglied der SED-Nachfolgepartei Die Linke sind, zeigen heute auf jeden Deutschen, der es wagt, ein Deutschlandfähnchen am Auto zu haben, mit dem Finger und beschuldigen ihn, ein Rechtsradikaler zu sein. Verlogene Welt der Sozialisten.

Schiessbefehl DDR

Wer damals die DDR verlassen wollte, wurde erschossen. Einreisen waren ebenfalls nahezu tabu. Soldaten, die einen Flüchtling erschossen hatten, waren zu belobigen.
Heute will die Linkspartei die ganze Welt nach Deutschland importieren. Ein klarer Vernichtungsfeldzug der Linken gegen Deutschland, für den es zahllose Belege in Form von Äußerungen seitens linksgrüner Politiker gibt!


Etwa folgende: “Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.” Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin, sagte  dies vor dem Parlament im Bundestag (Quelle: FAZ vom 06.09.1989)

DDR: Fehlen jeglicher Bürgerrechte, staatliche Willkür und Pseudo-Rechtstaat

Von einem Rechtsstaat, wie es ihn hier bis 1990 noch gegeben hat, war in der DDR weit und breit nichts zu sehen. Dieser existierte nur auf dem Papier. De facto waren die Richter weisungsgebunden. Politische Prozesse waren dieselbe Farce wie unter Stalin  – und sind auch heute in immer mehr Fällen im vereinten Deutschland zur Farce geworden. Die Berliner Republik entwickelte sich seit 1990 immer mehr nach links und trägt bereits deutliche Züge einer linken Gesinnungsdiktatur.

Versuchen wir nun, uns ein klares Bild von der DDR zu machen, indem wir in der Folge an exemplarischen Fällen anführen, wie das Leben in der DDR geregelt war, was erlaubt und was verboten war. Peter Helmes fasste das Leben in der DDR treffend und folgendermaßen zusammen: Die DDR war, so Helmes, ein System,

  • das nur scheinbar alle in Ruhe ließ, die klaglos mitgemacht haben.
  • das rücksichtslos gegen den leisesten Widerspruch vorgegangen ist.
  • das gnadenlos gegen alle war, die offen sagten, was ihnen am sogenannten Arbeiter- und
  • Bauernstaat nicht gefiel.
  • das klare Züge von Verfolgungswahn gezeigt hat.
  • das seinen eigenen Bürgerinnen und Bürgern nicht über den Weg    getraut hat.
  • das das Wort „demokratisch“ wie zum Hohn in seinem Staatsnamen geführt hat.

In der DDR war u.a. Folgendes verboten:

1. Schwulenverherrlichung
2. Massenimmigration
3. Multikulti
4. Dauerndes Bleiberecht für Gastarbeiter (inklusive des Rechts für Gastarbeiter, dort Kinder zu bekommen und Familien zu gründen. Vietnamesinnen, die als Gastarbeiterinnen Kinder bekamen, wurden umgehend zurückgeschickt.)
5. Bildung von Interessenvertretungen von Gastarbeitern
6. Einführung der Islamischen Religion als Glaubensgemeinschaft und anderer bisher nicht in der DDR existierender Glaubensgemeinschaften und Kulte
7. Freimaurerei
8. Organisierter Feminismus
9. „Frankfurter Schule“
10. Gender Mainstreaming
11. Frühsexualisierung der Jugendlichen
12. Kindesmißbrauch
13. Freies Publizieren (ein Autor dufte nur veröffentlichen, wenn er Mitglied des DDR-Schriftstellerverbandes war, und Journalist sein, wenn er Mitglied des DDR-Journalistenverbandes war).
14. Freies Reisen in demokratische Länder für alle Bürger, die keine staatliche Reisekadererlaubnis bekamen (diese erhielten nur besonders staatshörige Personen wie z. B. Frau Merkel oder Herr Gauck).
15. Nichtstaatliche Kindergärten
16. „Linke Gruppierungen“ außerhalb der staatlich kontrollierten und zugelassenen wie FDJ, Junge Pioniere und so weiter.

Das also war (und ist) „links“? Das gelobte Land, in dem bald Multikulti-Deutsche die „alten“ Deutschen ablösen. War, ist das der Weg in die Freiheit, den sich die ehemaligen „Brüder und Schwestern drüben“ gewünscht hatten? Auch diese bitteren Wahrheiten gehören zum „Fest des Mauerfalls“. (Peter Helmes).

Und heute? Was damals verboten war, gilt nun in nahezu allen Punkten als politische Doktrin – und wer diese doktrin kritisiert, als Rechter oder Rechtsradikaler. Ein politischer Schwenk der Linken um 180 Grad, der nur mit dem Verlust ihrer totalen Macht begründbar ist und dem Zweck dinet, das vereinte Deutschland wieder so zu destablisieren, dass es wiederum unter die totale Kontrolle der Linken fällt. Dieses Prinzip der inneren Destabilisierung nichtsozialistischer Länder zum Zweck der Machtübernahme durch den Sozialismus ist so alt wie der Sozialismus selbst. Dieses Prinzip wird auch von der Frankfurter Schule propagiert und gelehrt – und entspricht dem Dschihad-Prinzip des dem Sozialismus verwandten Islam. 1918/19 hätte es für die Sozis fast geklappt, 1945 klappte es.

Verkommenes Justizsystem: Urteile wurden vom ZK der SED diktiert

Furchtbare Juristen hatten beide Unrechtsstaaten (Drittes Reich und DDR) auf deutschen Boden: Manchmal waren sie einfach nur dumm, manchmal menschliche Schweine. Und manchmal richtige Verbrecher. Roland Freisler,  genannt „Der Henker in der Roten Robe“ – war im Dritten Reich so einer. Und Hilde Benjamin – genannt „Die Rote Guillotine“ – war in der DDR so eine.

Benjamin war in der DDR ebenso gefürchtet wie Roland Freisler im Dritten Reich – und sie ging mit ähnlicher Willkür gegen die “Volksfeinde“ vor, wie es Freisler gegen die “Volksschädlinge” im Dritten Reich tat. Selbst die Begrifflichkeiten für innere Gegner des jeweiligen Systems unterschieden sich kaum in diesen beiden faschistischen Systemen Deutschlands.

Hilde Benjamin


(* 5. Februar 1902 in Bernburg geb. Lange; † 18. April 1989 in Berlin) war Justizministerin der DDR und Vorsitzende Richterin in einer Reihe von politischen Schauprozessen in den 1950er Jahren. 
Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie in der Deutschen Zentralverwaltung für Justiz tätig. 1946 trat sie der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) bei und war von 1949 bis 1953 „Vizepräsident des Obersten Gerichts der DDR“.

Benjamin war bei den Waldheimer Prozessen beratend beteiligt. Später war sie Vorsitzende in einer Reihe weiterer Schauprozesse gegen Oppositionelle, Sozialdemokraten und andere angeklagte Personen und mitverantwortlich auch für Todesurteile. Deshalb wurde sie in der DDR im Volksmund auch die „Rote Guillotine“, „Rote Hilde“ oder „Blutige Hilde“ genannt. Zahlreiche Verurteilte dieser Opfergruppen wurden nach der Wiedervereinigung rehabilitiert.  (Quelle)

Die Reporterin Kathleen McLaughlin beschrieb Hilde Benjamin als Richterin im Solvay-Prozess in der New York Times am 15. Dezember 1950 so:

Dr. Hilde Benjamin, die Vorsitzende Richterin, eine massige Frau mit zu einer Tiara geflochtenem Zopf, hat sich bei den Urteilen in den so genannten Waldheimer Prozessen gegen frühere Gefangene in Konzentrationslagern der Sowjetzone den Ruf erworben, hart durchzugreifen. Nachdem Staatsanwalt Dr. Ernst Melsheimer die Anklage verlesen hatte, begann Frau Dr. Benjamin mit der Vernehmung der Angeklagten. […] Die etwa 600 geladenen Zuschauer brüllten vor Vergnügen, als Richterin Benjamin den Angeklagten Dr. Plünnecke zurechtwies, weil er ein Detail vergessen hatte. Sie sagte:

‚Vielleicht hilft es Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge, wenn ich Sie darauf hinweise, dass Ihnen hier lebenslänglich droht.‘”

New York Times: 8 on Trial as Spies in East Germany, 15. November 1950. Aus dem Amerikanischen übersetzt

DDR-Justiz: „Galoppjuristen“ mit 6-Monatsausbildung und ohne Abitur, aber der „richtigen“ Gesinnung

Entscheidend für die “Erneuerung der Justiz” waren die sogenannten “Volksrichter”. In Schnellkursen von zuerst sechs (!), später 12 bzw. 18 Monaten wurden antifaschistisch gesinnte Menschen, meist SED-Mitglieder, ohne Abitur (!) zum Richter ausgebildet. “Galoppjuristen” höhnten die Gegner im Westen, und auch in der Justiz der SBZ gab es „Bedenken“ (Quelle).

Benjamin jedenfalls wurde in der DDR – wie Freisler im Dritten Reich – vielfach ausgezeichnet: 1962 mit dem Vaterländischen Verdienstorden, 1967 mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Bernburg, 1972 mit der Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden, 1977 und 1987 mit dem Karl-Marx-Orden, 1979 als Verdiente Juristin der DDR und 1982 mit dem Stern der Völkerfreundschaft. Ihre Urne wurde in der Grabanlage Pergolenweg der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Berliner Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt. Leider musste sie nicht miterleben, wie ihre DDR unterging – und entging damit, wie viele Polit-Verbrecher, ihrer gerechten Strafe.

Gemeinsam mit dem Generalstaatsanwalt Melsheimer inszenierte Benjamin Schauprozesse und unterwarf die Angeklagten demütigenden Verhören. Eine junge Angeklagte faßte zusammen, was viele im Gerichtssaal gefühlt hatten: “Eine Woge von Haß kam über den Richtertisch.” Verurteilt wurden politische Gegner anderer Parteien, Abenteurer und Kriminelle, wie sie der Kalte Krieg zwischen Ost und West hervorgebrachte, enteignete Industrielle, aber auch Mitglieder der Zeugen Jehovas, unliebsame Genossen aus den eigenen Reihen und Jugendliche, die sich den Neuanfang nach dem Untergang der Nazidiktatur anders vorgestellt hatten.

Hilde Benjamin begründete ihre Härte mit der Notwendigkeit, die DDR zu schützen. Die Gnadenlosigkeit ihres Einsatzes gegen “Feinde des Sozialismus” trugen ihr in Ost und West die Beinamen: “rote” oder gar “blutige Hilde” oder “weiblicher Freisler” ein.

In diesen Jahren wurde die Angst Hilde Benjamins ständiger Begleiter. An Drohbriefe und Anrufe kann sich ihr Sohn erinnern. So bekam sie einen zweiköpfigen Personenschutz zugeordnet. Die Jungs von der “Firma” sorgten für Rundumschutz, ob in der Laube in Brieselang oder beim Schwimmen im See. Ein Leben unter den Augen des großen Bruders. Die DDR belohnte Hilde Benjamin für ihren unermüdlichen Einsatz 1952 mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität.

Die Ereignisse des 17. Juni 1953 brachten für Hilde Benjamin dann den ersehnten Karrieresprung. Minister Fechner war mit einem Interview im Neuen Deutschland in eine von ganz oben geplante Falle getappt. Er hatte das “Streikrecht” für verfassungsgemäß erklärt. Beim Rapport im Politbüro wurde er als “Feind der Partei” verhaftet. Die Ernennungsurkunde für den “Minister der Justiz Hilde Benjamin” lag schon bereit. Rastlos hatte sie nach dem 17. Juni in Tag- und Nachteinsätzen die “Anleitung” der unteren Gerichte betrieben. Die “faschistischen Provokateure” sollten streng bestraft, die irregeleiteten Arbeiter auf den richtigen Weg gebracht werden.

Mißtrauen markierte die Atmosphäre im Ministerium seit Hilde Benjamins Amtsantritt. Mit Blaulicht ließ sie sich ins Amt fahren, selbst der Weg zur Toilette wurde von Bewachern flankiert.

Hilde Benjamin blieb lebenslänglich Mitglied des Zentralkomitees. Weitere Machtpositionen in der SED hat sie nie errungen. Das tiefsitzende Mißtrauen der proletarischen Führungsspitze gegenüber einer bürgerlichen Intellektuellen stand wohl immer dagegen. Sie blieb auch im “Städtchen” in Pankow wohnen, als die oberste Spitze der SED sich in Wandlitz ihr Prominentengetto schuf. Quelle

Politische Häftlinge, Zwangsarbeiter und Menschenhandel in der DDR. Ein Kapitel, das unsere Systemmedien geflissentlich totschweigen

Ohne Frage war das DDR-Regime die nach den Nationalsozialismus zweitschlimmste Diktatur auf deutschem Boden, mit dem sie viel mehr verwandt ist, als es viele glauben mögen. All jene Grundrechte, die der politische und juristische Nachkömmling der SED – die Linkspartei – heute hier im Gesamtdeutschland einfordert bzw. deren Verletzung sie heuchlerisch beklagt, hat sie in Gestalt der SED ihrem Volk über Jahrzehnte vorenthalten.

Die DDR war dabei dem Dritten Reich und aktuell dem totalitären Unrechtsregime Nordkorea viel näher, als man bislang wusste. Sie hatte ganze Fabriken, in denen “Politische” zu unmenschlichen Bedingungen schuften mussten, um den finanziellen Kollaps der DDR hinauszuzögern. Politische“ waren jene tapferen und zu Unrecht vergessenen DDR-Bürger,  die hinter Gitter kamen, weil sie etwas in Anspruch nahmen, was heute jeder als seine selbstverständlichen demokratischen Rechte garantiert bekommt:  Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Reisefreiheit, Freiheit der Religion und der Wissenschaft

Und das DDR-Regime betrieb staatlichen Menschenhandel mit Bürgern, die ihr unbequem, zu teuer oder schlichtweg zu unproduktiv waren (vgl. dazu die Abschiebung von Millionen arbeitslosen und unqualifizierten Moslems – getarnt als politische Flüchtlinge – durch die Türkei nach Deutschland) und ließ sich deren Ausreise aus dem Staatsgefängnis, das deckungsgleich war mit der geografischen Ausdehnung der DDR,  mit Milliarden an DM-Devisen teuer bezahlen.

Dass es heute Menschen gibt, die die Linkspartei wählen und ihre sozialistische Gesinnung wie eine Monstranz vor sich herhalten, beweist zum einen die Unbelehrbarkeit vieler Zeitgenossen jedes Zeitalters und ist ein eindrucksvolles Indiz dafür, dass Linke weniger an humanitären, als an totalitären Systemen und besonders ihrer totalen Macht über das Volk interessiert sind. Und auch in diesem Punkt der Weltherrschaft ihre Affinität zum totalitären Islam her speisen.

Es gilt daher der Hauptsatz westlicher Islamkritik: Wer den Islam loswerden will, muss zuvor die Linken besiegen.

Staatliche Raubzüge der DDR an ihren Bürgern: Selbst die Nazis waren da gesetzestreuer

Manche DDR-Bewohner hatten aber auch nur Grundstücke, Häuser oder Antiquitäten, auf die SED-Funktionäre scharf waren. Ein junger Mann hatte insgesamt sieben Jahre im DDR-Knast verbracht, weil er sich für eine von einem SED-Funktionärssöhnchen vergewaltigte Mitschülerin einsetzte. In den Pausen zwischen seinen Inhaftierungen restaurierte dieser Mann Möbel für seine Wohnung, die regelmäßig leergeräumt war, wenn er aus dem Gefängnis zurückkam.

Eine geschickte Kunsthandwerkerin etwa wurde gezwungen, im Frauengefängnis Hoheneck neben ihrer eigentlichen Produktionsarbeit Wandteppiche herzustellen, die von der Regierung als Gastgeschenke an Staatsmänner verteilt wurden (Quelle).

Das erinnert an das Schicksal des kambodschanischen Malers Van Nath, der im berüchtigten Foltergefängnis Tuol Sleng S21 des paranoiden Kommunisten Pol Pot Büsten und Gemälde herstellen musste von eben diesem Pol Pot, die dann  an Staatsgäste (darunter Linken Westdeutschlands) verteilt wurden.

 

DDR-Todesstrafe: Der DDR-Henker köpfte die Opfer im Kinderzimmer

Die Linkspartei, die Grünen und die SPD (letztere hat sich 1946 mit der KPD ja zur SED zusammengeschlossen) sind stets die ersten, die die Todesstrafe der USA geißeln – während man von ihnen umgekehrt nie Protest ode Einwände gegen die wesentlich zahlreicheren Todesstrafen in China, Nordkorea oder Saudi-Arabien vernimmt. Auch daran vernimmt man keine Kritik der verlogenen Linken.

Im Kinderzimmer einer Hausmeisterwohnung richtete das SED-Unrechtsregime Todeskandidaten mit der “Fallschwertmaschine” genannten Guillotine hin. Neben Schwerverbrechern wurden auch politische Häftlinge exekutiert. Und viele werden klare Justizopfer der DDR.

Angeblich wussten in der DDR nur ganz wenige, dass die Todesstrafe noch vollzogen wurde – und ebenso wenig war bekannt, dass dies quasi mitten in Leipzig geschah. Im Leipziger Gefängnis stand aber ab Mitte der 50er-Jahre die Hausmeisterwohnung leer. Einen Stock unter den Gefängniszellen befand sich die Wohnung, die mit einfachen Umbaumaßnahmen wie dem Zumauern eines Fensters zum Todestrakt wurde.

Rolf Jacob, der Leiter der Justizvollzugsanstalt Leipzig-Meusdorf, beschrieb die Tricks, um die unscheinbare Fassade nicht zu zerstören. So seien die Todeskandidaten fast immer aus anderen Gefängnissen in der DDR gekommen und erst unmittelbar vor der Vollstreckung zur Hinrichtung gebracht worden, damit von den Leipziger Gefangenen niemand etwas von ihrem plötzlichen Verschwinden mitbekam.

Falls doch mal ein Leipziger Gefangener hingerichtet werden sollte, sei dieser in einen Kleinbus vom Typ Barkas gesteckt worden und “aus Geheimhaltungsgründen” einmal um den Block gefahren worden. Durch ein Tor sei er dann wieder ins Gefängnis und mit ein paar Schritten in die alte Hausmeisterwohnung gebracht worden. In einem kleinen Raum daneben stand schon ein Kiefernsarg bereit – die Tür wurde aber geschlossen gehalten, damit die Todeskandidaten nicht in Panik gerieten.

Mehrere Opfer starben qualvoll langsam

Und dann gab es noch das alte Kinderzimmer des Hausmeisters: Das war das Hinrichtungszimmer. 2,32 Meter hoch und 500 Kilo schwer war die in der DDR als “Fallschwertmaschine” bezeichnete Guillotine. Bedient wurde sie von Walter Böttcher, der aus Berlin nach Leipzig pendelte und pro Hinrichtung 100 Mark kassierte.

Fallbei DDR

Die Exekution durch Genickschuss wurde in Leipzig erst seit 1968 vollzogen. Bis dahin wurden die Delinquenten mit der sogenannten „Fallschwertmaschine“ (s.o.) enthauptet. Auch das Fallbeil war ein Erbe der Nazis, dem etwa die Mitglieder der Weißen Rose zum Opfer fielen

34 Menschen sollen in dem alten Kinderzimmer mit der Guillotine hingerichtet worden sein. Als immer mehr Pannen geschahen und mehrere Hinrichtungsopfer qualvoll langsam starben, wechselte die DDR Ende der 60er-Jahre auf Tod durch Erschießen.

Bis zum letzten Hinrichtungsfall in Deutschland – dem des ehemaligen Stasi-Offiziers Werner Teske 1981 – erschoss der neue Henker Hermann Lorenz 29 Todeskandidaten. 1987 wurde die Todesstrafe als Geste der Menschlichkeit vor dem Besuch von Erich Honecker in Westdeutschland abgeschafft.

Zehn Mark für den letzten Wunsch

Doch die DDR praktizierte nicht einfach die in der BRD bereits 1949 mit der Verabschiedung des Grundgesetzes abgeschaffte Todesstrafe. Sie zeigte auch durch den Umgang mit den bereits Hingerichteten Unmenschlichkeit. Jeder Todeskandidat bekam einen letzten Wunsch zugebilligt – aber nur, solange er einen Warenwert von zehn Mark nicht überstieg.

Der ehemalige Grenzsoldat Smolka wollte kein Abschiedsmahl: Er entschied sich als letzten Wunsch für einen Abschiedsbrief. “Wenn es euch möglich ist, möchte ich eine Erdbestattung”, schrieb er darin an seine Familie. Doch die Verantwortlichen stellten den Brief der Familie nicht mal zu. Smolka wurde verbrannt und an einem unbekannten Ort beigesetzt. Erst nach der Wende tauchte der Brief wieder auf. Im Totenschein trugen seine Häscher noch fälschlich als Todesursache Herzinfarkt ein. (Quelle)

DDR: Alte Nazikader wurden problemlos in die SED integriert. eine Entnazifiziserung gab es nicht

In der DDR wurden die alten Nazikader problemlos in die SED integriert, eine Entnazifizierung wie im Westen fand dort nie statt. Aus HJ wurde FDJ, aus Gestapo Stasi und aus NSDAP SED. Einige Jahrzehnte später mutierte RAF-Mitbegründer Horst Mahler zum holocaustleugnenden NPDler. In die andere Richtung trippelte der Ex-Nazi Felix Benneckenstein, der jetzt als “Aussteigehelfer” zusammen mit extremen Linken unbescholtene Bürger aus der Mitte der Gesellschaft tyrannisiert.

HJ+FDJ

Hiterjugend und Freie Deutsche Jugend:

Selbst in der Aufmachung und Organisation ihrer Jugendverbände glichen sich Drittes Reich und DDR bis ins Detail

Die Diskussion, wie eng die Nazis mit dem Sozialismus verbandelt waren, lief besonders intensiv Ende der 70er Jahre. Der Spiegel titelte 1979 “National-Sozialismus = Sozialismus?“. Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber waren von dieser These überzeugt. Der Historiker Joachim Fest findet viele Parallelen zwischen Nazis und Linken und auch Weltökonom Ludwig von Mises bewertet das Dritte Reich als einen sozialistischen Staat. (Quelle)

Fazit:

Die DDR war der wahre, wenn auch nicht ganz so brutale Nachfolger des Dritten Reichs. Diejenigen Deutschen, die das Pech hatten, in der damaligen “SBZ” (Sowjetische Besatzungszone) zu leben und denen es nicht gelang, rechtzeitig in den Westen zu fliehen, hatten das Schicksal, 57 Jahre lang (1933 bis 1990) in einer ununterbrochenen sozialistischen Diktatur (einer nationalen, gefolgt von einer internationalen) leben zu müssen, die sich – abgesehen vom Holocaust – nur marginal voneinander unterschieden. Der Terror des STASI-Apparat Mielkes war in der DDR sogar um einiges umfassender als der GESTAPO-Terror im Dritten Reich und selbst der KGB-Terror im Bruderstaat Sowjetunion. Nirgendwo sonst kamen auf einen Bürger so viele Spitzel wie in der DDR.

Zwar ist der Kommunismus tot – doch sind die Kommunisten lebendiger denn je. Und sie arbeiten unvermindert und mit großem Erfolg daran, Deutschland und die europäischen Nationalstaaten abzuschaffen und die EU zu einer neuen Sowjetunion mit einem sozialistischen Zentralkomitee zu machen. Selbst die Namen dafür haben sie schon: Die  Kommissare der EU, wie die Mitglieder des ZK der KPdSU von niemandem gewählt, haben ihre namentlichen Vorgänger in den legendären und gefürchteten Polit-Kommissaren der vergangenen Sowjetunion. Ob es nur ungeschickt oder aber berechnend war, dass die EU die höchsten Vertreter ihrer Regierung (die wie gesagt von niemandem gewählt ist) so benannt hat, wird wohl für immer im Dunkel der Geschichte bleiben.

Wer den Islam in Europa daher besiegen will, muss zuerst den Sozialismus drastisch eindämmen oder wenn möglich besiegen.

Denn der Sozialismus ist die Primärinfektion des derzeit so darbenden Europas. Der Islam ist lediglich die aus dieser primären folgende Sekundärinfektion.

 

Michael Mannheimer, 13. November 2014

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36 Kommentare

  1. Da gibt es doch diesen preisgekrönten Film, der zeigt, wie sich Stalinismus und dt. Nationalsozialismus ähneln…
    Ähnliche Propagandabilder, ähnliche Kunst, selbst den Bau von Lagern musste Deutschland von den Stalinisten lernen.

  2. # Störtebekker

    das wissen wir. WARUM dieser Kommentar? Kapier ich nicht…

    Obiger Artikel ist wieder einfach nur klasse. Mannheimer bricht ein Tabu nach dem anderen. Die DDR hatte zwar keine KZs wie die Nazis. Brauchte sie aber auch nicht. …denn die gesamte DDR wR ein einziges Konzentrationslager. ..

  3. Erst mit einer Uniform wird aus einem Deutschen

    ein richtiger Mensch.

    +++++

    Es wurde alles lückenlos übernommen.

    +++++

    Die Bezeichnung „Rote Hilde“ kannte ich schon

    in meinen Jugendjahren.

    Genauso wie „Spitzbart“.

  4. Hervorragender Beitrag über die ehemalige DDR.

    Eine Wiederholung der immer gleichen fatalen Massenbeeinflussung durch Entmündigung und Enteignung spielt sich jetzt wieder auf deutschem Boden ab.
    Opportunisten, Deutsche, ermöglichen den islamischen Staat auf deutschem Grund und Boden.

    Ein Brief von Vielen fliegt in den Papierkorb der Bedeutungslosigkeit – und heute 2014 sieht die deutsche Realität schon so islamisch aus, Politik und Justiz sowie die Medien sind die Förderer einer der schlimmsten Parallelwelten, die sich in einem Staat etablieren und die dortige Bevölkerung diskriminieren dürfen.

    An
    Frau Prof.Dr. Maria Boehmer
    Bundestagsbüro Berlin
    Platz der Republik 1

    11011 Berlin
    Integration 2. Staatsform Islam-Koran 23.09.2011

    Sehr geehrte Frau Prof.Dr. Boehmer,

    seit 2001 kommen mir noch erheblich mehr Bedenken, was die Einwanderung und Integra­tion von Muslimen betrifft.

    Die Einführung der 2. Staatsform Islam-Koran ist eindeutig gegen unser Grundge-
    setz gerichtet.
    Die Integration der Angehörigen, die der 2 Staatsform Islam-Koran angehören ist
    eindeutig grundgesetzwidrig.
    Die Einführung der 2. Staatsform Islam-Koran ist durch keinen mehrheitlichen Beschluss der Deutschen erwünscht, somit eine diktatorische Vorgehensweise der politisch Verantwortlichen und folglich grundgesetzwidrig.
    Keine demokratisch gewählte Regierung ist in Deutschland befugt eine 2. Staatsform Islam-Koran zu dulden und deren Anhänger zu integrieren.

    Ich frage mich seit 2001, wo der gesunde Nutzen für unsere demokratischen Grundwerte in der Einführung einer 2. Staatsform Islam-Koran liegt, da der Nachweis, dass die dieser ideologischen 2. Staatsform Islam-Koran anhängigen Einwanderer Staat und Religion bei Integrierung in unser Land trennen werden, nicht vorliegt. Somit liegt in der Bildung der bereits bestehenden Parallelgesellschaft eine Staatszersetzung vor, deren Veranwortung nicht vom deutschen Bürger getragen wird, da für die Zuwanderung sowie Integration dieser 2. Staatsform Islam-Koran kein Wählerauftrag vorliegt. Sollte dem Deutschen mit seinem Kreuz auf dem Wahlzettel indirekt das Recht auf lebenswichtige Entscheidungen
    abhanden kommen, dann müßte hier eingesessenen Parteien doch langsam eine seit Jahren überfällige Veränderung ratsam erscheinen.
    Ich frage sie hiermit, warum Einführung und Integration einer 2. Staatsform Islam-Koran?
    Für eine Beantwortung meines Schreibens bedanke ich mich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Für die Erbauung der Mauer lag auch kein Auftrag vom Volk vor. Trotzdem ist sie gebaut worden, so wie jetzt der Errichtung eines politisch-religiösen 2.Staatsgebildes, dessen Gesetze und Rechte aus dem Koran geleitet werden, der zudem die Diskriminierung und Bedrohung der Un- und Andersgläubigen seinen Kindern in Deutschland öffentlich lehren darf, wird jetzt wieder das wiedervereinigte deutsche Volk entmündigt und enteignet.

    Die Nichtbeantwortung einer Anfrage bedeutet für den Schreiber – es ist die Tinte nicht wert, die der Drucker für das Antwortschreiben verbraucht.

    Und heute, drei Jahre später, haben wir den islamischen Terror an jeder Ecke der Welt. Jede Moschee erklärt einem genau, wo die Reise mit dem Koran hingeht. Genau dahin wo Böhmer und Co. dem Deutschen wieder erklären: Maul halten und beten, dass sich der Islam gut integriert und die Arglosigkeit der Deutschen noch lange anhält, um endlich die Integration der Deutschen in die islamische Diktatur, der 2.Staatsform Deutschlands, zu vollziehen und halten zu können.

    Never. Vieles, aber das nicht.

  5. Ausgezeichneter Artikel Mannheimers mit brillanten Analysen zu den diversen Themen, die die damalige DDR ausmachten.

    Wissen und Fakten sind die beste Waffe gegen Lüge und Geschichtsklitterung. …

    Nazis waren links…und die DDR war der Nachfolger des Dritten Reichs…

    die Beweise sind überwältigend. ..

  6. Quark :-))
    Die DDR war toll.
    der beweis->

    DDR ein unrechtstaat?????

    …das verstehe ich nun gar nicht.
    1. sind die dort ausgebildeteten spitzenkräfte heute führer der germanistanischen volkrepublik.
    2. sitzen doch die damaligen “Beamten” heute immer noch in spitzenpositionen
    3. die beamten die dort nicht mehr sitzen, sitzen mit ordentlich rente am strand

    Wer hat denn da dann unrecht getan?

  7. Allein die Uniformen der Stasi samt Orden und Affenschaukeln waren eine Traum für jeden Uniformfetischisten, aber auch eben der Stolz der Träger mit. Wsren gute Kopien der Gestapo und andere uniformen aus dem 3. Reich.

  8. —Salat-fisten sind die gutten.
    Warum?

    unsere DDR nachfolge-maos wollten die hogesa am 15.11. verbieten.
    Dazu waren 18 gruppen von Gegen-Hogesas angemeldet, die unsere stasi-staatsratsvorsitzenden scheinbar erlauben.
    Fazit: salt-fisten sind geil.

  9. Was ist abwegig daran ehemalige Mitglieder der NSDAP anzuwerben? Beides sozialistische = linke Parteien. Und die nicht von Hitler umgesetzten Versprechen: Tja, gegen die Rotschilds kommt man halt nicht an, da hat er sich mit dem falschen angelegt, das Resultat sieht man ja. Ist nicht seine Schuld gewesen. (wobei er so oder so eh nur ein Spielball der Rothschilds war und prima in den Plan gepasst hat, Deutschland weiter zu vernichten und die ganze Welt zu versklaven).

  10. Heute bei KOPP-ONLINE – Informationen , die Ihnen die Augen öffnen !

    …. Medizin & Gesundheit .

    Jeder Zweite ist möglicherweise mit einem Virus infiziert , das Menschen

    dumm macht .

    von Mike Adams

    Wissenschaftler der „Johns Hopkins Medical School“ in Baltimore haben ein mysteriöses Virus indentifiziert , das Menschen buchstäblich dumm macht .
    Es wurde bei 45% der getesteten Personen nachgewiesen !

    ……. 45% ? ? Es müssen mehr sein ! Viel mehr . Mindestens 75% . Und die sitzen alle in Berlin und in Brüssel .

    Ja , wir werden von KRANKEN regiert . Jetzt wird alles klar .

    Ein Zitat von Paul-Henry Charles Spaak :

    ….“Die Dummheit ist die sonderbarste und gefährlichste aller Krankheiten .Der Kranke leidet nie unter ihr . Die , die Leiden sind die anderen“ !

    Da weisse Bescheid…!

  11. @ almighurt

    Habe Deinen Kommentar betreffend Bielefeld gelesen.

    Ist das jetzt so schlimm in Brackwede ???

    Da muss ich ja beim nächsten Besuch des Kunden

    mächtig aufpassen.

    Habe früher immer in Ummeln beim Pämpel-Dieter

    übernachtet.

  12. An B. S. (Nr. 4):

    Genau den meinte ich.
    Danke, mir fiel der Name vorhin nicht ein.
    Ein sehr sehenswerter Film, der die NS-Zeit auch etwas anders zeigt, als man uns in der Schule erzählt hat.

  13. Parallelwelten sind das zugegeben, aber nun zeige ich die heutige Welt, in unserer BRD, HESSEN, auf:
    Zu den Verboten Punkt 6: Einführung der Islamischen Religion als Glaubensgemeinschaft und anderer bisher nicht in der DDR existierender Glaubensgemeinschaften und Kulte
    wird in Hessen der islamische „Religionsunterricht“ als Erfolgsgeschichte gefeiert. https://kultusministerium.hessen.de/presse/pressemitteilung/islamischer-religionsunterricht-hessen-ist-eine-erfolgsgeschichte

  14. Es folgen noch weitere Staatsverträge mit Bremen, Niedersachsen und Baden-Württemberg: und „das ist kein Witz“: die evangelische Kirche in Hamburg ist für den Islamunterricht für Christen an deutschen Schulen. Ich frage mich nur, warum uns das alles eine zum Christentum konvertierte Muslimin mitteilen muss, auch über einen arabischen, christlichen Sender „Al Hayat“ (DAS LEBEN)? Weil es hier schon keine Meinungsfreiheit mehr gibt
    https://www.youtube.com/watch?v=ajSgurBtZOY#t=21

  15. Und immer wieder lesenswert auf
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=2611
    der Schlusssatz der Staatsanwältin:
    […]Vor dem Hintergrund dieser durch das Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätze und unter Berücksichtigung der zentralen Bedeutung des KORAN für den islamischen Glauben sowie seiner Entstehungsgeschichte kommt eine Strafbarkeit wegen Volksverhetzung und/oder Beschimpfen von Bekenntnissen gemäß §§ 130, 166 StGB durch Verbreiten des Koran nicht in betracht. Dabei kann dahingestellt bleiben, ob der KORAN nur in der von Ihnen dargestellten Form oder wie es von vielen Reformern in der islamischen Welt bereits getan wird, in Übereinstimmung mit den Menschenrechten ausgelegt werden kann.

    Mit freundlichem Gruß
    Unterschrift
    Dr. Kühne
    Staatsanwältin

    DAS WAR 2007. Die in Deutschland sich entwickelnde Realität, die Kinder mit der Koranlehre öffentlich und völlig staatlich anerkannt vertraut macht, erleben wir jetzt in zunehmendem Maß gewalttätig, die laut einer weiblichen Staatsanwältin ZENTRALE BEDEUTUNG DES KORANS. Von Reformen des Korans, die diese Staatsanwältin erwähnt, nichts zu sehen, außer dem Aufnahmeland zuwiderlaufende sittlich-moralisch verwerflich korangeprägte Handlungserpressungen, deren Erfolgsaussichten die politische Elite realisiert.

    Der Islam ist, nach Aussage dieser Staatsanwältin auslegungsgerecht benutzbar. Wer an einen Moslem gerät, der die für sich richtige gewaltbefohlene Auslegung des Korans praktiziert, hat Pech gehabt – die deutschen Mordopfer sind für die Überlebenden kein Thema.

    2007 schon die Chance der endgültigen Abklärung von einer „Frau“ vom Tisch gewischt, um zu einer eindeutigen Abklärung zu kommen, ob das BVerfG hier die Lektüre eines Gewaltpredigers für die Kindererziehung empfiehlt oder nicht.
    Und somit wird der Koranwahnsinn Deutschlands vielseitige Bereicherung, deren Auswirkungen die Justiz immer weiter vor unlösbare Probleme stellt, und den Steuerzahler in gigantischem Ausmaß zur Kasse bittet. Das muss aber die vielseitige Bereicherung einer Koranbelehrung wert sein, soviel Entgegenkommen ist „Christenpflicht“.

    Eine ZENTRALE BEDEUTUNG des Korans für den islamischen Glauben hat somit für diese Staatsanwältin Vorrang vor Recht und Gesetz des Besatzungslandes und der damit verbundenen eindeutig beseitigten Sicherheit der damit entmündigten Bevölkerung Deutschlands, die in der zentralen Bedeutung als Ungläubige herabgewürdigt und bedroht werden. Heute 2014 wird der Erfolg dieser zentralen Bedeutung immer schmerzhafter erlebbar für Deutschland, und nicht nur für Deutschland. Und man fragt sich was wichtiger ist: Die zentrale Bedeutung des Korans für den islamischen Glauben, ober die Erziehung der Kinder in Deutschland mit den Tatsachen der Aufklärung?

    Von dieser Staatsanwältin lernen, heißt, das Fürchten lernen.

  16. Lethe #19
    Freitag, 14. November 2014 6:50
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    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=2611
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    Die deutsche Politik ist verfassungskonform …

    Der Koran ist verfassungskonform …
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    Wenn ich mich erbrechen muss,
    dann ist es sehr schwierig zu Lachen …
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    .
    Bei dieser sich beschleunigenden Gefahrenlage
    stellt sich mir eine sehr gewichtige FRAGE:
    Wo sind eigentlich die deutschen Anders Brevik`s …
    .
    .
    .
    .
    Mein Verständnis für ALLES
    passt sich prinzipiell an die vorherrschende REALITÄT an!
    .
    Hochverrat & GALGEN gehören für mich mittlerweile zusammen,
    so wie essen & trinken …
    .
    .
    Und so denken ganz offensichtlich noch mehr!
    Auch in der POLITIK …
    https://www.youtube.com/watch?v=0VQ3vJAHqlY

  17. DDR = 3. Reich in etwas anderer Form. Sozialisten sind eben alle gleich. Die Nazis waren Linke. Ebenso waren Stalin und Mao Tsetung links, man sieht, woher die ehrlosen Mörder stammen!

  18. @ Klabautermann Post. 5
    Erst mit einer Uniform wird aus einem Deutschen
    ein richtiger Mensch

    Wegen solch geisteskranker Aussagen haben wir immer noch den schlechten Ruf weg.

    @ Un Beug Samer Post. 20
    Wie oft wollen Sie den Video-Scheiss da eigentlich noch bringen? Sie überspannen die Geduld des Blog-Betreibers und seiner Leser reichlich!

  19. Historikern ist dieser Zusammenhang längst klar. doch wie mir ein hochrangiger Geschichtswissenschaftler vor ein paar Jahren erklärte, traut sich niemand, diesen so klar herauszustellen wie es der mutige und belesene Mannheimer im großartigen obigen Artikel tut.

    Der Grund: Wer dies wagen sollte, hätte keine berufliche Zukunft mehr. Die Linken – und diesmal muss besonders die Rolle der SPD erwähnt werden, die in nahezu allen deutschen Medien-und Aufsichtsrat-Gremien sitzt und die größte Medienholding Europas, vmtl. der Welt ist – würden einem solchen Historiker das Leben zerstören.

    Man kann nicht dankbar genug sein, dass der „Blogger“ Michael Mannheimer (der in Wirklichkeit ja Journalist und Publizist ist und wegen seiner Tabubrüche keine Aufträge mehr erhält) uns mit dieser Wahrheit konfrontiert!

    Dieser obige Artikel ist unbezahlbar – und muss den Linken bei JEDER Gelegenheit um die Ohren gehauen werden.

  20. Erstklassiger Artikel. An Inhalt und brillanter Analyse durch Mannheimer werden sich unsere Medien die Zähne ausbeissen.

    Da ihre Lügen entlarvt sind werden sie das tun, was sie in ähnlichen Fällen immer tun: ihn totschweigen.

    Doch dank Internet geht das nicht mehr

    Dank an Mannheimer !

  21. !!!Dieser Artikel muss unbedingt maximal verbreitet werden!!!

    Bei Freunden, Arbeitskollegen, in Facebook.

    Er entlarvt DIE Geschichtslüge über das angeblich rechts gesinnte deutsche Volk!

    Die Verbrecher waren damals wie heute Linke.

  22. Wir leben doch immer noch im Dritten Reich ,von den Sozis verwaltet . Nur das Nationale wollen diese Antideutschen Sozis zerstören ,das nennen sie dann Das Großreich Eurabia . Sie wollen alle Europäischen Völker in das Großreich Eurabien einführen und unsere Nationalität berauben . Wir sollen im besondern, von den GRÜNEN-Faschisten verlangt “ Weltbürger “ heissen . Ha, die sind Wahnsinnige ,sollen wir uns weiter von solchen Wahnsinnigen einlullen lassen und Selbstmord begehen . Das hätten diese politischen Nullen gerne ,ha, aber den Gefallen tun wir ihnen nicht . Denn ,durch Europa wird bald ein Ruck gehen ,da können diese Nullen einpacken und sich hinter Schwedische Gardinen wieder finden !
    Das Dritte Reich besteht immer noch

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    Sven #29
    Samstag, 15. November 2014 20:09

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    In der Politik ist es wie im täglichen Leben:
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    Man kann eine Krankheit nicht dadurch heilen,
    dass man das Fieberthermometer versteckt.
    Yves Montand
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    „Ich stimme mit der Mathematik nicht überein!“
    Ich meine,
    dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist.
    Stanislaw Jerzy Lec

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