
Zweimalige Bundespräsidentschaftskandidatin der SED/Linkspartei
verhöhnt die jüdischen Holocaust-Opfer
Wir Deutsche können heilfroh sein, dass Gesine Schwan – zweimalige Kandidatin der SED/Linkspartei für das Amt des Bundespräsidenten – dieses Amt nicht antreten konnte. Die paar Prozent an Stimmen, die sie bekam, waren der Rede nicht wert. Sie hätte jedenfalls den gegenwärtigen BP Gauck – was dessen Deutschenfeindlichkeit und Unterwürfigkeit unter die politische Korrektheit, insbesondere unter den Islam anbetrifft – noch um Potenzen getoppt. Nun versteigerte sie sich in einer Talkshow mit Günter Jauch zu der Aussage: “Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.”. Abgesehen davon, dass diese Aussage inhaltlich unhaltbar ist, abgesehen davon, dass sie in ihrer dezidierten Vereinfachung einer Professorin für Politologie unwürdig ist, übernimmt Gesine Schwan damit zu 100 Prozent die Haltung der Islamverbände, die sich im heutigen Deutschland als gleiche Opfer darstellen wie die Juden im Dritten Reich. Eine ungeheuerliche Geschichtsklitterung, eine absurde Verzerrung der Geschichte und eine Verhöhnung der jüdischen Opfer besonders unter dem Aspekt, dass sich die Moslems im Nahen Osten unter ihrer damaligen Führung des Großmufti Husseini mehrfach mit Hitler in Berlin trafen, um ihn für den Bau eines Ausschwitz-Vernichtungslagers in Jerusalem zu gewinnen. Henry M. Broder gibt dieser Dame Schwan genau das, was sie verdient: Saures:
Michael Mannheimer
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Von Henryk M. Broder, 15.12.14
Gefährliches Geplapper über Judentum und Islam
Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: “Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.” Sind eineinhalb Milliarden Muslime so machtlos wie Juden in den Dreißigerjahren?
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