
Der folgende Bericht ging vor wenigen Stunden anonym bei mir ein. Da der Berichterstatter offensichtlich bei der Demo in Frankfurt war und er die Verhältnisse dort objektiv aus seiner Sicht schildert, veröffentliche ich seinen Bericht gerne – zumal die mitgelieferten Fotos jenen, die nicht an dieser Demo teilnehmen konnten oder wollten, einen guten Einblick in die Geschehnisse dieses Tages liefern.
Hier der Link zum Demo-Bericht im Parteimagazin der “FREIHEIT”
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Augenzeugenbericht, 24.6.2015
Frankfurt: 250 bei 1. Widerstand Ost/West-Demo
Aus allen Teilen Deutschlands waren die ca. 250 Teilnehmer (Polizeiangaben) angereist, um in der Main-Metropole gegen “islamischen und linksradikalen Faschismus” zu demonstrieren. Neben der Bühne wurden die Reden der Kundgebung auf einer LED- Großleinwand unterstützt durch eine große Soundanlage übertragen. Das hatte den Nebeneffekt, dass die direkt auf dem Kundgebungsort stationierten Polizeikräfte (mehrere Hundertschaften), so auch die Reden verfolgen konnten.
Es sprachen die Organisatoren und Moderatoren Uwe Mindrup und Esther Seitz sowie Thomas Rettig von Widerstand-Karlsruhe, Silvio Rösler aus Leipzig und aus Holland von der Dutch Defense League, Raffie Chohan .
Zwischen den Reden wurden Videoclips eingespielt. Unter anderem der kürzlich auf PI vorgestellte Song “Das hat nichts mit dem Islam zu tun” von “Kuchengeschmack”. Die Teilnehmer zeigten über Fahnen, Banner oder auch ihre Kleidung, wofür sie stehen.
Als einer der beiden Hauptredner neben Michael Mannheimer sprach Michael Stürzenberger aus München.
Er wandte sich in seiner Rede gegen den “hemmungslosen Asylmissbrauch”, “den linken Gesinnungsfaschismus” und gegen “die Islamisierung”.
Währende der Rede wurden zwei Christen von Stürzenberger auf der Bühne interviewt, die aufgrund von Intoleranz und Islam- Terror ihre Heimat verlassen mussten. Er waren ein Christ aus dem Irak und der Türkei (oben).
Michael Stürzenbers Rede
Bevor der Demospaziergang starten konnte, musste die Polizei die ungefähr 1 km lange Wegstrecke frei räumen. Die Zeit bis dahin verbrachten die Demoteilnehmer mit Gesängen und riefen Parolen wie “Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen” und “Unsere Fahne unser Land, maximaler Widerstand”. Währenddessen bekam ein Teilnehmer eine Anzeige, weil er zum Schutz vor Wurfgeschossen einen Fahrrad-Helm trug (s.u.).
Das verwenden des baugleichen Modells auf den Köpfen linksradikaler “Pressevertreter” wurde hingegen nicht geahndet. Auf dem nächsten Foto ist zu sehen, der “Schattenmann Tobias Betzler” auch bekannt unter dem Pseudonym „Robert Andreasch“, der durch penetrante und denunzierende “Pressearbeit” vor allem im süddeutschen Raum auffällig ist.
Als es dann endlich los ging zogen die Teilnehmer durch die Straßen und riefen: “Maria statt Scharia”, “Wir sind das Volk!”, wie auch Parolen gegen den politischen Gegner.
Video vom Demozug durch Frankfurt
Ein Polizeibeamter wurde durch eine Flasche aus dem Bereich des Gegenprotestes beworfen, am Kopf getroffen und verletzt. Im weiteren Verlauf kam es aus den Reihen der 2000 Gegendemonstranten unter denen sich mind. 800 gewaltsuchende befanden, immer wieder zu Stein- und Farbbeutelwürfen gegen die eingesetzten Polizeibeamten.
Darüber hinaus kam es schon vormittags, gegen halb elf, zu einem Raub zum Nachteil einer unbeteiligten italienischen Familie, die für Anhänger der Versammlung “Widerstand Ost/West” gehalten wurde. Insgesamt wurden nach bisherigem Stand 30 Personen wegen Körperverletzungsdelikten, Verstößen gegen das Versammlungsrecht, Verstößen gegen das Waffen-/ Betäubungsmittelgesetz und wegen Landfriedensbruch festgenommen.
Die Polizei ordnete in diesem Zusammenhang 19 dem Gegenprotest und 11 Personen der Versammlung “Widerstand Ost/West zu.
Auf den beiden folgenden Bildern ist je ein Ei im Anflug zu erkennen. Flugrichtung und noch mehr Geschosse der gleichen Art sind im vorangegangenen Video zu beobachten.
Das Ergebnis der Eierwürfe bei einem Teilnehmer des Demoaufzugs von Widerstand Ost/West.
Provoziert durch den massiven Beschuss, warf ein Teilnehmer eine kleine dünnwandige Plastik-Wasserflasche in Richtung der Gegendemonstranten – ohne dabei jemanden zu verletzen. Das nahm die Presse dennoch sofort zum Anlass, um die Organisationsleitung damit im anschließenden Interview zu konfrontieren.
Interviews mit den Provokateuren und linken Gewalttätern in denen diese zu ihren teils folgenschweren Taten befragt wurden, sind hingegen keine bekannt.
Zum Abschluss sprach der bekannte Islamkritiker und Blogger Michael Mannheimer.
Er ging speziell auf die Frankfurter Verhältnisse und die Verstrickungen und Einflüsse linksradikaler Personen und Organisationen ein, die von Frankfurt aus ihre zerstörerischen Kräfte in ganz Deutschland entfalteten. Mannheimer referierte, bevor die mediale Hexenjagdt auf ihn eröffnet wurde, regelmäßig in Kreisen der Polizei. Im folgenden die Rede im Video, die Mannheimer allerdings aufgrund der fortgeschrittenen Zeit kürzte.
Die Rede Mannheimers und sein vollständiges Redemanuskript sind hier zu finden..
Zum Finale kamen alle auf die Bühne die im neu Gegründeten Orga-Team von Widerstand Ost/West eigebunden sind und wurden kurz vorgestellt.
Die nächste Deutschlandweite Widerstand Ost/West-Demo soll September in Leipzig stattfinden. Videos weiterer Reden sind im Video-Kanal German Defence24 zu finden.
Weitere Bilder von der Demo und Gegendemo:
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