Berlin: Deutsche Busfahrgäste von Türken als „Rassisten“ und „Fotze“ beschimpft, weil sie einen Hund dabeihatten

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Die folgende Meldung ist brandaktuell. Sie traf erst vor wenigen Stunden bei mir ein und zeigt, wie weit sich islamisches Herrenmenschentum in Deutschland bereits verbreitet hat. Sie wäre keinen Artikel wert, wenn ich wüsste, dass es sich um einen Einzelfall handeln würde. Aber sie ist symptomatisch für den immer stärker werdenden Herrschaftsanspruch einer gewissen Religion und in Deutschland einer gewissen Immigrantenklientel – genauer gesagt einer Invasorenklientel – türkisch-arabischer Herkunft. Diese Herrenmenschen bezieht ihren Anspruch auf Unterordnung und Gehorsam durch den Islam, der sie lehrt, die beste aller Religionen zu sein, die die Aufgabe hat, alle anderen Religionen zu beherrschen oder zu vernichten, und mit dem Propheten Mohammed, einem ausgewiesenen Massenmörder, Folterer und Kriegstreiber, den „besten aller „Menschen“ hervorgebracht hat. Bei der Ausübung dieses imperialistischen Anspruch hat sich besonders die Türkei hervorgetan. Über 450 Jahre besetzte sie in Form des Osmanischen Reichs weite Teile Süd- und Südosteuropas und führte dabei über einen Gesamtzeitraum von 170 Jahren ununterbrochene Kriege gegen die Festung Europa, überführte Millionen Christen in die Sklaverei und verschleppte zahllose Christenkinder nach Istanbul wo sie zu Lustknaben oder Elite-Soldaten gegen die europäischen Heere ausgebildet wurden (sog. Janitscharen). Turkvölker waren im größten Einzelgenozid der Menschheitsgeschichte (neben Arabern) führend bei der Abschlachtung von über 80 Millionen Hindus (10.-12.Jahrhundert) und bei der Vernichtung des Zoroastrismus im Iran, bei dem ebenfalls Millionen Perser grausam ermordet wurden. Sie bilden heute die Speerspitze beim dritten Angriff des Islam gegen Europa seit der Entstehung des Islam vor 1400 Jahren. das alles ist dem Türken, von dem die folgende Meldung berichtet, vermutlich, ja sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit, nicht bewusst. Dennoch trägt er offenbar das islamisch-türkische Herrenmenschen-Gen in sich, das dank deutscher Autorassisten (Medien, Politiker, Gewerkschaften, antifa) hier bestens gedeihen und sich entfalten kann. Doch lesen Sie selbst…. MM

***

 

Türkische Herrenmenschen treffen auf brave Deutsche. Ein Augenzeugenbericht

Guten Abend, Herr Mannheimer,

eigentlich wollte ich gar nicht so schnell wieder schreiben,  konnte ich doch nicht ahnen, dass gerade heute Abend uns wieder etwas passierte, nämlich, als wir im Bus Richtung Tempelhof nach Hause fuhren. Wie stets waren wir in Begleitung unseres Schäferhundes als wir in den Bus einstiegen. Mischka, unser Schäferhund, , brav wie immer mit Maulkorb versehen,( da es ja zur Pflicht gehört ), suchte sich wie stets,  ihren Platz unter unserem Sitz als wir  auf einmal von einem   hinter uns sitzendem Türken  von hinten angestoßen wurden,  mit dem Befehl, uns auf einen anderen Platz zu setzen, sein Sohn (ein einjähriger auf Vaters Arm zum Fenster hinausschauend und gar nicht auf unseren Hund achtend!) habe Angst vor dem Hund.

Wir reagierten zunächst nicht, als aber sein Schubsen beim dritten Mal (ähnlich einem heftigen Schlag) immer stärker wurde, wurden auch unsere Stimmen lauter mit dem immerhin noch viel zu freundlichem Hinweis,, das „Berühren!! unserer Schultern   augenblicklich zu unterlassen daraufhin , schrie dieser  besagter Türke,, dass unser Hund hier nichts zu suchen habe und beschimpfte uns mit den üblichen Worten eines Proleten („Hure“ und“ Fo“…… oder schreibt man es mit“ V“??)..das Wort möchte ich nicht einmal schreiben.

Jetzt mischten sich einige Fahrgäste ein, nicht immer zu unseren Gunsten, eine ca. 30jährige  Frau stieg aus, drehte sich auf der halben Stufe noch um und beschimpfte uns als“ Rassisten“ (wir hatten gar nichts diesbezügliches geäußert)

Da diese Szene um uns herum immer lauter wurde, mischte sich ein bayrischer Mann ein, , und schrie den Türken an, er solle endlich mit dem Affentheater aufhören und sich, wenn ihm unsere Gegenwart zuwider sei, doch woanders hinsetzen, es seien hinten noch genug Plätze frei! Das wiederum wollte der Türke nicht, und schrie, dass dies sein Platz jetzt sei und niemand könne ihn von diesem Patz verjagen! (Eine tolle Tatsachenverdrehung! Reif für die Psychiatrie!!!  Und weiter…..da dieser „Mensch“ keine weitere Unterstützung von Seiten der Fahrgäste bekam, fing er nunmehr an ., unseren Hund kräftg ein paar Mal zu treten, so dass Mischka laut aufschrie.! Das war dann doch zu viel, wir können viel ertragen, aber nicht, wenn es um un sere Tiere geht!!! Ehe diese Sache nunmehr weitere Ausmaße annahm,  kam uns der Busfahrer zu Hilfe…er sagte, er habe alles im Video beobachtet, wisse genau, was vorgefallen sei , der Hund habe bezahlt und habe ein Recht,, dort zu liegen, Wenn  er ihm nicht,  nicht, dem Türken passe, und er nicht endlich mit seinem endlosen Gezeter aufhöre,,, solle er augenblicklich den Bus  verlassen

 Der Türke brüllte daraufhin noch einmal, , er habe das angestammte Recht da zu sitzen, wo er sich hingesetzt habe und wir hätten zu  verschwinden, wir Sch…Deutschen Rassisten! Das nützte ihm aber nicht viel oder vielmehr überhaupt nichts, er  musste  der Aufforderung des Busfahrers Folge leisten und mit samt seinem Anhang den Bus verlassen!

Wir fuhren einige Stationen weiter, um dann die nächste Bahn nach Hause  zu nehmen! Dem Busfahrer, diesem mutigen Busfahrer, haben wir beim Aussteigen gedankt! Und möchte diesem mutigen deutschen Busfahrer nochmals hiermit herzlich danken!

Ich wollte Ihnen dieses Erlebnis mitteilen, uns  hat diese Episode ziemlich traurig gestimmt!

 

Mit freundlichen Grüßen

Gute Nacht und „sogni d’oro“

Absender der Redaktion bekannt


 

 

 

32 Kommentare

  1. Ich erzähle eine kleine Geschichte, die sich vor etlichen Jahren, drei Umzüge lagen da noch vor mir, tatsächlich so zugetragen hat.

    Ich kam zufällig mit einem entfernteren Nachbarn ist Gespräch, den ich bisher nur vom Sehen kannte. Er schenkte mir spontan eine Flasche Pommery. Ich wehrte ab, er bestand darauf, er müsse seinen Weinkeller neu sortieren.

    Ein paar Tage später öffnete ich die Flasche. Es floss eine bräunliche, kaum perlende Soße raus. Ich schüttete sofort alles weg und war so sauer wie wohl auch der Champagner. Dieser Nachbar hat mich für dumm gehalten, einer wie ich trinkt das wohl noch, muß er gedacht haben. Ich wechselte kein Wort mehr mit ihm, ein Umzug war sowieso schon geplant.

    Eine Nachbarin erzählte mir dann Wochen später, sie habe eine Flasche Pommery geschenkt bekommen. Ich fragte sofort, ob der Champagner bräunlich gewesen sei. Ja, war er. Ich erzählte von meiner Flasche, von einem total oxidierten Inhalt, untrinkbar, ich hätte ihn weggeschüttet. Das entsetzte Gesicht der Frau sagte alles. Sie hatte die Brühe getrunken.

    Warum erzähle ich das?
    Es zeigt deutlich, wie viele Menschen sind. Sie gehen nach dem Äußeren, nach dem Etikett, und sind vollkommen unfähig, den Inhalt zu beurteilen. Selbst wenn es müffelt, sauer ist und verdorben schmeckt, glauben sie, sie trinken Pommery, dabei ist es Uckermärker Nacktarsch.

    Die Politiker wissen das und handeln danach.

  2. Dazu wiederhole ich Eigensenf von einer anderen Seite:

    Weshalb SIE Hunde hassen: Die Moslemrüden wittern im Hund – zurecht – den ihnen charakterlich überlegenen Konkurrenten.

    Zudem ist der Hund bekanntlich der beste Freund DES MENSCHEN und also nicht des Moslems.

  3. Derringer Kal. 22 Magnum ….

    ….hervorzüglich ….reißt Löcher wie´n Ofenrohr !

    Passt in jede Hosentasche . Klein , handlich , griffig !

    Hast nen Derri in der Tasche ham de Kanake nix se lache .

    So sieht´s halt aus im Showgeschäft ! Wenn die das so wollen ,

    können se´s auch haben .

    WENN DER „STAAT“ MICH NICHT SCHÜTZEN KANN ODER WILL , MUSS ICH

    MICH SELBER SCHÜTZEN , DAZU BIN ICH SOGAR VERPFLICHTET !

    PS: Schade dass mir noch nie so,n Vogel begegnet ist . Mein

    BRUTUS (Rottweiler-Rüde) freut sich immer wenn ich leise sage :

    ….“pass auf , wo ist der Lump“ ? Am Maulkorb brauch ich nur

    am Schlopp ziehen , dann ist BRUTUS frei .

    Was dann kommt kann sich jeder ausmalen .

    ………..Herzlichen Glückwunsch ……….!

  4. …..hhaaaaalllooooooooo ….!

    Un Beug Samer …woo siiiiinnd Siiie ?

    Jetzt hören se auf zu schmollen und lassen se mal was von sich

    hören . OK ?

    Ich vermisse Sie .

  5. Und hier noch die morgige Pressenachricht zum Vorfall:

    Gruppe rechtsextremer Deutscher pöbelt schutzlosen türkischen Vater mit Kind an und hetzt Kampfhund auf diesen usw.

  6. Warum wurde der Schäferhund zur Verteidigung nicht des Maulkorbs befreit ?
    Hundesteuer wurden garantiert abgeleistet und damit steht der Staat nicht im Wege….
    …wegen illegalem „E_affenbesitz“…

    Sowie @Terminator anmerkt, darf sich jeder Bürger durch Selbstschutz vor Unmenschen, Getier und Parasieten, wenn Notwendig, permanent schützen !

    Ähnliche Situation im Sommer 2014 erlebt, saß leider allein im Auto, keine Zeugen etc.
    Denn ohne Zeugen (so diese dann Wahrheit sprechen),
    überlegt man sich in dieser Lage, passiv bleiben oder aktiv zur Wehr setzen ?
    In meinem Fall war ein Negers auslöser des Konflikts – Tatort Berlin West-West, eigentlich bürgerliche Gegend,
    eben „eigentlich“ !

  7. Hatte einmal einen Rothweilerweibchen, ein Phlegma von einem Hund, total verschmust, hat sich von Kindern so ziemlich alles gefallen lassen und Beisskorb hats nie gebraucht … und hätte jemand auch nur versucht sie zu treten hätte ich denjenigen wahrscheinlich in der Luft zerissen und ihr dann die Reste als Kauknochen spendiert …

  8. ich hätte weder meinen Rottweiler, noch meine Amerikanische Bulldogge, noch meine Schäfi, noch sonstige Fellnase auf diesen „Ausländer“ gehetzt, da ich nicht möchte, dass sie sich sonderlich schmutzig machen oder gar verletzen. JEDoch eines sei klar, JEDER DEUTSCHE , der sich im AUSLAND unflätig , auffallend benimmt, FLIEGT RAUS und das im nettesten Fall !!! ALSO nach wie vor, Ausländer gerne- solange sie sich dem Land anpassen und den Gepflogenheiten (SO LERNEN WIR ES AUCH WENN WIR INS AUSLAND GEHEN!!) und WENN NICHT, DANN RAUS AUS DEM LAND !

  9. „Eine tolle Tatsachenverdrehung! Reif für die Psychiatrie!!!“
    Die typische Logik der Deutschen, wo ist da bitteschön eine Tatsachenverdrehung?
    Wie heisst es so schön, wer zuerst kommt malt zuerst, dieser Türke (egal wie sehr ich ihn in die Hölle wünsche) saß zuerst auf „seinem“ Platz, oder setzte er sich später hin, ist für mich nicht heraus zu lesen!?!

    „Das war dann doch zu viel, wir können viel ertragen, aber nicht, wenn es um un sere Tiere geht!!!“
    Auch zu diesem Satz sage ich: typisch Deutsch.
    Jedem „Hamster“ wird hierzulande mehr Rechte zugesprochen wie dem Menschen.
    Der Satz bedeutet für mich: Du kannst uns und jeden hauen, aber wehe du gehst an ein Tier.
    Hierbei stelle ich mir einen Behinderten und einen Hund vor, die von einem Araber angegriffen werden, wer kommt wem zu Hilfe? Wenn überhaupt jemand zu Hilfe kommt!
    (Ich kenne Menschen die schlimmer als ein Tier behandelt werden!)

    Mein erster Gedanke war, als ich die Überschrift las:
    Den Hund abrichten und Fass rufen, mir fiel auch sofort die Geschichte mit dem weißen Schäferhund ein, der nur auf Neger „abgerichtet“ war, wie und/oder warum er das nochmal tat weiss ich nicht mehr.

    Das so ein Hund einen Maulkorb tragen muß, daran dachte ich nicht.
    Aber wie Terminator schon schrieb, da gibt es sicherlich Möglichkeiten den Maulkorb mit einem „Fingerschnipp“ zu öffnen oder gar zu entfernen.

  10. Diese Schilderung eines zwischenmenschlichen Schlagabtausches in einem Berliner Bus ist nur ein kleines Beispiel für das was wir im multikulturellen deutschen Bürgeralltag erlebt haben und weiterhin erleben werden. Die heile Welt der EU, vieler deutscher Politiker, vieler Parteien, der Kirchen, der Gewerkschaften „Jeder hat jeden so lieb“ ist von einer Naivität geprägt, die schon an diesem kleinen Vorfall, sowie z.B. u.a. auch an dem Kampf um die Ukraine die Wahrheit menschlichen Versagens, die jederzeit kippenden Verhaltensweisen des Menschen eindeutig darlegen, ohne dass auch nur einer daran was ändern kann.
    Multikulti ist einer der brachialsten Diktatur, die weder den Menschen in seiner psychischen und physischen Verfassung berücksichtigt, die keinerlei Empfindungen für notwendig bleibende Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens berücksichtig, die jedem, der eine noch so verquere Andersartigkeit bekennt, den Vortritt in einer Massenmenschhaltung gibt und somit einer Mehrheit verdeutlicht, dass sie wertlose Ansichten vertritt, die jeder verqueren Ansicht aber nicht verdeutlicht werden darf – der islamische Fasichismus hat somit seine reele Chance erhalten. Genau das braucht eine solche Ideologie, um wachsen und gedeihen zu können. Und somit wird die EU und ihre Schergen die Ansichten auch in einem Berliner Bus in der Person des Türken kundtun. Noch vor ein paar Jahren hat man sich über ein Tier gefreut – heute werden Tiere in Deutschland geschächtet.
    Aber die Realität und die Wahrheit wird von der politischen Führung Deutschlands unter den Teppich gekehrt. Frau Heisig ist tot. Viele Deutsche, Opfer ausländischer Gewalt werden von den politisch Verantwortlichen in die Ablage erledigt gelegt.

    Berlin: 03.11.2014 Mutiger Staatsanwalt überraschend versetzt. Rudolf Hausmann ist von seinem Posten als Leiter der Intensivtäter-Abteilung abberufen worden. Er teilt nun das berufliche Schicksal des Berlinder Oberstaatsanwaltes Roman Reusch, der 2007 öffentlich gemacht hatte, dass knapp 80 Prozent aller Intensivtäter in der Hauptstadt einen Migrationshintergrund aufwiesen. Davon seien 46 Prozent arabischetr und 33 Prozent türkischer Herkunft. Zahlen, die sich bis heute kaum verändert hätten. Die zuständige Justizsenatorin in Berlin untersagte Reusch kurz darauf Auftritte im Fernsehen. Später wurde der streitbare Jurist auf eine unbedeutende Postiion weggelobt.
    So gelesen auf http://www.buerger-in-wut.de/blog.302.berlin-mutiger-staatsanwalt-überraschend-versetzt

    Wem will man heute noch vertrauen? Man frage sich dies mal in einer stillen Stunde. Hat man noch Freude nachts als Frau auf die Straße zu gehen?
    Hat man noch Lust in der Großstadt sich dieser Massenveranstaltung einzuordnen? Hat man noch zum Richter Vertrauen? Hat man noch zur Bank Vertrauen? Welcher Politiker ist noch vertrauenswürdig? Auf welcher Seite steht die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft? Wird in den Medien wahrheitsgemäß Bericht gegeben? Wen beschattet der Verfassungsschutz? Hat der Arzt noch eine Einkommenssicherung für die Kosten seiner aufwändigen Praxis? Soll ich noch Kinder bekommen, wenn die Zukunft die ist, wie sie sich immer kostenaufwändiger gestaltet? Ist mein Job eigentlich noch sicher, bin ich morgen arbeitslos? Und – und – und – und.

    Und dann kommen die Asylanten und Flüchtlinge – und alles wird gut. Der Gutmensch sieht hier die Chance seines so unverschämt ungerechten „leichten Steuerzahlerdaseins“ – lasst uns gemeinsam das Leben noch leichter werden lassen – egal welche verquere Ansicht sich ein leichtes Leben auf Kosten des Gutmenschen errichten wird.

    Und morgen sitzt du im Bus, und wenn es nur bei einer dummen Anrede durch einen verqueren Gesinnungsträger bleibt, dann hast du in Zukunft jenes Glück, dass dir als immer heimatloser werdender Deutscher in einem multikulturellen Irrewnhaus noch zugestanden wird.

    Wir leben nun tatsächlich wieder in einer Zeit, wo eine der Wahrheit entprechende Feststellung und ihre Veröffentlichung „MUT“ braucht. Und ich frage mich, wem haben wir diese Entwicklung zu verdanken? Wer ist daran interessiert, dass Fakten ungenannt bleiben?

    Konflikte in einer multikulturellen Gesellschaft sind aufgrund der geistig-seelischen Unterschiedlichkeit der Menschen, sowie deren kulturellen Aufzuchtsprägungen millionenfach vorprogrammiert. Was bleibt, ist die Niederdrückung jeglicher menschlichen Regung. Die Emotionalität eines Herrn Schulz (EU), wenn es um seine Durchsetzung vom sozialistischen Leben eines Multikultistaates geht, lässt mich immer wieder zu dem Schluss kommen, dass wir von hinten bis vorn gigantisch belogen werden. Die Vorstellung des Gutmenschen, der grenzenlose Vereinfachung menschlichen Denkens und Handelns auf der Basis „jeder hat Vernunft“ ist an Naivität nicht mehr zu überbieten. Gewalt empört, Dummheit entmutigt. Das Ziel, Menschen, die vorher in einer aufgeklärten Gemeinschaft gelebt haben, und nun den multikulturell unberechenbaren Charakter immer mehr zu spüren bekommen, ist das eigentliche Ziel dieser politisch korrekten Erpressung: Entmündigung und Enteignung des aufgeklärten Bürgers.

  11. Jetzt wo ich diese Story lese, wird mir erst mal klar: Auch ich habe noch nie Türken mit einem Hund gesehen. Und da ich etwas Psychologiekenntnisse habe, muss ich „exguti“ zustimmen, der richtig feststellte:

    »Weshalb SIE Hunde hassen: Die Moslemrüden wittern im Hund – zurecht – den ihnen charakterlich überlegenen Konkurrenten.«

    Mit einem Hund in der Familie würden sich Türken/Araber, und wie se noch alle heißen, in ihrer Hackordnung bedroht fühlen. Und vielleicht wäre es auch für die Machoschergen eine Beleidigung und Erniedrigung, würden ihre Frauen dem Hund mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen, als ihrem eigenen Sexualpartner.

  12. So ähnliche Geschichten habe ich auch schon mal erlebt!

    Zum Beispiel in einem Dampfbad, wo Zwei Türken einen Familien Vater aufforderten ´´Leiser zureden´´!! Der Fam Vater liess sich davon nicht beeindrucken und redete mit seiner Familie weiter!!
    Kommisch, die beiden Türken redeten auch nicht gerade leise!!

  13. Aus meiner langjährigen Zeit als Tierheim-Mitarbeiter
    kann ich nur bestätigen daß Tiere (vor allem Hunde)
    eine fast instinktive Vorsicht od.Angst bei Moslems
    (u.auch Negern) zeigten. Woher DAS wohl kommt???

    Genau DASSELBE Verhalten legten sie bei Affen an
    den Tag! … Ur-angst vor dem „Planet der Affen“?

  14. Und wenn der Gutmensch gar nicht mehr weiß wo er mit seiner vor Dummheit triefenden Güte hin soll, dann holt er sich Nigeria, Somalia usw. in seine Heimat:
    !!!
    „Zerhacken, abschlachten oder erschießen“
    21.Jahrhundert, 2014
    Terroristen drohen, bayerischen Lehrer zu töten.
    Abuja – Schon seit fast fünf Monaten ist ein bayerischer Lehrer in Nigeria in der Gewalt islamischer Terroristen. In einem Video drohen die Entführer, den Lehrer grausam zu töten.

    Eberhard N. aus dem Allgäu wollte nur helfen. Er wollte Jugendlichen aus Nigeria eine Zukunft geben und sie am örtlichen Berufsbildungszentrum technisch ausbilden. Doch anstatt die Welt zu verbessern, muss er jetzt um sein Leben bangen. Terroristen von der Terrorgruppe „Boko Haram“ haben gedroht, ihn bestialisch zu ermorden.

    Dort, wo die Vernunft keine Rolle mehr spielt, ist Hopfen und Malz verloren, wie der Bayer so schön sagt. Daher ist der Existenz der Unvernunft eine reelle Chance einzuräumen, so sieht es die EU und ihre Schergen. Sollen sie sich doch gegenseitig niedermetzeln, der Gutmensch wird`s schon richten. Er stirbt in der Ukraine, er geht in Krisengebiete – Afghanistan – wir werden auch am „Hindukusch verteidigt“ – und weil das alles so gesteuert „wahr“ ist, kann das Multikultileben, die Vorstellung von den Besten der Besten, die Vision der großen Verbrüderung am Beispiel der Ukraine nur die gigantische Verlogenheit dieser konspirativen Visionäre einer niemals durch sie garantierten gewaltfreien Welt bezeugen. Sanktionen für eine multikulturelle Welt? Wo ist das gelebte Verständnis, dass diese Zwangsmaßnahmen vollstreckende Konspiration von der einfachen Bevölkerung erpressen wollen, ein Verständnis, dass sie selbst nicht in der Lage sind aufzubringen und demzufolge genau das auslösen, was die einfache Bevölkerung an Unverschämtheiten erleben muss!
    Ihr Bösen, ihr kritisiert den Koran und seine Festlegungen? Darf man das? Stört doch nur die Selbstzufriedenheit einer eingeschleusten Hilfstruppe eines „barmherzigen und gnädigen Gottes“, der der Ungläubigkeit an ihn mit dem bevorstehenden Ableben und anschließenden Höllenbrand eine Prophezeiung bescheinigt, diese verquere Ansicht schon Kleinkindern beigebracht werden darf, eine Erziehung die laut EU und ihren Schergen es wert ist in Europa eine Handlungsstätte zu erhalten!
    Der Anstrengung in Bezug auf die Einschleusung von einem von „Gott auserwählten Volk“ sind keine Grenzen zu setzen. Die EU ist juristisch für ihre Handlungen nicht zur Verantwortung zu ziehen. Die meisten Menschen wissen dies nicht.

  15. Wir sind die wahren Schuldigen. Wir legen unseren

    Hunden Maulkörbe an.

    Ohne Maulkorb hätte sich der Türke wahrscheinlich

    irgendwo anders hingesetzt.

    Haben wir Deutschen nicht auch schon Maulkörbe um???

  16. Wie hatten wir damals unsere Eltern nochmal mit
    der Frage gelöchert:“Wie konntet Ihr SOWAS zulassen“?

    Heute wissen Wir’s!…Sie wurden nicht gefragt!
    Was hier gerade abläuft ist nichtnur Dasselbe, es ist
    noch viel, viel schlimmer u.wird (wie damals!) von
    einigen Perversen (in Brüssel) bestimmt.

    Hätte große Lust mich bei unseren Vätern zu entschuldigen! Leider sind sie schon lange tot –
    genauso tot wie Wir es bald sein werden, wenn wir nicht
    E N D L I C H anfangen uns zu wehren gegen diese
    Invasion tollwutkranker Affenmenschen – E S . R E I C H T !!!

  17. @ einfach anders (9):
    Könnten Sie den Sinn Ihres etwas wirr hin-und-her-eiernden Kommentars etwas näher erläutern. Finden Sie die Verhaltensweise des Türken nun als gerechtfertigt oder als falsch?
    Nur als Anmerkungen meinerseits: 1. In Deutschland ist es erlaubt, gegen Bezahlung Hunde in öffentlichen Verkehrsmitteln mitzuführen; 2.Der Hund lag unter den Sitzen seiner Eigentümer; insofern ist es völlig irrelevant, ob der Türke vor oder nach diesen den Bus bestieg; 3. Der Hund war vorschriftsmäßig mit einem Maulkorb versehen; 4. Die Gossen-Sprache des Türken (die leider, infolge der Herkunft einer Mehrzahl dieser „Neubürger“ aus eben derselben, vielfach deren Umgang mit Bio-Deutschen charakterisiert) ist absolut inakzeptabel.
    Und was soll Ihre Anmerkung in dem Sinn, dass Tiere hierzulande mehr gelten, als Menschen? Haben Sie sich schon einmal die Asylanten- und Flüchtlings-Aufnahmezahlen der letzten Jahre angeschaut? Und was ist kritikwürdig an der Tierliebe der Deutschen – vor allem, wenn sie im Kontrast zu der charakteristischen Lust an der Tierquälerei gerade im islamischen Raum gesehen wird.
    Seien Sie so nett und erleuchten Sie uns zu diesen Punkten.

  18. @ heartofstone

    Ich hatte einen Bullterrier. War genau so „dümmlich“ und hatte nachts draussen fast mehr Schiss als ich 😉

    Nur leider zog diese Rasse etliche Muslime an. Mir wurde einige Male doch die Gelegenheit für einen Hundekampf angeboten! Ich habe natürlich immer dankend abgelehnt! Ich habe gesehen, wie deren Hunde aussahen … armselige Kreaturen, denen man nur einen schnellen Tod gewünscht hat.

  19. habe auch so einen stinckenden Türken im Hause. wenn der meinen Huskyschäferhund sieht, kriegt der gleich einen Scheissaubruch, fängt dann meistens danach im Hauseingang daß bückbeten an. Toleranz ist die letzte Stufe einer dem Untergang geweihten Gesellschaft. Willkommenskültür, dieses Wort gab es vor einigen Jahren noch gar nicht, ist eine Erfindung der linksgrünen MSM, bzw.der linksgrünen Politik. Multikulti ist die Umvolkung, bzw, Ausrottung und Totalvernichtung der weissen Rasse. Solidarität ist die Permanentforderung des Moslemgeziefer an den Westen aus wirtschaftlichen, physischen, psychischen sowie mentalen Gründen. Ich kann das Gesicht der Yasmin Frahimi nicht mehr sehen, bzw. Ihr ultralinkes Geschwätze nicht mehr hören

  20. @Ikarus69
    Tag oder Nacht war meiner egal, Hauptsache schön Pommale 😉 aber so sinds halt die meisten der großen und starken, angeblich so bösen „Kampfhunde“ 😉 … einzig ihre Vorliebe platt getretene Kaugummis vom Gehsteig zu kletzeln (die man ihr dann in aller Öffentlichkeit mit einem tiefen Griff ins Maul wieder entfernen durfte) hätte es nicht gebraucht … ansonsten jederzeit wieder „sowas“ … als Vorauskommando beim Schlendern über Einkaufsstraßen und Märkte war sie unschlagbar 😉 …

  21. @salomo
    … Schweinsbraten machen und den Geruch durchs Stiegenhaus ziehen lassen … Mohammedaner nie grüßen, den Bekopftuchten nie die Türe aufhalten … konsequent die Polizei rufen wenn die Ruhezeiten nicht eingehalten werden … usw. usf. …

  22. Beim Straßenmusik machen in Las Palmas hatte sich
    einmal ein kleiner Straßenhunde-Mischling zu mir
    gesellt, der j e d e n vorbeilaufenden Neger auf’s
    heftigste attackierte. Schon wenn er einen von Weitem
    sah (oder roch?) fing der kleine Schlawiner an zu
    knurren. …. SO entstehen Freundschaften!

  23. außerdem behaupten die Erdowahns, im Jahre 1123 n.Chr. wurde auf dem Monde ein Koranreaktor endeckt. (Moschee) Da ja Claudia Fatima Roth bereits bei der ersten türkischen Raumfahrt einen vergessenen Koran endeckt hat, wurde Sie in der Türkei zur Raumfahrministerin ernannt, türkisch spricht Sie ja perfekt. Nach dem seit etwa 900 Jahren endeckten Koranreaktor sucht Sie aber seit heute noch.

  24. Ich hatte mal einen Mischlingsrueden, er war lammfromm und war zu jedem freundlich.
    Aber Türken konnte er nicht ausstehen, die haette er gewiss gebissen. Keiner hatte ihm das beigebracht.

    Hunde spüren eben, wie der Charakter eines Menschen ist und reagieren darauf.

    Wenn man mitbekommt, was sich Moslems so alles hier in D. leisten, wird der Zorn immer grössere.

    Früher sprach man von der sog. Gelben
    Gefahr (China). mein Vater sagte immer: Es sind nicht die Chinesen, die Gefahr geht von den Moslems aus.

    So ist es auch – und wenn hier erst ein Kalifat ausgerufen wird, dann haben wir endgültig verloren.

  25. Meine Tochter hat dieses Jahr angefangen Lehramt zu studieren in Giessen.Voller Freude sich ins Studium gestürzt,was sie nicht wusste, 300m entfernt Asylantenheim mit Farbigen Bereicherern und Islamwissenschaft,Politik usw. an der Uni.

    Nach 2 Monaten ,aufgabe des Studiums wegen ständiger Anmache,Wohnungseinbruch bei der Nachbarin,Terror,Spießrutenlauf abends,bis zu jetziger Morddrohung,wenn sie nicht tut was verlangt wird.Polizei wurde eingeschaltet.Kommentar,ja die sind bekannt,vorbestraft,gefährlich und machen auch was sie androhen.Meiner Tochter wurde nahegelegt erstmal die Stadt zuverlassen ,Handy weg,neue Nummer und aus der Wohnung sämtliche Papiere mitzunehmen.

    Polizei war so nett brachte sie mit Mannschaftswagen zur Wohnung,dann anschließen zum Bahnhof und setzten sie in den Zug gen Heimat.Ich bekam eine völlig aufgelöste, traumatisierte Tochter zurück.Studium? Unmöglich…sie müsste ins gleiche Umfeld zurück..vielen Dank Migranten und Asylanten!

  26. Hatte ähnliche Erlebnisse, da waren aber die
    Busfahrer Moslems und öffneten die Türe für
    mich und andere Fahrgäste nicht und lachten so
    bescheuert.Oder fahren an der Bushaltestelle am
    Wartehäuschen vorbei und halten am Arsch der
    Welt,also sehr weit weg vom Wartehäuschen an um
    Fahrgäste aussteigen zu lassen.Welcher Trottel
    gibt denen die Jobs als Busfahrer möcht‘ ich
    mal wissen.Hatte mich deswegen auch schriftlich
    beschwert über ein Kontaktformular weil ich an
    einem Tag nicht in den Bus einsteigen konnte
    weil dieser Inzuchtgeschädigte SOFORT wegfuhr.

  27. @ 28 Holly
    Hatte eine Nachbarin mit 2 Töchtern, von denen eine einen Iraner kennenlernte und Freundschaft mit ihm schloss. Was nach vollzogener Trennung passierte, war monatelanges Stalking. Die Polizei sah sich nicht in der Lage, obwohl diese Mensch schon straffällig war, irgendetwas zum Schutz der jungen Frau zu unternehmen – Personalmangel. Sie solle unbekannt wegziehen. Was sie tat. der Mensch hat ihre Adresse herausgefunden und das ganze ging von vorne los. Nun hatte die Studentin und die Familie auch nicht das Geld hier einen Detektiv einzuschalten.
    Jede junge Frau muss sich ganz klar darüber werden, wer mit dem Koran aufgewachsen ist, hat eine andere Einstellung zu Frauen, d.h. er betrachtete sie als Untermenschen.

  28. Das Problem ist nur, dass sich so ein Verhalten, der sich in Deutschland (und Österreich) befindlichen Ausländer nicht verallgemeinern lässt. Ich persönlich kenne einige Türken, Serben etc. welche eine Freundlichkeit an den Tag legen wie man sie von Deutschen und Österreichern auch nur selten kennt. Sie wollen sich anpassen, wollen akzeptiert werden hierzulande. Leider ist das nicht immer so, viele wollen genau das Gegenteil. Und zwar, dass wir uns anpassen. Dieses Thema ist weiters sehr schwierig, da beispielsweise dieser Türke mit Baby mehr als leicht durch einen „grantigen“ Deutschen ersetzt werden könnte…
    Ich streite nicht ab, dass viele Ausländer hier bei uns ein sozialer und/oder gesellschaftlicher Problemfaktor sind. Jedoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass es wahrscheinlich ebenso viele Inländer gibt, mit denen wir uns nicht vertragen (auch wenn diese dann keine Moslems, sondern Christen sind…)

    MM: Sie haben das Problem nicht erkannt. Selbstverständlichg gibt es freundliche Ausländer und unfreundliche Inländer. Aber ztum ersten sprechen wir hier nie über normale Auslänbder, sondern stets über islamische Ausländer. Also über Moslems. Und Moslems haben das Herrenmenchen-Gen in sich. Ihre Relgion befiehlt ihnen, sich die Welt untertan zu macchen. Und sich nicht an unsere Sitten anzupassen. Ja, sie dürfen sich nicht einmal mit Christen und Juden anfreunden (Sure 5:51). Allein um diese Klientel geht es uns.

  29. Hallo, heartofstone, ich stimme Ihnen 100%ig zu. Auch ich gebe mir keine Mühe mehr, zu finster blickenden Muslimen freundlich zu sein. Zugegeben, ab und zu -sehr vereinzelt- trifft man auch mal auf ein paar nette. Aber das sind die Einzelfälle.Letztens kamen drei Schleiereulen in breiter Front auf mich zu, sodaß ich auf die Wiese hätte ausweichen müssen. Da habe ich meinen kleinen Hund vorweg geschickt.Daraufhin sind die schön ausgewichen, und ich ging mittendurch.
    Soweit käme es noch, denen Platz zu machen!

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