
Wenn Nazis links waren, dann können „Rechte“ auch keine Nazis sein
So gut wie alle Massenmörder des 20. Jahrhunderts waren links. Sozialisten, genaugenommen. Was vor Jahren noch den Geruch einer absurden Verschwörungstheorie von „rechts“ hatte, dringt heute, dank der Gegenaufklärung durch Internetmedien wie PI und diesem Blog, immer stärker ins kollektive Bewusstsein der Deutschen. Nazis waren keinesfalls „rechts“, wie uns die vereinte Linke seit 1945 einredete, sondern im Gegenteil: Hitler, Himmler und Co waren stramme Linke. Allerdings solche, die sich vom internationalen Sozialismus Stalins, dessen Massenmorde den Nazis und dem Westen damals bekannt waren, insofern abgrenzen wollten, als sie eine nationale Variante des Bolschewismus kreierten: Eben den nationalen Sozialismus, wie er sich im Parteinamen NSDAP (Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei) wiederfindet. Gewiss, Stalin und Hitler hassten sich inbrünstig. Das taten aber auch Stalins Nachfolger und Mao. Doch war dieser Hass weniger der Beweis einer grundsätzlichen politisch-ideologischen Verschiedenheit, als vielmehr Ausdruck eines Richtungsstreits innerhalb des Sozialismus, und hatte daher den typischen Charakter eines Bruderkriegs. Wenn Nazis also links waren, dann können „Rechte“ auch keine Nazis sein.
Michael Mannheimer, 1. Juni 2015
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Götz Aly: Die Nazis waren LINKS
Der Damm ist gebrochen: Erika Steinbach hat eine Schneise geschlagen, die linken Empörungsbeauftragten haben reflexartig reagiert, und jetzt kennt die Diskussion kein Halten mehr: Der National-Sozialismus war eine LINKE Bewegung. PI hatte ja bereits Mitte August des vergangenen Jahres eine ausführliche Betrachtung über das Thema veröffentlicht, und heute goss der Historiker Götz Aly ausgerechnet in der Frankfurter Rundschau mit einem Artikel über die linken Nazis weiteres Öl ins Feuer.
“Journalistenwatch” schreibt hierzu:
Die Diskussion ist zwar nicht neu, wurde aber durch eine Twitter-Meldung von Erika Steinbach neu entfacht: „Wie links war die NSDAP?“ fragt nun auch der Historiker Götz Aly in der Frankfurter Rundschau. Und er berührt Tabuthemen, die für lautes Aufheulen in der linken Szene sorgen. Denn die Nazis müssen schließlich „rechts“ und böse sein, während links immer gut zu sein hat, auch wenn es zig Millionen Opfer linker Diktaturen gibt. Aly wirbelt die Begrifflichkeiten mächtig durcheinander:
Wer den „Befreiungskampf des palästinensischen Volkes“ gerecht und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesverwandte treffen. Wer den deutschen Mieter- und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Krankenversicherung für Rentner oder den Naturschutz für fortschrittlich hält, sollte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937, 1941 und 1938 erlassen oder in ihrer Schutzfunktion erheblich gestärkt wurden.
Das verwirrt den gemeinen Linken: Die gerechten Sozialgesetze und der fortschrittliche Umweltschutz, ausgerechnet alles von den bösen Nazis eingeführt. War etwa „doch nicht alles schlecht“? Und wie links waren eigentlich diejenigen, die den Nationalen Sozialismus predigten? Die Wohnungsbauförderung für Familien einführten, Vorrechte des Adels abschafften und stattdessen die Volksgemeinschaft schufen? Bei all dem muss doch jedem Linken das Herz aufgehen – aber Moment, das ist doch die braune Soße, die ins Klo gespült gehört! Die Verwirrung ist groß im Lande. Und jetzt weist Götz Aly auch noch darauf hin, dass der braune Obernazi bei einem Trauermarsch für einen Sozialisten teilnahm:
Nicht wenige Deutsche identifizieren Rechts mit Böse und Links mit Gut. Ihrem geschichtlichen Durchblick hilft das nicht. So belegen zum Beispiel neu entdeckte Foto- und Filmaufnahmen, dass Hitler am 26.Februar 1919 im Trauerzug für den von einem Rechtsradikalen ermordeten bayerischen (zudem jüdischen) Ministerpräsidenten Kurt Eisner mitlief. In den dramatischen Wochen der Münchener Räterepublik war Hitler von der Revolutionsregierung als Wache in den Hauptbahnhof entsandt worden. Seine Kameraden wählten ihn zum stellvertretenden Soldatenrat ihres in die Revolutionsarmee eingegliederten Regiments.
Zwei Mitglieder von PI München recherchieren seit einem Jahr in der Münchner Staatsbibliothek und haben ebenfalls genügend Hinweise darauf gefunden, wie rot und links die vermeintlich „rechtsextremistische“ Nazi-Bewegung war. Der größte deutschen Internet-Politblog Politically Incorrect hat dies am 14. August des vergangenen Jahres in dem Artikel „Der National-Sozialismus – eine linke Bewegung?“ aufgegriffen und mit vielen Zitaten unterfüttert, beispielsweise von Franz Josef Strauß:
„Wir werden auch nicht schweigen in dieser Auseinandersetzung, denn schließlich war der Nationalsozialismus auch eine Variante des Sozialismus, und seine große Schwungmasse hat er nicht von dem Strandgut des Ersten Weltkrieges, von den Freikorps, vom verarmten Mittelstand oder vom Bürgertum bezogen. Seine Schwungmasse hat er von den Millionen Sozialisten bezogen, die der SPD damals als Wähler davongelaufen sind.”
Oder auch Herbert Frahm, der später als Willy Brandt berühmt wurde:
„Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muss von uns erkannt werden.“
http://www.pi-news.net/2011/08/der-national-sozialismus-eine-linke-bewegung/
Götz Aly ist der gleichen Überzeugung, dass die linke Arbeiterschaft das Fundament des Nationalsozialismus bildete:
Im Mai 1919, nach der Niederlage der Räterepublik, beobachte Ernst Bloch, was dann geschah: „Dieselben Menschen, welche bei Eisners Begräbnis in zahllosen Trauerzügen die Straßen geschwärzt hatten, brüllten den Sozialisten nach dem Hosiannah das Kreuzige, hetzten die Führer von gestern in den Tod. Von heute auf morgen wechselten die Fahnenschäfte den Sowjetstern mit dem Hakenkreuz.“
Einschub von MM:
Auch Benito Mussolini war stramm links. Nach journalistischen Anfängen in der sozialistischen Presse Italiens stieg Mussolini 1912 zum Chefredakteur des Zentralorgans der Sozialistischen Partei Italiens (PSI) „Avanti!“ auf.
Bloch sah „auch organisiertes Proletariat“ am Werk, nicht allein verelendete Kleinbürger, sondern „die rachsüchtige, kreuzigende Kreatur aller Zeiten“. Karl Kautsky beurteilte die Lage ähnlich, ebenso der leider vergessene linke SPDler Curt Geyer. Er berichtete über die revolutionären Mansfelder Bergarbeiter: Sie wurden „bald zu einer der radikalsten Gruppen in der deutschen Arbeiterschaft“, schritten im März 1921 zum bewaffneten Aufstand und folgten dann „unmittelbar nach ihrem radikalsten Unternehmen in Massen deutschnationalen Organisationen“.
Wie es schon der Begriff ausdrückt: National-Sozialismus. Es waren Linke, die Andersdenkende in KZ’s steckten. Genau wie die Linken in der DDR, der Sowjetunion, China, Jugoslawien, Kambodscha etc pp. Der „Kampf gegen Rechts“ erleidet eine Begriffsstörung. Es müsste eigentlich heißen: „Kampf gegen Links“, wie es auch das Fazit von Aly unterstreicht:
Einer unserer besten Historiker, Friedrich Meinecke, schrieb 1946: „Die große in der Luft liegende Idee, die Verschmelzung der nationalen und der sozialistischen Bewegung, fand in Hitler ohne Frage ihren brünstigsten Verkünder und den entschlossensten Exekutor.“
Einschub von MM:
Der Damm ist gebrochen, SED/Linkspartei, LinksgrünInnen und deren militärischer Arm hyperventilieren! Alle MassenmörderInnen des 20. Jahrhunderts waren links: Josef Stalin (KPdSU), Mao-Tse Tung (KPCh), Adolf Hitler (NSDAP), Pol Pot (Khmer Rouge), Kim Jong-Il (PDAK)
Auch die DDR baute auf dem Nationalsozialismus auf. Zu ihren Anfängen warb sie dezidiert unter ehemaligen NSDAP- Mitgliedern und -Wählern um Unterstützung der jungen Partei und um den Eintritt in die SED.
Der Unterschied der Wehrmachtsuniform zum “Waffenrock” der NVA? Keiner!
Der Helm der NVA? Wehrmachtsnachfolger!
Das Offizierskorps der NVA? Wehrmacht und SS!
Die Verwaltung der “DDR”? NSDAP-Größen!
HJ als Vorbild der FDJ, das Jungvolk als Vorbild der Jungen Pioniere!
LinkInnen sind die Nazis von heute! SS, SA und Antifa sind identisch.
Der nationale und der soziale Egalitarismus hatten sich zum Killervirus verschmolzen. Hannah Arendt analysierte die Übergänge in ihrem Totalitarismus-Buch. Wir Heutigen konnten sie nach 1989 überall im ehemaligen Ostblock beobachten. Das Gezeter um Erika Steinbach lenkt ab. Denktabus verstellen den Blick.
Die politische Rechte ist auf dem besten Weg, sich von der Diffamierung zu befreien, mit der sie linke Totalitaristen jahrzehntelang mundtot zu machen versuchten
Ring frei für eine offene Diskussion, bei der kein Stein auf dem anderen, kein Urteil, keine Bewertung, keine Einschätzung bestehen bleiben wird. Die politische Rechte ist auf dem besten Weg, sich von der Diffamierung zu befreien, mit der sie linke Totalitaristen jahrzehntelang mundtot zu machen versuchten. Auch der Autor dieses Artikels sagt: „Ich bin Rechts – und das ist gut so“. Wir stehen dazu und sind Rechts, da wir uns schließlich nicht linken lassen wollen. Und wenn uns jemand als „Rechtspopulisten“ bezeichnet – auch gut: Wir setzen uns dafür ein, dass das Recht wieder populär wird.
Es wird allerhöchste Zeit, dass die „Neue Rechte“ einen selbstbewussten Siegeszug durch die politische Landschaft antritt und den linksextremen Ungeist aus diesem Land vertreibt.
Weiter bei Journalistenwatch
Quelle:
PI, http://www.pi-news.net/2012/02/gotz-aly-die-nazis-waren-links/07. Feb 2012 |
Wie der Name schon sagt National(Sozialisten).
Sozial ist gut – Sozialismus ist zerstörend.
Dann müsste ja das Schimpfwort NASOZ sein.
Alles ging nahtlos ineinander über
NASOZ
DDR
DDR II
wie ich immer sage schon diese verdrehten Ansichten dieser Shir-Eliten und deren Parteien..
FPÖ macht es grade vor… Freut mich sehr..
Darum Lügenpresse ist schxxße TV-Staatsmedien 1 und 2 auch..
Da gibt es den Film The Soviet Story. Er zeigt eindrucksvoll, wie eng zuerst die Zusammenarbeit zwischen Stalin und Hitler-Deutschland war.
Zum Beispiel das Bauen der Arbeitslager musste Deutschland erst von Stalin lernen.
Sehempfehlung! Ein echter Augenöffner dieser Film.
@ MM
Das Bild überm Artikel ist nicht sichtbar.
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„“München: NS-Dokumentationszentrum ohne den Pakt der Nazis mit dem Islam
Seit Anfang Mai ist das 28,2 Millionen Euro teure NS-Dokumentationszentrum in München eröffnet. Darin fehlen allerdings einige ganz wichtige Elemente:
So wird in der vierstöckigen umfangreichen Ausstellung nirgends der Pakt zwischen den National-Sozialisten und dem Islam erwähnt. Dafür warnt man eindringlich vor den heutigen “Rechtspopulisten”.
Die Linken werden natürlich geschützt: So verschweigt man geflissentlich, dass der Vater des langjährigen Oberbürgermeisters Christian Ude, der Journalist Karl, die Bücherverbrennung der Nazis auf dem Königsplatz als “Fest” lobte. Nach dem Krieg durfte Ude übrigens bei der Süddeutschen Zeitung weiterschreiben.
Dieses Zentrum dient leider nicht nur der geschichtlichen Aufklärung, sondern sehr stark auch der politischen Indoktrinierung…““
(Von Michael Stürzenberger)
http://www.pi-news.net/2015/05/muenchen-ns-dokumentationszentrum-ohne-den-pakt-der-nazis-mit-dem-islam/
Wenn Nazis links sind, sind CDU-CSU-LINKE-SPD-GRÜNE Nazis. Dann wäre der Bundestag von heute die Nachfolgerorganisation der NSDAP weil FDP und AfD fehlt.
Q meckerer
Gauland wird niemals der Vorsitzender der AfD. Deshalb wird die AfD niemals das Format der FPÖ haben.
@ Meckerer #3
Was macht die „Nationale Partei FPÖ“ vor?
Wie man den Islam vergöttert!!!
BEWEISE:
Was soll man mit der FPÖ, die den Islam und seine angebl. Errungenschaften in Mathe, Architektur, Medizin und Kunst verherrlicht???
Der Islam verdient unseren Respekt:
http://www.fpoe-parlamentsklub.at/fileadmin/Contentpool/Parlament/PDF/Wir_und_der_Islam_-_Freiheitliche_Positionen.pdf
Hinzu kommen noch mehrere Interviews mit Strache, wo er dies bekräftigt und türkische Einwanderer als fleißige Leute lobt.
“”Wilders ist bekannt für extreme Positionen. Er hat mehrmals betont, dass er den Koran verbieten möchte. Würden Sie ihm hier folgen?
Nein, man muss nicht überall übereinstimmen. Der Islam ist eine Weltreligion, der ich größten Respekt entgegenbringe. Aber ich will nicht, dass Europa islamisiert wird oder Hassprediger bei uns tätig werden.””
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1443888/Strache_Vor-dem-Islam-habe-ich-Respekt
(Es gibt auch so einen Europa-Fuzzi der FPÖ, der ins gleiche Horn bläst. Dazu findet man einen Artikel im WWW, bin grad zu faul zum suchen.)
+++FPÖ-Strache an die Gebetskette gelegt
„“Während Vertreter der österreichischen FPÖ zur Stunde im Ruhrgebiet auf Einladung von PRO-NRW mit islamkritischen Parolen Schützenhilfe im Landtagswahlkampf leisten, hört man von “dahoam” ganz andere Töne. Parteichef H.C. Strache bezieht Stellung zum Islam. Alle, die islamophile Verharmlosungen in Zitaten von Claudia Roth, Maria Böhmer oder ML-Beck sammeln, können ihr Arsenal jetzt um einige haarsträubende Sprechblasen des Österreichers erweitern…““
http://www.pi-news.net/2010/03/fpoe-strache-an-die-gebetskette-gelegt/
„“Die Kleine Zeitung aus Österreich berichtet:…““
Anm.: Originallink der Kleine Zeitung funzt nicht mehr. Wer wohl veranlaßt hat, diesen Artikel zu löschen? Hier Ersatz:
„“Strache: „Türken sind fleißige Arbeiter“
WIEN. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat Ende Jänner ein Gespräch mit dem türkischen Botschafter Kadri Ecvet Tezcan genutzt, um der türkischen Community seinen Respekt für den Islam zu bezeugen…““
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Strache-Tuerken-sind-fleissige-Arbeiter;art385,360720
http://www.balkanforum.info/f9/strache-islam-137277/)
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BRISANT – BRISANT – BRISANT
+++FPÖ, DIE ISLAM-BEWUNDERER-PARTEI läßt sich willig von TÜRKEN unterwandern:
“”Austrotürke bei der FPÖ: “Finde ‘Daham statt Islam’ nicht in Ordnung”
Interview | Maria Sterkl
12. März 2015, 07:00
Im Vorarlberger Lustenau tritt der türkischstämmige Kandidat Hasan Sükün für die Freiheitlichen an
Im Vorarlberger Lustenau treten drei türkischstämmige Kandidaten für die Freiheitlichen bei der Gemeindewahl am 15. März an. Der parteifreie Stickereiunternehmer Hasan Sükün kandidiert an zwölfter Stelle, derzeit hält die Liste “Ernst Hagen, FPÖ und Parteifreie” bei elf Sitzen in der Gemeindevertretung.
Wie er zu antimuslimischen Slogans steht und warum er vor der Wahl nicht sagen will, welche politischen Positionen er vertritt, erklärt er im Gespräch mit derStandard.at…””
http://derstandard.at/2000012792914/Austrotuerke-bei-der-FPOe-Finde-Daham-statt-Islam-nicht-in
Guter Artikel, eine kleine aber wichtige Ungenauigkeit mag ich hier noch verbessern:
statt
…muss es heißen:
einen selbstbewussten Siegeszug durch die politische Landschaft antritt und den linken Ungeist aus diesem Land vertreibt.
@
Rolf Weichert
Montag, 1. Juni 2015 9:41
6
……..Wenn Nazis links sind, sind CDU-CSU-LINKE-SPD-GRÜNE Nazis…………
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Rolf, du hast es verstanden. Man muss aber wenn man jahrelang verdummt wurde, erstmal richtig hinschauen um es zu verstehen. Aber wenns dann so weit ist, hat mans kapiert. Ich hab die sauerei auch erst vor etwa 1 jahr verstanden. Es ist nunmal so, dass machtvolle verbrecher nunmal den menschen erzählen, das die verbrecher die anderen sind.
z.B.: die grössten kriegstreiber der welt. Die die jeden tag am meisten munition verschiessen, grinsen jeden tag in die kamera und behaupten den terror zu bekämpfen!
Auch viele zuhälter nehmen jeden abend beim abkassieren
ihre huren in den arm und behaupten, „ich bin der einzige der dich liebt“
USW!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
…………..Dann wäre der Bundestag von heute die Nachfolgerorganisation der NSDAP weil FDP und AfD fehlt…………………
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Rolf,
interessante these.
Ich sage dazu nur: viele nazinachfolger sitzen/sassen in der regierung. Wie z.b. manfred rommel, sohn von erwin, der zig jahre oberbürgermeister von stuttgart war.
Dann denken wir an die vielen tausend stasis, die jetzt im staatssessel kleben.
Die liste lässt sich erweitern…
Ob aber, gerade diese Assifa-Schwachköpfe, das nötige
Bewußtsein haben ihre „Verwandtschaft“ zu den wahren
Nazis zu erkennen – darf mit Fug und Recht bezweifelt
werden!….. Alleine dieser extrem geistige Dünnpfiff
welcher tagtäglich auf „Indyblödia“(od.so ähnl.) zu lesen
ist, erinnert wohl eher an eine Vereinigung von geistig
behinderten ADS-Opfern – deren einziger ‚Sinn des Lebens‘
darin besteht „Naaahziiie“ zu schreien (ohne eigentlich
zu wissen, was DAS bedeutet) „Deutschland verrecke“ zeigt
doch mehr als deutlich Deren Schmarotzer-Fundament,
denn pünktlich an jedem Ersten kassieren A L L E diese
A N A Lphabeten ihre „Drogen-Grundversorgung“ über’s
deutsche Sozialsystem das,(zum Glück!!!) noch NICHT verreckt
ist.
Meine Kenntnisse über diese Hurenkinder alias Assifa,
sind nachprüfbare Erfahrungswerte aus Mannheim und
der Begriff „Hurenkinder“ trifft auf die meisten dieser
Möchtegern-Kriminellen A U C H zu! Hatte sehr lange in
der Alphornstraße gewohnt – direkt genüber von ihrem
Assifa-Treffpunkt. (da kriegt man Einiges mit!)
PS.
Diese Assifa-Spinner werden ihre Nazi-Ähnlichkeit
wahrscheinlich genauso abstreiten – wie die moslem.
Herkunft ihres „Erzeugers“. (obwohl ein kurzer Blick
in ihre Fratzen genau D A S ganz deutlich anzeigt.)
Deshalb gehören auf jede islamkritische und linkskritische Veranstaltungen Nazis-raus-Plakate!
@ Rolf Weichert
Richtig erkannt!
– hier könnte ein alter Smiley stehen –
OT
Alan Posener, der ewige Sozialist, gibt Einblick in die Zwangserziehung durch die KPD(KPD/AO) in den 1970ern:
„Kritik und Selbstkritik“
http://starke-meinungen.de/blog/2013/07/23/kritik-und-selbstkritik/
+++Tatsächl. kommt Posener aus dem linken Wahn einfach nicht heraus:
„Was ich der KPD verdanke“, in 3 Teilen:
„“…verfiel ich in eine Zeit des ziellosen Vor-mich-hin-Dämmerns, bei dem der Konsum von LSD, der Droge meiner Wahl, eine immer größere Rolle spielte. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich im Herbst 1969 auf dem besten Weg war, Junkie zu werden.
In dieser Situation suchte mich ein früherer Mitschüler auf. Er war Perser, heftiger Gegner des Schah-Regimes, und wir hatten auf der Insel gemeinsam Bahman Nirumands Buch über Persien, Friedrich Engels’ „Ursprung der Familie“ und andere Bücher gelesen und viel miteinander diskutiert. Er war es gewesen, der mich wegen meines damaligen Pazifismus hart angegriffen und das als eine Luxuseinstellung gegeißelt hatte, die man sich halt im bequemen Schoß der imperialistischen Metropole wohl leisten könne, während man blutenden Herzens zusah, wie in Vietnam oder eben im Iran gekämpft und gestorben wurde…““
http://starke-meinungen.de/blog/2013/06/25/was-ich-der-kpd-verdanke-1/
„“…Dass ich zur KPD/AO stieß, war eher zufällig. Ich hatte, um irgendetwas zu studieren, mich für Germanistik eingeschrieben, und in der „Roten Zelle Germanistik“ gaben die Vertreter der KPD/AO den Ton an. Das meiste, was sie sagten, verstand ich allenfalls umrisshaft, aber ich habe sie als Personen bewundert: Dietrich Kreidt, Helmut Lethen und Rüdiger Safranski zum Beispiel, aber auch Lerke von Saalfeld, Beate von Werner und vor allem Elisabeth Weber. Da war schon eine geballte intellektuelle Potenz…““
http://starke-meinungen.de/blog/2013/07/02/was-ich-der-kpd-verdanke-2/
„“…Dass ich mich dann noch drei oder vier Jahre durch Zellensitzungen, Schulungen, Kritik und Selbstkritik, Sympathisantenarbeit, darunter eine übrigens ganz spaßige „Marxistische Arbeiterschulung“, in der ich meine pädagogische Sendung entdeckte, Flugblattschreiben und –verteilen, Zeitung verkaufen, Demonstrationen und Aktionen, schließlich sogar – in Erwartung eines Berufsverbots – Betriebsarbeit bei AEG mitsamt Einsatz in der IG Metall – dass ich mich durch all das quälte, wobei meine Frau und ich unser gesamtes Einkommen – sie arbeitete schon als Lehrerin – bis auf 400 Mark an die Partei ablieferten und ich nebenbei auch noch mein Studium „summa cum laude“ abschloss, ohne an einem einzigen Seminar teilgenommen zu haben, es sei denn zum Agitieren…
Aber ich denke, dass ich der KPD am Ende auch jene Haltung verdanke, an der ich seit 1977 festzuhalten versuche: einem linken Liberalismus. Liberal, weil ich zu wissen meine, wie wichtig die Freiheit ist; links, weil eben die wahren Helden die Leute sind, die es nicht leicht haben. Womit ich da angelangt bin, wo ich vor drei Wochen anfing: Wie viel von mir ist noch durch den Maoismus geprägt? Eine Menge, denke ich. Im Schlechten, gewiss, aber auch im Guten.““
http://starke-meinungen.de/blog/2013/07/09/was-ich-der-kpd-verdanke-schluss/
Bullshit Posi? Der lebt noch? Und hat einen neuen Sandkasten gefunden, wo er seinen Bullshit absondern darf. Aber im Ernst – wer nimmt den ernst?
Das ist ja allen normalen Menschen klar, nur den linken Nazis nicht. Im Vertuschen und Verschleiern waren Linke ja schon immer hervorragend.
Diese Beweise tun gut, gewußt haben es schon viele. Allein der Name National-Sozialisten zeugt vom Sozialismus. In einem Buch über den Gulag was ich grad lese, wird beschrieben wie Russlandheimkehrer, also ehemalige Offiziere und Parteimitglieder die im Gulag waren, in der damaligen Zone gefragt wurden, ob sie nicht der SED beitreten wollen. Ich kann mir das Geheule der Linken und Grünen so richtig bildlich vorstellen.
@ Der böse Wolf #15
DER SCHOSS IST FRUCHTBAR NOCH, AUS DEM DAS KROCH:
Es ging mir darum, die Verflechtungen der Nachkriegskommunisten mit unserer Gesellschaft und ihre gefährliche Denke zu zeigen, wie es damals ablief in den 1970ern.
Wie weit „Links“ heute in die Gesellschaft ausstrahlt bzw. jetzt Mainstream ist, weil die Linken, als Medienschaffende, Politiker, Lehrer, Professoren, Richter, Anwälte, Pfarrer, Polizeichefs und Sozialfuzzis sämtliche Institutionen unterwandert und besetzt haben:
WER DAS WORT HAT, HAT DIE MACHT!
Damit dachte ich weniger an uns „Alte“, sondern an junge und oder neue Leser, solche, die ab 1980 geboren sind z.B. und bisher mehr oder weniger links vor sich hindös(t)en, ohne zu merken, daß sie selbst sozialistisch sozialisiert sind, ja das ganze Abendland sozialistisch verseucht ist.
Mit wenigen Worten reißt Alan Posener entlarvend die Dekade von 1970 bis 1980 ab und bleibt trotzdem jener Lehrjahre verhaftet.
Ich hatte allerdings zuvor, im selben Kommentar, etwas aus meiner persönl. Erfahrung – mein EX war ein KSV-Kader – mit genau diesen KPD-/KSV-/Liga-gegen-den-Imperialismus-Maoisten geschrieben gehabt, dann jedoch gelöscht. Daher schwebt Poseners Bekenntnis etwas im luftleeren Raum.
In der DDR hatten verheiratete Frauen einen „Hausarbeitstag“, das heißt, sie wurden für einen Tag im Monat freigestellt um zu Hause putzen zu können. Diese Errungenschaft (wohl vor allem für die Ehemänner!!) hatte A.Hitler eingeführt und so war das am 15.01.1991 immer noch als ich zum Zwecke des „Aufbau-Ost“ in Thüringen ankam.
Genau deshalb wird hier in Deutschistan ja auch IMMER NUR die Quatschbenennung „Nazis“ benutzt, und eben nicht das korrekte „National-Sozialisten“. Es ist tatsächlich so simpel und primitiv. Und für die meisten, vor allem eben simplen Jungdoofen reicht diese platte Namensvermeidung vollkommen aus. Orwell lässt grüßen.
DER SCHOSS IST FRUCHTBAR NOCH, AUS DEM DAS KROCH!
🙁
ROT-ROT-GRÜNE NAZIS AKTUELL:
„“Wird SED-Kommunistin OB in Dresden?
Am kommenden Sonntag wird in Dresden ein neuer Oberbürgermeister gewählt…
Selbst wenn, ist auffällig, dass es sich um ein Bündnis handelt, das als Koalition im letzten Jahr unter einem Linke- Ministerpräsidenten in Thüringen an die Macht kam. Eva-Maria Stange ist zwar eine SPD- Frau, war in der DDR- Zeit aber Mitglied der SED. Sie gehört zum ultralinken Flügel der SPD…
Sie(Dr. Eva-Maria Stange) gehört zum ultralinken Flügel der SPD und führte von 1997 bis 2005 als Bundesvorsitzende die ultralinke GEW, die aktuell mit einer von ihr organisierten israelfeindlichen Studienfahrt in die Palästinensergebiete auf sich aufmerksam macht…”” (Vera Lengsfeld)
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/modell_dresden_fuer_rot_rot_gruen_auf_landesebene_und_im_bund
17. Dezember 2011
“”Honecker & Arafat(Kampfname Abu Amar)
Die Geschichte einer Männerfreundschaft…
Doch ohne Yassir Arafat (1929–2004), den charismatischen Palästinenserführer, würde es diesen Staat nicht geben. Und, so enthüllt Arafats ehemaliger Deutschland-Gesandte Abdallah Frangi, auch nicht ohne Erich Honecker!…
Es war der Start einer engen Zusammenarbeit zwischen SED-Regime und PLO. Der Beginn der Männerfreundschaft zwischen dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker und Fatah-Führer Yassir Arafat…
In der DDR wurden junge Palästinenser als Ingenieure und Ärzte ausgebildet. Kranke und später verwundete Palästinenser wurden etwa an der Berliner Charité behandelt…
Abdallah(Knecht, Sklave Allahs) Frangi(lebt teilweise in Deutschland)…: „In der Westbank fühlen wir uns wieder israelisch besetzt, Gaza gleicht durch die Blockade einem riesengroßen Gefängnis.“ … „Der Name Palästina kann nicht wieder ausradiert werden.””
http://www.berliner-kurier.de/panorama/honecker—arafat-die-geschichte-einer-maennerfreundschaft,7169224,11322780.html
(Das Ex-DDR-Blatt muß es ja wissen!)
01.02.2012
“” Wie die DDR Waffen an Jassir Arafats PLO lieferte
Über die Beziehungen von PLO und DDR ist wenig bekannt. Eine neue Untersuchung zeigt, wie Ulbricht und Honecker mit der Terrororganisation zusammen arbeiteten…””
http://www.welt.de/kultur/history/article13842028/Wie-die-DDR-Waffen-an-Jassir-Arafats-PLO-lieferte.html
Erfreulich ist, dass sich das Blatt nun merklich zu wenden beginnt. Am Wahlkampfgedönse allerorten sieht man immer deutlicher, wie tief die Islamisierung schon ins Fleisch ganz Europas gewachsen ist. Sobald die aktive Regierungsverantwortung auch nur in greifbare Nähe rückt, wird appeacementmäßig zurückgefahren, damit auch ja kein Passdeutscher sich auf die Zehen getreten fühlen muss. Pegida war bitter nötig, um endlich alle diese längst fälligen Debatten auf den Tisch zu bringen.
Ist es denn nie augefallen? Dafür, dass die DDR-Organe Adolf und Co. so verachtet und verdammt haben – haben sie denen erstaunlich viel nachgemacht!!
Dazu passt der Dokumantarfilm „»Nazis« als Waffe gegen hinderliches Nationalbewusstsein“:
http://www.kla.tv/index.php?a=showdocumentary&blockid=1409