Die ZEIT bestätigt uns Islamkritiker: „Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”


Islam-Instanzen wollen keine klare Antwort auf die folgendenFragen geben, weil sie dann die Hosen herunterlassen müssten. Für jeden kundigen Islam-Aufklärer hingegen ist jede einzelne dieser Fragen sehr einfach zu beantworten:

„Gilt das Tötungsverbot oder gilt es nicht? Sind Selbstmordattentäter Massenmörder oder Aspiranten für das Paradies? Ist das Abschlagen von Kopf und Gliedmaßen, das Auspeitschen bei religiösen Verstößen Lehre des Islam oder nicht? Warum ist der Eintritt in den Islam frei, der Austritt dagegen mit dem Tode bedroht? Warum werden Frauen im islamischen Personenstandsrecht bis heute diskriminiert? Warum dürfen Nicht-Muslime nicht nach Mekka und Medina? Warum dürfen Christen auf dem Boden von Saudi-Arabien, dem Ursprungsland des Islam, keine Kirchen bauen und noch nicht einmal Gottesdienst feiern? Ist Zwang in der Religion nun erlaubt oder nicht? Und wie hält es die islamische Doktrin mit der modernen Toleranz gegenüber Andersgläubigen oder Nichtgläubigen? Es gibt keine Instanz im Islam, die in der Lage wäre, darauf Antworten zu geben.“

Martin Gehlen, in DIE ZEIT

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Von Michael Stürzenberger

ZEIT: “Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”

Die Zeiten ändern sich. Die ZEIT offensichtlich auch: Vorgestern veröffentlichte sie den Artikel “Der Nahe Osten implodiert” vom Nahost-Korrespondenten Martin Gehlen, der katholische Theologie studiert hat, derzeit in Kairo lebt und offensichtlich sehr islamkritisch denkt. Seiner Meinung nach hat der brutale Terror des Islamischen Staates “die schwerste Legitimationskrise des Islam in seiner modernen Geschichte ausgelöst”. Gehlen verortet die Wurzeln der IS-Gotteskrieger im Mutterland des Islam, Saudi-Arabien, wo IS-Rekruten “wie am Fließband” produziert werden.

Bohrende Fragen zum Islam, die die ZEIT noch vor wenigen wochen niemals veröffentlicht hätte

Gehlen stellt bohrende Fragen zum Islam, die die ZEIT noch vor einigen Wochen niemals abgedruckt hätte:

Gilt das Tötungsverbot oder gilt es nicht? Sind Selbstmordattentäter Massenmörder oder Aspiranten für das Paradies? Ist das Abschlagen von Kopf und Gliedmaßen, das Auspeitschen bei religiösen Verstößen Lehre des Islam oder nicht? Warum ist der Eintritt in den Islam frei, der Austritt dagegen mit dem Tode bedroht? Warum werden Frauen im islamischen Personenstandsrecht bis heute diskriminiert? Warum dürfen Nicht-Muslime nicht nach Mekka und Medina? Warum dürfen Christen auf dem Boden von Saudi-Arabien, dem Ursprungsland des Islam, keine Kirchen bauen und noch nicht einmal Gottesdienst feiern? Ist Zwang in der Religion nun erlaubt oder nicht? Und wie hält es die islamische Doktrin mit der modernen Toleranz gegenüber Andersgläubigen oder Nichtgläubigen? Es gibt keine Instanz im Islam, die in der Lage wäre, darauf Antworten zu geben.


Islamverbände und Islamgelehrte drücken sich um klare Antworten

Islam-Instanzen wollen keine klare Antwort darauf geben, weil sie dann die Hosen herunterlassen müssten. Für jeden kundigen Islam-Aufklärer hingegen ist jede einzelne dieser Fragen sehr einfach zu beantworten. Wünschenswert wäre es, wenn die ZEIT demnächst noch den Mut aufbringen würde, dies auch abzudrucken. Gehlen lässt hingegen andere zu Wort kommen, beispielsweise den palästinensischen Moslem Ahmad Mansour:

“Die Islamisten haben im Prinzip nichts Neues erfunden. Sie haben schlicht die Inhalte des gängigen Islamverständnisses überspitzt und radikalisiert. Ihre Haltung zum Umgang mit “Ungläubigen”, ihre Haltung zur Umma, zur religiösen Gemeinschaft der Muslime, oder zur Rolle von Mann und Frau unterscheidet sich nur graduell, nicht prinzipiell. Die Basis ist die gleiche, beide, der Imam von nebenan und der IS-Ideologe, teilen miteinander viele Worte, Ängste, Tabus, Abwehrstrategien.”

Erstaunlich offene Worte eines Moslems, der Mitglied der Islamkonferenz ist. Einer der ganz wenigen, die nicht knallhart ihr islamisch legitimiertes Lügen, die Taqiyya, durchziehen. Vielleicht hat er eingesehen, dass sich die Wahrheit nicht mehr länger verbergen lässt: Der islamische Staat begründet sich nunmal exakt auf dem, was der Islam in Koran & Sunna fordert und der “Prophet” Mohammed vorgelebt hat. Gehlen schreibt:

Und so verdankten die radikalen Strömungen ihre Gefährlichkeit nicht so sehr der Differenz zum “normalen” Islam als vielmehr der Ähnlichkeit. Kein Wunder, dass angesichts dieser systematischen Unschärfe zwischen normal und radikal niemand mehr überzeugend erklären kann, wie das moralische Fundament des Islam und seine Anthropologie eigentlich aussehen. Herkömmliche Theologie und Koranausbildung sind den modernen Herausforderungen nicht gewachsen. Die Abgrenzungen zu der Gewaltbotschaft der Dschihadisten wirken halbherzig und nebulös. Eine breite innermuslimische Debatte zu den geistigen Wurzeln der Radikalen findet nicht statt. Und Millionen von Muslimen in Nahost tun mit Verweis auf die innere Pluralität ihrer Religion so, als wenn sie das alles nichts anginge.

Der saudische Obermufti brauchte geschlagene zwei Monate und erst eine wütende Ansage von König Abdullah über “die Faulheit und das Schweigen” der Klerikerkaste, bis er IS öffentlich verurteilte und als “Feind Nummer eins des Islam” abkanzelte. Zwei Jahre zuvor, im März 2012, dagegen hatte der 71-jährige Chefprediger des saudischen Hofes noch selbst in einer Fatwa gefordert, den Bau christlicher Kirchen auf der arabischen Halbinsel zu verbieten und bereits existierende Kirchen zu zerstören.

Gehlen zitiert auch deutsche Bischöfe, die sich jetzt ebenfalls so langsam aus der Deckung trauen und vorsichtig kritische Töne anschlagen, obwohl sie seit dem 2. Vatikanischen Konzil gegenüber dem Islam eigentlich auf kompromisslose Toleranz, totale Verständigung und unkritischen Dialog gebürstet sind und daher bisher den Kopf weisungsgemäß tief in den Sand steckten:

“Die überwältigende Mehrheit der friedliebenden Muslime muss sich der Frage stellen, welche Faktoren den beängstigenden Entwicklungen in der eigenen Religionsgemeinschaft zugrunde liegen”, forderten kürzlich sogar die deutschen Bischöfe, die normalerweise im Umgang mit dem Islam sehr behutsam agieren. “Nur auf Fehler, Versäumnisse und Schuld zu verweisen, die außerhalb der islamischen Kultur liegen, greift zu kurz.”

Der Islam ist am Ende einer 1400-jährigen Sackgasse angekommen. Die Lügen verfangen nicht mehr und das absurde Märchen von der “friedlichen” Religion glauben immer weniger Menschen. Will diese Ideologie aus dem siebten Jahrhundert der arabischen Wüste nicht zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf dem Schutthaufen der Geschichte enden, muss sie sich von allen gewalttätigen, tötungslegitimierenden, frauenverachtenden und unmenschlichen Bestandteilen glaubhaft und zuverlässig verabschieden. Dann bleibt vom Islam allerdings nicht mehr allzuviel übrig.

Der Artikel von Martin Gehlen hat in der Zeit 253 Kommentare bekommen, was das große Interesse am Thema dokumentiert. Die Aufklärung über den Islam ist nicht mehr aufzuhalten und kennt nur noch eine Richtung: Vorwärts.

Wir befinden uns am Anfang einer äußerst spannenden Entwicklung. 2015 wird das Jahr des öffentlichen Widerstandes, und diesmal gehen entscheidende Impulse von Deutschland aus. Wir können stolz auf die Dresdner sein, unbeugsame Menschen, die in der DDR-Zeit sehr sensibel gegenüber den Lügen der Staatspresse und der Einheitspolitiker wurden. Wem das Einmauern als “antifaschistischer Schutzwall” verkauft wurde, glaubt auch nicht mehr das Märchen von der “Bereicherung” durch Asylmissbraucher, unkontrollierte Zuwanderung und Islam. Und wem die eigene Stadt durch ein Kriegsverbrechen zerstört wurde, ist auch sehr hellhörig, wenn deutschlandhassende Linksfaschisten brüllen:

“Bomber Harris, do it again”

Die Dresdner werden sich weder von diesen Anti-Demokraten aufhalten noch sich ihre schöne Stadt widerstandslos von kriminellen Asylschmarotzern fluten lassen, die aus sicheren nordafrikanischen Ländern wie Tunesien hereinströmen, nicht wenige dort vermutlich Knastbrüder waren und hier mit Drogen dealen, Frauen belästigen, klauen sowie abgebrochenen Flaschen auf Polizisten losgehen.

Am Montag sind wir alle Dresdner!


11 Kommentare

  1. DIE LINKSVERSIFFTE ISLAMOPHILE ZEIT HAT ANGST VOR DEM RUIN!!! WER WILL SCHON STÄNDIG LÜGEN LESEN?

    Bekam ein Stück N24-Nachrichten mit:

    1.) Gleich zu Anfang wurde die PEGIDA-Demo angeführt und ÖZDEMIR bei der Gegendemo…

    2.) Dann kam VORRA dran: Menschenkette um die Brandstelle. Zeichen setzen gegen Fremdenfeindlichkeit! 30 Kriminaler würden ermitteln. Noch keine Spur! 5000 Euro Belohnung; x-mal wird betont, daß die Täter wohl Rechtsextreme gewesen seien – man will vermutl., daß beim flüchtigen Zuhörer nur “Täter Rechtsextreme” hängen bleibe. Die rote Hexe ANETTA KAHANE darf ihren Senf hinzugeben.

    3.) Irgendwann kam auch PÄDATHY ins Bild. Man spielte seine “Enthüllungen” hoch. Donnerstag werde er anreisen, um vor den Untersuchungsausschuß zu treten.
    Die von ihm beschuldigten MICHAEL HARTMANN und JÖRG ZIERCKE dementieren.

    SEBSTIAN EDATHY EDATHIPARAMBIL behauptet jetzt, jmd. habe die Kinderpornos auf seinem Rechner hochgeladen!!!

    4.) Bei AMAZON wird teilweise gestreikt. VER.DI steckt dahinter. Weihnachtspakete werden nicht pünktlich ankommen!!! Das kratzt die Sozialisten von Ver.di nicht, im Gegenteil, denn Weihnachten ist ja kein islamisches Fest.

    5.) In BELGIEN Generalstreik…

    Nun hatte ich genug und zappte weiter, landete vorhin bei den ARD-Nachrichten:

    6.) AUSTRALIEN
    Hier sprach man über EIN bis mehrere MÄNNER, die Gäste in einem Café in SYDNEY festhalten. Man tat bei ARD ziemlich unwissend, zwei Frauen und ein Polizist seien freigelassen worden.

    Da schaute ich zufällig zum Fernseher hin und sah paar Sek. lang, wie jmd. im Café eine SCHWARZE ISLAM-Kriegsflagge(Tauhid-Flagge) mit weißer arab. Schrift hinter den Fenstern hochhält.

    Also gugeln – hier mit genanntem Bild:

    “”Mehrere Geiseln entkommen in Sydney

    EIN MANN hält Besucher und Mitarbeiter eines Cafés fest. Zwei von ihnen mussten eine Flagge mit arabischen Schriftzeichen halten. Einige der Geiseln konnten fliehen…””
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-12/anschlag-sydney

    “”Geiselnahme in Australien: ISLAMISTEN halten Cafégäste in Sydney fest””
    (Spiegel Online? – vor 5 Stunden)

    “”Attacke schockt Australien: Geiseldrama in Sydney! Drei Menschen gelingt die Flucht””
    (FOCUS Online? – vor 17 Minuten)

  2. Zur Geiselnahme in Sydney:

    Warum wird nicht e n d l i c h einmal ein vernünftiges
    Zeichen gesetzt, und diese bestialische Killersekte
    einfach verboten?

    Hunderte oder Tausende Menschen könnten heute noch
    leben, wenn sowas schon viel früher gemacht worden
    wäre! Zwar hätten sie sich in ihren Herkunfts-
    Jauchegruben umso heftiger gegenseitig umgebracht,
    aber D A S sollte den europäischen Zivilisationen
    (im Sinne der eigenen Arterhaltung) eigentlich nur
    recht sein!

  3. „Ist Zwang in der Religion nun erlaubt oder nicht?“
    Was der Sinn einer Religion ist/war dürfte klar sein.
    Weiteres erübrigt sich.

    @ Bernhard von Klärwo 2.
    Ich zappe immer so schnell es geht (was der digitale Receiver mir ab und zu übel nimmt und beim analogen Gerät nie ein Problem war).
    Von Sender zu Sender hörte ich einmal: Rassismus, Rassismus, Rassismus, Rassismus, Rassismus, Rassismus, Leonard Hofstadter sagt zu Sheldons Mutter „das sagt man heute nicht mehr“, Rassismus, Rassismus etc.

    @ Anita 3.
    Stimmt, ich habe aber noch keinen besseren gefunden.

  4. @Kammerjäger
    Ein Verbot der Killersekte bringt nicht, da Sie in Deutschland keins Vereinsbüro haben. Die Moslem in Deutschland können die Straftaten als normaler Bürger getarnt begehen.

    Nach dem Attentat bei den olympischen Spielen in München 1972 hat man als vorbeugende Maßnahmen die meisten Araber ausgewiesen. Unsere Politiker sehen die Moslem leider als kulturelle Bereicherung an. Damit wenigstens eine Ausweisungswelle entsteht ist die Teilnahme an die Demos überleben wichtig um gegen diese kulturelle Bereicherung zu demonstrieren..

  5. HAT DER DEUTSCHE STAAT HEUTE ABEND – WEGEN PEGIDA-DEMO – PI GEHACKT???

    +++

    Explosionen und Schießerei Geiselnahme in Sydney: Polizei stürmt Café
    http://www.wiwo.de/politik/ausland/explosionen-und-schiesserei-geiselnahme-in-sydney-polizei-stuermt-cafe/11120092.html

    „“Terror in Australien: Geiselnehmer von Sydney ist bekannter Islamist, Name Man Haron Monis

    Er schickte Hassbriefe an die Familien toter Soldaten, belästigte Frauen sexuell und hetzte im Internet:

    Man Haron Monis ist der Geiselnehmer von Sydney. Der schiitische Moslem stammt aus dem Iran…““
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/sydney-geiselnahme-man-haron-monis-ist-der-terrorist-a-1008586.html

    DIE KANALRATTE AUS DEM IRAN = FRAUENMÖRDER:

    „“Er stehe wegen sexueller Übergriffe und im Zusammenhang mit dem Tod seiner Frau unter Anklage und sei zurzeit gegen Kaution auf freiem Fuß sei.

    Der Mann betrieb in Sydney als Heiler eine Art Praxis und empfing dort Kunden. Dort sollen die sexuellen Übergriffe stattgefunden haben…““
    http://www.n-tv.de/politik/Geiselnehmer-von-Sydney-der-Polizei-bekannt-article14161846.html

  6. Habe mich in meinem letzten Roman mit dem Thema „Islam-Terror-Terrorangst“ auseinandergesetzt (Anke Napp „Monster“). Verallgemeinerungen sind sicher fehl am Platz, genau wie natürlich „überkorrekte“ Political Correctness, die gewissen Leuten fast alles erlaubt.

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