Unsere Lügenpresse: Rote Volkserzieher und dreiste Lügner nach dem Muster der UdSSR/ DDR


„Aufgabe des sozialistischen Journalisten ist es, „Pädagoge des ganzen Volkes, ein Erzieher der Massen im revolutionären Geiste“ zu sein, den Menschen „von seinem individualistischen Standpunkt in der Betrachtung des Lebens zu einer kollektiven Betrachtungsweise gelangen zu lassen“.“

Hermann Budzislawski, Sozialistische Journalistik,
Leipzig 1966, S. 19

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Heutige Journalisten arbeiten nach dem Volkserzieher-Prinzip der SED- und UdSSR-Diktaturen

Der sozialistische Journalist soll nicht nur Talent und Intelligenz besitzen, sondern auch moralische Eigenschaften und ideologische Reife aufweisen, schrieb der Dekan der Fakultät für Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig, Hermann Budzislawski, in der Neuen Deutschen Presse, der Zeitschrift des Verbandes der Journalisten der DDR. (Hermann Budzislawski: Zur Verbesserung des Studienganges und des Studienplans an der Fakultät für Journalistik, Neue Deutsche Presse (NDP), Beilage zu Heft 3/März 1957, S. 6 und 11)

Unsere politischen Journalisten informieren uns nicht. Sie manipulieren und erziehen uns im Sinne ihrer sozialistischen Vorbilder Marx&Lenin

In der DDR und den übrigen sozialistischen Ländern (die verantwortlich für 150 Millionen Tote als Ergebnis ihrer sozialistischen Experimente zeichnen) wurde die Presse als zentraler Machtfaktor von den sozialistischen Unrechts- Regimes erkannt und ideologisch entsprechend unterwiesen und kontrolliert.

Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben deutsche Linke nahezu alle Medienbereiche übernommen und haben mittlerweile die absolute Kontrolle darüber, was wir zu hören und zu sehen bekommen. Längst leben wir in einer linken Mediendiktatur, die sich von der der sozialistischen Länder nur noch dadurch unterscheidet, dass wir heute das Internet haben, in dem wir uns – so der Wille vorhanden ist – ein besseres Bild über die politische Realität machen können. Von der ARD bis zur taz: Alle Medien belügen uns über die Realität der Islamisierung, alle desinformieren sie uns über den totalitären und mörderischen Charakter des Islam.

Welche Aufgabe der sozialistische Redakteur in der DDR hatte, zeigt das folgende Zitat aus einem politischen Heft der DDR aus dem Jahre 1959:


„Zeitungs- und Funkjournalisten werden als gesellschaftliche Arbeiter aufgefaßt, es ist ihre Aufgabe, das sozialistische Weltbild mit Hilfe von Massenmedien zu formen. Als beispielhaft wird dem sozialistischen Journalisten der DDR die Tätigkeit des kommunistischen Redakteurs der Vergangenheit dargestellt: nicht ein Beruf wie jeder andere, sondern eine Berufung war der Eintritt in die Redaktion eines Parteiblattes; zur täglichen Aufgabe der kommunistischen Redakteure gehörte der „kompromißlose Kampf gegen alle revisionistischen, liquidatorischen und sektiererischen Strömungen in der Arbeiterbewegung“; die Bewältigung dieser Aufgabe habe den Grundstein zur „unerschütterlichen felsenfesten politischen Überzeugung von der Gesetzmäßigkeit des Sieges des Sozialismus“ gelegt, weiß der Politiker, Abgeordnete und Journalist Paul Böttcher.“

Paul Böttcher: Gibt es für uns Journalisten besondere Moral und Ethik? Heft 2/Februar 1959, S. 14 f

Noch 1959, auf der 3. Pressekonferenz der SED, wurde von Professor Albert Norden heftige Kritik geübt an den „damals noch weit verbreiteten Tendenzen des Nur-Journalismus“, vertreten durch all diejenigen Journalisten, die, einer ideologischen Bewährungsprobe enthoben, als Mitläufer der etablierten Macht arbeiten konnten. – (Ideologische Waffen für Frieden und Sozialismus. Aus der Rede Prof. Albert Nordens auf der 4. Journalisten-Konferenz des ZK der SED, 11. – 12. Dezember 1964. In: NDP, Heft 1/Januar 1965, S. 2 ff)

Die sechs Maximen journalistischer Meisterschaft sind nach Prof. Dr. Hermann Budzislawski

(Hermann Budzislawski: Sozialistische Journalistik, Leipzig 1966, S. 26 – 40):

  1. Der sozialistische Journalist ist ein prinzipienfester Funktionär.
  2. Der sozialistische Journalist besitzt Ideenreichtum.
  3. Der sozialistische Journalist ringt um literarische Meisterschaft.
  4. Der sozialistische Journalist arbeitet wissenschaftlich.
  5. Der sozialistische Journalist arbeitet massenverbunden.
  6. Der sozialistische Journalist ist charakterfest und liebt seinen Beruf.

Aufgabe des sozialistischen Journalisten ist es, „Pädagoge des ganzen Volkes, ein Erzieher der Massen im revolutionären Geiste“ zu sein, den Menschen „von seinem individualistischen Standpunkt in der Betrachtung des Lebens zu einer kollektiven Betrachtungsweise gelangen zu lassen“. – (Hermann Budzislawski, a.a.O., S. 19)

Dem sozialistischen Journalisten ist „jeglicher Individualismus fremd“, er arbeitet „im Schutze des Kollektivs, das ihn, wenn nötig, vor Entgleisungen und falschen Einschätzungen bewahrt, er achtet seinen Rat und seine Kritik“, er fühlt sich „als Teil des großen Kollektivs des Volkes und insbesondere der Arbeiterklasse“. – (Hermann Budzislawski, a.a.O., S. 38)

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„Wer der Machterhaltung wegen Lügengebäude errichtet, fällt am Ende auf den eigenen Schwindel herein.“  Edgar L. Gärtner

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Weiterführende Links:

Weiterführende Links:

  1. Studie belegt: Journalisten sind grün-links, hochmanipulativ und machtgierig
  2. Die unerträgliche Arroganz, mit der uns die linken Medien belügen
  3. Mediendiktatur: Wie die linken Medien jüngste Gerichtsurteile gegen linke Krawallmacher totschweigen – und Gewalt von rechts erfinden
  4. Hamburger “Nazi”-Demo: Wie Medien lügen – Propaganda und Tatsachenverfälschung wie zu Goebbels Zeiten
  5. Auslands-Presse über deutsche Medien: “Ihre über Jahre manipulierte und gelenkte Leserschaft folgt ihnen nicht mehr.”
  6. Peter Helmes’ konservative Kommentare: “Pressefreiheit in Deutschland auf Mittelplatz abgerutscht”
  7. “Wer Linken widerspricht, wird von diesen nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht”
  8. Stalin: “Wir werden unseren Bürgern das selbstständige Denken aberziehen”
  9. Die GEZ-Zwangsgebühren sind ein Relikt von Joseph Goebbels
  10. Jungwähler und doppelte Staatsbürgerschaft für Muslime: Wie sich die linke Machtelite die Mehrheiten der nächsten 20 Jahre sichert
  11. Wie linke Gesinnungswächter WIKIPEDIA manipulieren
  12. DER SPIEGEL: Das Frontblatt der Linken war von Nazis unterwandert
  13. Frankfurter Rundschau – das verdiente Ende einer Kulturschande
  14. Illegitime Monopolstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks macht freie Berichterstattung zur Farce
  15. Leserkommentar: “Heutiges Deutschland ist ein sozialistischer Staat”

4 Kommentare

  1. DIE VOLKSumERZIEHER:

    JOURNALISTEN u. LEHRER

    Wer beauftragt wen???

    Politiker und Lobbyisten die Journaille und Schulen

    oder

    Journaille und Schulen die Politiker und Lobbyisten?

    WER WAR ZUERST DA? DIE HENNE ODER DAS EI?

  2. ..gestatten, der ganze Mist muß weg !

    Radikaler gehts nimmer, Volksverdummung landet beim Nervenarzt und deren Sprechstunden sind ausverkauft!

    Hier hilft nur noch RADIKAL_Kur mit Wassertreten nach „Kneipscher“ Vorgabe und bittschön nicht das „Schwimmbad und Bahnsteigkante“ betreten,
    ohne Fahrschein keine Berechtigung ….

  3. George Soros, dieser von linken hochgejubelte ‚Philanthrop‘, finanziert Journalistenschulen, wo ‚progressive‘ Meinungsmacher ausgebildet werden. Die Republikaner in den USA haben diesen Trend total verschlafen.

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