Hintergründe zum vereitelten Attentat beim Frankfurter Radrennen: Türkischer Täter studierte Pharmakologie

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Über die Mär von Bildung als angeblich bestes Abwehrmittel gegen politisch-religiös motovierten Terrorismus

Seit Jahren weise ich unentwegt darauf hin, dass die Behauptung westlicher Psycho-, Sozio- und sonstiger -logen, das beste Mittel gegen islamischen Terrorismus sei Bildung, reiner Unfug ist und auf gutmenschlichem Wunschdenken basiert. Die 9/11-Attentäter um Mohammed Atta wiesen alle Merkmale auf, die westliche Geheimdienste bei islamischen Spitzenterroristen nennen: „reich“, „gebildet“, „gläubig“. Nirgendwo liest man von „dumm“, „ungebildet“, „unreligiös“ bei der Charakterisierung islamischer Dschihadisten. Mohammad Atta studierte von 1992 bis 1999 Städtebau/Stadtplanung an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, wo er sein Studium als Diplomingenieur für Stadtplanung beendete. Das Thema seiner Diplomarbeit war „Khareg Bab-en-Nasr. Ein gefährdeter Altstadtteil in Aleppo. Stadtteilentwicklung in einer islamisch-orientalischen Stadt„. Was westliche Gutmenschen offenbar nicht in ihren Kopf kriegen ist, dass Bildung, selbst eine klassisch-humanistische, eben nicht gegen Terror, ideologische Verirrung und sogar Massenmord feit. Joseph Goebbels etwa schrieb bei seinem Abitur im Jahr 1917 den besten Deutschaufsatz. Er durfte dafür die damals übliche Abschieds- und Dankesrede auf der Entlassungsfeier halten. Goebbels, der ursprünglich ein Theologiestudium (!) anstrebte, studierte dann von 1917 bis 1921 Germanistik und Geschichte an so renommierten Universitäten wie Bonn, Freiburg, Würzburg, München und Heidelberg. Goebbels wollte ursprünglich eine Dissertation bei dem von ihm verehrten jüdischen (!) Literaturwissenschaftler Friedrich Gundolf schreiben, der verwies ihn jedoch an den ebenfalls jüdischen Max Freiherr von Waldberg, unter dem er am 21. April 1922 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg über „Wilhelm von Schütz als Dramatiker“ promoviert wurde. Geholfen hat ihm seine fundierte humanistische Ausbildung offenbar nicht, jedenfalls nicht, um sich gegen die inhumane und rassistische Ideologie der Nazis zu wappnen, deren späterer Propagandaminister er werden sollte. Fazit: Trifft Bildung auf Indoktrination, dann gewinnt zweitere mit hoher Wahrscheinlichkeit besonders dann, wenn sie sich über viele Generationen etabliert hat. Wie beim europäischen Antisemitismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts, oder beim Islam. Und damit wären wir beim Fall des verhinderten Großattentäters Halil Ibrahim D., über den sich der folgende Artikel Auskunft gibt.

Michael Mannheimer, 9. Mai 2015

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Aus:, 04. Mai 2015

Halil Ibrahim D. – Eine Spurensuche

Seit einigen Tagen sickern mehr und mehr Informationen über Halil Ibrahim D. (Foto l.) durch, der in dschihadistischer Mission beim Traditions-Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ gerne eine Rohrbombe gezündet hätte. Eine wichtige Station in seinem Leben war die Goethe-Universität in Frankfurt, an der er 2007 zusammen mit einem Al-Kaida-Unterstützer studierte. Diese Spur könnte jetzt sogar den Hinweis zum Namen von Halil Ibrahim D. geben.


Viel triviales ist mittlerweile über Halil Ibrahim D. durch die Presse bekannt geworden. Der 35-Jährige mit türkischem Pass wurde in Bad Friedrichshall geboren. Er wohnte zuletzt in der Hohemarkstraße 143 in Oberursel. Seine Frau Senay (34, Foto r.) stammt aus Igdir in der Türkei. Die voll verschleierte Frau spielte oft mit ihren Kindern, einem Mädchen (2) und einem Jungen (4), auf dem Spielplatz im Hof des Hauses. Ein richtiges Familienidyll, möchte man meinen, aber da es nicht um Sandkastenspiele geht, sind die Informationen, die man der Presse entnehmen kann, nur bedingt von Interesse. Viel wichtiger ist die Frage nach den islamischen Umtrieben des Halil Ibrahim D., und dies bringt zunächst eine weitere Figur ins Spiel – seinen ehemaligen Kommilitonen an der Goethe-Universität Frankfurt.

Laut Zeitungsberichten hatte D. im Jahr 2007 zusammen mit einem Al-Kaida-Unterstützer ein Pharmakologie-Seminar an der Goethe-Universität Frankfurt besucht. Dieser Kommilitone wurde vom Oberlandesgericht Frankfurt zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Es handelte sich demnach um Adnan Vatandas. Der studierte Biochemiker, wurde 2009 verhaftet und legte 2011 in einem Prozess ein umfassendes Geständnis ab. Dies ersparte ihm jedoch nicht die namentliche Erwähnung im Country Report des U.S. State Department durch das OFFICE OF THE COORDINATOR FOR COUNTERTERRORISM (siehe: Germany, achter Stichpunkt). Unter Anderem betrieb Adnan Vatandas bis 2009 die islamische Webseite „haqiqa.de“, auf der er zum Massenmord an Ungläubigen aufrief.

Internetrecherchen ergaben nun, dass Adnan Vatandas 2007 tatsächlich ein Pharmakologie-Seminar an der Goethe-Universität Frankfurt belegt hatte, und zwar zusammen mit einem gewissen Halil Ibrahim Durmus. Ein Upload der Universität Frankfurt zu den Referenten im Seminar „Einführung in die Pharmazie“ im Jahr 2007 lässt den Schluss zu, dass es sich bei Halil Ibrahim Durmus um den Dschihadisten aus Oberursel handeln könnte.

Quelle:
http://www.pi-news.net/2015/05/halil-ibrahim-d-eine-spurensuche/


 

9 Kommentare

  1. Zum Foto von diesem „Pharmakologen“:

    Dann ist der Görlitzer-Park also voll mit Drogeristen?

    Ein Typ wie diese ‚homo-erectus‘ Kreatur hätte es in
    meiner Jugend nichtmal zur Sonderschule (für geistig
    „Benachteiligte“) geschafft!…“Planet der Affen“ pur!

  2. Immer wieder wird die Intelligenz von Mohammedanern in Frage gestellt oder nicht in genügendem Masse gewürdigt und beachtet. Kriminelle Energie, den Koran im Wesenrtlichen Erfassen und nicht stumpfsinnig dahinleben, sondern mit Leben erfüllen (eben habe ich nichtmohammedanisch gedacht, denn er muss ihn ja durch Missioniern, Unterwandern und ggf auch mit Töten, Morden, Foltern und vor allem Lügen ,,erfüllen“) erfordert Denkfähigkeit – bis man genug glaubt und nicht mehr zu denken braucht. In zu unterwerfenden oder teilunterworfenen Gebieten (wie bei uns), muss man doch eine Menge Intelligenz aufbringen, wenn man erfolgreich Lügen oder Morden will. Diesmal war eine Kassiererin schlauer als die Attentäter. Aber Bildung ist nur eine dünne Schicht der Zivilisation. Der GLAUBE an irgendwas, ein höheres Wesen, vermag viel mehr als Bildung. Und wenn der Glaube es gestattet, gemein, brutal und mörderisch zu sein und man dazu neigt, dann hilft Bildung beim Ausführen von Gräueltaten.

  3. Man braucht schon verdammt viel „abstraktes Denken“ um
    bei SOLCHEN kranken Affen-Wesen so etwas wie Intelligenz
    ins Spiel zu bringen!
    (kann man etwas in Frage stellen, was überhaupt nicht vorhanden?)

    Jeder x-beliebige Schäferhund begreift Kausal-Zusammenhänge
    besser als jeder ge-inzüchtete Moslem – u.Davon bin ich
    nunmal überzeugt (nach 6 Jahren Aufenthalt in Deren Ländern)

  4. ……Türkischer Täter studierte Pharmakologie……

    Passt doch.

    Während unsere polizei deutschen radfahrern einen strafzettel wegen kapuuter klingel ausstellt, fahren die gläubigen mit 500er daimler im kofferraum voll weissem pulver und waffen vorbei und lachen sich eins.

    (keine geschichte, sondern schon real erlebt. Und, kein polizist wird es sich trauen bei einer normalen fahrzeugkontrolle einen moslem in den kofferraum zu schauen. Aber bei einem biodeutschen taschenkontrolle zu machen, ja, dass macht denen spass.
    Kontrolle wäre zwar rechtlich nicht OK, aber wen jukts. Die moslems machen da ärger, der deutsche zittert.

  5. —– reparationszahlungen an griechenland —

    Auch unsere gauckbehörde ist langsam dafür!

    Aber was geht bei diesem psychopathischen pfaffen im kopf vor?

    Einerseits bedankt er sich bei den besatzern für die befreiung von den nazis.
    Andererseits meint dieser köter das die jetzige generation der deutschen, also angeblich die nachfahren der nazis, die volle bezahlverantwortung für nazideutschland zu übernehmen hat!

    Aber wie soll denn eine generation die vor den nazis gerettet wurde die verantwortung für die nazis übernehmen?

    ps: rote farbe mit grüner gemischt ergibt braun! Mehr muss man nicht wissen :-))

    Die perfidität ist grenzenlos:
    da versuchen nachfahren der damaligen nazi-politiker (mannfred rommel bis 1996 bürgermeister von stuttgart, sohn vom erwin rommel, als beispiel) dem volk einzureden das volk hätte den krieg zu verantworten.

    Noch nie hat ein volk einen krieg verantwortet!

    Auch die vorfahren von den hochwohlgeborenen majestäten von monaco waren schlicht und einfach nur kriminelle politiker. Hies früher allerdings piraten.

  6. Was für ein überaus symphatischer Sonnenschein, dieser Halil…….

    Deutschland ist nun mal der ideale Ort, um sich eine wasserdichte Legende aufzubauen. Nirgendwo auf der Welt wird man als „Zugereister“ von begrenztem Intellekt mehr protegiert und gefördert. Außerdem kann man dort denkbar ungestört seinen diversen Aktivitäten, Planungen und Vorbereitungen nachgehen. Toleranz und Religionsfreiheit bis zum Erbrechen machen es möglich.

    Das gutmenschliche Wunschdenken geht ja sogar soweit, daß Bildung (Intelligenz wird überhaupt nicht berücksichtigt) als Wundermittel nicht nur gegen islamischen Terrorismus, sondern gegen Gewalt jeglicher Art verkauft wird. In den cannabisvernebelten Hirnwindungen der Gutmenschen entsteht Gewalt ja schließlich aus einer Situation der Hilflosigkeit, dem Unvermögen, sich anders zu artikulieren. Das mag ja vielleicht bei diversen Straßentürken mit dem IQ einer Fleischwurst zutreffen, aber üblicherweise ist Bildung (die zwingend auch ein gewisses Maß an Intelligenz voraussetzt), verbunden mit ideologischen Verblendungen, eine brandgefährliche Mischung.

  7. Türken gehören fort nach Turkestan,
    das sieht man an obigem Muselmann.
    Laut mußte ich schon neulich lachen,
    weil Medien ihn zum Deutschen machen.

    Turkvölker sind nämlich Steppennomaden,
    sie tun nur unserer Zivilisation schaden!
    Endlich gehören sie auch dort nicht hin,
    weil Indogermanen die Ureinwohner sind:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Turkestan#Bev.C3.B6lkerung

  8. Jeder Primat ist beser. Es gibt die Untermenschen wirklich – IS-Muslime. Kopfabschneider gab es im WK2 auch schon genügend. Die von den Franzosen eingesetzten Marokkaner. Es waren Halsabschneider und Vergewaltiger.

  9. Man darf darauf hinweisen, dass Ähnliches auch für die Bombenleger der Londoner U-Bahn zutrifft: Das waren Ärzte aus Pakistan!

    Wie krank ist das denn? Tagsüber Menschenleben retten, abends Menschen töten.

    Schizophrenie ist eine häufige Erkrankung bei Inzucht.

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