
Die Lüge vom Friendensmonat Ramadan
Bereits in meinem Essay “Terrormonat Ramadan” (s.u.a. hier) aus dem Jahre 2009 (der mehrere hunderttausendmal gelesen wurde) beschrieb ich, dass der Islam Verstöße gegen das Fastengebot oft mit dem Tod bestraft. Als ein Beispiel von vielen weiteren aus diversen islamischen Ländern verwies ich auf den 14-jährigen iranischen Jungen namens Kaveh Habibi-Nejad der während der Fastenzeit am Tage beim Essen erwischt wurde – und noch am selben Tag nach einem Schnellgericht vor einer johlenden Mob in Teheran mit einer Stahlrute zu Tode gepeitscht wurde. Nun erhängte der IS zwei Junge wegen desselben “Verbrechens”. Der Ramadan hat mich Fasten nichts zu tun. Im Gegenteil: Er ist in Wahrheit ein Monat der Völlerei im Islam. Denn zu keiner Zeit wird mehr gegessen als im Ramadan. Die Zunahme des Gesamtgewichts der weltweiten islamischen Umma beim Ramadan wird auf mehrere Millionen Tonnen geschätzt. Wie das? Im Gegensatz zu einem echten Fasten, das auf einen Komplett- oder Teilverzicht fester Nahrung über einen längeren Zeitraum besteht, fasten Moslems während des Ramadan bekanntlich nur zwischen Sonnenauf- und- untergang. Des Nachts wird kulinarisch umso heftiger zurückgeschlagen. Das offenbart den eigentlichen Zweck der Ramadan. Wie eine weitere Hauptsäule des Islam – das fünfmalige tägliche Gebet – hat auch der Ramadan überwiegend den Zweck der Kontrolle und Disziplinierung der Moslems durch die Religion. Er ist damit quasi eine immer wiederkeherende Generalmobilmachung der “Soldaten des Islam”, wie der Islam seine Gläubigen auch gerne nennt. Wer zum Ramadan nicht spurt, wird wieder auf Linie gebracht. Ob lebend oder tot.
Michael Mannheimer, 26.6.2015
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Aus: blu-NEWS, 23 Juni 2015
IS hängt Jungen wegen Ramadanverstoßes
Die islamische Terrororganisation IS hat zwei Jungen in Syrien gehängt. Sie hatten während des jetzt stattfindenden muslimischen Fastenmonats – dem Ramadan- etwas gegessen. Die IS-Polizisten vollstreckten die Strafe. Über die Gepflogenheiten während des Ramadan kann sich der Beitragszahler aktuell auf dem öffentlich-rechtlichen Sender des Bayerischen Rundfunks im täglichen Ramadan-Programm kundig machen.
Zwei Jugendliche sollen laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) gehängt worden sei, weil sie gegen die Regeln des islamischen Rechts verstoßen haben. Die Muslime zelebrieren zur Zeit den islamische Fastenmonat Ramadan, das ihnen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang unter anderem das Essen verbietet.
Die beiden Jungen seien „offenbar beim Essen erwischt worden”, so die Menschenrechtsorganisation. IS-Polizisten hätten das islamische Recht sofort vollstreckt und die beiden in der Nähe einer Polizeiwache an einem Baum erhängt.
Bayerischer Rundfunk informiert umfassend
Aufklärungsarbeit zum Thema „Ramadan“ leistet den ganzen muslimischen Fastenmonat über der öffentlich-rechtliche Sender des Bayerischen Rundfunks (BR). In den kommenden Wochen kann der eventuell noch nicht sattelfeste Ramadaninteressierte bis zum 17. Juli täglich beim BR aus einer Vielzahl von Rundfunkbeiträgen, Fernsehreportagen oder Internetprogrammen auswählen und sich so dem Thema Ramadan widmen.
Am Ende des Fastenmonats, das in muslimischen Ländern für Nicht-Muslime zu den gefährlichsten Zeiten zählt, überträgt der BR live das muslimische Festtagsgebet, das vom als zwielichtig zu bezeichnenden Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz verlesen wird. Den Einwurf von Kommentatoren auf der BR-Facebookseite, dass es sich bei Idriz um einen islamischen Extremisten handle, wurde, wie blu-News berichtete, lapidar beiseite geschoben. (BS)
Quelle:
http://www.blu-news.org/2015/06/23/is-haenkt-jungen-wegen-ramadanverstosses/
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