Deutscher Sozialwissenschaftler: „Die Islamisierung Europas. Eine Groteske.“


Auszug:

„Der Kampf der Vordenker eines radikalen postnationalen Europas gilt jeder nationalen Identität: Die autochthonen Europäer sollen offensichtlich auf jegliche nationale, kulturelle, religiöse sowie letztlich auch auf eine traditionelle sexuelle Identität verzichten. Selbst die radikalsten kommunistischen Intellektuellen gingen seinerzeit in ihren Forderungen nicht so weit. Die Diskussionen nehmen geradezu groteske Formen an. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde, große Teile der eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie zu bezichtigen, während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen politischen und medialen Vordenker verloren haben.“

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 (Die Presse)
(Hervorhebungen und Zwischenüberschriften von Michel Mannheimer)

Islamisierung Europas: Nein, ich habe keine Visionen

Wohlmeinende Christen preisen den „Dialog“, wohlmeinende Grüne ihren muslimischen Gemüsehändler. Nur die Feministinnen schweigen sich lieber aus. Die Islamisierung Europas. Eine Groteske.

Der orthodoxe und der radikale Islam sind eine Geißel der Menschheit. Der Historiker Egon Flaig bezeichnet den Scharia-Islam als „die schlimmste Gefahr für Demokratie und Menschenrechte im 21. Jahrhundert“. Nur ein Islam ohne Scharia sei mit den Menschenrechten vereinbar. Doch diese Vision bleibt Zukunftsmusik, die Realität sieht anders aus.


Die autochthonen Europäer sollen offensichtlich auf jegliche nationale, kulturelle, religiöse sowie letztlich auch auf eine traditionelle sexuelle Identität verzichten

Die Islamisierung Europas ist die sichtbarste Veränderung der meisten europäischen Gesellschaften. An dieser Entwicklung scheiden sich die Geister: Während liberale und gebildete Bürger den zunehmenden Einfluss des konservativen und radikalen Islams mit großen Bedenken betrachten und die Zukunft des Kontinents eher düster sehen, interpretieren ihre sogenannten progressiven Gegner die Islamisierung als kulturelle Bereicherung und Überwindung eines obsolet gewordenen Nationalstaates. Der Kampf der Vordenker eines radikalen postnationalen Europas gilt jeder nationalen Identität:

Die autochthonen Europäer sollen offensichtlich auf jegliche nationale, kulturelle, religiöse sowie letztlich auch auf eine traditionelle sexuelle Identität verzichten. Selbst die radikalsten kommunistischen Intellektuellen gingen seinerzeit in ihren Forderungen nicht so weit. Die Diskussionen nehmen geradezu groteske Formen an. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde, große Teile der eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie zu bezichtigen, während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen politischen und medialen Vordenker verloren haben.

Wohlmeinende Zeitgenossen versuchen eine vermittelnde Position einzunehmen, indem sie die Argumente der widerstreitenden Kulturkämpfer vorsichtig abwägen und die bestehende Desintegration vieler muslimischer Migranten mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, aber gleichzeitig auf vermeintliche historische Traditionen eines weltoffenen Islams verweisen, die in Europa eine postmoderne Renaissance erfahren sollen.

Christen bieten einen Dialog der Religionen an, um bestehende Vorurteile zu beseitigen, und schämen sich reumütig der Kreuzzüge eines imperialen Christentums.

Grünbewegte preisen ihren muslimischen Gemüsehändler als Ikone einer gelungenen Integration an. Feministinnen schweigen sich lieber über den Machismus von jungen Männern mit arabischem Migrationshintergrund aus. Gekaufte Bräute und Ehrenmorde gehören auch nicht zu den Lieblingsthemen ihrer Gesellschaftskritik.

Bildungsforscher rühmen sich, dass aufgrund vermehrter Integrationsangebote die Quote muslimischer Maturanten zunähme, während ihre Kritiker auf die steigende Zahl krimineller Delikte islamischer Migranten verweisen.

Die hilflosen Phrasen westlicher Islam-Verteidiger – und ihre zunehmende Angst vor den Geistern, die sie losließen

Den exorbitanten Judenhass vieler Muslime und die Verachtung des Christentums relativieren die „Islam-Verteidiger“ mit dem gebetsmühlenartig vorgetragenen Vorwurf eines anti-islamischen Rassismus der einheimischen Bevölkerung. Die politischen und intellektuellen Eliten stehen den Integrationsproblemen hilflos gegenüber und würden den Scherbenhaufen, den sie da angerichtet haben, am liebsten verschweigen. Eine öffentliche Debatte über die Zukunft der europäischen Einwanderungsländer wird von ihnen deshalb so weit wie möglich vermieden. – Ein Blick auf die reale Welt des Islams könnte diesen politischen Träumern die Augen öffnen: Europa sprang nicht vom Mittelalter in die Moderne, sondern es bedurfte vermittelnder Instanzen und glücklicher Zufälle.

Ohne die Annahme des antiken Erbes, die Herausbildung der Renaissance, der Reformation, des Humanismus und vor allem der Aufklärung in ihren unterschiedlichen Facetten wäre keine europäische Moderne entstanden. Die religiösen, intellektuellen, kulturellen, gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen in Europa waren höchst unterschiedlich und verliefen keineswegs in einer einheitlichen Richtung. Die Krisen und Katastrophen der europäischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert führten fast zur Selbstzerstörung.

Warum der Islam  unreformierbar ist

Eine islamische Moderne konnte nicht entstehen, weil schon im zehnten Jahrhundert – also mit der Durchsetzung der islamischen Theologie – „das Tor zur Auslegung“ des Korans weitgehend geschlossen wurde. Noch im neunten Jahrhundert diskutierten die theologischen Vertreter der Mu’taziliten –die von der griechischen Philosophie beeinflusst waren – die Willensfreiheit und die Verantwortlichkeit der Menschen.

Danach kapselte sich der Islam mehrheitlich von der übrigen Welt theologisch und intellektuell bis heute ab. Mit dieser Entwicklung verschloss sich der Islam dem europäischen Rationalismus gänzlich und „versiegelte“ seine potenzielle spirituelle und intellektuelle Entwicklung. Der Islam kennt deshalb nur eine theologisch begründete Heilsgeschichte, keine säkulare Weltgeschichte. Im Christentum unterscheidet man seit dem Kirchenvater Augustinus zwischen einer göttlichen Heilsgeschichte und einer säkularen Weltgeschichte, die von Menschen gemacht wird. Die Menschen sind demnach gezwungen, ihre gesellschaftliche und politische Zukunft selbst zu gestalten, modern gesprochen: Gott gibt keine konkrete Anweisung zur Politikgestaltung.

Im Vergleich dazu regelt der Gott des Islams auch alles Irdische: Er greift in das politische Geschehen ein, tötet persönlich die Feinde des wahren Glaubens und straft sündige Muslime. Muslime müssen die religiösen Vorgaben des Islams erfüllen: den Kampf gegen die Ungläubigen. Eine Koexistenz ist nur auf Zeit erlaubt. Die Ablehnung von säkularen Gesetzen bedeutet die Zurückweisung des demokratischen Rechtsstaates und der Menschenrechte. Damit erfüllt der Islam nicht die mindesten Voraussetzungen einer modernen, demokratischen Gesellschaft: Religiösen und politischen Pluralismus kennt der Islam nicht.

Wir erleben die groteske Wiederkehr des Dreißigjährigen Kriegs

Wir erleben die groteske Wiederkehr des Dreißigjährigen Kriegs, der zwischen 1618 und 1648 in Europa wütete, nun unter islamischen Vorzeichen. Der islamischen Welt fehlen jedoch jene reformatorischen Persönlichkeiten, ohne deren Wirken der Dreißigjährige Krieg nicht verstanden werden kann; es gibt historisch im Islam keinen Martin Luther, keinen Huldrych Zwingli oder Johannes Calvin: theologische und politische Reformer, die in unterschiedlicher Weise die Macht der katholischen Kirche und der Päpste bekämpften und die christliche Theologie reformierten. Das Ende des Dreißigjährigen Krieges schuf nicht nur einen fragilen Religionsfrieden, sondern leitete die Modernisierung Europas ein.

Die Zerstörung der islamischen Zivilisation kann nicht auf postmoderne Kreuzzüge, neoimperialistische oder neokolonialistische Bestrebungen des Westens zurückgeführt werden, sondern die Gründe müssen in der Religion und der Zivilisation der islamischen Gesellschaften selbst gesucht werden. Die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und in Nordafrika dokumentieren den Zerfall einer nach dem Ersten Weltkrieg künstlich geschaffenen politischen Ordnung.

Der kontemporäre Dreißigjährige Krieg findet in der islamischen Welt zwischen Sunniten und Schiiten, urbanen Modernisten und korrupten semisäkularen Machteliten, zwischen verschiedenen radikalen Islamisten und Terroristen sowie zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im globalen Ausmaß statt. Drahtzieher im Hintergrund sind im Nahen Osten die Regionalmächte Iran, Türkei und Saudi-Arabien, die jeweils die Hegemonie anstreben und ihre Ränke schmieden. Die islamische Agonie ist aber vorgezeichnet, weil niemand eine religionspolitische Exit-Strategie im Sinne eines Reform-Islams besitzt.

Die politische Perspektivlosigkeit ist der größte Motor des radikalen Islams

Die politische Perspektivlosigkeit ist allerdings der größte Motor des radikalen Islams: Je unfähiger der reaktionäre Islam ist, eine politische und gesellschaftliche Lösung zu finden, desto stärker wird der Hass auf den Westen. Allein diese politische Strategie ist vielversprechend: Der Islam kann nur gewinnen, wenn er sich das alte Europa zur Beute macht, in der Kolonisierung Europas hat er eine politische und ökonomische Zukunft. Der drohende zivilisatorische Untergang zwingt zur Eroberung der Ungläubigen.

Vor diesem Hintergrund einer kulturellen und letztlich gesellschaftlichen Selbstzerstörung wird die Islamisierung zur größten Gefahr: Die demografischen Verschiebungen zwischen den einheimischen Bevölkerungen und den muslimischen Einwanderern werden dazu führen, dass die meisten europäischen Gesellschaften diese Entwicklungen nicht mehr korrigieren können. Kollektive Verirrungen wie der Kommunismus, der Faschismus oder der Nationalsozialismus waren reversibel: Nach ihrem Scheitern konnte auf das kulturelle und religiöse Erbe Europas zurückgegriffen werden, und neue zivilisierte, demokratische Gemeinwesen entstanden. Werden jedoch die einheimischen Bevölkerungen zur Minderheit, dann ist dieser Weg der zivilisatorischen Regeneration versperrt.

Scharia und demokratischer Rechtsstaat, westlicher Individualismus und islamischer Kollektivismus schließen sich gegenseitig aus

Der orthodoxe Islam ist weder mit der Demokratie noch mit der europäischen Zivilisation vereinbar: Scharia und demokratischer Rechtsstaat, Individualismus und Kollektivismus schließen sich gegenseitig aus. Der immer wieder geäußerte Einwand, dass viele Muslime gut integriert seien und die Vorzüge einer offenen Gesellschaft sehr wohl schätzten, ist als politisches Argument wenig überzeugend. Die wichtigsten islamischen Institutionen sind orthodox und meist von Muslimbrüdern und anderen radikalen Gruppierungen unterwandert. Die liberalen Muslime bilden institutionell eine verschwindende Minderheit innerhalb der islamischen Gesellschaften und werden von den herrschenden Eliten nicht wahrgenommen.

Wie Europa in wenigen Jahrzehnten aussehen wird

Die Islamisierung Europas hat verschiedene Gesichter: Einerseits sind die Nationen nicht in gleichem Maße von der muslimischen Migration betroffen, und andererseits ist die regionale Aufteilung muslimischer Gemeinschaften höchst verschieden. Mark Steyn beschreibt diese Entwicklung treffend:

„Viel von dem, was wir vage die westliche Welt nennen, wird dieses Jahrhundert nicht überleben. Vermutlich wird es auf den Landkarten noch eine Region geben, die als Italien oder Deutschland bezeichnet wird, so wie es in Istanbul noch immer ein Bauwerk gibt, das Sankt-Sophia-Kathedrale heißt. Nur ist es eben keine Kathedrale mehr, sondern bloß eine Immobilie. Ebenso werden Italien und Deutschland Namen von Liegenschaften sein.“

Italien und Deutschland werden als geteilte Nationen weiter existieren: Neben der indigenen Bevölkerung wird es einen großen muslimischen Anteil geben, der natürlich weder ethnisch noch religiös homogen sein wird. Das bedeutet jedoch, dass viele Regionen kein rein säkulares Rechtssystem mehr haben werden, sondern ein gemischtes. Wo eine Mehrheit von muslimischen Bürgern besteht, können Teile des Scharia-Rechts Eingang in die Verfassung und die Gesetzgebung finden.

Moderne Islamisten wie Tarik Ramadan fordern deshalb ein europäisches Scharia-Recht, das auf die europäischen Bedingungen Rücksicht nimmt. Anders ausgedrückt: Die Islamisierung wird mit einem „Reform-Islam“ vorangetrieben, der schrittweise das säkulare Recht durch das göttliche Recht ersetzt. Das Ausmaß der Islamisierung der Rechtssysteme kann in einem unterschiedlichen Umfang erfolgen; diese Entwicklungen werden jedoch irreversibel sein, da sie, wie gesagt, aufgrund der demografischen Veränderungen nicht zurückgenommen werden können.

Aus der multikulturellen Utopie wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein religionspolitischer Albtraum werden: Homo- und Transsexuelle werden ebenso wie Genderisten von der Bildfläche verschwinden und in Regionen flüchten, die sich gegen ein drohendes Kalifat verteidigen. Dieses Schicksal werden viele süd-, west- und nordeuropäische Gesellschaften erleiden: Es werden im Grunde binationale Staaten entstehen, die sich in mehrheitlich muslimisch und mehrheitlich nicht muslimisch regierte Regionen aufteilen.

Gesamtstaatliche Regierungen werden sehr schwach sein, und deshalb sind Regierungs- und Koalitionswechsel an der Tagesordnung. Mit zunehmender Verschärfung der mannigfaltigen Konflikte droht die Gefahr des failed state, des Staatsverfalls. Als Beispiele für diese Prozesse können der Libanon, das frühere Jugoslawien, die heutigen Staaten des Nahen Ostens und Teile Afrikas angeführt werden. Diese Gesellschaften waren nicht und sind nicht in der Lage, multi-religiös in demokratischen Kulturen zusammenzuleben. Folglich wird der Bürgerkrieg ein latentes respektive dauerhaftes Phänomen. Langfristig können diese multireligiösen Gesellschaften nicht existieren und versinken in Agonie.

In Regionen, in denen eine muslimische Mehrheit besteht, wird die Forderung nach politischer und kultureller Autonomie aufkommen. Diese muslimisch beherrschten Gebiete halten jedoch aller Voraussicht nach an einem Gesamtstaat fest, weil sie ökonomisch unterlegen sein werden. Viele indigene Europäer werden die Erfahrung machen, dass sie auf eigenem Boden zur Minderheit geworden sind.

Vorstellbar sind auch Staatsteilungen, also territoriale Abspaltungen ganzer Regionen, und die Entstehung neuer Staatseinheiten entlang religiös-ethnischer Grenzen. Diese Aspirationen werden eher von den indigenen Bevölkerungen ausgehen, um ihre eigene Kultur und ihren Lebensstandard zu erhalten. Sollten diese Entwicklungen in größerem Umfang stattfinden, könnte sich das Europa der Nationalstaaten zurück entwickeln in ein Europa der Kleinstaaterei. Dies wäre die Konsequenz einer europäischen Balkanisierung, eines politisch zerfallenden Kontinents, der nicht nur seinen inneren Zusammenhalt verlöre, sondern auch zum politischen Spielball würde. Die europäischen Kulturen wären auf bestimmte Regionen begrenzt und würden durch die fortschreitende Islamisierung zunehmend bedroht.

Fazit

Die Antwort auf den Zivilisationscrash kann deshalb nur in der Rückbesinnung auf die Grundlagen der europäischen Kulturen liegen: der nationalen, ethnischen, religiösen und kulturellen Vielfalt und der europäischen Werte des Humanismus und der Aufklärung. Die Zukunft mag sehr düster erscheinen: Europa steht vor der Wahl zwischen einer Reconquista – einer Rückeroberung seiner Zivilisation – und seinem Selbstmord. ?

Der Autor

Michael Ley. Geboren 1955 in Konstanz. Dr. phil. Lebt in Wien. Sozialwissenschaftler. Lehrtätigkeit als Dozent. 2012 bei Wilhelm Fink, München: „Die kommende Revolte“. Anfang Juli kommt im Hintergrund Verlag, Osnabrück, sein Buch „Der Selbstmord des Abendlandes. Die Islamisierung Europas“ heraus.

 

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 20.06.2015)


35 Kommentare

  1. Es drängt sich geradezu auf !

    Warum tun die Verantwortlichen dies ? Und für

    mich gibt es nur eine Erklärung.

    Sie stehen im Sold der Öl – Multis.

    Sie vergessen aber eines.

    Das Volk wird sie eines Tages hinwegfegen.

  2. „Wohlmeinende Zeitgenossen versuchen eine vermittelnde Position einzunehmen, indem sie…“

    „Wohlmeinende Zeitgenossen“…

    Es mag sie geben.

    Der größte Anteil so Genannter lügt,
    verdrängt, relativiert, verharmlost, lächelt weg, verleugnet, streut Augensand,
    weil er sich über die Zeit,
    seine Zeit retten will.

    Das Benennen der Realität gefährdet den stautus quo,
    den modus vivendi.

  3. Und weil das alles passiert, kann man von einem „Absenken“ des IQs nicht reden, sowas kann man nur mit einem Volk machen, das …

    Nur weil ich dies oder das kann, weil ich es von anderen gelernt habe, brauche ich nicht Intelligent zu sein, nur rein in den Kopf, behalten und anwenden.

    Es gibt einen Gruppe die kann wunderbar mit dem Computer umgehen, alles erlernt, aber ohne Anweisung von anderen können die mit ihrem Wissen nichts anfangen.

  4. „Warum der Islam unreformierbar ist“

    Nimm der Räuber- und Unterdrückungs-„Religion“
    ihre tragenden Säulen und sie implodiert samt Mullahs und Kopfwindeln.

    Wo ist Mazyek?

  5. Irgendwann wird der Islam vergehen. Eher sterbe ich heute ich heute, als dass er nicht in diesem Jahrhundert verschwindet. Immerhin konnten die Araber nicht Israel auslöschen.

    MM. Das ist Wunschdenken. Den Islam gibt es eit 1400 Jahren. Er hat alle Stürme gegen ihn bisher überlebt.

  6. jedes jahr fliegen namhafte türkische besatzer in die türkei für ein jahrestreffen mit erdogan.
    bei dem treffen geht es darum, welche firmen in germanistan strategisch übernommen werden. Autohäuser, supermärkte, etc. pp.

    zum ganzen hat man den homosexuellen ole von beust – nach seinem schwersttraumatisierenden job in hamburg – zum berater von erdogan gemacht. angeblich um deutsche investoren in die türkei zu locken.

    na klar.

    achja: der erdogan beraterjob war mal bei wikipedia ganz gut beschrieben.
    Seit wikipedia aber von kommunisten infiltriert ist, steht dort kein wort darüber

    ————und ja, ich schäme mich zu tiefst, dass ich wikipedia mal geld gespendet habe.
    Lieber spende ich nun der mafia.

  7. @Kreationist74 #7

    Irgendwann wird der Islam vergehen. Eher sterbe ich heute ich heute, als dass er nicht in diesem Jahrhundert verschwindet. Immerhin konnten die Araber nicht Israel auslöschen.

    Pfffffff…

    Sieh es mal umgekehrt. Israel war seitens der Briten und Franzosen gestohlenes Land, das an die Juden „abgetreten“ wurde. Existiert lediglich durch transatlantisch unterstützte Waffengewalt.

    Da radikale Musel niemals Ruhe geben werden, läuft es auf ein ewiges Spielchen heraus.

    Solange kein thermonuklearer Sprengkopf über Riad detoniert und solange sich an konventionellen Scharmützeln prächtig Geld verdienen lässt, solange geht das auch noch weiter.

    Einfach deshalb, weil zwar die Araber wegen der amerikanischen Nuklearunterstützung nicht Israel, aber Israel auch nicht das gesamte Arabien auslöschen kann.

    Du wirst deshalb einen Frieden in Nahost nicht mehr erwarten können – und schon gar nicht zu Deinen Lebzeiten.

    Eher noch wird das immer wieder gerne erwähnte Kalifat Deutschistan ausgerufen.

  8. Solange ich den Finger krum und ich noch 5 Kilo tragen kann, solange wird kein Kana…. mein Haus ungeschoren verlassen…. Kleiner Tipp an die, die sich für den Fall der Fälle schützen möchten…. Lieber sterbe ich irgendwann als aufrechter Mann und Patriot, als dass ich mich von einer schwachsinnigen Sekte niedermetzeln lasse. Tod den Parteisystem denn es ist und blebt Scheiße. Es war sicherlich mal anders aber da hatten wir auch noch Leute die UNSER LAND vertreten und nicht vetkauft haben.

  9. Man kann es drehen wie mal will !

    Ein Zusammenleben mit Moslems ist schlichtweg

    unmöglich.

    Sie wollen uns „Ihre“ Kultur aufzwingen. Und

    wir feiern dies als Integration.

    Sie sind solange zahm weil wir alle ihre Wünsche

    erfüllen.

    Sollten wir dies nicht mehr machen können, zum

    Beispiel finanziell, fangen die Problem an.

    Und dann beginnt der Tanz.

    Moslems halten sich solange an die Gesetze

    solange sie in der Minderheit sind.

    Sollten sie die Mehrheit erreich wird gnadenlos

    die Scharia durchgesetzt.

    Und weil ich ein Deutscher bin möchte ich nicht

    nach deren Gesetzen und Bräuchen leben.

  10. @

    Klabautermann
    Samstag, 8. August 2015 11:09
    12

    ……………

    Sie sind solange zahm weil wir alle ihre Wünsche

    erfüllen…………………………

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    klabautermann, da hast du zu 100% recht.

    ich habe jahrelang mit den gläubigen gearbeitet. In dem moment wenn ein deutscher das macht was er will, also z.b. einen türkin in anwesenheit eines türken freundlich ansprechen, drehen die sofort durch.

    In einem restaurant, umgangsprachlich auch dönerladen genannt, sind die auch nur so lange nett, wie ein deutscher ruhig ist und geld bezahlt.

    Dennoch muss ich denen eins lassen. Im gegensatz zu michel haben bei denen sogar die frauen richtig eier.

    fazit: michel wird aussterben.

  11. OT

    ANJA RESCHKE – DIE DEMAGOGIN
    http://images.german-tv-stuff.de/images/2012/07/06/Ghbgz.jpg

    „“Die tägliche ideologische Abrichtung im Fernsehen
    Anja Reschke verdient keinen Beifall
    Freitag, 7.8.2015

    (…)

    Ein halbes Jahr später fordert Reschke in ihrem viel diskutierten “Tagesthemen”-Kommentar allen Ernstes, man müsse doch über das Thema endlich “sachlich diskutieren”. Wahrscheinlich so sachlich wie in ihrem Holocaust-Pegida-Kommentar.

    Denn dies ist die Definition von “Sachlichkeit”, die uns seit Jahren im öffentlich-rechtlichen Abrichtungsfunk verkauft wird: “Sachlich” und “reflektiert” ist alles, was linksliberal ist. Unsachlich ist von vornherein alles, was konservativ und rechts ist. Die Forderung, Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, ist sachlich. Alle gegenteiligen Meinungen sind unsachlich. Die Forderung, Balkanländer als sichere Herkunftsländer einzustufen, ist unsachlich, hetzerisch, populistisch; das Gegenteil ist sachlich. Je mehr man sich der linksliberalen Meinung von Anja Reschke und vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk annähert, umso “sachlicher” und “reflektierter” wird man von ganz alleine.

    Die zahlreichen Lemminge, die sich am Reschke-Kommentar erfreuten und auf “Gefällt mir” klickten, meinen es gewiss nur gut. Begreiflicherweise sind sie angewidert von manchen abstoßenden Facebook-Kommentaren, die nichts mehr mit legitimer Kritik an der Asylpolitik zu tun haben. Diese Lemminge begreifen aber nicht, dass es Reschke um etwas Anderes geht, und dass der Appell “gegen Ausländerfeindlichkeit” ein trojanisches Pferd für ganz andere Interessen ist. Sie begreifen auch nicht, dass ein paar Hetz-Kommentare auf Facebook bewusst zu einem nationalen und gesamtgesellschaftlichen Phänomen aufgebauscht werden, um damit die Kritiker der Asylpolitik in die Defensive zu drängen und von den eigentlichen politischen Schieflagen abzulenken…““
    https://lionsdschungel.wordpress.com/2015/08/07/anja-reschke-verdient-keinen-beifall/

  12. Schnauze voll:
    Das Gedicht hat mir schon als Kind gefallen. aber in der Schule werden solche Gedichte nicht mehr gelehrt und gelernt. Das Gedicht könnte zum Denken anregen, das ist gefährlich.

    Detlev von Liliencron

    Pidder Lüng

    ,,Frii es de Feskfang
    frii es de Jaght
    frii es de Ströntgang,
    frii es de Naght,
    frii es de See, de wilde See
    en de Hörnemmer Rhee.“

    Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch,
    schlägt mit der Faust auf den Eichentisch:
    ,,Heut fahr´ ich selber hinaus nach Sylt,
    und hol´ mir mit eigener Hand Zinz und Gült.
    Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen,
    sollen sie Nasen und Ohren lassen,
    und ich höhn´ ihrem Wort:
    Lewwer duad üs Slaav.“

    Im Schiff vorn der Ritter, panzerbewehrt,
    stützt finster sich auf sein langes Schwert.
    Hinter ihm, von der hohen Geistlichkeit,
    steht Jürgen, der Priester, beflissen, bereit.
    Er reibt sich die Hände, bückt den Nacken.
    ,,Der Obrigkeit helf´ ich die Frevler packen
    in den Pfuhl das Wort:
    Lewwer duad üs Slaav.“

    Gen Hörnum hat die Prunkbarke den Schnabel gewetzt,
    ihm folgen die Ewer, kriegsvolkbesetzt.
    Und es knirschen die Kiele auf den Sand,
    und der Ritter, der Priester, springen ans Land,
    und waffenrasselnd hinter den beiden
    entreißen die Söldner die Klingen den Scheiden.
    Nun gilt es Friesen:
    Lewwer duad üs Slaav!

    Die Knechte umzingeln das erste Haus,
    Pidder Lüng schaut verwundert zum Fenster heraus.
    Der Ritter, der Priester, treten allein
    über die ärmliche Schwelle hinein.
    Des langen Peters starkzählige Sippe
    sitzt grad´ an der kargen Mittagskrippe.
    Jetzt zeig dich, Pidder:
    Lewwer duad üs Slaav!

    Der Ritter verneigt sich mit hämischen Hohn,
    der Priester will anheben seinen Sermon.
    Der Ritter nimmt spöttisch den Helm vom Haupt
    und verbeugt sich noch einmal: ,,Ihr erlaubt,
    dass wir Euch stören bei Eurem Essen,
    bringt hurtig den Zehnten, den ihr vergessen,
    und Euer Spruch ist ein Dreck:
    Lewwer duad üs Slaav!“

    Da reckt sich Pidder, steht wie ein Baum;
    ,,Henning Pogwisch, halt deine Reden im Zaum!
    Wir waren der Steuern von jeher frei,
    und ob du sie wünschst, ist uns einerlei!
    Zieh ab mit deinen Hungergesellen.
    Hörst du meine Hunde bellen?
    Und das Wort bleibt steh´n:
    Lewwer duad üs Slaav!“

    ,,Bettelpack,“ fährt ihn der Amtmann an,
    und die Stirnader schwillt dem geschienten Mann,
    ,,du frisst deinen Grünkohl nicht eher auf,
    bis all dein Geld liegt hier zu Hauf.“
    Der Priester zischelt von Trotzkopf und Bücken
    und verkriecht sich hinter des Eisernen Rücken.
    Oh Wort geh´ nicht unter:
    Lewwer duad üs Slaav!

    Pidder Lüng starrt wie wirrsinnig den Amtmann an,
    immer heftiger in Wut gerät der Tyrann,
    und speit in den dampfenden Kohl hinein:
    ;;Nun geh an deinen Trog, du Schwein!“
    Und er will, um die peinliche Stunde zu enden,
    zu seinen Leuten nach draußen sich wenden.
    Dumpf dröhnt es von drinnen:
    ;;Lewwer duad üs Slaav!“

    Einen einzigen Sprung hat Pidder getan,
    er schleppt an den Napf den Amtmann heran
    und taucht ihm den Kopf und lässt ihn nicht frei,
    bis der Ritter erstickt ist im glühheissen Brei.
    Die Fäuste dann lassend vom furchtbaren Gittern
    brüllt er, die Türen und Wände zittern
    das stolzeste Wort:
    ,,Lewwer duad üs Slaav!“

  13. OT

    PI-NEWS ist gegenwärtig vom Netz

    Versucht mal pi-news aufzumachen. Kommt ihr auch nicht rein?

  14. OT

    ISLAMISCHE ASYL-FORDERER LERNEN DEUTSCH

    Erste Wörter lehren deutsche Aylanten-Nannies:

    HAMSTER u. HUND,

    die ihrem islamischen Geist entsprechen: Deutsche Güter hamstern u. Deutsche als Hunde betrachten!

    „Spiele wie Memory sollen dabei helfen, nützliche Wörter und Sätze zu lernen.“

    DEUTSCHE LERNEN KORANSPRACHE ARABISCH

    „“Ein Tier war ihnen erst unbekannt: der Hamster. Das Wort wird im deutsch-arabischen Wörterbuch nachgeschlagen. Alle staunen: Es wird „Elhamasatr“ ausgesprochen, klingt also ganz ähnlich. „So lernen wir nebenbei arabisch“, sagt Ingeborg Adams.““
    http://www.oz-online.de/-news/artikel/159917/Erste-Woerter-der-Fluechtlinge-Tasse-und-Hamster

    😛 SIND DIXIE-KLOS EIGENTLICH HALAL?

    „Bei Verstoß gegen Verordnung drohen Chefs 600 Euro Strafe | Heizpflicht für Dixi-Klos!
    bild.de; 25.11.2014
    Von Oktober bis April sollen die mobilen Toiletten mit speziellen Heizungen ausgestattet werden.“

  15. Ups, PI erneut gehackt?
    IN BAYERN JETZT SOMMERFERIEN
    The same procedure as every year!
    DA SIND DIE WICHTIGSTEN PI-ler weg.
    …und der Blog hakt oder ist tot.

  16. DEVOTE DEUTSCHE u. ASYL-SCHMAROTZER UNTER EINEM DACH

    PROPAGANDA-, ÄH PILOT-PROJEKT

    DIE ISLAM-MISSIONARE

    Berlin – Sie kommen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und – aus Deutschland. In Berlin-Neukölln leben Flüchtlinge und Deutsche Tür an Tür: auf 1000 Quadratmetern, 5 Stockwerken und einer Dachterrasse.

    HALAL-TIERQUÄL-FRASS

    Gemeinsames Abendessen mit Freunden auf der 300 qm großen Dachterrasse. Mitte Juli wurde die neue Küche eingeweiht und sofort international(HALAL!) gekocht

    (NOCH) FREIWILLIGER TESTLAUF

    +++Sharehaus Refugio heißt das Wohnprojekt der Berliner Stadtmission. BALD BEKOMMEN DEUTSCHE ASYLANTEN ZWANGSZUGEWIESEN!

    In das frühere Altenheim(WO SIND DIE DEUTSCHEN ALTEN? IN ZELTLAGERN?) zogen zum 1. Juli 16 Flüchtlinge und sechs Deutsche.

    290 bis 420 Euro kostet ein Zimmer mit Bad. 22 Menschen(WAS SONST ODER VIEH?), die Integration (vor-)leben.

    Im Erdgeschoss wird ein Café gebaut, die Kapelle renoviert(KRUFZIFIX VERBANNT? ISLAM-GEBETSMATTEN AUSGELEGT?), es gibt Meditations- und Joggingtreffen(SCHLIESSLICH MÜSSEN MUSLIMBRÜDER FIT SEIN!).

    In BILD erzählen die Bewohner ihre Geschichte(LEGENDE, ORIENTAL MÄRCHEN).

    FOTO MIT FETTEM FETTWANST Mohammed (33) aus Syrien:
    „Ich bin Journalist, baue gerade ein Stadtteil-Magazin auf Englisch(ARABISCH FÜR DEUTSCHE WÄRE IHM LIEBER?) auf.“

    Abdulla Altabbal (22) aus Syrien:
    „In Syrien habe ich Informatik studiert(WER´S GLAUBT!)… Vielleicht werde ich in einem Jahr studieren können. Mein größter Wunsch: ein Zeugnis von einer Uni.“

    Ajmal Iwrahimi (20) aus Afghanistan MIT GRÖSSENWAHN: „Ich habe für alle gekocht… Heute habe ich Reis mit Rosinen und Fleisch(VOM SCHWEIN?) gekocht… Ich will einmal in einem großen Fußball-Klub spielen und eine Ausbildung zum Automechaniker machen.“

    ROTBLONDES MAUERBLÜMCHEN MIT PFERDEGEBISS, Denise Lillge (29): „Ich spüre das tolle Gemeinschaftsgefühl“

    Sven Lager (50), Projektgründer, lebt hier mit Frau und Kindern (18, 20) (DIE ER VERKUPPELN MÖCHTE? ALS SCHEIN-EHEGATTEN*INNEN?) „…wir helfen gern, neue Sharehäuser zu eröffnen. Und wir suchen Spenden für den Dachgarten, die Renovierung und Laptops.“

    HIDSCHAB-NEGERIN Fadhumo Musa (25) und BLONDINE Peggy Sylopp (48) haben sich über Musas Tätigkeit als Motivationstrainerin kennengelernt. Musa hat sich sogar schon mit der Grünen-Abgeordneten Claudia Roth über die Flüchtlingsproblematik unterhalten

    OSTPREUSSEN – FREMDE KULTUR???

    DÄMLICHE BLONDINE Peggy Sylopp (48): „Mein Vater war selber Flüchtling, als Kind kam er aus Ostpreußen. Es wundert mich, dass sich so wenige daran erinnern. Das Haus entspricht meinem Gefühl, dass viele Kulturen gut miteinander auskommen.“

    Tine Nipelt (25) WILL NIPPEL, ÄH FLAGGE ZEIGEN:
    „Fadhumo ist meine Freundin. Ich habe sie kennengelernt, als sie eine Party für Flüchtlinge und Deutsche organisiert hat… Es spielt keine Rolle, wer du bist und wo du herkommst.“ DU DARFST SCHARIA-FAN ODER AUCH EINFACH SO KRIMINELL SEIN, GELL!

    Eyad Agha (28) aus Syrien „Ich habe Business-Informatik in Syrien studiert – 2010 sogar in Magdeburg… Als ich in das Haus gezogen bin, war ich erst ein bisschen ängstlich. Ich wollte gern allein sein(SCHLÄFER?) – und hier ist immer viel los.“

    REBECCA (32): „Ich lebte vorher allein, wollte deshalb in eine Gemeinschaft ziehen. Viele waren mir aber zu christlich(ISLAM BESSER?) oder zu ökologisch(GEGEN SCHÄCHTEN?).“
    http://www.bild.de/news/inland/fluechtling/hier-wohnen-fluechtlinge-und-deutsche-unter-einem-dach-42078218.bild.html

    (Anm. d. mich)

  17. Ach, Leute. Veranstaltet doch bitte keinen Zwergentanz. Jeder Server dieser Welt ist irgendwann mal down.

    Aber wie wäre es mit einer lustigen Verschwörungstheorie? Ich hätte noch ein paar Marsmännchen im Sonderangebot. Wenn der Preis stimmt, dann kommen die vor Euer Microphon und gestehen öffentlich, den PI-Server ins Sternbild des Milchmädchens verschleppt zu haben.

  18. Alles nicht lustig! Selbst wenn das Internet direkte verbindungen zu allen Geheimdiensten der Welt hat, so ist es trotzdem von großer Wichtigkeit von Wanze & Co ALLES der Andersdenkenden in jedwediger Form aufzuzeichnen und mindestens 1000 Jahre lang zu speichern. Es wäre wohl eher ein Schnitt ins EIGENE Fleisch. Ne, ne Freunde hier sind private doofhacker am Werk. Genannt Antifa & Freunde von den Piraten. Apropos Piraten? Wo sind die überhaupt? Anfangs dachte ich noch mal was neues, bis ich einen im Freundeskreis hatte und habe…

  19. ASYL-SCHMAROTZERN VOM BALKAN DROHT EVTL. SPERRE

    94 000 Asylbewerbern droht Wiedereinreise-Sperre

    BILD erklärt, warum sie vom Balkan flüchten:

    94 000 Asylanträge von Balkanflüchtlingen werden derzeit bearbeitet.

    + Nur 0,1 bis 0,2 Prozent der Antragsteller hätten einen Schutzgrund.

    + „Auch Antragsteller aus Georgien oder Tunesien müssen mit Wiedereinreise-Sperren rechnen“, kündigte der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Manfred Schmidt, in der „Welt“ an… „Wir haben inzwischen Familien vom Balkan, die zum vierten Mal in Deutschland sind und um Schutz(REICHTUM, GELL!) bitten“

    BALKANESEN MACHTEN IHRE HEIMAT ZU URLAUBSLÄNDERN

    Fakt ist: Auch wenn es keine politische Verfolgung im Sinne des deutschen Asylrechts geben sollte, so ist in vielen Balkanstaaten die Lage oft trostlos und auch gefährlich.

    (…)

    BLUTRACHE EXPORTIEREN

    Einer der Hauptgründe für die steigenden Zahlen von albanischen Asylbewerbern sind „Blutrache-Fehden“ zwischen verfeindeten Familien.

    Das (ISLAMISCHE) Land(ALBANIEN) ist außerdem bekannt für Korruption, Kriminalität, mafiöse Strukturen und eine Justiz, der kaum jemand traut.
    http://www.bild.de/politik/inland/balkan/asylbewerber-und-die-flucht-gruende-42110660.bild.html

    STATISTIK MIT MORAL ERKLÄRT:

    „Aktuelle Asyl-Statistik | Antragszahlen im Juli
    auf 209 000 gestiegen…

    PROPAGANDA-MEDIEN SPÜREN UNTER 100.000en FREMDEN

    SELTENE KLEINKINDER – „MIT DUNKLEM TEINT“ – AUF,

    DIE MIT DACKEL-BETTELBLICK IN DIE KAMERA SCHAUEN
    Beispielfoto für süßen Dackel-Bettelblick:
    http://www.mydackel.de/wp-content/uploads/2012/09/Dackel-Welpen-schwarz-rot.jpg

    NEGER-FAMILIE AUS Eritrea, aufgenommen am 4. August 2015 in einer Turnhalle der Bundespolizei in Rosenheim, PROPAGANDA-Foto: dpa

    Ali, DER HAMSTERER, ist zwei Jahre alt und mit seiner Familie aus dem Bürgerkriegsland Syrien geflüchtet… PROPAGANDA-Foto: dpa
    http://www.bild.de/politik/inland/asyl/zahl-der-asylantraege-steigt-auf-209000-42096780.bild.html

    ++++++++++++++++

    PROPAGANDA; GEHIRNWÄSCHE; NEUSPRECH POLITISCH KORREKT

    Farbbezeichnungen „braun“ u. „schwarz“ meiden!

    „MIT DUNKLEM TEINT“, AUS DER SPRACHE DER MODE-MAGAZINE, JETZT IN POLIZEI-MEDIEN-BERICHTEN:

    LANDKREIS RAVENSBURG
    presseportal.de/blaulicht/pm/110973/307305116.07.2015 – Die beiden mutmaßlichen Täter können wie folgt beschrieben werden … Alter zirka 50 Jahre, kräftige Statur, +dunkler Teint

    RASTATT – MURGTAL
    presseportal.de/blaulicht/pm/110975/306656008.07.2015 – Zwei bislang unbekannte Täter verschafften sich am frühen Mittwoch … Vor dem räuberischen Diebstahl sollen sich die beiden mutmaßlichen Täter in … Der Fahrer war etwa 1,85 Meter groß, korpulent, mit +dunklem Teint und +dunklen Haaren

    Mußbach: Neue Täterbeschreibungen nach Glockendiebstahl
    rheinpfalz.de/…/mussbach-neue-taeterbeschreibungen-nach-glockend…
    28.04.2015 – … gibt es laut Polizei neue Beschreibungen des Tatfahrzeuges und der beiden mutmaßlichen Täter. … Sie sind +dunkelhaarig mit +dunklem Teint

    55-Jähriger(Wirt Detlef Sauer) war am Sonnabend erschlagen worden / Polizei …
    berliner-zeitung.de/…/55-jaehriger-war-am-sonnabend-erschlagen-wo…
    02.08.2000 – … Polizei sucht mit Phantombild mutmaßlichen Täter Rätselraten nach … seine markante Nase und sein +dunkler Teint

    Diebstahl im Rastatter Freibad: Teenager verletzt
    badisches-tagblatt.de/…/00_20150708171200_115357556-Diebstahl-…
    08.07.2015 – Ein Jugendlicher, der sich den Tätern in den Weg stellte, wurde verletzt. … handeln, die beide schlank sind und einen +dunklen Teint haben

    Campus Mainz: Polizei sucht Täter
    campus-mainz.net/newsdetails/news/polizei-sucht-taeter/
    26.11.2013 – Der gesuchte, mutmaßliche Vergewaltiger wurde von der Frau wie folgt … Der Mann hatte einen +dunklen Teint

    usw.

    +++++++++++++

    😛 DUNKLER TEINT:

    DUNKELGRÜN? DUNKELBLAU? DUNKELGRAU?
    http://salzstreuer.in/acta/actahh_25feb45.jpg

    DUNKELROT? DUNKELBEIGE? DUNKELLILA?
    http://www.capsandsox.com/WebRoot/Store3/Shops/61368623/51A4/D8B8/A59E/1767/DE36/C0A8/28BC/49ED/goettmann-cap-soft-front-palermo-dunkelbeige-2.jpg

  20. Siffpack eindlich ausschaffen, sag ich.

    Schlepper, Politgeschmiers und nutzloses Kapitalgesindel mit dazupacken.

    Porto zahlt Empfänger.

  21. @ RichardLöwenherz #21

    Was soll Ihr Spott?
    Es geht nicht um uns, sondern um neue Leser, die vielleicht noch nicht soviel Geduld haben u. abgeschreckt werden könnten.

    Übrigens original PI ist wieder da!

  22. @ bözerrudi #24

    Sind Sie ein linker Kapitalismuskritiker?

    Was ist denn „Kapitalgesindel“???

  23. Es könnten dann auch Guerillia Kriege geben!! Vereinzelt über Europa verteilt! Es würden sich Gruppen aus Ethnischen Europäern( Deutsche Franzosen usw) bilden! Die dann eventuelle Kämpfe gegen diese Invasoren Unternehmen! So wie einst Arminius gegen die Römer! Oder so wie Turn Vater Jahn gegen die Franzosen! Solche Szenarien kann man sich gut Vorstellen!! Aber hoffen wir man nicht das Schlechte!!

  24. @Bernhard von Klärwo #25

    Die Antwort findet sich in BWV 227 XI

    @Bernhard von Klärwo #26

    Nein, ich bin kein Kapitalismuskritiker, sondern betreffend des flächendeckend eingetretenen Manchester 2.0 sogar ein erklärter Kapitalismusfeind.

    Das Gesindel beginnt dann punktgenau dort, wo die hemmungslose Gier nach immer noch Mehr ungezügelt zum Schaden aller anderer einsetzt.

  25. 06.08.15
    „“Amnesty International als Menschenrechtsverletzer?

    Ambivalente Initiative zur globalen „Entkriminalisierung“ der Sex-Industrie

    (MEDRUM) Amnesty International ist eine Organisation, die sich den Schutz der Menschenrechte auf die Fahne geschrieben hat. Unter diesem Schirm will Amnesty International jetzt auch eine vollständige Entkriminalisierung der Sex-Industrie erreichen. Dazu soll der International Council bei seiner 32. Sitzung vom 7. bis 11. August 2015 in Dublin ein Grundsatzpapier beschließen, mit dem die internationale Staatenwelt aufgefordert werden soll, Rechte der in der Prostitution tätigen Sex-Arbeiter zu schützen und förderliche Arbeitsbedingungen ihres Geschäftes zu gewährleisten. Nicht jeder hält diese Initiative für unbedenklich…““
    http://www.medrum.de/content/amnesty-international-als-menschenrechtsverletzer

  26. WENN POLITIKER LAUT DENKEN:

    „FLÜCHTLINGE“ IN FRAUENHÄUSERN EINQUARTIEREN
    http://sciencefiles.org/2015/08/08/fluechtlinge-in-frauenhaeuser-frauenhaeuser-einer-sinnvollen-nutzung-zufuehren/

    Nach Krawallen in LagesoNeue Notunterkunft für Flüchtlinge in Berlin eröffnet
    Samstag, 08.08.2015
    http://www.focus.de/regional/berlin/fluechtlinge-neue-notunterkunft-fuer-fluechtlinge-eroeffnet_id_4867679.html

    ARMUTSEINWANDERUNG
    WIR HABEN SIE NICHT GERUFEN

    „“Erst jetzt beginnen wir zu begreifen, was die 1989/90 verkündete Wiederkehr der Geschichte für Deutschland und Europa wirklich bedeutet. Jahrzehntelang hatte der Kalte Krieg zwischen Ost und West alle übrigen Probleme eingefroren, außer Kraft gesetzt oder marginalisiert…

    Zu den Symptomen gehört die Fehlwahrnehmung, daß es sich beim hunderttausendfachen Menschenzustrom nach Europa um ein Flüchtlings- und Asylantenproblem handele, das sich mit einer Kombination aus Organisationsgeschick und guter Moral lösen ließe. Schon der bloße Augenschdein reicht aus, um zu erkennen, daß es sich überwiegend um Menschen handelt, die sich als anspruchsberechtigte Neusiedler definieren.

    Der Begriff „Invasoren“ ist keine Abwertung, sondern eine Feststellung

    Gerufen haben wir sie nicht. Der aus dem Lateinischen stammende Begriff „Invasoren“ –Eindringlinge – impliziert daher keine Abwertung, sondern eine Feststellung. Über das alternde Europa ergießt sich ein Jugendüberschuß, der in Afrika, auf dem indischen Subkontinent und auf dem Balkan produziert wird, wo er die Chancen auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage untergräbt…

    Die politische Rationalität gebietet deshalb die zügige Revision des geltenden Asyl- und Flüchtlingsrechts, welche die Spreu vom Weizen scheidet. Als Sofortmaßnahmen müßten das Schengen-Abkommen ausgesetzt, Grenzkontrollen eingeführt, Abschiebungen durchgesetzt und Bargeldleistungen gestrichen werden.

    Die Funktionseliten sind nicht in der Lage, die Situation zu erfassen

    Doch rational geht es nicht zu in der deutschen Politik. Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Medien überbieten sich in Appellen an die Deutschen, ihre „Herzen zu öffnen“ (Bundespräsident Joachim Gauck), eine entsagungsvolle „Willkommenskultur“ zu praktizieren und sich an der bereichernden „Buntheit“ der „Einwanderungsgesellschaft“ zu erfreuen.

    Der Publizist Dimitrios Kisoudis formulierte treffend: „Deutschland ist bunt wie nie. Aber bunt sind auch die Zufallsgemälde des Schimpansen Bongo.“ Eben. Und wenn es nicht so beleidigend für die klugen, sympathischen Tieren wäre, müßte man sagen, daß die Diskussion in Deutschland auf Schimpansenniveau geführt wird. Anders ausgedrückt: Die Funktionseliten sind bis heute nicht in der Lage, die veränderte Situation zu erfassen, zu verarbeiten und mit ihr umzugehen.

    Eine gegen den Bürger gerichtete Verschwörung

    Wenn die Verhältnisse hier trotzdem immer noch besser sind als in den meisten Ländern, liegt das nicht an der Weltklasse der Politiker, an der Gedankenschärfe der Journalisten und Sozialwissenschaftler und schon gar nicht an der Kompetenz der Antidiskriminierungsbeauftragten…

    Es liegt an den Leistungen der Wissenschaftler, Ingenieure, Facharbeiter und des Mittelstands, die Produkte herstellen, die international nachgefragt werden. Es liegt an denen, die für immer weniger Geld ihre tägliche Pflicht erfüllen und die geschmähten deutschen Tugenden praktizieren. Sie haben allen Grund, in der Einwanderungspraxis eine gegen sich gerichtete Verschwörung zu sehen.

    Ein doppelter Loyalitätsbruch des Staates

    Die Praxis sieht nämlich so aus: Bankrotte Kommunen müssen massenhaft Unterkünfte und Personal für die Neuankömmlinge bereitstellen…

    Ein Staat, der so mit sich umspringen läßt, ist in den Augen der illegalen Einwanderer ein Witz und macht seine Bürger zu deren Beute. Er verdoppelt seinen Loyalitätsbruch, indem er sie, falls sie öffentlich dagegen protestieren, zu Geächteten stempelt. Die unter „Lügenpresse“ subsumierten Medien assistieren artig, indem sie Bürgerproteste in die Nähe des Terrorismus rücken. Gleichzeitig ermuntern sie unter dem Stichwort „Fluchthilfe“ zum Gesetzesbruch und verschleiern die Ausländerkriminalität.

    Für die europäischen Nationalstaaten und für Europa als Ganzes stellt sich die Existenzfrage

    Das Phänomen gibt es nicht nur in Deutschland. Der britische Publizist Theodore Dalrymple macht dafür eine in die Institutionen eingesickerte „Lumpenintelligentsia“ verantwortlich,

    eine gewisse Sorte von Lehrern, Sozialarbeitern, Bürokraten und ewigen Studenten, „die selbst Schmarotzer werden wollen (…)

    Sie sind dank ihrer Ausbildung erfahren darin, ihr eigenes widersetzliches oder gar gewalttätiges Gebaren zu rationalisieren; sie werden nicht zögern, sich mit dem großen Hooligan-Element in der britischen Gesellschaft zu verbünden.“

    Mit der Verharmlosung politisch willkommener Gesetzesverstöße und der Kriminalisierung Andersdenkender hat das Bündnis bereits begonnen…““
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/wir-haben-sie-nicht-gerufen/

  27. Warum muß ich eigentlich immer an Güterwaggons denken. Dann, wenn wieder mal ein Rudel muskelbepackter Zudringlinge mit neuestem Smartphone und topaktueller Sportbekleidung die Straße heruntergelaufen kommt. Oder auf gespendeten oder gefundenen quasi nagelneuen Mountainbikes grinsend durch die Landschaft radelt, Bierdosen in der Hand und kettenrauchend, während das offenbar realitätsblinde und hirnamputierte deutsche Restvolk schon seit Stunden pflichtbewusst auf Maloche ist, um den Irrsinn zu finanzieren?

  28. Sehr gut der Artikel, ABER ABER ABER:

    „Die Zerstörung der islamischen Zivilisation kann nicht auf postmoderne Kreuzzüge, neoimperialistische oder neokolonialistische Bestrebungen des Westens zurückgeführt werden, sondern die Gründe müssen in der Religion und der Zivilisation der islamischen Gesellschaften selbst gesucht werden. Die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und in Nordafrika dokumentieren den Zerfall einer nach dem Ersten Weltkrieg künstlich geschaffenen politischen Ordnung.“

    ES GAB NIE EINE ISLAMO-ZIVILISATION!

    Zivilisierte Länder z.B. Spanien (ein Westland) wurden überfallen und als Beute eingenommen, und dann der Islam Stempel draufgedrückt.
    Das nennt man in der Wirtschaft nicht Innovation, sondern Markenpiraterie. etc.

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