
Die LinksGrünen ernten nun den Gesinnungsterror,
den sie selbst gesät haben
Die Grünen ernten nun, was sie gesät haben. Seit Jahren gibt es kaum noch einen nicht-linken Vortrag zum Thema Familie, Islam/Islamisierung oder einem anderen brisanten tagespolitischen Thema, der von der irregulären und illegalen Kampftruppe der Linksgrünen nicht massiv bedroht, gestört oder bereits im Vorfeld durch Schikanen vereitelt wurde. Medien berichten darüber so gut wie nie, sind sie in häufigen, wenn nicht gar den meisten Fällen mit den örtlichen antifa-Gruppierungen im direkten, überaus wohlgesonnenen Kontakt. Doch wenn es die Grünen umgekehrt trifft, ist sofort eine aufgeregte Schlagzeile sicher. Diesmal traf es die Grünen-Chefin Claudia Roth, Vorkämpferin für die Türkisierung und Islamisierung Deutschland (“Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik”). Demonstranten hatten eine Rede von Claudia Roth im unterfränkischen Goldbach gestört. Bei der Veranstaltung ging es um Flüchtlinge. Am Ende gab es sogar eine Rangelei und Schläge. Vier “Neonazis” sollen es laut den Medien gewesen sein. Die Polizei gab jedoch an, über den politischen Hintergrund der vier Demonstranten bislang noch keine Erkenntnisse zu haben.
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Die Demonstranten riefen:
“Der Widerstand gegen den grünen Terror wird sich nicht auf Dauer unterdrücken lassen – den Gender- und Zuwanderungsterror.”
Einschub von Michael Mannheimer:
Claudia Roth:
“Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen.” –
Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007 Spiegel-TV
Einschub von Michael Mannheimer:
Claudia Roth:
“Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.”
Quelle: Maischberger, Talk-Show; ARD, 5. Oktober 2004
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