Oben: Ist das Schweden? Ja, es ist ….
Auf dem Video der gespenstischen Veranstaltung (oben) hört man auch eine Frauenstimme, die ganz schwedisch feministisch begeistert kommentiert: „Es ist Eid (Fastenbrechen), wie unser Weihnachten. Da sind die Männer und hinter ihnen die Frauen. Es ist fantastisch.“
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Von Alster, PI
Schweden: Anzeige nach Kritik an Allahu Akbar
Gehört die „Humanitäre Großmacht“ Schweden eigentlich noch zum abendländischen Europa? Jeden Tag gibt es seitenlang Meldungen über die fortschreitende Unterwerfung unter den Islam, die mit jeder Art von Dschihad einhergeht. Ob Vergewaltigungen oder zeitweise bis zu ganzen Schließungen von umgevolkten Schulen wegen Gewalt. Man fragt sich, wann oder ob sich die Schweden noch wehren werden. So traurig das ist, das feministische Dhimmiland sorgt für (unterhaltsames) absurdes Theater.
Im letzten Sommer, am Morgen des 28. Juli, wurde ein muslimisches Morgengebet auf einem Fußballplatz im Stadtteil Brandkärr von Nyköping (Schweden) abgehalten. Ein 38 Jahre alter Anwohner wurde dadurch geweckt. Er filmte einen Teil des „Allahdienstes“ (siehe Video unten) und kommentierte dazu auf Facebook: „Das ist nicht normal, von einem Esel mit Bauchschmerzen geweckt zu werden.“
Der Eintrag verbreitete sich und am Abend musste die Polizei ausrücken, um dem 38-Jährigen zu Hilfe zu kommen, denn etwa 100 wütende Personen hatten sich vor seiner Wohnung versammelt. Die Polizei beruhigte die Meute und nahm eine Anzeige wegen „Hassrede gegen eine Volksgruppe“ entgegen. Der Facebook-Eintrag war inzwischen gelöscht, aber der Kläger konnte der Polizei einen Screenshot mitgeben.
Die Staatsanwaltschaft nahm die Anzeige an: „Die Tat ist nicht geringfügig, denn die Nachricht wurde vielfach verteilt und enthielt Verachtung für Menschen muslimischen Glaubens.“
Um die Frage, ob Schweden noch zum abendländischen Europa gehört, zu beantworten: Noch! Immerhin hat das Gericht nun den Angeklagten von „Hetze gegen eine Volksgruppe“ freigesprochen. Es hätte kein Angriff auf die betenden Muslime stattgefunden. Der Angezeigte hätte nur sein Unbehagen über die lautstarken Töne ausgedrückt.
17.3.2015
(Gefunden bei Gates of Vienna, Übersetzungen von Alster)
Quelle:
www.pi-news.net/2015/03/schweden-anzeige-nach-kritik-an-allahu-akbar/
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