
Vor kurzem wurde das Wort Lügenpresse von ganzen 6 (!) Personen, Linguisten, Germanisten und einer Journalistin, vermutlich alle links, zum “Unwort des Jahres” gekürt. Nun, das ist in etwa so – ich gebe zu, dass der Vergleich etwas hinkt – als wurde man 6 Füchse und eine Gans darüber abstimmen lassen, was es heute zum Abendessen gibt …
Die Gewalt bei Demonstrationen ist fast immer links. Seit Jahrzehnten verwandeln linke Demonstranten unsere Großstädte bei bestimmten Anlässen – z.B. bei “1.Mai-Demos” – in regelrechte Schlachtfelder. Medien schweigen dies regelmäßig tot – oder beschönigen diese Gewalt als jugendliche “Randale”. Aber wehe, einer der “rechten” Demonstranten wehrt sich mal gegen Angriffe und Körperverletzung durch Linke: Dann wird die Ursache-Wirkung-Reihenfolge oft vertauscht, aus dem Verteidiger wird ein Angreifer, und die ganze Sache wird bis zum Gehtnichtmehr aufgebauscht. Der folgende Augenzeugenbericht beschreibt den gewalttätigen Angriff linker Gewalttäter bei der jüngsten Legida-Veranstaltung. Auch Frauen und Kinder werden von den linken Faschisten nicht geschont. Und klar ist, dass unsere Lügenpresse nichts davon hat durchdringen lassen.
Michael Mannheimer, 14.01.2015
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Von Rico Walther, 14. Januar 2015
ANTIFA–ANGRIFF AUF LEGIDA TEILNEHMER MIT KINDERN
Ein Augenzeugenbericht
Am 12. Januar gegen 21.15 Uhr kam es im Anschluss an die LEGIDA Demonstration in Leipzig zu massiven Übergriffen durch Antifa – Anhänger gegen die LEGIDA Teilnehmer. Ich war selbst von einem dieser Angriffe betroffen und wurde durch einen 40 cm langen Ast am Kopf getroffen, zuvor war der Ast schon gegen den Kopf einer Frau geprallt. Die junge Frau brach in Folge dessen zusammen und wurde kurzzeitig ohnmächtig.Doch ohne Rücksicht flogen von den so genannten Gegendemonstranten weiterhin Gegenstände in unsere Richtung. Die Gruppe Antifa betrug ca. 30 Personen, während unsere Gruppe aus ca. 10 Personen bestand, darunter 3 Frauen und ein Kind.
Die weibliche Person musste in Uniklinikum gebracht werden, Anzeige gegen unbekannt wurde gestellt, da aus dem Kreis der 30 Af-Anhänger natürlich keiner sich dazu bekennen wollte. Lieber haben sie weiterhin versucht, die Polizei und uns zu provozieren.
Man möge sich nur vorstellen, was hier noch alles hätte geschehen können, wenn die Flaschen die geworfen wurden, das bei uns befindliche Kind getroffen hätten.
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