Moslems haben längst einen Krieg gegen uns Europäer entfacht: Britische Antiterroreinheiten decken pro Woche 100 Pläne zu Terroranschlägen auf


Britische Moslems fordern immer offener die Einführung der Scharia in England. Sie haben bereits mehrere verheerende Terroranschläge auf der Insel vollübt. Nun erfahren wir, dass über 100 Terrorpläne gegen die britische Bevölkerung aufgedeckt werden: Woche für Woche! Doch immer mehr EU-Bürger werden wach. In einer Initiative(oben) fordern Briten, endlich mit dem Stillschweigen zum Islam aufzuhören und dessen Gewaltstruktur öffentlich zu enthüllen.

100 vereitelte Terroranschläge pro Woche. Das macht 5.200 vereitelte Terroranschläge im Jahr. Und das Jahr für Jahr, mit vermutlich steigender Tendenz. Was sich da in England an islamischer Gewalt gegen die „ungläubigen“ Briten zusammenbraut, dürfte in ähnlichen Größenordnungen auch in anderen europäischen Ländern der Fall sein. Das ist die wirkliche Bedrohung, der sich die europäische Bevölkerung durch den Islam ausgesetzt sieht, und die in geradezu abstrusem und krassem Widerspruch zu den verlogenen Friedensbeteuerungen der Islamverbände und den Schönschreibereien von Medien und Politik stehen. 400 Terrorakte pro Monat: Eine unfassbare Bedrohung, die beweist, dass der Islam  längst einen Krieg gegen die ethnischen  Europäer – gegen uns also – entfesselt hat. Doch mögen wir niemals vergessen, wer uns diese Kriegsreligion beschert hat, wer sie Jahre lang als Religion des Friedens, als multikulturelle Bereicherung verkauft, deren Kritiker gnadenlos gejagt, stigmatisiert und kriminalisiert hat – gar die europäischen Völker selbst bezichtigte, infolge deren angeblich mangelnder „Willommenskultur“ für den Terror der Moslems verantwortlich zu sein! Es sind dieselben Linken in Rundfunk, Fernsehen, Medien und Parteien, die heute alles tun, um die Bedrohung durch den Islam, den sie millionenfach und gegen den Willen ihrer Bevölkerungen nach Europa hereingeholt haben, zu verschleiern und zu vertuschen. Sie sind die Hauptverantwortlichen an diesem historisch beispiellosen Großverbrechen an ihren eigenen Völkern! Es gilt, diese Todfeinde Europas, geboren aus dem Fleisch Europas, zur Verantwortung zu ziehen – und zwar ausnahmslos. Keiner soll sich diesmal davonstehlen oder davonlügen können wie so viele der Verbrecher des Dritten Reichs und der DDR, die damals wie heute nach ihren Verbrechen wieder Spitzenpositionen bekleideten.   MM

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EuropeNews / 10 November 2014

Britische Antiterroreinheiten decken pro Woche 100 Pläne zu Terroranschlägen auf

Eine spezielle Antiterroreinheit der britischen Polizei hat „mehrere“ terroristische Anschläge auf der britischen Insel in den vergangenen 10 Monaten aufgedeckt und 218 Menschen verhaftet. 16 Briten, die aus Syrien zurückkamen, wurden wegen terroristischer Aktivitäten angeklagt.

Internetexperten der Polizei haben 51.000 illegale Webseiten entfernt, auf denen unter anderem Jihadisten rekrutiert wurden. Im Moment löschen sie wöchentlich 1000 Webseiten, auf denen Enthauptungen, Folter und Selbstmordattentate zu sehen sind, um islamische Extremisten in den Nahen Osten zu locken, wo sie zu Märtyrern werden können.

Wie die britische Zeitung Daily Star berichtet, soll die Polizei gerade das Verschwinden von 66 Menschen untersuchen, die ihre Verwandten als vermisst gemeldet haben, und die befürchten, dass sie nach Syrien gereist sind, um sich IS anzuschließen. Geheimdienste schätzen, dass sich noch weitere 500 auf den Weg gemacht haben, von denen die Behörden noch nichts wissen.


http://europenews.dk/de/node/86550


11 Kommentare

  1. Dagegen, dass möglicht viele europäische Jihadisten in den Vorderen Orient reisen, ist im Prinzip nichts einzuwenden, da die dortige Wahrscheinlichkeit ihres baldigen Auffahrens ins Paradies und zu den 72 Jungfrauen erfreulich hoch ist. Deshalb vertehe ich auch nicht, warum überall – besonders aber in Deutschland – derartig viel Wind darum gemacht wird, wie man diese Leute aufhalten kann. Der deutsche Staat und die deutsche Gesellschaft sollten vielmehr darüber nachdenken (und die nötigen Vorkehrungen treffen) wie man diejenigen möglichst effektiv neutralisiert, die tatsächlich zurückkommen.
    Dem Vernehmen nach soll ja das deutsche Straßennetz ziemlich marode sein und, über einen längeren Zeitraum hinweg jede Menge von Infrastruktur-Arbeiten erfordern. Dort ließe sich doch sicher Verwendung für die „Heimkehrer aus dem Felde“ finden.

  2. @ Klabautermann (2)
    Neinen, nein! Was ich sagen will ist: Nachdem sie keine Gelegenheit mehr haben, den Weg des wahren Glaubens mit Klaschnikow und Granatwerfer zu bereiten, sollte man ihnen ermöglichen den Weg des Automobils mit Hacke, Schaufel und Presslufthammer zu bahnen.

  3. Q.u.t.
    Wenn du auch nur das Wort “ A R B E I T “ in Hörweite
    dieser Kreaturen aussprechen würdest, hättest du
    sofort etliche Menschenrechts-Organisationen am Hals
    und eine Anklage beim Europäischen-Gerichtshof – wegen
    „seelischer Grausamkeit“ bzw.Folter.

    Diese, typisch islamische „Arbeitsphobie“ hat sie doch
    erst zu Terroristen gemacht!

  4. Ich kann euch jetzt schon sagen welche Ausreden die „Wiederheimkehrer“ haben werden.
    „Der IS hat uns gefangen gehalten“, „wir wurden gefoltert““uns ist die Flucht gelungen“
    „der IS ist der reinste Horror“, „ich habe nie jemanden umgebracht“, ich wäre wieder
    so gerne in Deutschland“ usw. usw.
    Jetzt müsste der Staat klare Kante zeigen. KEINE EINREISE und gut ist s.
    Aber die türkischen Verbände werden wieder die Nazikeule schwingen und die Regierung
    wird nachgeben.
    Also mir wäre auch die 72 Jungfrauenlösung lieber.

  5. War da nicht auch noch was mit Fachkräften oder so?
    Die werden doch für die Endlösung für die Deutschen gebraucht!

  6. Die Lehre des Korans, die die absolute Gleichheit allen Menschen hineinlügt, hat auch aus neurobiologischer Sicht keine realistische Chance.
    Der Koran stampft die Menschen zu Erfüllungsgehilfen dieser Vision ein und die Folgen sind Zerstörung und Gewalt, die sich ständig wiederholen müssen, da das Ziel unerreichbar immer wieder erkämpft werden, und trotzdem unerreichbar bleiben wird.
    Die letzte Steigerung dieser koranindoktrinierten Bestrebungen sind die ungezügelte Gewalt, die durch jahrelange Anerkennung der Koransuren durch den Westen jetzt dieses verbrecherische Ausmaß hat annehmen dürfen.
    Bildung in einer aufgeklärten Gesellschaft ist zugleich Gewaltprävention. Wen bildet der Koran zu Gewaltlosigkeit und Toleranz aus?
    Mitten in Deutschland lehren sie Kindern den Umgang mit Ungläubigen. Man fasst es nicht.

    Und eine Elite bereitet sich nun korangerecht auf den IS vor, und der Westen steht gaffend vor Bildern, die man geglaubt hat, nie wieder sehen zu müssen. Islam ist Frieden, so klingt es aus allen Kanonenrohren, und wir wissen schon lange, dass dieser Frieden nie ein Frieden in unserem Sinne sein wird, dass das, was da aus den Rohren kommt, übelste Propaganda ist. Die Schmerzgrenze ist schon weit 9/11 2001 überschritten, aber wir müssen tun und glauben, was uns die Medien und die Politik vorgaukeln. Es wird im Grunde immer primitiver, der politisch-religiöse Islam ist ein Rohrkrepierer – für jeden gesunden Menschenverstand eine perverse Zumutung. Im Grunde an Unerträglichkeit nicht mehr zu überbieten.
    Warum gehen mittlerweile patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes auf die Straße? Die Politik hat keine Antwort, weil keine Antwort auch eine eindeutige Antwort ist, und völliges Versagen und dessen niederträchtige Gründe nicht mehr in Worte zu fassen sind.

  7. Weiß jemand, was aus dedr 16jährigen Möchtegern-Jihadi geworden ist, die nach einigen Monaten heulend vor der Tür stand, nach Mama und Papa flennte und einen Braten in der Röhre hat?

  8. Es fällt mir schwer, die Zahl 100 pro Woche zu glauben.
    Es fällt mir schwer zu glauben, daß die englische Polizei eine praktisch 100 %ige Verhinderungsquote hat.

    Ich weiß nur eins: Absolut unabdingbar ist eine dramatische Verschärfung des Strafrechts bei Terrorplanungen. Lebenslänglich muß einfach obligatorisch sein dafür. Das wäre aber nur ein ganz kleiner Schritt in die richtige Richtung. Das Risiko für Bestrebungen, uns zu erobern, geht gegen null, und drei Jahre reales Sitzen für das Vorbereiten von Anschlägen ist nichts. Früher einmal konnte bereits die Planung eines Mordes zu sehr langen Haftstrafen führen. Warum heute nicht mehr?

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