
Wahnsinn Immigration:
In sechs Jahren wäre der gesamte Kosovo in Deutschland
Wenn selbst eine Botschaft vor einer Ausreisewelle warnt, dann brennt es bereits lichterloh unter dem Dach. Die deutsche Botschaft in Pristina fordert eine politische Hauruckaktion, um die drohenden 30.000 Kosovaren, die sich monatlich nach Deutschland aufmachen, abzuwehren. Binnen eines Jahres wären dies etwa 300.000 Personen, ein Sechstel der Gesamtbevölkerung des Kosovo. Diese Ausreisewelle ist jedoch nicht auf den Kosovo beschränkt. Aus der halben Welt machen sich Menschen, meist Männer übrigens, auf, um ins angeblich gelobte Alemannia zu gelangen. Es sind die Gerüchte von einem Leben in Saus und Braus, ohne dafür je arbeiten zu müssen, von einem lebenslangen Aufgefangenwerden in einem paradiesischen Sozialsystem, das sämtliche Vorstellungen der Ausreisewilligen sprengt, die Menschen aller Coleur dazu bringen, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Für diese Gerüchte sind einerseits reale Bedingungen verantwortlich von Sozialbezügen, die – umgerechnet auf die Herkunftsländer – oft weit über den qualifiziertesten Jobs wie denen von Medizinern oder Ingenieuren liegen. Doch wichtiger sind die Versprechungen bestimmter deutscher Politiker und Aysl-Organisationen, die ganz unverhohlen die Welt einladen, nach Deutschland zu kommen und sich dort niederzulassen. Diese Versprechungen sind unrealistisch, haben oft, wenn nicht gar meistens ein deutschenfeindliches Motiv und werden das Gesicht unseres Landes gründlicher ändern als es 1000 Jahre deutscher Geschichte vermochten. Mit den Kosovaren und Afrikanern, meist muslimischen Glaubens, wird ein ethnisches und religiöses Konfliktpotential importiert, die Deutschland sprengen werden. Die Anzeichen dafür sind jedem, der sehen kann, bereits heute ersichtlich.
Michael Mannheimer, 11.2.2015
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08.02.2015
Monatlich 30.000 Kosovaren: Botschaft warnt vor Massenexodus nach Deutschland
Weil die Asylverfahren so lange dauern, ist ihnen einige Monate lang ein gutes Auskommen gesichert: Monatlich reisen 30.000 Kosovaren in Bussen nach Deutschland, warnt die Botschaft in einem Brandbrief. Es brauche dringend eine „Hauruckaktion“ – mit medienwirksamen Massenabschiebungen.
Angesichts einer dramatischen Ausreisewelle aus dem Kosovo schlägt die deutsche Botschaft in Pristina Alarm und fordert medienwirksame Massen-Abschiebungen von der Bundesregierung. Das berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf ein Schreiben der Deutschen Botschaft an das Auswärtige Amt vom 3. Februar, das der Zeitung vorliege.
Demnach fordere die deutsche Vertretung einen „Nachweis, dass abgelehnte Asylantragsteller umgehend rückgeführt werden“. Der Kosovo stehe vor einem „Massenexodus“. Dieser könne „nur durch schnelle Maßnahmen vor allem in Deutschland gestoppt werden“. Allein aus der Hauptstadt Pristina nähmen täglich „500 Personen Busse nach Serbien“. Das wären mindestens 15.000 Personen im Monat.
„Können wir die Lawine aufhalten?“
Ein Botschaftsmitarbeiter habe „am Busbahnhof das Gerangel um freie Busplätze selbst beobachtet”. „Hält der Trend an, dürften monatlich etwa 25.000 bis 30.000 Kosovaren das Land verlassen“, so das Schreiben weiter. Binnen eines Jahres „wären dies etwa 300.000 Personen, ein Sechstel der Gesamtbevölkerung“.
Die deutsche Vertretung fordert einen „Nachweis, dass abgelehnte Asylantragsteller umgehend rückgeführt werden“. Nötig sei eine „Hauruckaktion des Bundes und der Länder“. Unter der Überschrift „Können wir die Lawine aufhalten?“, schreiben die Diplomaten. „Erst wenn eine größere Anzahl von Kosovaren medienwirksam per Sammel-Charterflieger zurückkehrt, deren Verfahren innerhalb weniger Wochen in Deutschland abgeschlossen wurden, spricht sich herum, dass sich illegale Einwanderung nach Deutschland nicht rechnet.“
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