
“Es-gibt-keine-Islamisierungs”-Lüge entlarvt:
“Mohammed” führt Namenslisten in zahlreichen deutschen Kommunen an!
Was wir Islamkritiker schon lange wissen, bestätigt sich nun auch in Deutschland. In immer mehr europäischen Ländern ist der häufigste Vorname männlicher Neugeborenen “Mohammed.” So etwa in Schweden, in Belgien und auch in England. Nun hat es auch Deutschland erwischt. Zwar haben wir nur eine Nachricht von Altenessen, einem Stadtteil Essens. Doch was dort der Fall ist, ist auch in den meisten anderen deutschen Großstädten längst eingetreten: “Mohammed” hat dort als häufigster Vorname die Namen Ben/Leon/Lucas abgelöst. Medien und Politik verschweigen dies. Denn es gibt kaum deutlichere Beweise für die von ihnen bestrittene Islamisierung unseres Landes als dieser Fakt. Und daher würde es mich auch nicht wundern, wenn sehr bald jede Veröffentlichung von aktuellen Namensstatistiken ausfällt. Linke werden nämlich alles tun, eine solche zu verhindern. MM
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Von Michael Mannheimer
“Das Ergebnis sei überraschend und fast schon ein Stück völkerverbindend”
schreibt die WAZ in ihrer Ausgabe vom 21.12.2014. Und dann bringt sie eine geradezu absurde Bemerkung:
“Mohammed schaffte es in ganz Essen anders als in der im Norden gelegenen Klinik nicht in die Top Ten. Den beliebten Namen gibt es in so vielen Schreibweisen, dass ihm eine Spitzenplatzierung auch darum meist verwehrt bleibt: 2013 wurden 17 Jungen Mohamed genannt, 14 Mohammed, fünf Muhammed, einer Muhammad.”
Nun, im Klartext heißt dies genau das Gegenteil dessen, was die WAZ hier so rührend behauptet. Mohammed ist eben – in seinen verschiedenen Schreibweisen,zu denen auch Mahmut zählt – auch in ganz Essen, vermutlich sogar im gesamten Ruhrgebiet und in vielen anderen deutschen Metropolen wie Berlin, Hamburg, Bremen, Pforzheim und Mannheim (um nur einige der zahlreichen Hochburgen der Islamisierung zu nennen), der häufigste männliche Vorname bei Neugeborenen und damit ein klarer Sozialindikator für die immer stärker voranschreitenden Islamisierung unseres Landes.
Dass Mohammed – im Gegensatz zu England etwa – nicht längst in ganz Deutschland der häufigste Vorname männlicher Neugeborenen wurde, liegt daran, dass der weitaus größte Teil der islamischen Bevölkerung in Deutschland aus der Türkei stammt. Und Türken schöpfen gern aus dem reichhaltigen Namensvorrat muslimischer Namen.
“Die Muslime in England dagegen stammen vor allem aus Bangladesh, Indien und Pakistan. Unter der islamischen Bevölkerung in diesen Herkunftsländern ist es weit verbreitet, zumindest den ersten Sohn Mohammed zu nennen. Es ist dort nicht einmal ungewöhnlich, wenn alle Söhne einer Familie Mohammed heißen.” Quelle
Dass wir darüber keine validen Informationen mehr erhalten ist der vorsorgenden Statistik-Zensur der Linken zu verdanken: Sie haben durch ihren enormen Einfluss in Politik und den diversen Kommunalbehörden dafür gesorgt, dass bei statistischen Erhebungen immer seltener jene Werte einfließen können, die das beweisen, was sie dreist und unverfroren abstreiten: eine von ihnen veranlasste und massive unterstützte Islamisierung Deutschlands.
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