
„Keine Besetzung politischer Spitzenpositionen mehr mit Christen * Einführung de Scharia in ganz Afrika * Ausmerzung aller westlichen Rechtssysteme“
Es lohnt sich, manchmal in älteren Artikeln herumzustöbern. Afrika ist derzeit das Gebiet mit der – neben dem Nahen Osten und Teilen Süd-Asiens – radikalsten und mörderischsten Christenverfolgung auf unserem Erdball. Erst vor ein paar Tagen haben Boko-Haram-Dschiahdisten unfassliche 2.000 Christen abgeschlachtet und damit eine ganze Kleinstadt vernichtet. Den Medien war dies kaum eine Meldung wert, waren sie doch vollkommen damit beschäftigt, das Charlie-Debdo-Attentat zu berichten. Was sind schon 2.000 afrikanische Christen gegen 11 vom Islam ermordete Linke (Charlie Debdo ist ein linkes Magazin.). Jedenfalls wurde im Juli 1990 seitens 24 islamischer Regierungen in Afrika beschlossen, das Christentum und alle nichtislamischen Religionen in allen Formen zu vernichten. Dazu wurde die „Islam-in-Afrika-Organisation“ (IA0) gegründet. Und obwohl diese Meldung bereits im Juli 1990 verbreitet wurde, schweigen bisher alle: der Weltkirchenrat, der Lutherische Weltbund, das Außenministerium in Bonn wie in anderen Staaten, die UNO. Und ganze vorne dran: unsere islamophilen Medien verschweigen dies seit Jahrzehnten und beschönigen den Genozid an den afrikanischen Christen wahrheitswidrig als „religiöse Spannungen“. Lesen Sie den folgenden, hochinteressanten Artikel aus dem Jahre 1990.
Michael Mannheimer, 13.01.2015
***
September 1990
24 Staaten Afrikas wollen das Christentums vernichten
Im Juli 1990 haben 24 islamische Regierungen in Afrika beschlossen, das Christentum und alle nichtislamischen Religionen in allen Formen zu vernichten. Dazu wurde die „Islam-in-Afrika-Organisation“ (IA0) gegründet. Laut Gründungsprotokoll ist vorgesehen, keine politischen Spitzenpositionen mehr mit Christen zu besetzen. Ferner soll in diesen Staaten das islamische Recht eingeführt werden. Westliche Rechtssysteme will man ausmerzen.
Hintergrund: Der neue antichristliche Vorstoß der islamischen Fundamentalisten ist der bisher radikalste. Die Diskriminierung der Christen und der anderen Konfessionen beherrschte die Politik dieser Länder in der politischen Praxis, doch nun wird sie als „Recht“ deklariert. Dazu gehört auch, dass bei Wahlen künftig nur noch Moslems kandidieren dürfen.
Zu den 24 Mitgliedsländern gehören der Sudan, der seinen Ausrottungskrieg gegen die Christen und Animisten im Südsudan fortsetzt, und Nigeria, mit fast 100 Mio Einwohnern das bevölkerungsreichste Land, das mit 35 Mrd. Mark die Ausbreitung des Islam finanziert, um so „der ganzen Welt zu zeigen, dass Nigeria eine wirklich islamische Nation“ sei. Etwa 49 Prozent der Nigerianer sind Christen und nur 36 Prozent Moslems.
„Es gibt dazu nicht nur eine Parallele mit dem Dritten Reich. Nach 1945 hat man die Verfolgung von Christen in den kommunistischen Staaten nicht wahrhaben wollen. Der Weltkirchenrat leugnete sie jahrelang ebenso wie nicht wenige westdeutsche und ostdeutsche Kirchenführer. Westliche Christen, die dennoch immer wieder darauf hinwiesen, wurden als unverbesserliche Antikommunisten gebrandmarkt.“
Zu diesem Thema schrieb Helmut Matthies, Chefredakteur des Informationsdienstes der Ev. Allianz (idea) am 13.9. in einem Kommentar:
„Was die 24 moslemischen Regierungen Afrikas im Namen ihrer Religion beschlossen haben, wurde von den Nationalsozialisten im Namen einer Rassenideologie gegenüber den Juden durchgeführt. Vielfach ist seitdem das Schweigen in Deutschland, aber auch in vielen anderen Staaten zu diesem Verbrechen beklagt worden.
Nun haben 24 Länder die Ausrottung einer Religion beschlossen, der in diesen Staaten zwischen 70 und 100 Millionen Christen angehören. Und obwohl diese Meldung bereits im Juli verbreitet wurde, schweigen bisher alle: der Weltkirchenrat, der Lutherische Weltbund, das Außenministerium in Bonn wie in anderen Staaten, die UNO.
Es gibt dazu nicht nur eine Parallele mit dem Dritten Reich. Nach 1945 hat man die Verfolgung von Christen in den kommunistischen Staaten nicht wahrhaben wollen. Der Weltkirchenrat leugnete sie jahrelang ebenso wie nicht wenige westdeutsche und ostdeutsche Kirchenführer. Westliche Christen, die dennoch immer wieder darauf hinwiesen, wurden als unverbesserliche Antikommunisten gebrandmarkt. Heute weiß man es besser. …
Natürlich darf kein Hass gegenüber Moslems entstehen. Aber die weltweite islamische Offensive muss schnellstens als eine der größten Herausforderungen angenommen werden: Die Zahl der Moslems hat sich seit 1900 auf jetzt 1,2 Milliarden versechsfacht. Dabei sollten vor allem die fundamentalen Unterschiede zwischen Christentum und Islam nicht mehr länger ignoriert werden. Der ständige Versuch von kirchlichen Islamreferenten, diese Unterschiede zu verwischen, muss ein Ende haben.“
Quelle:
http://www.das-graue-tagebuch.de/html/1090138-24_staaten_afrikas_wol.html
Nachtrag:
Der obige Text wurde vor 25 Jahren publiziert, als die Welt weder die beiden Angriffe auf das Word Trade Center kannte, noch etwas von den Terrorattacken in Madrid, Frankreich, London ahnte.
Auch der UN-Angriff auf den Irak war noch in weiter Ferne – und in Afghanistan konnten die Taliban ungehindert ihre Terrorherrschaft durchsetzen, während sich dort gleichzeitig in aller Stille – geschützt von den Taliban – Osama Bin Laden mit dem Aufbau seiner Al Kaida Terrororganisation beschäftigen konnte.
Also all jene Punkte nicht gegeben waren, die heutige Moslems anführen als Rechtfertigung ihrer Angriffe und Verfolgung gegen über Christen in ihren Ländern und gegen die Länder des Westens.
Denn der Islam braucht eine solche Rechtfertigung nicht. Seine religiöse Intoleranz ist systemisch bedingt: An 2.000 Stellen des Koran und der Sunna werden Moslems dazu aufgerufen, Christen, Juden und andere “Ungläubige” zu jagen und zu töten, bis eines Tages die Welt vollständig islamisch geworden ist. Dann gäbe es das, was Moslems als dar Al-Islam: den “islamischen Frieden” bezeichnen. Doch die selbsternannte “Religion des Friedens” ist in Wirklichkeit eine “Religion des Terror und der Krieges” gegen Nichtmuslime.
***
Spenden für Michael Mannheimer
Als Islamkritiker werde ich von Medien und Verlagen boykottiert und diabolisiert. Seit Jahren erhalte ich keinerlei Aufträge mehr als Journalist und Publizist. Ohne die Spenden meiner Leser könnte ich die Arbeit an der Aufklärung über die Zerstörung des Abendlandes durch die massivste Migration der Menschheitsgeschichte einstellen.
In wenigen Jahrzehnten haben (zumeist) linke Politiker Europa mit der unvorstellbaren Zahl von 55 Mio (55.000.000) Moslems aus aller Welt geflutet. Ihrer Absicht ist die endgültige Vernichtung des Abendlandes, welches sie gemäß der Doktrin des Neo-Marxismus für den Kapitalismus und das Elend dieser Welt verantwortlich machen. Die meisten Medien und Verlage sind Teil dieses Jahrtausendverbrechens und und verschweigen in ihren Berichten die Wahrheit . Dieser Blog existiert nur Dank der Spenden meiner Leser.
Ich bedanke mich bei allen Unterstützern meiner Arbeit
***
OT
„“Nach „Wügida“-Rede Michael Mannheimer beschäftigt Staatsanwaltschaft
Die Rede auf der Demonstration von „Wügida“ in Würzburg am 5. Januar könnte rechtliche Folgen für den Rechtspopulisten Michael Mannheimer haben. Er soll unter anderem von der Lügenpresse und von Lügenpolitikern gesprochen haben…““
Stand: 22.01.2015
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/ermittlungen-gegen-wuegida-redner-wuerzburg-100.html
das die kirchen solche dinge unter den teppich kehren ist logisch:
1. haben kirchen geschichtlich gesehen hinrichtungen erfunden.
2. gehört – abgesehen von den vielen medienfirmen – ein grossteil des deutschen hausbau-erdbodens der kirche, den sie jahr für jahr für jahr vermieten(erbpacht), womit sie u.a. auch ihre feten mit kleinen kindern finanzieren.
Also sind die schön zurückhaltend, damit es keiner bemerkt wie hinterlistig die sind.
@ es_ist_vorbei #2
Schreiben Sie keine Lügen!
Oder meinen Sie vielleicht vor dem Christentum in Europa habe es keine Hinrichtungen in den keltischen und germanischen Kulturen oder bei anderen Völkern Amerikas, Afrikas, Australiens und der Südsee gegeben.
@
Bernhard von Klärwo
Freitag, 23. Januar 2015 11:45
3
@ es_ist_vorbei #2
Schreiben Sie keine Lügen!
—————————————-
Was andere dürfen darf ich auch! :-))
Ausserdem, woher haben Sie Ihr wissen? Sicher dass das stimmt?
Es muss ja dann jemand aufgeschrieben haben. Und schreiben konnten doch vorzugsweise die kirchlichen. …oder?
„“Die Zahl der Moslems hat sich seit 1900 auf jetzt 1,2 Milliarden versechsfacht.““
AKTUELL, laut Wikipedia:
„“Die Zahl der Muslime weltweit wird auf 1,57 Milliarden geschätzt.
Im Koran wird zwischen Muslimen, die sich rein formal zum Islam bekennen, und wirklichen Gläubigen (mu’min) unterschieden:
„Die wahrhaft Gläubigen (mu’min) sind die, die sich zu Allah und Seinem Gesandten bekannt haben und keinen Zweifel hegen und mit ihrem Vermögen und ihrem Leben auf Allahs Weg kämpfen(Salafisten, Terroristen, Islamisten, Dschihadisten, Muslimbrüder). Das sind die Rechtschaffenen.“ Koran 49:14-15…““
http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim
Google „Hinrichtung, Geschichte“
Zeitaufwand: ca. 10 Sekunden, eher weniger
„AMNESTY INTERNATIONAL“
Geschichte der Todesstrafe
Schon seit Jahrtausenden werden als besonders schwer gewertete Verbrechen mit dem Tod bestraft. Ursprünglich entwickelte sich die Todesstrafe aus der «Blutrache». In vorstaatlichen Gesellschaften erlaubte es ein ungeschriebenes Sippenrecht, dass die Angehörigen eines Mordopfers Rache beim Täter und seiner Sippe nehmen durften. Mit zunehmender Sesshaftigkeit wurden einheitliche und verbindliche Regelungen notwendig. Die erste bekannte Gesetzgebung mit einer Todesstrafe entstand um 1700 v. Chr.. Die Formel «Leben für Leben», die auch im Buch Moses anzutreffen ist, führte das Prinzip der Verhältnismässigkeit von Tat und Schadensausgleich ein. Der Täter allein wurde verantwortlich gemacht, andere Formen von Vergeltung wurden denkbar.
http://www.amnesty.ch/de/themen/todesstrafe/info/geschichte-der-todesstrafe
Sicherlich kein „Kirchenblättchen“.
Der Islamismus wird scheitern. Z. B. ist die Geburtenrate im Iran sehr stark zurückgegangen.
Im Übrigen muss nicht nur der Islam reformiert werden (Abschaffung der Scharia), sondern auch das Christentum. Der Mensch (und die Welt) wurde nicht „erschaffen“, sondern existiert von Natur aus. Das Beten ist sinnlos. Ein Mensch muss u. a. seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Und sich dann mit mystischen Erfahrungen gemäß Teresa (von Avila) und Meister Eckhart beschäftigen. Und mit Geistheilung (z. B. Traumdeutung) gemäß C. G. Jung.
Die „Krone der Schöpfung“ mordet
seit Urzeiten,
die Evolution „spielt alles durch“.
Dass ein Gegeneinander,
dass bedingungsloser Egoismus zu energieaufwändig
für ein Fortbestehen der Menschheit ist wird von
der „Krone der Schöfpung“ mangels Durchdenkens*
zu erfahren,
zu erleben sein,
„Er l e b e n“ vorausgesetzt.
(*)Sieht jemand ein solches?
(von individuellen „Singularitäten“ abgesehen)
@ es_ist_vorbei #4
Es spricht nicht für Sie, wenn Sie sich unter einem Artikel, worin die Vernichtung von Mio. Christen angeprangert wird, über ein angeblich böses Christentum auslassen.
Na, wo sind sie denn, Ihre edlen Wilden? Wo leben Sie eigentlich? Wann fängt bei Ihnen die Welt an? Schon mal was von Archäologie gehört?
Ausgrabungen von steinzeitlichen und späteren Gräbern, Funde in Mooren und Untersuchungen der menschlichen Skelette und Grabbeigaben, sowie Felszeichnungen, Bild-, Keil-, Silben- und Konsonantenschriften, Hieroglyphen, Runenschriften usw.
http://www.welt.de/wissenschaft/article9028545/Das-Steinzeit-Alphabet-hatte-26-Buchstaben.html
Steinzeitsymbole – Urschrift?
http://www.h-age.net/aktuelles/327-steinzeit-symbole-koennten-urschrift-der-menschheit-sein.html
„“Vor fast 5000 Jahren wurden 13 Menschen ermordet. Archäologen und ein Profiler lösten den Steinzeitkrimi
Wer tötete die älteste Familie der Welt?…““
http://www.bild.de/news/inland/archaeologie/erster-bekannter-ehrenmord-23901038.bild.html
Gott,
so man daran glaubt,
Lehre,
Religion,
Heiige Schriften,
Institutionen, (Kirche)
Bodenpersonal,
all dies sind verschiedene Paar Stiefel.
Die Frage,
was hat das eine mit dem anderen zu tun hat kann sich jeder stellen,
hinreichende Denkfähigkeit und innere Freiheit vorausgesetzt.
Man gab uns mancherlei auf Erden:
zum Denken gab man uns die Stirn,
man gab uns Herz- und Leibbeschwerden,
doch auch den Himmel und den Zwirn.
…Heilige Schriften…
…was das eine mit dem anderen zu tun hat…
@ es_ist_vorbei #4
Und hier die letze Runde Aufklärung, weil Sie offesichtl. einiges Wissen veschlafen haben:
„“Sicher – und durch Darstellungen gut belegt – ist die Tötung von Kriegsgefangenen im größeren Maßstab, vielleicht aus der Oberschicht des gegnerischen Staates.
Ob die Maya jedoch wie die Azteken Kriege nur zur Gewinnung von möglichen Menschenopfern geführt haben oder die Könige mit der Opferung ihrer Gegner nur ihre Macht vor den Menschen und ihre Pietät vor den Göttern belegen wollten, ist noch unklar.
Zwar war die Mayakultur sehr kriegerisch, doch ist es unwahrscheinlich, dass die Maya im Umfang der Menschenopferung auch nur annähernd den Azteken gleichkamen. Das frühere Bild jedoch, dass sich die Maya im Gegensatz zu den Azteken durch Friedlichkeit und nur sehr seltene Opferungen auszeichneten,
wurde durch neuere Forschungsergebnisse (insbesondere seit die Schrift 1973 teilweise entziffert wurde) deutlich relativiert…““
http://de.wikipedia.org/wiki/Maya#Religion
Hat der Stromer Bedford – Strohm schon eine
Grußbotschaft gesendet ???
Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig,
der Weise als falsch
und der Politiker als nützlich.
(Lucius Annaeus Senca)
Klabautermann
Freitag, 23. Januar 2015 13:55
13
„Hat der Stromer Bedford – Strohm schon eine
Grußbotschaft gesendet ???“
Die letzte war die:
ISIS Schlächter muss man lieben,
aber nicht die Pegidida-Leute!
Nicht die Pegida-Leute!
Man stelle sich einmal vor:
Da kommt jemand innerhalb von Netzwerken empor,
(sein Bruder ist Professor für Kirchengeschichte,)
kungelt mit dem Vor-Vorgänger des braven Schneider, der Vorgänger der Käßman,
Bischof Huber
(Huber war Professor, Bedford-Strohm Assistent),
wird Bischof und schwingt nun derartige Reden.
Mit welcher Berechtigung?
Mit der des erdienten, erdienerten, erdinierten,
Bischofsamts?
„Demokratie“, werden einige einwenden wollen.
„Seilschaften, Vetternwirtschaft, Geschleime, Intrigantentum, Selbstbedienung,… andere.
Ich muss zugeben,
mich kotzen derartige Leute an,
ich empfinde tiefe Verachtung für sie.
.
Sie stellen sich gegen die,
die sie vorgeben zu vertreten.
Der gesicherte status quo,
Garant für den Verbleib an den Pfründen geht ihnen über alles,
jede Unruhe führt zu Istabilität dieses Status`,
jede gefährdung diese status´ muss unterdrückt werden.
„Feindesliebe“ nennt es die Kirche.
Ich nenne es Werterelativismus,
Werteverrat,
beides setzt allerdings Werte bei den so Bezeichneten voraus.
Werte,
nicht vorgebliche Werte.
Jedenfalls gilt die Feindesliebe anscheinend nicht für die Pegida-Leute!
…Nicht für die Pegida-Leute!
Vielleicht sollte man Leute wie Bedford-Strohm getrost sich selbst zerlegen lassen.
Für das, was er sagt ist er selbst verantwortlich.
Dafür kann ich keine Verantwortung übernehmen.
Hoch das Bein!
Seine Worte:
„Pegida ist unerträglich“
„Pegida bedroht christliche Werte“
„Pegida, das Gegenteil von christentum“
Bedford-Strohm warnt vor sich selbst:
„Bedford-Strohm warnt vor vorschneller Etikettierung“
„EKD warnt vor Dämonisierung von Pegida“
„Ein Christ darf nicht mitmachen“
„EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm: Fremdenfeindlichkeit nicht mit christlichem Glauben vereinbar – Gegen Burka-Verbot
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hält die pauschale Darstellung von Muslimen als Bedrohung für unvereinbar mit christlichen Werten. Er zielt mit seiner Kritik vor allem auf die islamkritischen Pegida-Demonstrationen. Bedford-Strohm spricht sich außerdem gegen ein Burka-Verbot in Deutschland aus.
Wer entsprechende Parolen mitskandiert oder ihnen zustimmt und dann noch das Wort ‚christlich‘ in den Mund nimmt, der sollte heute nur mal einen Moment auf die Weihnachtsbotschaft hören“, sagte der oberste Repräsentant der 23 Millionen deutschen Protestanten dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
„Das Kind in der Krippe hat nur überlebt, weil seine Eltern in Ägypten Asyl gefunden haben.“ Wer sich das klar mache, der könne gar nicht anders, als die Verfolgten von heute mit helfenden Händen zu empfangen, statt „eigene Probleme auf die abzuwälzen, die am allerschwächsten sind“.
Mit Blick auf die „Pegida“ und ihre Anhänger sagte Bedford-Strohm: „Verbale – und erst recht tätliche – Angriffe auf Flüchtlinge, pauschale Verdächtigungen, Bedrohungsszenarien und ausländerfeindliche Reden sind unvereinbar mit dem christlichen Glauben.“ Indirekt weitete Bedford-Strohm seine Kritik auch auf die AfD aus, von der sich führende Vertreter mit „Pegida“ solidarisiert hatten.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche hat sich zudem gegen ein Burka-Verbot hierzulande ausgesprochen. Zwar sei es für ihn persönlich „wichtig, einer Person ins Gesicht schauen zu können, wenn ich mich mit ihr unterhalte“. Deshalb stehe er der Vollverschleierung „sehr kritisch“ gegenüber, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“. Aber ein Burka-Verbot sei eine Phantom-Diskussion. „In München sind viele Menschen aus arabischen Ländern zu Gast. Selbst da habe ich noch nie eine Burka gesehen.““
„…“Verbale – und erst recht tätliche – Angriffe auf Flüchtlinge, pauschale Verdächtigungen, Bedrohungsszenarien und ausländerfeindliche Reden sind unvereinbar mit dem christlichen Glauben.“
Macht Bedford-Strohm den Gauck?
q
Bernhard von Klärwo
Freitag, 23. Januar 2015 12:51
9
@ es_ist_vorbei #4
Es spricht nicht für Sie, wenn Sie sich unter einem Artikel, worin die Vernichtung von Mio. Christen angeprangert wird, über ein angeblich böses Christentum auslassen.
—————————————————-
Womit oder mit welchen sätzen habe ich mich über böses christentum ausgelassen?
es_ist_vorbei
Freitag, 23. Januar 2015 11:40
„1. haben kirchen geschichtlich gesehen hinrichtungen erfunden.“
Da haben Sie absolut recht! Die Mayas oder die alten Pharaonen waren bekanntlich sehr human, Hinrichtungen waren strengstens verboten. Erst die bösen Kirchen haben damit angefangen.
—————–
Wird es nicht langsam Zeit, Stelen zu errichten und Museen zu bauen, die an die Vernichtung der letzten Christen in Afrika erinnern? Gauck könnte dann die Eröffnungsreden halten und darauf hinweisen, daß das nichts mit den friedlichen Muslimen zu tun hat.
Oder Merkel macht das. Sie hat schließlich die wahre Erleuchtung gehabt: Der Islam gehört zu Deutschland und eine Islamisierung kann sie nicht erkennen. Nicht mal in Afrika?
Das wissen sicher auch unsere Politiker.
Deren Naivität und Blindheit ist grenzenlos, fast wie das Universum.
Also geht alles weiter wie gehabt. Was juckt es Berlin. wenn Bürger aufmucken, das sind doch nur verrückte Bürger. Die kriegen sie schon noch klein.
So schaut es doch aus.
Ich finde es traurig, dass hier jahrtausendealte Kirchengeschichte aufgeführt wird, um den Tod Millionen von Christen sowie der Beschluss Christen zu vernichten seitens der IAO zu rechtfertigen, ja, geradezu Verständnis dafür zu zeigen und bewusst zuzuschauen mit dem Stempel „selber Schuld“! Islamisten werden auch vor Ihnen nicht halt machen, es sei denn, Sie konventieren zum Islam. Sie wollen (selbst reden sie nicht vom „wollen“ sondern vom „werden“) jeden Andersgläubigen töten, auch die Esoteriker, die Atheisten, Buddhisten, Hindus… einfach alle die etwas anderes glauben.
Und wenn Sie es nicht glauben, dann hören Sie sich doch mal die Isis bei Youtube an. Das sind keine verwirrten junge Leute, die nicht wissen was sie tun! Die wissen genau, was sie tun, denn sie sind davon überzeugt, das Richtige zu tun!