Wismar (Mecklenburg): Deutsche Obdachlose in Container für neuankommende Asylforderer umgesiedelt. Ihr bisheriges Obdachlosenheim wird für die Asylanten generalrenoviert


Die Immigrations-Politik der Linken ist eine false-flag-Aktion:

Mögen wir immer im Auge behalten: In den sozialistischen Ländern gab und gibt es bis heute weder ein Recht auf Einreise noch auf Ausreise.  Es gab weder Multikulti noch Gender, weder Toleranz von Homosexualität noch tolerierte andere Beziehungsformen jenseits der normalen Ehe zwischen Mann und Frau. Der von Linken hier so verpönte und als „Neonazismus“ verteufelte Patriotismus war Staatsdoktrin und oberste Pflicht jedes Bürgers . Dass Linke nun das einfordern, was sie in ihren Ländern niemals zuließen, hat nur einen Zweck: Die ihnen so verhassten bürgerlichen Gesellschaften und Staaten so weit zu destabilisieren,  dass diese dann in einem Putsch übernehmen können. Das ist das Programm der „Frankfurter Schule.“

Michael Mannheimer, 26. Juni 2015

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26.6.2015

Deutsche Obdachlose raus – Flüchtlinge rein

Ein Leserkommentar auf Hartgeld.com zeigt, wie brutal das politische Establishment seine Flüchtlingspolitik gegen den Willen einer überwältigenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung durchzieht. Ministerpräsident dieses kleinen Bundeslandes (1,599 Mio Einwohner) ist Erwin Sellering (SPD). Sellering entstammt einem protestantisch-konservativen Elternhaus. Sein Vater war Presbyter und engagierte sich als langjähriges Mitglied der CDU kommunalpolitisch.

Leserkommentar zum Umbau eines Obdachlosenheims in Wismar zu einem Flüchtlingswohnheims

„Hier in Wismar (Hansestadt/Mecklenburg Vorpommern) wird das Obdachlosenheim (sehr großer, gut erhaltener Nachkriegsbau) geräumt und für die Asylbewerber umgebaut. Die Obdachlosen werden in Container umgesiedelt. Meine Mutter hatte Tränen in den Augen, als sie mir das erzählte. „Unsere Leute, die hier leben, werden als Menschen 2. Klasse behandelt.“


Dreitausend soll die Stadt wohl insgesamt aufnehmen – bei 42.000 Einwohner (ehemals 60.000).

Wenn man bedenkt, dass die meisten davon Männer zwischen 20 und 40 sind …- zum Vergleich die Russische Garnison zu DDR Zeiten hatte ähnliche viele Soldaten im Verhältnis zur Bevölkerung. Nur die waren halbwegs unter Kontrolle, relativ diszipliniert und hatten auch wenig direkten Kontakt zur Bevölkerung.

Doch die, die jetzt kommen, kennt keiner und eine Kontrolle darüber dürfte auch schwer sein. Mir wird äußerst mulmig, wenn ich daran denke, dass die eines Tages außer Rand und Band geraten könnten und sich nehmen, was man ihnen nicht geben möchte.

Sollten die sich halbwegs organisieren, dann wird das schwierig mit der Rückführung in die Heimat, evtl. könnten die sogar Teile der Stadt vollständig kontrollieren. Denn Polizei ist nicht ausreichend vorhanden, die Wehrfähigkeit der Bevölkerung beschränkt sich auf „Rechte“, Biker, ehemalige NVA Soldaten, vielleicht, wenn vorhanden ein paar ehemalige oder aktive Bundeswehrsoldaten, falls die dann nicht in die Kasernen müssen.

Der größte Teil der Männer bis 45 dürfte Schwierigkeiten mit der Gegenwehr haben, denn die haben nicht nur die Naturwissenschaften in der Schule, sondern oft Wehrhaftigkeit oder Militärdienst abgewählt. Außerdem wird es dauern evtl. unmöglich sein Gegenwehr zu organisieren, geschweige Überlegenheit herzustellen und die Kontrolle zu übernehmen.“


13 Kommentare

  1. Deutsche Obdachlose haben keine Lobby (wie alles Deutsche).

    Allenthalben Kriegserklärungen der Politiker an die eigene Bevölkerung. Ich hoffe nur, daß kein einziger dieser Namen vergessen wird. Vielleicht wird es ja doch mal ein Nürnberg 2.0 geben……

  2. Solange der deutsche Michel sich nicht gegen die Nuttenpolitiker zur Wehr setzt, geht es mit dem “ grossen Austausch“ so weiter wie bisher. Bis zum bitteren Ende! Sogesehen habe ixh kein Mitleid. Geht endlich zu Millionen auf die Strasse. Dagegen haben die kein Mittel! Warum sind die Menschen solche verschissen faulen Couchpotatos?

  3. Nicht nur die Antifa/der Schwarze Block, Hippies, Kommunen, teilweise(heute die Linie, morgen die gegenteilige) Maoisten – über die RAF habe ich es grade nicht parat – fordern seit Mitte 1960er-Jahren

    „Freiheit für alle politischen Gefangenen!“, „Kriminelle sind letztendlich Opfer des Kapitalismus/Systems.“, „Öffnet die Knasttore!“ und „Knast abschaffen!“, sondern auch linke Autoren, Journalisten, Professoren. Selbst in Italien gab es solche wissenschaftl.-praktische Experimente ohne Strafe, ohne Knast.

    Ich hatte selbst solche Soziologie- Pädagogik- und Psychologiebücher und fühlte mich elend und spießig, weil ich sie nicht verstand, war verwirrt, las sie nicht zu Ende. „Verwirrt“ ist der richtige Ausdruck…, nicht zu verwechseln mit „irre“.

    Als aktive Linke war ich immer verwirrt. Und die Zeit danach wiederum jahrelang verwirrt. Der Sozialismus/Kommunismus/Maoismus und Variationen sind ein bösartiges Gift, das einem Individuum mindestens Verwirrung beschert.

    Zum Glück setzte ich nie den ganzen linken Pädagogik Müll um. Weder in Sachen Sex und Drogen, noch Antiautoritäre Erziehung(Nein, unseren Sohn verprügelte ich trotzdem nie!) oder Knasttore geöffnet haben wollen. Der Preis, den ich zahlte war Verwirrung. Nach außen lebte ich ein fast normales, ordentliches Leben mit dem Stempel „Spießig!“, im Inneren war ich total unsicher und fühlte mich elend, weil sooo unmodern.

    KAUM SIND LINKE AN DER MACHT, DANN PRODUZIEREN SIE MASSEN POLITISCHE GEFANGENE u.

    AUCH MÖRDER u. ANDERE KRIMINELLE LASSEN SIE NICHT FREI HERUMLAUFEN.

    ++++++++++++

    Übrigens sah ich mal vor einigen Wochen auf MDR-TV, daß es der Bevölkerung, insbesondere Frauen verboten war, mit Soldaten des großen kommunistischen Bruders privaten Kontakt zu haben. Es war ein Verbot durch die DDR. Wie die UdSSR selber dazu stand, weiß ich nicht mehr, war sicherl. auch Thema in der TV-Sendung.

    Oder wenn eine DDR-Bürgerin schwanger von einem vietnamesischen Gastarbeiter war, mußte er trotzdem gnadenlos nach Vietnam zurück.
    In den wenigsten Fällen kamen also Mischehen zw. DDRlern und kommunistischen Ausländern zustande.
    Die heute erwachsenen Kinder suchen nach ihren Vätern, irgendwelche Sender bringen dann die rührseligen Geschichten, wie jmd. nach Jahrzehnten zum ersten Male seinen biologischen Vater in Rußland oder gar Ostasien trifft.

    Die Partei redete überall hinein. Honecker war verheiratet, als er mit Margot herummachte. Was ein Skandal für die Bonzenqlique war. Das Privatleben hatte man zu ordnen:

    „“Am 1. Dezember 1952 gebar Margot Feist ihre Tochter Sonja, deren Vater der spätere Staatsratsvorsitzende der DDR, Erich Honecker, war. Dies veranlasste den damaligen SED-Generalsekretär Walter Ulbricht, Honecker zur Scheidung von seiner zweiten Ehefrau Edith Baumann zu bewegen. Daraufhin heirateten Margot Feist und Erich Honecker 1953.““
    (Wikipedia)

    Während die sexuelle Revolution im Westen sämtliche Schranken, Tabus und Moral versuchte einzureißen, was ihr schließlich, jetzt nach Jahrzehnten Wühlarbeit, weitgehend gelang, wurde in der DDR von staatl. Seite etwas Ähnliches angestoßen, eine sexuelle Revolution light. Das meine ich mal gehört zu haben.

    Allerdings schreibt die TAZ dazu:
    „Autor über sexuelle Revolution im Osten
    „Das machten nur böse Kapitalisten“
    Eine sexuelle Revolution hat es in der DDR nicht gegeben…““
    http://www.taz.de/!5053354/

  4. OT

    Nachfolgender, ein Jahr alter Artikel ist für mich neu. Was ich bis jetzt gelesen und verstanden habe, gefällt mir. Ich übernehme für den Inhalt keine Haftung u. kann derzeit noch nicht sagen, wieviel mir davon dauerhaft zusagt. 😀

    Auszug:

    (…)

    „“Das Beispiel der Intelligenzforschung

    Einer der heute bedeutendsten Schauplätze des linken Kampfes gegen die Wissenschaft ist die rassenvergleichende Intelligenzmessung. Zahlreiche Untersuchungen haben zu dem sicheren Ergebnis geführt, daß die durchschnittliche Intelligenz der amerikanischen Neger mit einem IQ-Wert von etwa 85 um 15 Punkte niedriger liegt, als bei den Weißen. Letztere haben den Mittelwert 100, die Asiaten liegen etwas darüber. Lange Zeit wurden diese Unterschiede mit der Behauptung geleugnet, die Tests wären auf Weiße zugeschnitten und deshalb ungerecht. Dem widersprechen aber die vergleichsweise besseren Ergebnisse der Asiaten. Außerdem müßte sich die gemessene Intelligenzdifferenz verstärken, wenn man probeweise absichtlich ungerechte Fragen mit in die Tests aufnimmt, was sich jedoch nicht verifizieren ließ. Erst in letzter Zeit werden die Intelligenzmängel der Neger widerstrebend auch von den meisten Linken anerkannt.

    Immer noch geleugnet wird hingegen die Erblichkeit und damit die genetische Basis der Intelligenzunterschiede, auch zwischen Individuen derselben Rasse, obwohl sich die diesbezüglich recht eindeutigen Ergebnisse der Zwillingsforschung nur schwer wegerklären lassen. Berühmtheit erlangte der Fall des britischen Psychologen Sir Cyril Burt, der dabei einen genetischen Anteil der Intelligenz von 77% ermittelte. Bald nach Burts Tod 1971 wurde gegen ihn der Vorwurf des Betrugs erhoben, was sein wissenschaftliches Ansehen schlagartig zerstörte und seine Ergebnisse unzitierbar machte. Daß sich die Anschuldigungen in neuen Untersuchungen als unbegründet erwiesen, und auch eine Wiederholung seiner Forschungen über die Erblichkeit der Intelligenz mit 75% ein fast identisches Ergebnis erbrachte, änderte daran bis heute nichts.

    Wird Wissenschaft politisch mißbraucht, dann ist nicht nur Verleumdung (wie im Fall Burt) sondern auch Einschüchterung eine wirksame Methode der Manipulation. Mark Snyderman und Stanley Rothman zeigten in ihrem 1988 erschienenen Buch “The IQ Controversy, the Media, and Public Policy”, daß die Mehrzahl der bedeutenden Psychologen von einer starken Erblichkeit der Intelligenz überzeugt ist. Nur sehr wenige von ihnen zeigen sich jedoch bereit, das anders als in einem anonymen Fragebogen zuzugeben, so daß nicht nur die Öffentlichkeit einen falschen Eindruck bekommt, sondern auch die meisten dieser Wissenschaftler irrigerweise glaubten, einer Minderheit anzugehören.

    Da nun genetische Ursachen unterschiedlicher Intelligenz als häretisch gelten, werden die diesbezüglichen Defizite der schwarzen Bevölkerung ausschließlich auf äußere Faktoren wie Armut, schlechtere Schulen oder ein nachwirkendes psychisches Trauma durch die vor anderthalb Jahrhunderten abgeschaffte Sklaverei zurückgeführt. Selbstverständlich hat die Forschung diese alternativen Erklärungen bei späteren Untersuchungen statistisch berücksichtigt, aber der Effekt blieb bestehen. So wurde schließlich von linker Seite die Sinnhaftigkeit des Begriffes der allgemeinen Intelligenz selbst angezweifelt, die man in zahlreiche Unterarten zergliederte. Das machte die Sache zwar komplizierter, änderte jedoch prinzipiell nichts, denn wie sich zeigen ließ, sind diese Unterarten statistisch in einer Weise korreliert, die auf einen ihnen allen zugrundeliegenden Parameter (den sogenannten g-Faktor) hindeuten. Um zu verhindern, daß die allgemeine Intelligenz bloß in g-Faktor umbenannt wird und die gleichen Befunde ergibt, hat man psychische Eigenschaften, die auch bei geringen geistigen Fähigkeiten sehr stark sein können, in die Liste der Intelligenz-Arten mit aufgenommen, um die menschlichen Intelligenzunterschiede zu nivellieren. Auf diese Weise entstanden Begriffe wie “emotionale Intelligenz”.

    Einmal im Verlauf des Intelligenz-Streites schienen die Linken jedoch ein unschlagbares Argument zu haben: Es konnte gezeigt werden, daß schwarze Kinder, die von weißen Mittelstands-Familien adoptiert wurden, eine signifikant höhere durchschnittliche Intelligenz aufweisen, als andere schwarze Kinder. Da man von Adoptiveltern keine Gene erbt, muß die Intelligenz demnach eine erlernbare Eigenschaft sein. Eine Nachuntersuchung 10 Jahre später hat dieses Argument jedoch wieder zerstört, denn in der Zwischenzeit ist der Effekt verschwunden. Es handelte sich also nicht um bleibende Verbesserungen, sondern nur um ein Ausschöpfen der genetisch angelegten (im Mittel geringeren) Intelligenz zu einem früheren Zeitpunkt. Anders ausgedrückt: schwarze Eltern haben nicht nur Kinder von durchschnittlich niedrigerer Intelligenz, sondern sie fördern diese geringere Intelligenz auch weniger gut, so daß sie sich langsamer entfaltet. Die Kontroll-Untersuchung brachte für die Linken sogar noch peinlichere Ergebnisse, denn diesmal wurde nicht nur die Intelligenz der adoptierten Neger-Kinder insgesamt gemittelt, sondern auch die unterschiedlicher Abstammungs-Gruppen, je nachdem wie viele der 4 biologischen Großeltern des Kindes Neger bzw. Weiße waren. Dabei zeigte sich, daß die Intelligenz signifikant umso niedriger lag, je weniger weiße Großeltern die Gene des schwarzen Kindes aufbesserten.

    Weitere, allerdings noch unzureichend abgesicherte Forschungsergebnisse weisen überdies darauf hin, daß die mittlere Intelligenz der amerikanischen Neger, die aus historischen Gründen einen starken Anteil weißer Vorfahren haben, deutlich über jener der schwarzafrikanischen Bevölkerung liegt.

    Als 1994 das Buch “The Bell Curve” von Richard Herrnstein und Charles Murray erschien, bekam die Auseinandersetzung zusätzliche Brisanz. Die Autoren zeigten darin nämlich auf, daß die Bedeutung der Intelligenz für das Leben eines Individuums in der modernen Gesellschaft bisher unterschätzt wurde. Einkommen, soziale Stellung, beruflicher Erfolg und sogar familiäres Wohlergehen werden durch sie maßgeblich beeinflußt. Darüber hinaus war dieses Werk bezüglich der Erblichkeit der Intelligenz und der Unterschiede zwischen den Rassen der erste (wenn auch sehr zurückhaltend formulierte) Tabu-Bruch in einem amerikanischen Bestseller.

    An dieser Stelle sei nochmals explizit darauf hingewiesen, daß die zwischen den Rassen gemessenen Intelligenzunterschiede nur solche der statistischen Mittelwerte sind. Das bedeutet, daß jede biologisch mögliche Intelligenz, egal wie hoch oder niedrig sie ist, grundsätzlich bei allen Rassen auftritt, bloß nicht mit der gleichen Häufigkeit. Die Intelligenz eines einzelnen Menschen ausschließlich aufgrund seiner Rasse abschätzen zu wollen, ist wissenschaftlich unsinnig. Auch psychologisch gibt es keinen Grund, die Ergebnisse der rassenvergleichenden Intelligenzforschung individuell für relevant zu halten. Was kümmert es schließlich einen hochintelligenten Neger, ob er ebenso selten ist, wie ein hochintelligenter Weißer, oder noch seltener? Gleiches gilt selbstverständlich auch für alle anderen statistischen Unterschiede zwischen den Rassen.

    Politische Implikationen

    Eine öffentliche Anerkennung erblicher rassischer Unterschiede in so wichtigen Bereichen wie Intelligenz oder Kriminalität hätte nicht nur starke weltanschauliche Konsequenzen zuungunsten des Sozialismus, sondern würde auch die Gesellschaftspolitik, die insbesondere in den Vereinigten Staaten in den letzten Jahrzehnten betrieben wurde, weitestgehend entwerten. In die Affirmative Action, also in Maßnahmen zur gezielten Bevorzugung jener Teile der Bevölkerung, die als Opfer früherer Benachteiligung gelten, wurden dort bisher bereits riesige Summen investiert. Am stärksten betrifft das die amerikanischen Neger, an denen solcherart das Unrecht vergolten werden soll, das die Sklaverei vor vielen Generationen ihren Vorfahren zufügte. So werden schwarze Arbeitnehmer beispielsweise eher befördert, und bei Aufnahmeprüfungen für Universitäten müssen Neger weniger Punkte erreichen als Weiße. In letzter Zeit läßt sich ein Anwachsen der Kritik an diesen Maßnahmen beobachten, vor allem weil die erwarteten Verbesserungen für die Schwarzen zum größten Teil ausgeblieben sind. Dennoch ist in nächster Zeit nicht mit einer Abschaffung der Affirmative Action zu rechnen, denn das wäre nicht nur ein Eingeständnis, jahrzehntelang Geld vergeudet zu haben, sondern – nach Ansicht derer, die noch immer die öffentliche Meinung beherrschen – auch ein moralisch unakzeptabler Fall von Rassismus.

    Was ist Rassismus?…““
    https://ahnenreihe.wordpress.com/2014/06/04/rasse-und-rassismus/

  5. Zum o.g. Artikel- „Deutsche Obdachlose raus – Flüchtlinge rein“
    – gibts noch eine andere Varainte!
    „deutsche Bewohner raus- Rumänen-Clan rein“ !

    ausgerechnet der Lügen und Zensur Spiegel TV und SPonline berichtet darüber,Zitat:
    „organisierte Entmietung durch – 200 Osteuropäische Roma Armutsflüchtlinge mitten in Berlin- Schöneberg . Enorme Einnahmen –Druck auf Altmieter – Spekulationsobjekt für 5,8 Millionen Euro. Parallgesellschaften auf verschiedenen Ebenen.

    http://www.spiegel.tv/?t=0m50s#/filme/magazin-vom-21062015/

    http://www.spiegel.de/forum/panorama/gebaeude-der-grunewaldstrasse-im-berliner-horrorhaus-thread-311592-1.html
    Wenn auch bei manchen Immobilienbesitzer vor lauter Geldgier in der Flüchtlingsindustrie ebenfalls das Hirn durchgebrannt ist:
    Es ist auch kein Wunder, dass der EX Franz.Präsid. Sarkozy mit dieser Art „Willkommenskultur“ aufgeräumt hat, obwohl die EU Emigrantions-Fuzzis gegen sein Vorgehen (Abschiebung) protestierten.

    Die „Zeit“ hatte schon 2014 für das nächste Armenhaus(Rumanien/Bulgarien)in Europa/bzw. Euro ,einen Artikel geschrieben, allerdings leider mal wieder ganz im Sinne der EU/Euro Phantasten (= aktuelles Ergebnis Griechenland:)
    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article9682372/Die-Roma-stehen-sich-selbst-im-Weg.html

    Hauptsache „weisser Rauch“ steigt auf.
    Wahnsinn wie die eigenen Bürger von EU Bürokraten und deutschen linksrotschwarzgrünen Politikern mit dem Thema Flüchtlinge, Einwanderung und Integration überfahren und verarscht werden!

  6. Bernhard von Klärwo
    Samstag, 27. Juni 2015 1:37

    Natürlich ist auch Intelligenz genetisch bedingt. Sie ist ein mitgegebenes Potential, und jeder Mensch schöpft es unterschiedlich aus. Eine Minderbegabung kann daher in einer fördernden Umgebung überdurchschnittlich angehoben werden bis zum Ausschöpfen des Potentials.

    Daher vermute ich, ein Detail so erklären zu können: Schwarze, die bei Weißen aufwachsen, erhalten eine bessere Förderung. Da die Bewertung von Intelligenztests sich nach dem Alter richtet, ist das von Ihnen geschilderte Ergebnis nicht verwunderlich. Verglichen mit der gleichen Altersgruppe aus schwarzen Familien haben diese Kinder einen meßbaren Vorteil. Daß er wieder verschwindet, mag daran liegen, daß die „weiße“ Förderung irgendwann endet, und wenn der Herangewachsene keine weitere Unterstützung bei Ausbildung/Studium/Beruf mehr erhält, steigt er wieder ab und verliert seinen altersbedingten Vorteil.

  7. Bin gespannt, wann sie anfangen, sich an den Sparguthaben der Brüger zu vergreifen…. Soli oder was Ähnliches für die große Flüchtlingskatastrophe….Die Wohnungen werden ja schon fleißig geräumt, unsere Steuergelder umgeleitet. Aber dass sie es wagen, das ganz unverholen offen durchzuziehen, so schnell, das hätte ich mir nicht vorstellen können. Tja, man lernt nie aus.

  8. Die unmittelbare und auf Dauer wirkende Zurücksetzung und Benachteiligung der eigenen, v. a. bedürftigen Bevölkerung (z. B. Alte und Kranke, z. T. am Hungertuch nagende Rentner, Obdachlose und sonstige im gesellschaftlichen Abseits Gestrandete), die selbst ja keine Lobby hat, zu Gunsten unbegrenzt zuwandernder Flüchtlinge (in eine EU und BRD, die offenbar ohne Grenzen sind), von denen erfahrungsgemäß nur ein geringer Prozentanteil tatsächlich asylberechtigt ist, wird jetzt ohne jede Rücksicht veranlasst und durchgeführt.

    Scham- und skrupellos wird der Weg des geringsten Widerstandes gegangen. Zu befürchten ist, dass solches Vorgehen weiter um sich greift.

    Auch in der BRD werden inzwischen mit der massenhaften Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturkreisen gute Geschäfte gemacht (der Migrationsgeschäftskomplex beschränkt sich nicht nur auf multinational agierende Schleuserbanden). Denn es stehen dafür Steuergelder zur Verfügung.

    Anstatt Nicht-Asylberechtigte rasch abzuschieben und die dafür notwendigen personellen Voraussetzungen herzustellen, wird weiter zugewartet und lediglich „gewarnt“ ohne jedoch zu handeln, wie es die Bevölkerung eigentlich von einer souveränen Regierung erwartet werden kann.

    Je mehr zugewartet wird und je länger man in Handlungsunfähigkeit erstarrt, umso mehr illegale Einwanderer – häufig mit falscher Identität – kommen nach Europa und insbesondere Deutschland. Nötigenfalls auch mit Gewalt (siehe: http://journalistenwatch.com/cms/migrantenterror-in-calais/ ).

    – Nicht zu vergessen: Wirklich asylsuchende Menschen, meist Christen, sterben und leiden unter gewaltbereiten Einwanderern (siehe: https://koptisch.wordpress.com/2015/04/16/muslimische-fluchtlinge-werfen-mitreisende-uber-bord/ und https://koptisch.wordpress.com/2015/03/02/wo-in-deutschland-verfolgte-christen-verfolgt-werden/#more-68910 ) –

    Das von und für Deutsche geschaffene Sozialsystem wird geplündert, ausgehöhlt und in absehbarer Zeit platzen (vermutlich nicht nur das), wenn der Wille nicht aufgebracht wird/werden darf, diese Fehlentwicklung zu stoppen und umzukehren.

    Da wird dann auch das Drucken von Geld nicht mehr weiterhelfen.

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