Dreizehnte Einsendung zum Fotowettbewerb: „Multikulti in Deutschland“


 

Hallo Herr Mannheimer, 

anbei ein Foto aus der Pegida-Stadt für Ihren Fotowettbewerb. Das Foto wurde auf dem Karstadt-Parkplatz aufgenommen am 25.4.15 um 13:45Uhr. 

Meine Freundin und ich waren geschockt von der Situation, und der Griff zum Handy war nicht zu vermeiden, um die Situation festzuhalten. Ich hätte sowas in Dresden nicht für möglich gehalten. Nun wurden wir eines besseren belehrt – gute Nacht christliches Abendland.

Viele Grüße

W.D.


Wer an diesem Fotowettbewerb teilnehmen möchte,
wird gebeten,

sich die Bedingungen dazu hier durchzulesen.


9 Kommentare

  1. @ Anton Steiner #2

    Ich werde sogar in meiner einwanderungskritischen Familie, ausgeschimpft, ich würde übertreiben, sei früher sooo tolerant gewesen, ich sei ein Stimmungsverderber, ich werde gemieden oder die Besuche werden verkürzt…

    Die meisten Deutschen wollen (noch) nach diesem Motto leben: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“

  2. Zu dem Foto oben:

    ´n prima Fahrradständer.

    Man muss das Angebot nutzen,
    sonst meinen die Leute am Ende womöglich noch,
    man sei konsumverweigernd.

  3. Allah will,
    dass amn 5 Mal täglich ´n Fahrradständer macht!

    Allah hopp,
    alla da,
    alla hopp da.

    De Aal aa.

    Nar(H)Allah-Marsch!

  4. „Muslime im Weltall“:

    Wie verhält es sich bezüglich des Ausrichtung nach Mekka?

    Ein muslimischer Astronaut dreht sich während des Überfluges von Mekka bei seinem Gebet,
    bis er kotzt.
    Eine Fatwa tut not!

    Houston,
    wir haben ein Problem:

    Unser muslimischer Mitreisender trägt einen Sprengstoffgürtel.

  5. OT

    KRIEGER, EROBERER, BESATZER KOMMEN, UM ZU BLEIBEN

    SPÄTERER FAMILIENNACHZUG NICHT AUSGESCHLOSSEN

    BIELEFELD; 03.07.2015
    „“Erstaufnahmeeinrichtung am Südring wächst von 250 auf 450 Plätze
    So viele Flüchtlinge wie nie

    (…)

    Der Monat Juni war seit Wiedereröffnung der ZAB 2011 der bisherige Rekordmonat. 3500 Menschen wurden von der Ausländerbehörde registriert. Im laufenden Jahr waren es bisher schon 15000 Flüchtlinge.

    Im gesamten Jahr 2014 kamen nur 19000…

    KRÄTZE- u. DURCHFALL IN 8 EINRICHTUNGEN IN NRW

    Zu den aktuellen Engpässen bei der Aufnahme von Flüchtlingen war es gekommen, weil acht Aufnahmeeinrichtungen im Land wegen Windpocken und Durchfall­erkrankungen der Bewohner geschlossen werden mussten.

    Auch bei der Ankunft in Bielefeld werden die Flüchtlinge nach Krankheiten befragt. »Wir wollen verhindern, dass ansteckende Krankheiten wie Krätze in die Unterkünfte getragen werden«, sagte Ingo Schlotterbeck, Leiter der Koordinierungs- und Leitungsgruppe der Hilfsorganisationen ASB, Johanniter und Rotes Kreuz.

    (…)

    ISLAM-LOBBYISTEN BIEDERN SICH AN

    Cemil Sahinöz, Vorsitzender des Bündnisses Islamischer Gemeinden in Bielefeld, lud die muslimischen Flüchtlinge in den Unterkünften zum Fastenbrechen in die Moscheen des Bündnisses ein: »Wir befinden uns im Ramadan. Die Flüchtlinge sind jederzeit bei uns willkommen.«
    westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2036277-Erstaufnahmeeinrichtung-am-Suedring-waechst-von-250-auf-450-Plaetze-So-viele-Fluechtlinge-wie-nie

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    BIELEFELD; 08.07.2015
    FOTO: MASSEN MÄNNER-MÄNNER-MÄNNER,
    Die Fremden beschweren sich
    „“791 neue Flüchtlinge haben die Nacht zu Mittwoch in Bielefeld verbracht. 220 von ihnen seien in den beiden zu Notunterkünften hergerichteten Sporthallen Heeper Straße und Flachsstraße untergebracht worden, teilte die Stadt mit.

    In der Nacht zu Dienstag waren es 706. Gut 230 übernachteten in den Turnhallen. 475 kamen in der Erstaufnahmeeinrichtung am Südring oder in anderen Quartieren unter.

    Wegen des hohen Flüchtlingsandrangs und Unterbringungsproblemen an anderen Standorten in NRW sollen die beiden Notunterkünfte mindestens bis 15. Juli offengehalten werden.

    Der Integrationsrat erklärte, er nehme »mit großer Sorge« die Beschwerden über die derzeitigen Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung und in der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) zur Kenntnis. Kritik gebe es an fehlender Koordination von Verpflegung und Unterbringung.““
    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2041820-Beschwerden-ueber-Erstaufnahme-Fehlende-Koordination-bei-Verpflegung-und-Unterbringung-791-neue-Fluechtlinge

    BIELEFELD; 10.07.2015
    FOTO: MASSEN MÄNNER-MÄNNER-MÄNNER
    „“981 Neuzugänge in der Nacht zu Donnerstag – Notunterkünfte stoßen an ihre Grenzen Flüchtlingsrekord in Bielefeld

    »Die Zentrale Ausländer-Behörde kommt an ihre Grenzen«, meinte Udo Witthaus, Leiter des städtischen Krisenstabes. Er wollte sich nicht festlegen, ob angesichts der aktuellen Situation die Sporthallen-Notunterkünfte zum 15. Juli geschlossen werden können.““
    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2043639-981-Neuzugaenge-in-der-Nacht-zu-Donnerstag-Notunterkuenfte-stossen-an-ihre-Grenzen-Fluechtlingsrekord-in-Bielefeld

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    GT-SPEXARD; 29.07.2015
    FOTO: MASSEN MÄNNER-MÄNNER-MÄNNER
    Männer zuerst, Kinder u. Frauen zuletzt, falls überhaupt!
    „Mit dem ersten von vier Bussen kamen am Mittwochnachmittag vor allem junge Männer zur Flüchtlings-Notunterkunft in der Sporthalle Spexard.
    Weitere ehrenamtliche Helfer sowie solche, die sich vorübergehend auch hauptamtlich um Flüchtlinge kümmern wollen, werden noch gesucht – vor allem für die Nächte, berichtete Kreisrotkreuzleiterin Ronja Flachmeyer. Meldungen nimmt der DRK-Kreisverband unter Telefon… UND SPENDEN…“
    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Zweite-Notunterkunft-ist-belegt-c9391994-77cb-40d7-a76c-d3ae85821635-ds

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    NEUENSTADT; 03.08.2015
    FOTO: MASSEN MÄNNER-MÄNNER-MÄNNER
    „“Zeltdorf als letzter Notnagel
    92 ledige[sic] Männer haben am Sonntag in Neuenstadt am Kocher das erste Zeltlager für Flüchtlinge bezogen. Sie sollen dort nur kurz bleiben, um möglichst rasch auf andere Gemeinden im Südwesten verteilt zu werden.

    DIEBE, AUFRÜHRER – GUTE JUNGS!

    „Wir haben euch ausgesucht, weil wir wissen, dass ihr gute(!) Jungs seid und keinen Ärger gemacht habt“, erklärt Bertold Weiß, Leiter der Ellwanger Landeserstaufnahmestelle (Lea), den Flüchtlingen die Verlegung in das Zeltlager in Neuenstadt bei Heilbronn.

    Draußen vor dem Tor wird er den Beoachtern aus der Gemeinde mitteilen, dass Ladendiebe(!) und Provokateure(!) nicht mitkommen durften: „Die wollten wir der Stadt nicht zumuten.“

    12 KRIMINELLE

    Eigentlich waren 104 ledige(!) Männer für die Erstbelegung des Provisoriums in einer früheren Autobahnmeisterei vorgesehen, aber dann, lässt Weiß durchblicken, sei festgestellt worden, dass zwölf doch etwas auf dem Kerbholz hätten…

    +++Die 92 Asylbewerber, meist zwischen 25 und 35 Jahren alt, stammen überwiegend aus Syrien, Pakisatan, Indien, Kamerun und dem Westbalkan.+++

    Für den Lea-Chef ist Neuenstadt „der letzte Notnagel“. Ellwangen sei mit 1700 Personen „vollkommen überbelegt“. Dort, betont Weiß, „geht es in Richtung Katastrophe“.

    Damit wenigstens die Familien einigermaßen adäquat untergebracht werden könnten, hätten die Männer in das Camp umziehen müssen.

    EXTRAWURST FÜR KAMERUNER:

    Solange will Lemogoung Tsafack Derrick (26) aus Kamerun nicht warten. Er möchte sofort zurück nach Ellwangen, „weil dort meine Freundin ist“. Tatsächlich wird sein Wunsch erfüllt.

    „Man findet immer eine Lösung“, sagt(VERSPRICHT) Sozialbetreuerin Carmen Randolf. Die gelernte Heilpraktikerin kümmert sich um die Migranten, die erschöpft und oft traumatisiert ankämen (GLAUBT SIE).

    NAIVE GANS ODER LÜGNERIN?

    Viele seien so verängstigt, dass sie nicht einmal angeben wollten, woher sie kämen, „weil sie nicht wissen, wem sie trauen können“, sagt(VERKAUFT SIE UNS DIE TRICKS DER ASYLANTEN) die Expertin[sic]…

    „MÄNNEER AUS FERNEN LÄNDERN“

    Er(Bürgermeister Norbert Heuser) sicherte zu, dass maximal 200 Personen kämen und das Camp voraussichtlich bis November belegt werde.

    Demnach ist an einen längeren Betrieb nicht gedacht, obwohl demnächst wetterfestere Zelte aufgestellt werden sollen…““
    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Zeltdorf-als-letzter-Notnagel;art4319,3362613

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